-
Bereich der Erfindung
-
Die
Erfindung betrifft den Bereich des Druckens und insbesondere den
Bereich des Mehrfachbedruckens von Dokumenten.
-
Hintergrund
-
In
der Drucktechnik ist es manchmal erforderlich, Medien mehrfach zu
bearbeiten, um ein Endprodukt herzustellen. Beispielsweise kann
ein Medium wie beispielsweise Papier in einer Offsetdruckmaschine
vorbedruckt werden und dann einen Digitaldrucker durchlaufen, um
eine eigene bzw. einzigartige (variable) Information hinzuzufügen. In
manchen Fällen
kann ein Digitaldrucker eventuell nicht genug Potential haben (beispielsweise
kann ein Tintenstrahldrucker nicht die Fähigkeit besitzen, MICR-Daten
(Magnetic Ink Character Recognition Daten (oder auch Magnetschrifterkennungsdaten
genannt) zu drucken oder ein Schwarz-Weiß-Drucker, kann eventuell keine
Farbe oder Hochglanzfarbe drucken).
-
In
diesen Fällen
kann es erforderlich sein, das Medium über mehrere unabhängige digitale Druckvorrichtungen
zu bearbeiten, um das Endprodukt zu erreichen. Um ihre Unabhängigkeit
hervorzuheben, können
die Druckvorrichtungen in unterschiedlichen Gebäuden oder Ländern angeordnet sein und keine
externe Netzwerkverbindung haben. Dadurch kann das bedruckte Ergebnis
Stunden oder Tage später
bearbeitet werden.
-
Wenn
die unabhängigen
Drucksysteme variable Daten (beispielsweise Druckdaten, die sich
häufig ändern und
die für
jedes einzelne Medium sehr speziell und persönlich sind) erzeugen, ist es
insofern kritisch, als jedes unabhängige System dem Medium die
korrekten Daten zuführen
muss. Beispielsweise kann das Medium in dem ersten Drucker so bearbeitet
werden, dass ihm ein Name und eine Adresse in Farbe zugeführt werden
und dann in einem anderen Drucker so bearbeitet werden, dass ihm
MICR-Daten hinzugefügt
werden, die in einem Bankgeschäftsystem
verwendet werden sollen. Daher ist es extrem wichtig, dass die über die
beiden unabhängigen Drucksystemen
bedruckten, variablen Daten korrekt abgeglichen sind.
-
Es
ist daher wünschenswert,
ein Bedrucken von Medien so zu verbessern, dass die bedruckten Daten
auf demselben Medium abgeglichen sind.
-
Dies
wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche erreicht.
Dabei wird erfindungsgemäß insbesondere
ein Mechanismus vorgeschlagen, um die Drucker so zu synchronisieren, dass
Daten in Bezug auf dasselbe Medium abgeglichen sind.
-
Zusammenfassung
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
wird ein Drucksystem offenbart. Das Drucksystem weist einen ersten
Drucker auf, der eine erste Art Daten auf ein Medium druckt und
erste maschinenlesbare Daten auf das Medium druckt, einschließlich eine
eigene bzw. einzigartige (Identitäts-)Kennung, die im folgenden
kurz ID genannt wird, eine Datenbank, um Information in Bezug auf
variable bzw. veränderliche Daten
im Zusammenhang mit der ID zu speichern und einen zweiten Drucker
zum Auslesen der maschinenlesbaren Daten zum Erfassen der ID, Abrufen
der variablen Daten aus der Datenbank unter Verwendung der ID und
Drucken der variablen Daten auf das Medium.
-
In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
wird ein Verfahren offenbart, aufweisend das Erzeugen einer eigenen
Kennung (ID) für
ein Dokument bei einem ersten Drucker, Drucken einer ersten Art
Daten auf das Dokument, Drucken der ID als maschinenlesbare Daten
auf das Dokument, Sichern bzw. Speichern variabler Daten, die bei
einem zweiten Drucker gedruckt werden sollen, in einer Datenbank
unter Verwendung der ID, Auslesen der maschinenlesbaren Daten bei
dem zweiten Drucker, um die ID zu erfassen, Abrufen der variablen
Daten in Zusammenhang mit der ID aus der Datenbank unter Verwendung
der ID als Index und Drucken der variablen Daten auf das Dokument
bei dem zweiten Drucker.
