DE102007045933A1 - Visitenkarte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Visitenkarte, welche optisch lesbare, in Schriftform dargestellte Daten, sowie optisch lesbare, in codierter Form dargestellte Daten aufweist. Wesentlich dabei ist, dass die in codierter Form dargestellten Daten zumindest einem Teil der in Schriftform dargestellten Daten entsprechen, wobei dieser Teil der in Schriftform dargestellten Daten in digitaler Textform in den in codierter Form dargestellten Daten enthalten ist und die in codierter Form dargestellten Daten zumindest mit einer Datendichte von 5 Kilobyte pro cm2 dargestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Visitenkarte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Solche Visitenkarten, welche auch Businesskarten genannt werden, weisen für das menschliche Auge lesbare, in Schriftform dargestellte Daten auf. Dies sind typischerweise Name, sowie weitere Kontaktdaten und eventuell zusätzlich Firmenlogos. Weiterhin weisen solche Karten Daten in codierter Form auf.
  • Stand der Technik
  • Gedruckte Visitenkarten (Businesskarten) in Papierform weisen in Regel den Namen des Trägers, seine Position und Kontaktdaten und im geschäftlichen Gebrauch einen Verweis auf die Firma in Form des Firmennamens und durch ein Firmenlogo, auf. Es besteht jedoch oftmals der Wunsch, die Daten in digitaler Form für den Einsatz in einem Kommunikationsprogramm, wie zum Beispiel einem Emailprogramm, oder in einem PDA oder Mobiltelefon vorliegen zu haben.
  • Der Empfänger der Visitenkarte hatte bisher nur die Möglichkeit die Daten mühsam abzuschreiben oder einen Scanner einzusetzen, der mittels eines OCR Programms die lesbaren Zeichen erkennt, die dann mittels eines Programms dann in das gewünschte Datenformat umgesetzt werden. Beide Formen der Datenerfassung sind mit einer hohen Fehlerrate behaftet. Die OCR-Erfassung hat zusätzlich den Nachteil, dass es keine standardisierte Form der Visitenkarten gibt, da Visitenkarten gleichzeitig Imageträger für die übergeben de Person ist. Hierdurch fällt die Zuordnung der erfassten Daten zu den richtigen digitalen Datenfeldern oftmals schwer. Eine hohe Fehlerquote und ein umständliches manuelles Nachkorrigieren der erfassten Daten ist die Regel.
  • Dieses Problem kann zum Beispiel gelöst werden, indem auf der Visitenkarte ein so genannter Mobilebarcode gedruckt wird, der eine URL zu einer Datenbank enthält, in der die Datensätze hinterlegt sind. Dieser Code – meist ein Datamatrixcode oder ein Q-Code – wird im Bedarfsfall durch eine Digitalkamera erfasst oder eingescannt, wobei aus dem Code die URL (Uniform Resource Locator) decodiert und durch die Herstellung einer Datenverbindung die gewünschten Datensätze herunter geladen werden. Der Nachteil des Verfahrens ist jedoch, dass eine Datenverbindung zu einem Internetserver bestehen muss und viele Personen nicht möchten, dass ihre persönlichen Daten auf einem internetbasierten Server gelagert werden. Gerade das Übergeben der Visitenkarte ist ein persönlicher Akt, bei dem die empfangende Person die Daten gezielt dem Empfänger zukommen lassen möchte. Weitere Nachteile sind die Transaktionskosten für die Datenverbindung, die Notwendigkeit der Datenverbindung und die relativ hohe Menge der Datensätze, die auf der Datenbank vorgehalten werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Visitenkarte und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, bei der in einfacher Form Daten der Visitenkarte mittels eines Lesegerätes elektronisch erfasst werden können. Darüber hinaus soll die Erfassung dieser Daten eine hohe Sicherheit gegenüber Lesefehlern aufweisen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch eine Visitenkarte gemäß Anspruch 1, sowie durch ein Verfahren zur Erzeugung von Daten in codierter Form zur Herstellung einer Visitenkarte gemäß Anspruch 11.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Visitenkarte finden sich in den Ansprüchen 2 bis 10, eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens findet sich in Anspruch 12.
