DE19503539A1 - Einrichtung zum Einordnen von Visitenkarten - Google Patents
Einrichtung zum Einordnen von VisitenkartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einordnen von Visitenkarten in eine Samm
lung.
Als solche Einrichtung sind Alben bekannt mit Halterungen, in die die Visitenkarten ein
gesteckt werden können.
Einfache Alben können praktisch nur fortlaufend gefüllt werden. Das Wiederfinden der
Karten ist damit nur auf der Grundlage zeitlicher Erinnerung möglich. Mangelnde Erinne
rung muß durch umso längere Suche ersetzt werden.
Alben mit alphabetischem Register mindern das Problem, lösen es aber im Grundsatz
nicht. Bei auf gleichen Anfangsbuchstaben sich häufender Kartenzahl müßte je nach
Bedarf weiter nach dem zweiten Buchstaben unterteilt werden. Das wäre nur durch
umständliches Umstecken möglich. Die Alben bieten keine einfacheren Vorkehrungen
dafür.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende Einrichtung
zum Einordnen von Visitenkarten in eine Sammlung zu schaffen, die auch ein schnelles,
systematisches Wiederfinden erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß die Inhalte der Visitenkar
ten in eine Datenverarbeitungseinrichtung einlesbar sind, die einen diese Inhalte erfas
senden Leser, einen Speicher, eine Tastatur und eine visuelle Anzeige umfaßt, auf wel
cher der, durch Eingeben des Namens in die Tastatur aus dem Speicher abrufbare,
Inhalt der Visitenkarte darstellbar ist.
Die Visitenkarte, d. h. ihr Inhalt, wird in einer noch im einzelnen behandelten Weise in
die Datenverarbeitungseinrichtung übertragen. Durch Eingabe des Namens ist der
gesamte übrige Inhalt der Visitenkarte wieder abrufbar.
Die solchermaßen geführte Sammlung elektronisch lesbarer Visitenkarten ist, wie in
den Alben, authentisch.
Mühsam beschriebene Adreßbücher, die auch in Form von Taschencomputern zur Ver
fügung stehen, enthalten demgegenüber regelmäßig falsch geschriebene Personen-,
Firmen-, Orts- und Straßennamen sowie andere Fehler.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht an den Visitenkarten vorzugsweise darin,
daß sie den in die Datenverarbeitungseinrichtung einzulesenden Inhalt in einem Daten
träger aufweisen, der aus einer Auflage oder einem Einsatz aus einem magnetischen
oder optisch auslesbaren Speichermedium oder einem Speicherchip besteht. Im übrigen
besteht die Einrichtung aus der genannten Datenverarbeitungseinrichtung.
Der elektronisch lesbare Inhalt der Visitenkarten braucht mit der Aufschrift nicht wört
lich übereinzustimmen. Er kann z. B. darüber hinausgehende Informationen enthalten,
insbesondere im Falle des Speicherchips.
Statt der Auflage oder des Einsatzes könnten die Visitenkarten auch im ganzen aus
einem codierbaren Material bestehen.
Es ist auch möglich, daß der Leser die Aufschrift der Visitenkarte unter optischer Ab
tastung von Bildpunkten erfaßt.
Die Tastatur kann ferner zur zusätzlichen Eingabe weiterer Daten vorgesehen sein, die
ggf. dem Inhalt einer Visitenkarte hinzugefügt werden sollen.
In aller Regel wird man eine Datenverarbeitungseinrichtung vorsehen, die zur Verarbei
tung der gespeicherten Daten unter Verknüpfung von verschiedenen Visitenkarten
zugeordneten Daten und zur Ausgabe der Verarbeitungsergebnisse imstande ist.
Dann können z. B. durch Eingabe von Verarbeitungsinstruktionen, die in den Visitenkar
ten-Inhalten enthaltene Schlüsselwörter umfassen, beispielsweise Branche, Beruf,
Ortsname, alle das Schlüsselwort enthaltenden Visitenkarten-Inhalte, ganz oder teil
weise und ggf. zeitlich nacheinander, auf der Bildanzeige darstellbar sein oder über
einen Druckerausgang der Datenverarbeitungseinrichtung ausdruckbar sein.