-
In
einem anderen Ausführungsbeispiel
wird ein Drucker offenbart. Der Drucker weist einen ersten Druckkopf
auf, um eine erste Art Daten auf ein Medium zu drucken und maschinenlesbare
Daten auf das Medium zu drucken, einschließlich einer eigenen Kennung
(ID), eine Datenbank zum Speichern von Information in Bezug auf
variable Daten im Zusammenhang mit der ID, eine Steuereinheit zum
Lesen der maschinenlesbaren Daten zum Zwecke der Erfassung der ID
und Abrufen der variablen Daten aus der Datenbank unter Verwendung
der ID und einen zweiten Druckkopf zum Drucken der variablen Daten auf
das Medium.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
Die
vorliegende Erfindung wird besser verständlich aus der folgenden, detaillierten
Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der:
-
1 ein
Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Drucksystems
darstellt;
-
2 ein
Ablaufdiagramm in Darstellung eines Ausführungsbeispiel des Betriebs
eines erfindungsgemäßen Druckers
ist; und
-
3 ein
anderes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Drucksystems
darstellt.
-
Detaillierte Beschreibung
-
Es
wird hier ein Drucksynchronisiermechanismus beschrieben. In der
folgenden Beschreibung werden zu Zwecken der Erläuterung mehrere spezielle Details
erläutert,
um ein gründliches
Verständnis der
vorliegenden Erfindung zu liefern. Es ist jedoch klar erkennbar
für den
Durchschnittsfachmann, dass die vorliegende Erfindung auch ausgeführt werden kann,
ohne einige der speziellen Details. Wiederum werden bekannte Strukturen
und Vorrichtungen in Form einer Schemadarstellung gezeigt, um zu
vermeiden, dass die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden
Prinzipien zu sehr in den Hintergrund treten.
-
Wenn
in der vorliegenden Beschreibung auf ”ein Ausführungsbeispiel” Bezug
genommen wird, so bedeutet dies nicht, dass ein spezielles Merkmal, eine
Struktur oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, nur in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen
ist. Es kann selbstverständlich
auch in anderen Ausführungsbeispielen
der Erfindungen realisiert sein, was bedeutet, dass die einzelnen,
zu einem jeweiligen Ausführungsbeispiel
erläuterten Merkmale,
Strukturen und/oder Eigenschaften beliebig in den Ausführungsbeispielen
austauschbar sind und insofern die vorliegende Erfindung diesbezüglich nicht
eingeschränkt
ist.
-
1 stellt
ein Ausführungsbeispiel
eines Drucksystems 100 dar. Das Drucksystem 100 weist einen
Dokumentendrucker 110 und einen Drucker 120 für variable
Daten auf. Gemäß dem Ausführungsbeispiel,
kann der Dokumentendrucker 110 ein Hochgeschwindigkeitstintenstrahlfarbdrucker
sein, der so implementiert ist, dass er Bild- und Textdaten auf
Papier drucken kann. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel druckt der Drucker 110 die
Bild- und Textdaten auf Bankschecks bzw. Wertschecks für mehrere
Bankkonteninhaber.
-
Beispielsweise
kann der Drucker 110 die Adresse, Telefonnummer und andere
spezifische Daten in Bezug auf den Kontoinhaber zusammen mit einem
oder mehreren ausgewählten
Bildern auf jeden zu bedruckenden Scheck drucken. Der Drucker 110 hat
jedoch nicht die Fähigkeit,
andere variable bzw. veränderliche
Daten, wie beispielsweise MICR-Daten, zu drucken. Daher müssen die
variablen Daten mit Hilfe des Druckers 120 für variable
Daten gedruckt werden, der in einigen Ausführungsbeispielen ein Schwarz-Weiß-Drucker sein kann,
der mit einem MICR-Toner ausgestattet ist.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
druckt der Drucker 110 zusätzlich zu den Bild- und Textdaten maschinenlesbare
Daten (beispielsweise einen Barcode) auf jedes Dokument. Bei anderen
Ausführungsbeispielen
jedoch können
die maschinenlesbaren Daten auch ersetzt sein durch von Menschen
lesbaren Text, der über
eine optische Zeichenerkennung verarbeitet werden kann. Bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel
beinhalten die maschinenlesbaren Daten eigene bzw. einzigartige
Kennungen(ID-Identitätsdaten),
die dazu verwendet werden können,
um abgeglichen zu werden mit der Seite oder dem Bogen beim Drucker 120 für variable
Daten für
Dokumente. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die ID
keine nützliche
Information in Bezug auf irgendwelche vertraulichen Daten auf (wie
beispielsweise codierte Kontonummern). Dadurch liefert die ID bzw.
die Kennungsdaten eine Sicherheit gegenüber jedem, der versucht, die
Information auf dem Barcode aus dem Papierschnitzel zu entschlüsseln, der
von dem Dokument abgeschnitten wurde, nachdem das Dokument bei dem
Drucker 120 für
variable Daten bearbeitet wurde.