  • Die erfindungsgemäße Visitenkarte weist somit zum einen optisch lesbare, in Schriftform dargestellte Daten, sowie zum anderen optisch lesbare in codierter Form dargestellte Daten auf.
  • Wesentlich ist, dass die in codierter Form dargestellten Daten zumindest einem Teil der in Schriftform dargestellten Daten entsprechen. Dieser Teil, der in Schriftform dargestellten Daten ist in digitaler Textform in den in codierter Form dargestellten Daten enthalten.
  • Dies bedeutet, dass mittels eines optischen Lesegerätes die in codierter Form dargestellten Daten eingelesen werden können und nach Decodierung dieser eingelesenen Daten liegt zumindest ein Teil der in Schriftform dargestellten Daten der Visitenkarte in digitaler Textform vor, ist somit elektronisch erfasst.
  • Digitale Textform bedeutet hierbei, dass in Schriftform dargestellte Daten digital in den in codierter Form dargestellten Daten enthalten sind, beispielsweise indem die in Schriftform dargestellten Daten durch den an sich bekannten ASCII-Code in den in codierter Form dargestellten Daten enthalten sind.
  • Nach Codierung der dargestellten Daten liegt somit in der Decodierungsvorrichtung, beispielsweise einem Computer somit der ASCII-Code, der in Schriftform dargestellten Daten vor, sodass in einfacher Weise die in Schriftform dargestellten Daten in den Computer gespeichert oder weiterverarbeitet werden können.
  • Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die in Schriftform dargestellten Daten in einer anderen digitalen Textform in den in codierter Form dargestellten Daten enthalten sind, wie beispielsweise in dem an sich bekannten „UTF-8/Unicode", in einem ISO-Code, in einem ANSI-Code oder einem anderen, einem Betriebssystem für Computer zugrunde liegenden Code für die digitale Speicherung von Text.
  • Vorteilhafterweise umfassen die in Schriftform auf der Visitenkarte dargestellten Daten Kontaktdaten und die in codierter Form dargestellten Daten entsprechen diesen Kontaktdaten. Wird nun, beispielsweise bei einem Geschäftskon takt eine erfindungsgemäße Visitenkarte verteilt, so kann der Empfänger die Visitenkarte mittels eines optischen Lesegerätes einlesen und erhält beispielsweise in seinem Computer unmittelbar die Kontaktdaten des Geschäftspartners und kann sie beispielsweise in seinem Kommunikationsprogramm abspeichern.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Kontaktdaten Name, Postanschrift und E-Mail-Adresse des Visitenkarteninhabers. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktdaten zusätzlich mindestens eine Telefonnummer und/oder mindestens eine Internetadresse umfassen.
  • Wesentlich ist, dass die in codierter Form dargestellten Daten zumindest mit einer Datendichte von 5 Kilobyte/cm2 dargestellt sind. Denn hierdurch können die auf der erfindungsgemäßen Visitenkarte in Schriftform dargestellten Daten auf einer kleinen Fläche auf der erfindungsgemäßen Visitenkarte dargestellt werden, sodass die erfindungsgemäße Visitenkarte zum Einen hinsichtlich ihrer Größe einer üblichen Visitenkarte entsprechen kann und darüber hinaus nur ein geringer Teil der erfindungsgemäßen Visitenkarte mit den optisch lesbaren in codierter Form dargestellten Daten bedruckt werden muss und diese in codierter Form dargestellten Daten somit das Auge des Betrachters nicht wesentlich in Schriftform dargestellten Daten oder einem ebenfalls auf der Visitenkarte aufgebrachtem Firmenlogo ablenken.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, die in codierter Form dargestellten Daten als Rasterdruckdatenspeicher darzustellen.