Ferner ist es dann möglich, daß Verarbeitungsinstruktionen bei dem Einlesevorgang
hinzugefügt werden, die es erlauben, die Visitenkarten-Inhalte beispielsweise zu unter
scheiden in "geschäftlich", "privat", "Club", usw. und sie dann durch Eingabe des ent
sprechenden Befehls aus der Datei herauszuziehen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Datenverarbei
tungseinrichtung in einer Geräteeinheit etwa im Format eines Taschenrechners oder
Notebook-Computers untergebracht.
In dieser Form ist sie nach Art eines Taschen-Adreßbuches jederzeit und überall ver
fügbar.
Sie ermöglicht dann auch die Übergabe einer Visitenkarte nur in Gestalt ihres Inhaltes,
wofür auch eine dauerhafte Plastikkarte dienen kann, die nur für einen Augenblick zum
Abspeichern überlassen wird.
Der Leser weist dann zweckmäßigerweise zum Lesen der Daten sowohl von Plastikkar
ten als auch von Visitenkarten aus dünnerem Kartenmaterial eine an die unterschied
lichen Dicken, insbesondere automatisch, anpaßbare Kartenführungs- und/oder halte
rungseinrichtung auf.
Schließlich besteht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß
die Datenverarbeitungseinrichtung über ihre Datei- und Verarbeitungsfunktionen hinaus
für weitere, Datenverarbeitungseinrichtungen üblicherweise zugewiesene, Funktionen
vorgesehen ist.
Anders ausgedrückt ist damit ein ohnehin verwendeter Computer zu der erfindungs
gemäßen Einrichtung ergänzt, in erster Linie durch Hinzufügung des Lesers.
Die im vorstehenden genannten Elemente und Funktionen kann der Fachmann ohne
weiteres verwirklichen.
Die Verwendung von magnetischen Speichermedien auf Datenträgerkarten, wie sie
z. B. bei Geldautomaten zur Anwendung kommen, ist heute weit verbreitet. Als optisch
auslesbare Speichermedien kommen z. B. die bei CD-Platten verwendeten Materialien in
Betracht. Dementsprechend sind in den Lesern magnetische Leseköpfe bzw. Laser-Leseköpfe
vorzusehen. Bei Verwendung von Speicherchips muß der Leser entspre
chende Mittel zur Verbindung mit dem Speicherchip aufweisen.
Für die Alternative der nur mit einer Aufschrift versehenen, optisch abzutastenden,
Visitenkarten könnte der Leser einen Scanner enthalten. Die Datenverarbeitungseinrich
tung könnte dann mit einem Erkennungsprogramm ausgestattet sein, das die auf die
Karte aufgedruckten alphanumerischen Zeichen erkennt und kodiert in der Datei ab
speichert. Andererseits könnte aber auch unter Erfassung der Aufschrift der abge
tastete Bildinhalt in Form von Bildpunktdaten in der Datei gespeichert werden.
Zur Abfrage wird die Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Suchprogramm derart
ausgestattet sein, daß als Schlüsselinformation jedenfalls der als Teil des
Visitenkarten-Inhalts gespeicherte Name verwendbar ist.
Es ist im übrigen auch denkbar, daß nur eine Auswahl bestimmter Datenarten durch die
Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt, z. B. des Namens und der Adresse, wozu die
Karte eine solche Auswahl ermöglichende Kodierungen enthalten kann. Eine solche
Kodierung könnte z. B. einfach darin bestehen, daß bestimmte Datenarten in einer vor
bestimmten räumlichen Anordnung auf der Karte vorgesehen sind.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Datenverarbeitungseinrichtung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 eine Datenverarbeitungseinrichtung in der Form eines Notebook-Computers,
Fig. 3 eine weitere Datenverarbeitungseinrichtung in der Form eines Notebook-Com
puters, und
Fig. 4 eine zu den Datenverarbeitungseinrichtungen nach Fig. 1 bis 3 gehörige Visiten
karte.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Fig. 1 eine Datenverarbeitungseinrichtung bezeich
net. Diese Datenverarbeitungseinrichtung 1 umfaßt als Kern eine Computerschaltung 2.
