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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Symbollesevorrichtungen
und insbesondere auf Barcode-Lesevorrichtungen.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst ein bekanntes Barcode-Lesegerät 10 typischerweise
eine Bilderfassungsvorrichtung 110 und eine Barcode-Lesestation 120,
an der ein Barcodedatenspeichermedium angeordnet sein kann. Moderne
Barcode-Lesegeräte
können
Daten sowohl von aktiven Barcodedatenspeichermedien, die aktiv gespeiste
Displays verwenden können,
wie Personal Digital Assistants (PDAs) oder Mobiltelefone, als auch
von passiven Barcodedatenspeichermedien lesen, die Barcodedaten
aufgedruckt haben können,
wie Kreditkarten oder gedruckte Tickets. Es gibt keine Möglichkeit,
sicher zu wissen, welche Art von Medium von ei nem Benutzer verwendet
wird, um den zu lesenden Barcode zu speichern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
oder mehrere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sehen ein System und ein Verfahren vor,
bei denen ein Barcode-Lesegerät
eine Bilderfassungsvorrichtung und mindestens zwei Barcode-Lesestationen
umfassen kann, wobei die Bilderfassungsvorrichtung in der Lage ist,
Barcodedaten von jeder der Barcode-Lesestationen zu lesen. Die zwei Barcode-Lesestationen
können
zum Lesen von Barcodedaten von unterschiedlichen Barcodedatenspeichermedien
ausgebildet sein. Die erste Barcode-Lesestation kann ausgebildet
sein, um ein passives Barcodedatenspeichermedium zu empfangen und
die zweite Barcode-Lesestation kann ausgebildet sein, um ein aktives
Barcodedatenspeichermedium aufzunehmen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zum
Zweck der Darstellung der verschiedenen Aspekte der Erfindung sind
in den Zeichnungen Ausführungsformen
gezeigt, die zur Zeit bevorzugt sind, es sei jedoch bemerkt, dass
die Erfindung nicht auf die gezeigten genauen Anordnungen und Mittel begrenzt
ist.
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1 ist
teilweise eine Seitenansicht und teilweise eine Schnittansicht eines
bekannten Barcode-Lesegeräts;
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2 ist
teilweise eine Seitenansicht und teilweise eine Schnittansicht eines
Barcode-Lesegeräts
in Übereinstimmung
mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung;
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3 ist
teilweise eine Seitenansicht und teilweise eine Schnittansicht eines
Barcode-Lesegeräts,
das ein darin angeordnetes passives Barcodedatenspeichermedium in Übereinstimmung
mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung aufweist; und
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4 ist
teilweise eine Seitenansicht und teilweise eine Schnittansicht eines
Barcode-Lesegeräts,
das ein darin angeordnetes aktives Barcodedatenspeichermedium in Übereinstimmung
mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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2 ist
teilweise eine Seitenansicht und teilweise eine Schnittansicht eines
Barcode-Lesegeräts 100 nach
einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
kann das Barcode-Lesegerät 100 eine
Bilderfassungsvorrichtung 110, eine Barcode-Lesestation 120 und
eine Barcode-Lesestation 130 einschließen. Die Bilderfassungsvorrichtung 110 kann
eine Brennebene verwenden, die durch Linien 112 bezeichnet
ist, wenn Daten von der Barcode-Lesestation 130 gelesen werden,
und kann eine Brennebene verwenden, die durch Linien 114 bezeichnet
ist, wenn Daten von der Barcode-Lesestation 120 gelesen
werden.
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In
einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
kann das Vorhandensein eines Barcodedatenspeichermediums an der
Barcode-Lesestation 120 die Bilderfassungsvorrichtung 110 veranlassen, Barcodedaten
von der Barcode-Lesestation 120 zu lesen. In gleicher Weise
kann das Vorhandensein eines Barcodedatenspeichermediums an der
Barcode-Lesestation 130 die Bilderfassungsvorrichtung 110 veranlassen,
Barcodedaten von der Station 130 zu lesen.
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Vorzugsweise
veranlasst das Entfernen eines Barcodedatenspeichermediums aus der
Barcode-Lesestation 130 und die Anordnung eines Barcodedatenspeichermediums
an der Lesestation 120 die Bilderfassungsvorrichtung 110,
vom Lesen von Daten in der Barcode-Lesestation 130 zum
Lesen von Daten in der Barcode-Lesestation 120 zu wechseln.