  • Hierzu sind Verfahren zur Codierung und Decodierung von Daten in einem Rasterdruckdatenspeicher bekannt, welche eine hohe Datendichte erlauben. Insbesondere ist es vorteilhaft, das aus der DE 19926194 bekannte Verfahren zur Codierung und Decodierung zu verwenden, da hierdurch eine Datendichte von mindestens 9 Kilobyte/cm2 erreicht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Visitenkarte wird für die in codierter Form dargestellten Daten jedoch ein Codierungsverfahren verwendet, bei dem ein Ineinanderlaufen einzelner Rasterzellen des Rasterdruckdatenspeichers vermieden wird.
  • Die DE 10 2004 036 809 offenbart eine Ausbildung eines gedruckten Datenspeichers, der es ermöglicht eine hohe Datendichte zu drucken, ohne dass die Rasterzellen ineinander laufen. Zusätzlich beschreibt diese Offenlegungsschrift ein einfaches Verfahren zum Codieren und Decodieren des gedruckten Codes. Der Nutzeffekt der Erfindung liegt darin, dass in einer Rasterzelle zusätzliche Informationsbits gespeichert werden können, ohne dass mehr Fläche bedruckt wird oder die Ansprüche an Codierung und Decodierung steigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Visitenkarte entsprechen die in codierter Form dargestellten Daten zumindest einem Teil der in Schriftform dargestellten Daten, wobei zusätzlich zu der Codierung mittels eines vorgegeben Verschlüsselungsverfahrens die in Schriftform dargestellten Daten verschlüsselt sind.
  • Hierdurch kann die Visitenkarte zwar mittels eines optischen Lesegerätes ausgelesen werden und die Daten können decodiert werden, ein Zugang zu den in codierter Form dargestellten Daten ist jedoch erst nach Entschlüsselung möglich, sodass der Zugang zu diesen Daten auf solche Personen beschränkt ist, denen der Schlüssel zur Entschlüsselung mitgeteilt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die in codierter Form dargestellten Daten mittels eines ersten Schlüssels verschlüsselt dargestellt, wobei die Verschlüsselung derart gewählt ist, das zur Entschlüsselung der Daten ein zweiter, zu dem ersten Schlüssel unterschiedlicher Schlüssel notwendig ist.
  • Solche Verschlüsselungsverfahren mit zwei Schlüsseln sind an sich bekannt. Typischerweise wird zum Verschlüsseln der Daten ein nicht öffentlicher Schlüssel verwendet, wobei der zur Entschlüsselung der Daten notwendige Schlüssel jedermann zugänglich veröffentlicht wird.
  • Auf diese Weise kann jede Person die auf der erfindungsgemäßen Visitenkarte codiert dargestellten Daten entschlüsseln, es ist jedoch nur dem Hersteller der Visitenkarte möglich, mittels des nicht öffentlichen Schlüssels die in codierter Form dargestellten Daten zu berechnen.
  • Hierdurch ist eine Fälschungssicherheit der Visitenkarte gegeben, da nur mit dem nicht öffentlichen Schlüssel der Inhalt der in codierter Form dargestellten Daten vorgegeben werden kann.
  • Dadurch, dass bei der erfindungemäßen Visitenkarte die in codierter Form dargestellten Daten in einer hohen Datendichte mit mindestens 5 Kilobyte/cm2, insbesondere mit mindestens 9 Kilobyte/cm2 dargestellt sind, können bei der erfindungsgemäßen Visitenkarte zusätzliche Daten in codierter Form auf der Visitenkarte dargestellt werden.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Visitenkarte zusätzlich mindestens eine Bilddarstellung aufweist und die in codierter Form dargestellten Daten die digitalisierten Daten der Bilddarstellung umfassen.