Die Computerschaltung 2 steht mit einer Eingabetastatur 3, einer Bildschirmanzeige 4,
einer Speichereinrichtung 5 und einem in der Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten
Leser 6 in Verbindung.
Wie in der Fig. 1 nicht näher ausgeführt ist, enthält die Computerschaltung 2 einen
zentralen Mikroprozessorschaltkreis, der mit der Eingabetastatur 3, dem Leser 6 und
der Speichereinrichtung 5 über geeignete Ein-/Ausgabeschaltungen in Verbindung
steht. Ferner umfaßt die Computerschaltung 2 einen Schreib-/Lesespeicher als Arbeits
speicher sowie einen ein Grundprogramm zum Betrieb der Datenverarbeitungseinrich
tung enthaltenden Nur-Lesespeicher. Der erwähnte Arbeitsspeicher der Computerschal
tung 2 umfaßt einen Bildschirmspeicher zum Speichern von den jeweiligen Bildschirm
inhalt der Bildschirmanzeige 4 bestimmenden Daten, die während des Bildschirm
betriebs durch eine Bildschirmsteuerschaltung unter Erzeugung von Videosignalen stän
dig wiederholt ausgelesen werden.
Bei der Speichereinrichtung 5 handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um
eine Festwertspeichereinrichtung, wie z. B. eine Disketten-Speichereinrichtung, Fest
platten- oder Magnetkarten-Speichereinrichtung. Bekanntermaßen enthalten solche
Speichereinrichtungen einen relativ zum Speichermedium bewegbaren Schreib-/Lesekopf
und eine entsprechende Bewegungseinrichtung für den Schreib-/Lesekopf.
Die Speichereinrichtung 5 dient unter anderem als Dateispeicher. Ferner können über
die Speichereinrichtung 5 Steuerprogramme zur Steuerung des Betriebs des Lesers und
der Speichereinrichtung selbst sowie des Datenverkehrs zwischen diesen Einrichtungen
und der Computerschaltung sowie ein Dateiprogramm in den Arbeitsspeicher der
Computerschaltung eingegeben werden. Diese Programme könnten aber auch bereits
im Grundprogramm der Computerschaltung fest installiert sein.
Der Leser 6 weist einen Steckschlitz 7 zum Einführen einer Visitenkarte mit einem
Magnetspeichermedium auf, wobei in dem Magnetspeichermedium in kodierter Form
noch einmal die auch auf die Visitenkarte aufgedruckten Daten des Karteninhabers,
wie Firma, Name, Beruf, Stellung, Adresse, Telefon- und Telefaxnummer, gespeichert
sein können. Zum Auslesen der Daten enthält der Leser 6 einen in der Fig. 1 nicht
gezeigten, über die eingeführte Datenträgerkarte bewegbaren Magnetlesekopf.
Die anhand der Fig. 1 erläuterten Komponenten einer Datenverarbeitungseinrichtung
können beispielsweise in einem Personal-Computer oder in dem in der Fig. 2 gezeigten,
eine Eingabetastatur 3a und eine Bildschirmanzeige 4a aufweisenden, aus einer einzi
gen Geräteeinheit bestehenden mit Notebook-Computer vereinigt sein. Ein Leser 6a ist
das Gehäuse 8 des Notebook-Computers eingebaut. Der Leser 6a weist einen Schlitz
7a auf, in den eine Datenträgerkarte einsteckbar ist, deren Daten durch einen über der
Karte bewegbaren Magnetlesekopf auslesbar sind. Als Speichereinrichtung weist der
Notebook-Computer eine in der Fig. 2 nicht gezeigte Festplatten-Speichereinrichtung
auf, die ebenfalls in dem Gehäuse 8 untergebracht ist.