Vorzugsweise veranlasst die Umkehr des Anordnungsmusters der Barcodedatenspeichermedien von
dem oben erläuterten
die Bilderfassungsvorrichtung, in die umgekehrte Richtung zu wechseln,
d. h. vom Lesen von Daten in der Barcode-Lesestation 120 zum
Lesen von Daten in der Barcode-Lesestation 130. Das oben
diskutierte System und das Verfahren ermöglicht vorzugsweise, dass eines
oder mehrere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung mehr als eine Lesestation und mehr als
ein Typ Barcodedatenspeichermedien unter Verwendung eines einzigen
Barcode-Lesesystems betrieben werden und somit dass eine verbesserte
Zweckmäßigkeit
vorgesehen wird, während
weniger Raum verwendet werden muss als bei der Verwendung von Ansätzen nach
dem Stand der Technik.
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Der
oben erwähnte Übergang
bzw. Wechsel kann durch Änderung
einer oder mehrerer Funktionseigenschaften der Bilderfassungsvorrichtung 110 erreicht
werden. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann der Wechsel
durch Änderung
einer oder mehrerer optischen Eigenschaften der Bilderfassungsvorrichtung 110 erreicht
werden. Beispielsweise kann die Bilderfassungsvorrichtung 110 die
für die
Bilderfassung verwendete Brennweite ändern, wenn zwischen den unterschiedlichen
Barcode-Lesestationen gewechselt wird. Allerdings können andere
optische Eigenschaften verändert
werden, um die Bilderfassungsvorrichtung 110 in die Lage
zu versetzen, zwischen unterschiedlichen Quellen von Barcodedaten
zu wechseln und alle solche Variationen sollen in den Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
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In
einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen kann der oben
erwähnte
Wechsel durch Änderung
eines oder mehrerer mechanischer Aspekte der Bilderfassungsvorrichtung 110 erreicht werden,
einschließlich,
aber nicht darauf begrenzt, die Positionierung und/oder Orientierung
der Vorrichtung.
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3 ist
teilweise eine Seitenansicht und teilweise eine Schnittansicht eines
Barcode-Lesegeräts 100,
das ein darin angeordnetes passives Barcodedatenspeichermedium 132 in Übereinstimmung mit
einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung aufweist. 3 zeigt
ein Ausführungsbeispiel,
bei dem die Barcode-Lesestation 130 nicht allgemein parallel
zu der oberen Fläche der
Bilderfassungsvorrichtung 100 ist, aber die ansonsten entsprechend
dem Ausführungsbeispiel nach 2 ausgebildet
ist. Es sei verstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
irgendeine spezielle Orientierung der Barcode-Lesestation 130 (oder der
Barcode-Lesestation 120) in Bezug auf die Bilderfassungsvorrichtung 110 begrenzt
ist. In dem Ausführungsbeispiel
nach 3 umfasst die Barcode-Lesestation 130 vorzugsweise
einen Schlitz, der ausgebildet ist, um ein Barcodedaten speichermedium
aufzunehmen. Es sei verstanden, dass die Barcode-Lesestation 130 nicht
auf diese Konfiguration begrenzt ist und einen weiten Umfang von
Formen und Abmessungen, die sich von denen in 3 gezeigten
unterscheiden, annehmen kann.
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In
dem Ausführungsbeispiel
nach 3 ist das Barcodedatenspeichermedium 132 vorzugsweise
in der Barcode-Lesestation 130 angeordnet. Das Barcodedatenspeichermedium 132 umfasst
vorzugsweise eine Anzeigefläche 134 zum
Anzeigen des Barcodes 136. Das Speichermedium 132 ist
vorzugsweise ein passives Medium, wie eine Kreditkarte, eine Identifikationskarte
(wie eine Fahrerlaubnis), ein Papierticket, Geld oder ein anderes
Medium, das vorzugsweise nicht ein gespeistes Display umfasst. Die Anzeigefläche 134 ist
vorzugsweise eine Fläche
eines vorzugsweise passiven Speichermediums 132, das zur
Anzeige eines Barcodes 136 geeignet ist. Wenn beispielsweise
das Speichermedium 132 eine Kreditkarte ist, kann die Anzeigefläche 134 ein
Bereich einer Fläche
der Kreditkarte sein, der für
eine Anzeige des Barcodes 136 geeignet ist. Wenn das Speichermedium 132 ein
Ticket ist, ist die Anzeigefläche 134 vorzugsweise
ein Bereich einer Fläche
des Tickets, die zur Anzeige des Barcodes 136 geeignet ist.