  • Typischweise umfassen Visitenkarten mindestens ein Firmenlogo oder ein Foto derjenigen Personen, die durch die Visitenkarte ausgewiesen wird. Bei der erfindungsgemäßen Visitenkarte können diese Bilddarstellungen zusätzlich in codierter Form auf der Visitenkarte dargestellt und entsprechend durch ein optisches Lesegerät ausgelesen und nach Decodierung in einem Computer angezeigt oder abgespeichert werden. Vorteilhafterweise sind die Bilddaten in einem gängigen digitalisierten Bilddatenformat in den in codierter Form dargestellten Daten enthalten, wie beispielsweise dem JPEG oder dem TIFF-Format.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die in codierter Form dargestellten Daten zusätzlich weitere Daten, welche nach der Decodierung in einem an sich bekannten Dateiformat vorliegen. Beispielsweise kann auf der erfindungsgemäßen Visitenkarte zusätzlich eine Datei in einem mit gängigen Programmen anzeigbaren Format, wie z. B. dem an sich bekannten pdf-Format, oder html-Format, oder ein ausführbares Programm in den codierten Daten enthalten sein, so dass dem Empfänger der Visitenkarten nach der Decodierung zusätzlich zu den Kontaktdaten eine Datei vorliegt, welche beispielsweise einen Produktprospekt oder ein Firmenportrait wiedergibt.
  • Typischerweise bestehen Visitenkarten aus Papier oder Karton, sodass häufig Verunreinigungen und/oder Beschädigungen oder Knicke bei Visitenkarten auftreten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Visitenkarte sind die in codierter Form dargestellten Daten daher mindestens einfach redundant in codierter Form dargestellt. Dies bedeutet, dass die Daten zumindest zweifach vorliegen. Beim Auslesen der in codierter Form dargestellten Daten mittels eines optischen Lesegerätes erhöht sich somit die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest einer der in codierter Form dargestellten Datensätze nicht durch Verunreinigungen oder Beschädigungen der Visitenkarte beeinträchtigt ist und somit ein fehlerfreier Datensatz der in codierter Form dargestellten Daten erhalten werden kann. Bei der redundanten Darstellung der Daten in codierter Form bezieht sich die vorteilhafte Datendichte von mindestens 5 Kilobyte/cm2 bzw. mindestens 9 Kilobyte/cm2 auf die Rohdaten, d. h. sofern die Daten beispielsweise einfach redundant dargestellt werden halbiert sich die Datendichte bezüglich der insgesamt in codierter Form dargestellten Daten.
  • Vorteilhafterweise sind die in codierter Form dargestellten Daten derart dargestellt, dass nach Decodierung die Daten in einem gängigen Datenformat, insbesondere in einem gemäß Internet Mail Consortium (INC) standardisiertem Format vorliegen. Ein solches standardisiertes Format ist insbesondere gemäß der Referenzspezifikation RFC 2426 gegeben. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass nach Decodierung die eindeutige Zuordnung von Name, Straße, Ort etc. gegeben ist, sodass in einfacher Weise ein entsprechender Datensatz für Kommunikationsprogramme erstellt werden kann.
  • Die in codierter Form dargestellten Daten können mittels an sich bekannter Ausgabegeräte, wie Druckern oder Belichtungsgeräten auf die Visitenkarte oder eine entsprechende Maske zur Herstellung einer Visitenkarte übertragen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung von Daten in codierter Form zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Visitenkarte umfasst folgende Verfahrensschritte:
    Zunächst werden Daten von einer Benutzerschnittstelle über das Internet in einen Computer eingelesen. Diese Daten umfassen die Kontaktdaten, vorzugsweise in digitaler Textform. Sofern weitere Daten in codierter Form auf der Visitenkarte aufgebracht werden sollen (wie beispielsweise die zuvor erwähnten Bilddateien oder Dateien im html-Format), werden auch diese von der Benutzerschnittstelle über das Internet in den Computer eingelesen.