Der in der Fig. 3 in einer Schnittansicht gezeigte Computer mit einer Eingabetastatur
3b und einer im Deckelteil eines Gehäuses 8b untergebrachten Bildschirmanzeige 4b
entspricht bis auf den Leser 6b dem vorangehend beschriebenen Notebook-Computer
von Fig. 2. Der Leser 6b umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel einen Längsschlitz 12,
in den ein Randabschnitt einer Visitenkarte 10 einführbar ist und in dem der Randab
schnitt an einem in der Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeuteten Magnetlesekopf 9
vorbei entlang eines Führungsanschlags 11 bewegbar ist. In diesem Ausführungsbei
spiel ist der Lesekopf 9 stationär und eine Auslesung der Visitenkarte erfolgt während
der Vorbeibewegung der Karte.
Eine insbesondere zum Auslesen durch den Leser des Notebook-Computers in Fig. 3
verwendbare Visitenkarte ist in der Fig. 4 gezeigt. Diese im gezeigten Ausführungsbei
spiel aus einem dünnen Kartonmaterial bestehende Visitenkarte ist mit einer Aufschrift
13 und einem ein Datenfeld bildenden Magnetstreifen 14 versehen, in welchem der
Kartenaufschrift entsprechende Daten zusätzlich in kodierter Form gespeichert sind.
Der Magnetstreifen 14 ist derart am Kartenrand angeordnet, daß er durch den
Lesekopf 9 des in der Fig. 3 gezeigten Notebook-Computers ausgelesen werden kann.
Die Verwendung der Karte in den Datenverarbeitungseinrichtungen gemäß den Fig. 1
und 2 setzt natürlich voraus, daß der Magnetlesekopf der darin verwendeten Leser ent
sprechend der Anordnung des Datenfeldes mit dem Magnetstreifen 14 zum Auslesen
positionierbar ist.
Die Speicherkapazität des Datenfeldes und die Dimensionierung des zur Auslesung vor
gesehenen Magnetkopfes, wie des Magnetkopfes 9, sind entsprechend der auf einer
Visitenkarte üblicherweise unterzubringenden Datenmenge bemessen. Natürlich könnte
sich die kodiert gespeicherte Datenmenge von der dem aufgedruckten Visiten
kartentext entsprechenden Datenmenge unterscheiden und beispielsweise zusätzliche
Daten umfassen, wie Lieferprodukte oder Dienstleistungen, Spezialisierungen oder
sonstige besonderen Kenntnisse und Erfahrungen.
Zum automatischen Abspeichern der auf der Visitenkarte gemäß Fig. 4 kodiert gespei
cherten Information wird im Falle der Verwendung der Datenverarbeitungseinrichtun
gen gemäß den Fig. 1 und 2 die Visitenkarte in den Kartenleserschlitz 7 bzw. 7a ein
geführt; bei Verwendung der Datenverarbeitungseinrichtung von Fig. 3 wird er entlang
des Schlitzes 12 unter Anlage gegen den Führungsanschlag 11 bewegt, bis das Daten
feld mit dem Magnetstreifen 14 an dem Magnetlesekopf 9 vorbeigeführt ist. Das in der
Datenverarbeitungseinrichtung installierte Dateiprogramm sorgt für eine Übernahme der
Daten und eine Abspeicherung in der Speichereinrichtung. Sofern die verschiedenen
Datenarten auf der Karte, d. h. Name, Adresse usw., gesondert kodiert sind, läßt sich
bei entsprechender Ausgestaltung des Dateiprogramms eine Vorauswahl treffen, wel
che der Datenarten abgespeichert werden soll.
Nach Abspeicherung kann der Kartenempfänger die Karte wegwerfen.