In dem Fall eines passiven Barcodedatenspeichermediums 132 kann
der Barcode 136 auf der Fläche des Speichermediums 132 aufgedruckt
sein. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt,
das Drucken zum Darstellen von gedruckten Barcodes auf Speichermedien
zu verwenden und andere Technologien zur Darstellung des Barcodes 136 auf
dem Speichermedium 132 können verwendet werden.
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Der
Barcode 136 umfasst vorzugsweise Barcodedaten, die von
der Bilderfassungsvorrichtung 110 gelesen werden können. Der
Barcode 136 kann eindimensionale und/oder zweidimensionale
Barcodedaten einschließen.
Beide Datentypen sind im Stand der Technik bekannt und werden daher
nicht weiter in dieser Offenbarung erläutert.
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In
einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
kann die Bilderfassungsvorrichtung 110 ausgebildet sein,
den Barcode 136 auf dem Speichermedium 132 in
der Barcode-Lesestation 130 durch Anordnung des Speichermediums 132 in
der Barcode-Lesestation 130 zu lesen. Allerdings kann in
anderen Ausführungsbeispielen
die Bilderfassungsvorrichtung 110 durch andere Mittel aktiviert
werden, wie beispielsweise einen Schalter (nicht gezeigt) oder durch
eine externe Eingabe.
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4 ist
teilweise eine Seitenansicht und teilweise eine Schnittansicht eines
Barcode-Lesegeräts 100,
das ein darin angeordnetes aktives Barcodedatenspeichermedium 122 in Übereinstimmung mit
einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung aufweist. Das Ausführungsbeispiel der 4 unterscheidet
sich von dem der 3 darin, dass das Barcodedatenspeichermedium 132 nicht
mehr in der Barcode-Lesestation 130 angeordnet
ist und das aktive Barcodedatenspeichermedium 122 bei der
Barcode-Lesestation 120 gezeigt ist.
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In
einem oder mehreren Ausführungsbeispielen,
einschließlich
dem, das in 4 gezeigt ist, kann das Barcodedaten-Speichermedium 122 in
der Barcode-Lesestation 120 platziert werden, derart, dass
es von der Bilderfassungsvorrichtung 110 lesbar ist. Das
Speichermedium 122 umfasst ein Display 124, das
vorzugsweise zur Anzeige eines Barcodes 126 geeignet ist.
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In
einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
ist das Speichermedium 122 vorzugsweise eine aktive Vorrichtung,
wie ein PDA, ein Mobiltelefon oder andere tragbare Kommunikations-
und/oder Computervorrichtungen. Das Display 124 ist vorzugsweise
ein elektronisches Display, wie ein Flüssigkristalldisplay (LCD) oder
andere Formen eines computerisierten Displays. Das Display 124 ist
vorzugsweise ausgebildet, den Barcode 126 so anzuzeigen,
dass die Bilderfassungsvorrichtung 110 die Barcodedaten
davon lesen kann. Der Barcode 126 kann eindimensionale
Barcodedaten und/oder zweidimensionale Barcodedaten umfassen, wie
vorher hier in Verbindung mit dem Barcode 136 diskutiert
wurde.
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In
einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
kann die Bilderfassungsvorrichtung 110 ausgebildet sein,
um den Barcode 126 auf vorzugsweise dem aktiven Speichermedium 122 in
der Barcode-Lesestation 120 durch Anordnen des Speichermediums 122 in
der Barcode-Lesestation 120 zu lesen. In anderen Ausführungsbeispielen
kann die Bilderfassungsvorrichtung 110 jedoch durch andere Mittel
aktiviert werden, wie beispielsweise über die Verwendung eines Schalters
(nicht gezeigt) oder die Verwendung einer externen Eingabe.
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Während die
obige Beschreibung auf Ausführungsbeispiele
gerichtet ist, die zwei Barcode-Lesestationen umfassen, kann jede
Anzahl von Lesestationen verwendet werden. Obwohl Zweckmäßigkeit
und Effizienz durch Nutzung von unterschiedlichen Barcodedatenspeichermedien
bei unterschiedlichen Barcode-Lesestationen vorgesehen werden können, ist
die Erfindung nicht darauf begrenzt. Somit können in einem oder mehreren
Ausführungsbeispielen
zwei oder mehrere Barcode-Lesestationen im Barcode-Lesegerät 100 ausgebildet
werden, um den gleichen Typ von Barcodedatenspeichermedium auf zunehmen.