  • Anschließend werden die eingelesenen Daten codiert, sodass sie auf diesen Computer in einer optisch lesbaren, codierten Form vorliegen. Aus dieser Codierung wird mittels des Computers eine Bilddatei in einem digitalen Bildformat erzeugt, das die Bilddatei in optisch lesbarer Form wiedergibt. Schließlich wird die Bilddatei von diesem Computer über das Internet zu der Benutzerschnittstelle ausgegeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit eine Dienstleistung möglich, die es Privatnutzern, sowie professionellen Herstellern von Visitenkarten ermöglicht, durch Einsenden der gewünschten Daten, wie beispielsweise der Kontaktdaten über das Internet eine Bilddatei zu erhalten, welche auf die Visitenkarte aufgedruckt oder aufgebracht werden kann, sodass die Visitenkarte wie vorhergehend beschrieben in codierter Form die ebenfalls in Schriftform auf der Visitenkarte dargestellten Daten enthält. Vorteilhafterweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in dem ersten Schritt zusätzlich zu den zu codierenden Daten eine vorgegebene Druckauflösung eingelesen und in Schritt C wird die Bilddatei derart erzeugt, dass die Auflösung der Bilddatei gleich oder kleiner der vorgegeben Druckauflösung ist. Hierdurch wird vermieden, dass die erzeugte Bilddatei Strukturen aufweist, welche eine so hohe Auslösung besitzen, dass sie mit der gewünschten Ausgabeeinheit, wie beispielsweise eines Druckers nicht mehr dargestellt werden können.
  • Das Verfahren zur Herstellung der codierten Visitenkarte beruht darauf, dass über eine Webapplikation die anfragende Stelle, zum Beispiel eine Visitenkartendruckerei, die Visitenkarteninformationen und eventuell ein Bild des Visitenkartenhalters an einen sicheren Server schickt, anschließend auf diesem sicheren Server die empfangenen Daten in einem Encodermodul mit einem geheimen Schlüssel codiert und in einen zwei- oder dreidimensionalen Rasterdruck datenspeicher umgesetzt werden. Dieser Rasterdruckdatenspeicher, der in verschlüsselter Form die Visitenkartendaten und gegebenenfalls ein Bild des Visitenkartenhalters in codierter Form enthält, wird an die anfragende Stelle zurückgeschickt. Der Rasterdruckdatenspeicher wird dabei als Grafikdatei ausgegeben. Mögliche Grafikformate des Rasterdruckdatenspeichers sind zum Beispiel JPEG, TIFF, EPS oder jedes andere übliche Vektor oder Bitmap basierte Grafikdatenformat.
  • Idealerweise wird in der Berechnung die maximale Druckauflösung des Druckers oder des anzuwendenden Druckverfahrens mit berücksichtigt. Zum Beispiel kann bei einem Laserdrucker die maximal erreichbare Auflösung mit 600 dpi (dots per inch) limitiert sein, während der Offsetdruck Rasterdruckdatenspeicher mit einer Auflösung von 2400 dpi drucken kann. Alternativ kann aber die Auflösung für alle Ausgabegeräte oder für Gruppen von Ausgabegeräten gleich gewählt werden.
  • Die anfragende Stelle, zum Beispiel eine Visitenkartendruckerei, kann die vom Server zurückgesandten Grafikdaten des Rasterdruckdatenspeichers dann in der Druckvorstufe oder ein Grafikprogramm einbinden und die gesamte Visitenkarte, bestehend aus dem visuell lesbaren Teil und dem codierten Rasterdruckdatenspeicher einzeln oder als Teil einer Sammelform mit mehreren Nutzen an ein Ausgabemedium zum Druck der Visitenkarte schicken. Das Ausgabemedium kann ein Digitaldrucker, wie zum Beispiel ein Tintenstrahldrucker oder eine Druckformherstellungsanlage, wie zum Beispiel eine CTP-(Computer-to-plate)Anlage für den Offsetdruck sein.