Zur Wiederauffindung der abgespeicherten Daten können Schlüsselwörter über die
Tastatur 3 bis 3b eingegeben werden, wofür das Dateiprogramm der
Datenverarbeitungseinrichtung zweckmäßig ein Suchprogramm und ggf. Verarbei
tungsprogramm derart enthält, daß es unter Verwendung der Schlüsselwörter möglich
ist, jeweils zugleich mit dem Schlüsselwort abgespeicherte Daten auf dem Bildschirm 4
bis 4b anzuzeigen. Wird der Name als Schlüsselwort eingegeben, erscheint z. B. der
gesamte übrige Inhalt der Visitenkarte auf der Anzeige; wird ein Ortsname eingegeben,
erscheinen z. B. alle mit diesem Ort als Firmen- oder Privatanschrift gespeicherten
Namen; wird eine Branche oder ein Beruf (ein Waren- oder Dienstleistungsangebot)
eingegeben, erscheinen die zugleich mit dieser bzw. diesem gespeicherten Namen,
usw. Statt der Namen könnten auch nacheinander jeweils die vollständigen Visitenkar
teninhalte erscheinen. Die Verarbeitungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Einordnung von Visitenkarten in eine Sammlung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Inhalte der Visitenkarten (10) in eine Datenverarbeitungseinrichtung (1)
einlesbar sind, die einen diese Inhalte erfassenden Leser (6; 6a; 6b), einen Speicher
(5), eine Tastatur (3; 3a; 3b) und eine visuelle Anzeige (4; 4a; 4b) umfaßt, auf wel
cher der, durch Eingeben des Namens in die Tastatur (3; 3a; 3b) aus dem Speicher
(5) abrufbare, Inhalt der Visitenkarte (10) darstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Visitenkarten (10) den in die Datenverarbeitungseinrichtung (1) einzulesen
den Inhalt in einem Datenträger aufweisen, der aus einer Auflage (14) oder einem
Einsatz aus einem magnetischen oder optisch auslesbaren Speichermedium oder
einem Speicherchip besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschrift der Visitenkarte unter optischer Abtastung von Bildpunkten von
dem Leser zu erfassen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur (3; 3a; 3b) ferner zur zusätzlichen Eingabe weiterer Daten vorgese
hen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinrichtung (1) zur Verarbeitung der gespeicherten
Daten unter Verknüpfung von verschiedenen Visitenkarten (10) zugeordneten
Daten und Ausgabe der Verarbeitungsergebnisse vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Eingabe von Schlüsselwörtern alle diese Schlüsselwörter enthaltenden
Visitenkarten-Inhalte (10) auf der Anzeige (4; 4a; 4b) darstellbar sind und/oder über
einen Druckerausgang der Datenverarbeitungseinrichtung ausdruckbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur (3; 3a; 3b) ferner zur Eingabe von Verarbeitungsinstruktionen vor
gesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinrichtung in einer Geräteeinheit (8; 8b) etwa im For
mat eines Taschenrechners oder Notebook-Computers untergebracht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Visitenkarte eine dauerhaft zum Einlesen benutzbare Plastikkarte ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leser (6; 6a; 6b) zum Lesen der Daten sowohl von Plastikkarten als auch
Visitenkarten (10) aus dünnerem Kartenmaterial eine an die unterschiedlichen
Dicken dieser Karten, insbesondere automatisch, anpaßbare Kartenführungs- und/oder
Halterungseinrichtung aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinrichtung über ihre Datei- und Verarbeitungsfunktio
nen hinaus für weitere, Datenverarbeitungseinrichtungen üblicherweise zugewie
sene, Funktionen vorgesehen ist.
12. Visitenkarte mit einem kodiert gespeicherten Inhalt neben ihrer Aufschrift zur
Verwendung in einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Leser für einen auf einer Visitenkarte
kodiert gespeicherten Inhalt oder für die Aufschrift der Visitenkarte zur Verwen
dung in einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
14. Verwendung einer Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503539A DE19503539A1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Einrichtung zum Einordnen von Visitenkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503539A DE19503539A1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Einrichtung zum Einordnen von Visitenkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503539A1 true DE19503539A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7753105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19503539A Withdrawn DE19503539A1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Einrichtung zum Einordnen von Visitenkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503539A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007045933A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-09 | Eins Gmbh Entwicklung Interaktiver Software | Visitenkarte und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1995
- 1995-02-03 DE DE19503539A patent/DE19503539A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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