-
Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
können die
IDs pro Seite eines Dokuments ausgegeben werden, so dass die Seiten
beim Drucker 110 gedruckt werden können und es ermöglicht wird,
Bogenschneidvorrichtungen für
den Drucker 120 für
variable Daten, zu verwenden. Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel
weist das Format der IDs die Seriennummer des Druckers 110,
einen Datums-/Zeitstempel zusammen mit einer Nummer auf, die inkremental
für jedes
Dokument oder jede Seite aktualisiert wird, die bei dem Drucker 110 bedruckt wird.
-
Der
Drucker 110 weist eine Datenbank 112 auf, die
so implementiert ist, dass sie Information in Bezug auf die eigene
ID speichert. Die zusätzliche
Information umfasst alle Instruktionen, um die variablen Daten (beispielsweise
Bankkontonummern) beim Drucker 120 für variable Daten zu drucken.
Gemäß einem
Ausführungsbeispiel,
stellt die gespeicherte Information für den Drucker 120 sicher,
dass die Einstellungen (beispielsweise Papiergröße) konsistent eingestellt
sind.
-
Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
ein Druckjob beim Drucker 120 für variable Daten vorbearbeitet
werden, um Bitmaps bzw. binäre Bilder
zu erzeugen und die Kennung, das Abrufen und das Ausführen des
Bedruckens zu beschleunigen. Des weiteren können Workflowdirectors (beispielsweise
InfoPrintManager (IPM) oder InfoPrintProcessDirectors (IPPD)) die
IDs und ihre dazugehörigen
Daten verwenden, um den Arbeitsablauf zu koordinieren.
-
Zu
einem etwas späteren
Zeitpunkt wird das Dokument in dem Drucker 120 für variable
Daten platziert, um die variablen Daten aufzudrucken. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel,
werden die Inhalte der Datenbank 112 an den Drucker 120 für variable Daten übertragen
(elektronisch oder mechanisch) und zwar eine gewisse Zeit, bevor
das Dokument bei dem Drucker 120 für variable Daten bearbeitet
werden soll. Bei einem Ausführungsbeispiel
weist der Drucker 120 für
variable Daten einen Sensor auf zum Auslesen der ID auf jedem Dokument
und ruft die zusätzliche
Druckinformation im Zusammenhang mit der ID von der Datenbank 122 ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
liest der Sensor die ID in der Papierlaufbahn vor dem Druckkopf,
um eine gewisse Zeit zur Verfügung
zu stellen, um die Datenbank 122 auszulesen und den Drucker 120 für variable
Daten für das
Drucken zu formatieren. Der Drucker 120 für variable
druckt darauffolgend die variablen Daten auf das Dokument.
-
2 ist
ein Ablaufdiagramm unter Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines Verfahrens, das
mit dem Drucksystem durchgeführt
werden kann. Beim Bearbeitungsblock 210 werden eigene Kennungsdaten
(IDs) für
ein Dokument (oder eine Seite eines Dokuments) erzeugt, das bei
dem Drucker 120 für
variable Daten bearbeitet werden soll (eventuell beim Drucker 110).
Beim Bearbeitungsblock 220 werden die eigenen IDs in maschinenlesbarem
Format auf das Dokument gedruckt, während (oder nachdem) die Druckdaten
(beispielsweise Bilder und Text) gedruckt werden.
-
Beim
Bearbeitungsblock 230 werden beim Drucker 120 für variable
Daten zu druckende Daten in der Datenbank 112 unter Verwendung
der eigenen IDs als Index, gespeichert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel
werden einmalig identifizierte Zeiten per Job, Papierrolle, etc.
gruppiert. Zu einem gewissen Zeitpunkt werden die Inhalte der Datenbank 112 über ein
entfernbares Medium oder über
ein Netzwerk an die Datenbank 122 übertragen. Beim Bearbeitungsblock 240 liest
und bearbeitet der Drucker 120 für variable Daten die maschinenlesbaren
Daten, um die eigenen IDs zu erfassen, wenn das Dokument bearbeitet
wird. Beim Bearbeitungsblock 250 werden die im Zusammenhang
mit den IDs stehenden Daten von der Datenbank 122 angefordert
und abgerufen.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
wird eine lokale Kopie der Daten bei einer Speichervorrichtung innerhalb
des Druckers 120 gespeichert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
kann die lokale Kopie vorbearbeitet, werden, um für den Drucker 120 für variable
Daten verrfügbare,
geeignete Bitmaps zu erzeugen. Ist eine Seite identifiziert, so
holt der Drucker 120 für
variable Daten die Daten oder Bitmaps über die IDs und formatiert
die gedruckte Version. Beim Bearbeitungsblock 260 wird
die Seite unter Verwendung der abgerufenen Daten gedruckt. Bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel
kann die gedruckte Version des Dokuments andere IDs aufweisen (beispielsweise
aus den ersten IDs mit verwendbarer Zusatzinformation, die angibt,
dass die Daten von einem dritten Drucker geschrieben wurden).