  • Die Visitenkarte liegt dann in gedruckter Form vor und kann dann von dem Visitenkartenhalter an den Empfänger übergeben werden. Dieser kann dann den Rasterdruckdatenspeicher mit einem handelsüblichen Scanner oder einer Digitalkamera (oder mit einer in ein Handy integrierten Digitalkamera) aufnehmen. Das aufgenommene Bild wird dann von einem Dekodermodul unter Verwendung eines öffentlichen Schlüssels decodiert und die Visitenkartendaten und gegebenenfalls das Bild des Visitenkartenhalters werden extrahiert und durch ein Formatmodul in ein Datenformat eines Bürosoftwareprogramms, zum Beispiel in das vcf-Format umgesetzt. Diese können dann direkt und fehlerfrei von dem Bürosoftwareprogramm übernommen werden. Alternativ werden die Daten im Datenformat eines Bürosoftwareprogramms schon bei der Berechnung und Codierung des Rasterdruckspeichers abgelegt.
  • Das erfindungsgemäß gewählte Vorgehen hat den Vorteil, dass die Codierung in dem Encodermodul über eine zentrale Stelle erfolgt und somit die Codierung jederzeit nachvollziehbar ist. Über diesen Weg ist jederzeit eine Vergütung der Dienstleistung des Codierens möglich und trägt dazu bei das Gesamtsystem zu finanzieren. Durch die Verwendung eines geheimen Schlüssels ist jeder anderen Stelle verwehrt diese Codierung vornehmen. Es kommen dabei asymmetrische Verschlüsselungsverfahren (PKS – public key system), bestehend aus einem geheimen und einem öffentlichen Schlüssel zum Einsatz.
  • Das Dekodermodul kann als Softwareprogramm oder als Plug-in in Standardprogramme kostenlos verbreitet werden. Die Decodierung erfolgt dabei mit einem öffentlichen Schlüssel. Der Empfänger der Visitenkarte muss daher nur einmal ein solches Dekoderprogramm auf einem Computer, Mobiltelefon oder PDA installieren und kann alle Visitenkarten mit einem solchen Code decodieren. Mit dieser erfindungsgemäß gefundenen Lösung wird eine sichere, fehlerfreie und schnelle Datenübertragung der Visitenkartendaten an eine Datenbank oder ein Bürosoftwareprogramm gewährleistet. Zusätzlich können weitere Informationen, wie zum Beispiel ein Bild des Visitenkartenhalters, übertragen werden, ohne dass der visuell erfassbare Teil der gedruckten Visitenkarte das Bild enthalten muss.
  • Vorteilhafterweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Bilddatei unter Verwendung eines sicheren Schlüssels in einem Encodermodul berechnet, wobei die Berechnung des Encodermoduls auf einem oder mehreren zentralen Server bzw. Servern unter Verwendung zu mindestens der Kontaktdaten des Visitenkartenhalters erfolgt und anschließend die von dem Encodermodul berechnete Rasterdruckdatenspeicher in Form einer bitmap- oder vektororientierten Grafikdatei, die in einfacher Weise in ein Grafikprogramm oder Druckvorstufenprogramm importiert werden können, von dem Server zurückgegeben werden, und diese Grafikdatei dann als einzelne Druckdatei oder in Kombination mit anderen Druckdaten als Druckvorlage an ein Ausgabegerät, zum Bei spiel einen Digitaldrucker oder einen Druckform- oder Filmbelichter ausgegeben und die derart geschaffene Druckform bzw. Druckvorlagendatei dann für den Druck von Visitenkarten genutzt wird, die neben visuell erfassbaren Angaben der Visitenkarte auch codierte zwei- oder dreidimensionalen Rasterdruckspeicher umfasst, und die gedruckten Visitenkarten dann einen Rasterdruckdatenspeicher (zwei- oder dreidimensionaler Barcode) tragen, der dann gegebenenfalls mit einem Dekodersoftwaremodul an anderer Stelle wieder decodiert werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn nach dem Empfang der zu codierenden Daten die Berechnungsschritte auf dem Server und die anschließende Rücksendung der Bilddatei vollautomatisch erfolgt. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn mit Rücksendung der Bilddatei gleichzeitig eine Abbuchung von einem Kunden-, Kreditkarten- oder Bankkonto und einer Zusendung einer Abrechnungsbestätigung bzw. Rechnung erfolgt.