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Die
Figuren zeigen Ausführungsbeispiele,
in denen das Vorhandensein vom Speichermedium 132 den direkten
Zugang zu dem Speichermedium 122 durch die Bilderfassungsvorrichtung 110 blockieren kann,
wenn beide Datenspeichermedien in ihren jeweiligen Barcode-Lesestationen 130, 120 vorhanden sind.
In alternativen Ausführungsbeispielen
müssen jedoch
die Datenspeichermedien nicht notwendigerweise sich gegenseitig
auf diese Weise verdecken. Darüber
hinaus sind die relativen örtlichen
Anordnungen der Barcode-Lesestationen 130 und 120 nicht auf
die räumliche
Beziehung zwischen den zwei in den 2 bis 4 gezeigten
Stationen begrenzt.
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Die
obige Beschreibung ist auf Ausführungsbeispiele
gerichtet, in denen die Auswahl der Barcode-Lesestation (120 oder 130),
von denen die Bilderfassungsvorrichtung 110 Daten auslesen
wird, durch die Einführung
eines Barcodedatenspeichermediums in eine der Barcode-Lesestationen 120, 130 bestimmt.
Diese Auswahl kann jedoch auch durch andere Mittel vorgenommen werden.
Beispielsweise kann eine externe Eingabe verwendet werden, um die
Barcode-Lesestation zu spezifizieren, von der das Barcode-Lesegerät 100 die
Daten lesen wird. Alternativ kann ein Schalter (nicht gezeigt),
der an das eine oder das andere Teil des Barcode-Lesegeräts 100 oder
der an das Barcode-Lesegerät 100 angeschlossen
ist, verwendet werden, um auszuwählen,
welche Barcode-Lesestation Daten lesen wird. In noch einem anderen
Ausführungsbeispiel
kann eine Standardbarcode-Lesestation eingerichtet werden, von der
die Bilderfassungsvorrichtung 110 Daten liest, es sei denn,
alle Umstände
veranlassen die Bilderfassungsvorrichtung 110, Daten von
einer anderen Bar code-Lesestation zu lesen. Solche Mechanismen können vorteilhaft
verwendet werden, wenn Barcodedatenspeichermedien gleichzeitig an zwei
oder mehreren Barcode-Lesestationen in dem Barcode-Lesegerät 100 vorhanden
sind.
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Die
Bilderfassungsvorrichtung kann ein Laserscanner, eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD)
oder jeder geeignete Typ einer Vorrichtung sein, einschließlich digitaler
oder analoger Kameras. Darüber
hinaus können
die Barcodes ein- oder zweidimensional sein oder die von der Bilderfassungsvorrichtung 110 zu
lesenden oder aufzunehmenden Bilder können jeden anderen Codetyp
einschließen.
Zusätzlich
kann die Vorrichtung so konfigurierbar sein, dass sie unterschiedliche
Symboltypen erfasst. Es sei auch bemerkt, dass die Vorrichtung derart
hergestellt werden kann, dass, wenn ein erstes Bild von der Lesestation 120 gelesen
wird, ein erster Codetyp gelesen wird, aber wenn die Bilderfassungsvorrichtung wechselt,
um von der Lesestation 130 zu lesen, ein unterschiedlicher
Codetyp gelesen wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass diese Ausführungsbeispiele
nur illustrativ für
die Prinzipien und Anwendungen der vorliegenden Erfindung sind.
Es sei daher verstanden, dass zahlreiche Modifikationen zu den illustrativen
Ausführungsbeispielen
gemacht werden können,
und dass andere Anordnungen erdacht werden können, ohne den Geist und den
Bereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist, zu verlassen.
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Zusammenfassung:
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Es
wird ein System und ein Verfahren offenbart, in denen ein Barcode-Lesegerät eine Bilderfassungsvorrichtung
und mindestens zwei Barcode-Lesestationen umfassen kann, wobei die
Bilderfassungsvorrichtung in der Lage ist, Barcodedaten von irgendeinem
der Barcode-Lesestationen zu lesen. Die zwei Barcode-Lesestationen
können
ausgebildet sein, um Barcodedaten von unterschiedlichen Arten von
Barcodedatenspeichermedien zu lesen. Die erste Barcode-Lesestation
kann ausgebildet sein, um ein passiven Barcodedatenspeichermedium
aufzunehmen und die zweite Barcode-Lesestation kann ausgebildet
sein, um ein aktives Barcodedatenspeichermedium aufzunehmen.