  • Die Decodierung der auf der Visitenkarte aufgebrachten Daten in codierter Form umfasst vorteilhafterweise folgende Schritte:
    Einscannen der in codierter Form dargestellten Daten mit einem handelsüblichen Flachbett- oder Rundscanners oder alternativ Abfotografieren der in codierter Form dargestellten Daten mit einer Digitalkamera als eigenständige Einheit oder als Bestandteil eines Mobilfunkgerätes, Erzeugen eines Abbilds des zwei- oder dreidimensionalen Barcodes im Form einer bitmap- oder vektororientierten Grafikdatei, Decodierung der in der Grafikdatei enthalten codierten Informationen unter Verwendung eines öffentlichen Schlüssels, und Abspeicherung der Angaben und gegebenenfalls des Bildes des Visitenkartenhalters in einem Datenformat, das von gängigen Datenbank- oder Bürosoftwareprogrammen verarbeitet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Visitenkarte ist in den 1 und 2 dargestellt. Dabei zeigt
  • 1 die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Visitenkarte und
  • 2 die Rückseite einer erfindungsgemäßen Visitenkarte.
  • In 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Visitenkarte stark vergrößert dargestellt, sie weist in Realität eine typische Visitenkartegröße auf, d. h. eine Breite von etwa 8,5 cm und eine Höhe von etwa 5,5 cm. Die Visitenkarte besteht vorteilhafterweise aus einem Papier mit einer Flächendichte von etwa 300 g/m2. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die Visitenkarte auf anderen Trägermedien auszubilden, wie beispielsweise Kunststoffkarten.
  • Auf der Vorderseite 1 der Visitenkarte ist links ein Logo einer Firma aufgebracht und rechts sind Kontaktdaten in Schriftform dargestellt, in diesem Ausführungsbeispiel sind Name, Vorname, Adresse, Telefon- und Faxverbindung sowie E-Mail als Platzhalter in 1 dargestellt.
  • Auf der in 2 dargestellten Rückseite der erfindungsgemäßen Erfindungskarte sind Daten in optisch lesbarer codierter Form dargestellt. Diese Darstellung 3 ist mittels des in DE 10 2004 036 809 beschriebenen Verfahrens erzeugt worden und beinhaltet in codierter Form sämtliche auf der in 1 dargestellten Vorderseite 1 der Visitenkarte dargestellten Informationen, d. h. sowohl die auf der rechten Seite dargestellte Kontaktdaten im ASCII-Format, d. h. in digitaler Textform sowie das links dargestellte Firmenlogo im an sich bekannten TIFF-Format, d. h. in digitalisierter Form.
  • Aufgrund der hohen Datendichte von über 9 Kilobyte/cm2 können alle diese Daten in dem in 2 stilisiert dargestellten grauen Feld 3 in codierter Form dargestellt werden.
  • Ein Empfänger der erfindungsgemäßen Erfindungskarte kann beispielsweise mittels einer digitalen Kamera die in 2 dargestellte Rückseite 2 der erfindungsgemäßen Erfindungskarte abfotografieren und an seinem Computer mittels des ebenfalls in der DE 10 2004 036 809 beschriebenen Decodierungsverfahrens sowohl die in Schriftform auf der Vorderseite 1 der in 1 dargestellten Visitenkarte vorliegenden Kontaktdaten, als auch das Firmenlogo als Bilddatei decodieren und auf seinem Rechner speichern und/oder in ein E-Mail-Programm importieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19926194 [0018]
    • - DE 102004036809 [0020, 0051, 0053]

Claims (12)

  1. Visitenkarte, welche optisch lesbare, in Schriftform dargestellte Daten, sowie optisch lesbare, in codierter Form dargestellte Daten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die in codierter Form dargestellten Daten zumindest einem Teil der in Schriftform dargestellten Daten entsprechen, wobei dieser Teil der in Schriftform dargestellten Daten in digitaler Textform in den in codierter Form dargestellten Daten enthalten ist und die in codierter Form dargestellten Daten zumindest mit einer Datendichte von 5 Kilobyte pro cm2 dargestellt sind.
  2. Visitenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schriftform dargestellten Daten Kontaktdaten umfassen und dass die in codierter Form dargestellten Daten diesen Kontaktdaten entsprechen.
  3. Visitenkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktdaten Name, Postanschrift und E-Mail-Adresse umfassen, insbesondere, dass die Kontaktdaten zusätzlich mindestens eine Telefonnummer und/oder mindestens eine Internetadresse umfassen.
  4. Visitenkarte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in codierter Form dargestellten Daten als Rasterdruckdatenspeicher dargestellt sind.
  5. Visitenkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in codierter Form dargestellten Daten mindestens mit einer Datendichte von 9 Kilobyte pro cm2 dargestellt sind.
  6. Visitenkarte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in codierter Form dargestellten Daten zumindest einem Teil der in Schriftform dargestellten Daten entsprechen, welche zusätzlich zu der Codierung mittels eines vorgegebenen Verschlüsselungsverfahrens verschlüsselt sind.
  7. Visitenkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in codierter Form dargestellten Daten mittels eines ersten Schlüssels verschlüsselt dargestellt sind, derart, dass zur Entschlüsselung der Daten ein zweiter, zu dem ersten Schlüssel unterschiedlicher Schlüssel notwendig ist.
  8. Visitenkarte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Visitenkarte zusätzlich mindestens eine Bilddarstellung aufweist und dass die in codierter Form dargestellten Daten die digitalisierten Daten der Bilddarstellung umfassen, insbesondere, dass die Bilddarstellung ein Firmenlogo und/oder ein Foto einer Person ist, höchstinsbesondere, dass die in codierter Form dargestellten Daten zusätzlich Daten einer Datei in einem gängigen Format, wie beispielsweise dem pdf-Format oder dem html-Format umfassen.
  9. Visitenkarte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in codierter Form dargestellten Daten mindestens einfach redundant in codierter Form dargestellt sind.
  10. Visitenkarte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in codierter Form dargestellten Daten derart dargestellt sind, dass sie nach Decodierung in einem gängigen Datenformat, insbesondere in einem gemäß Internet Mail Consortium (IMC) standardisierten Format vorliegen, höchstinsbesondere gemäß der Referenzspezifikation RFC 2426.
  11. Verfahren zur Erzeugung von Daten in codierter Form zur Herstellung einer Visitenkarte gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, folgende Verfahrensschritte umfassend: A Einlesen von Daten in digitaler Textform von einer Benutzerschnittstelle über das Internet in einen Computer B Codieren der Daten in eine optische lesbare, codierte Form auf diesem Computer C Erzeugen einer Bilddatei auf diesem Computer in einem digitalen Bildformat, welche die Daten in optisch lesbarer, codierter Form wiedergibt und D Ausgeben der Bilddatei von diesem Computer über das Internet zu der Benutzerschnittstelle.
  12. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt A zusätzlich zu den Daten eine vorgegebene Druckauflösung eingelesen wird und in Schritt C die Bilddatei derart erzeugt wird, dass die Auflösung der Bilddatei gleich oder kleiner der vorgegebenen Druckauflösung ist.
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