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
wird die bedruckte Seite registriert, wenn sie einen Stapelpunkt erreicht,
der erfolgreiche Drucke angibt, so dass die Datenbank 122 verfolgen kann,
welche Seiten akkurat bearbeitet wurden und einen Host(-Computer) oder
lokalen Operateur davon in Kenntnis setzen kann. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel
weisen Duplikatseiten (Reprints) neue IDs auf und die Datenbank 112 beim
Drucker 110 kann nachverfolgen, welche Version der Seite
erfolgreich ”gestapelt” wurde
oder noch einmal bedruckt werden muss. Als Folge dessen werden lediglich
die gültigen
Versionen an Seiten abgeglichen unter Ausschaltung doppelter, voll
bedruckter Seiten.
-
Der
Drucker 120 für
variable Daten kann einen Abfallbehälter aufweisen, um ungültige Bögen zu identifizieren,
die dorthin befördert
wurden. Durch die Erinnerungsmöglichkeit
in Bezug auf bedruckte, ungestapelte Seiten in der Datenbank 112,
kann der Operateur bei kurzfristig vergessenen IDs diese ungültigen Bögen ausschließen. Die
mit dem Drucker 110 für
variable Daten gedruckten IDs können
auch einen Decodierschlüssel
aufweisen, der es ermöglicht,
dass die Daten pro Seite codiert bzw. verschlüsselt und nur intern für den Drucker 120 für variable Daten
zugänglich
werden durch Lesen des öffentlichen
Schlüssels
aus den gedruckten IDs. Dadurch sind die Datenbankdaten gesichert,
wenn sie vom Drucker 110 an den Drucker 120 für variable
Daten übertragen
werden.
-
3 stellt
ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Drucksystems dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in demselben
Drucker 300 sowohl ein Dokumentendruckkopf 310 wie
auch ein Druckkopf 320 für variable Daten beinhaltet,
wobei sie eine Datenbank 312 teilen. Dieses Ausführungsbeispiel
arbeitet, wie dies unter Bezugnahme auf 2 erläutert wurde.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist jedoch eine einzelne Steuereinheit 325 implementiert, um
die IDs zu generieren und die dazugehörige Information in einer Datenbank 312 zu
speichern. Die Steuereinheit 325 liest ferner die maschinenlesbaren Daten
auf dem Dokument und ruft die Information aus der Datenbank 312 ab
zum Zwecke des Druckens beim Druckkopf 320.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung können verschiedenste
Schritte umfassen, wie diese oben angegeben sind. Die Schritte können ausgeführt werden
durch von Maschinen ausgeführte
Befehle. Die Befehle können
dazu verwendet werden, um zu bewirken, dass ein Allzweckprozessor
oder ein Spezialzweckprozessor gewisse Schritte ausführt. Alternativ
können
diese Schritte durch spezielle Hardwarekomponenten ausgeführt werden,
die verbindungsprogrammiert sind, um die Schritte auszuführen oder durch
jegliche Kombination programmierter Computerkomponenten und üblicher
Hardwarekomponenten.
-
Elemente
der vorliegenden Erfindung können
auch vorgesehen sein als maschinenlesbares Medium zum Speichern
der durch maschinenausführbaren
Befehle. Die maschinenlesbaren Medien können Floppy-Disks, optische
Disks, CD-ROMS und magnetooptische Disks, ROMS, RAMs, EPROMs, EEPROMs,
Magnet- oder optische Karten, Propagationsmedien oder andere Arten
von Medien/maschinenlesbaren Medien sein, die geeignet sind zur
Speicherung elektronischer Befehle. Beispielsweise kann die vorliegende
Erfindung als Computerprogramm heruntergeladen werden, das von einer
Datenfernverarbeitungsanlage (beispielsweise einem Server) an einen
Anforderungscomputer (beispielsweise einen Client) mittels Datensignalen übertragen
werden kann, die in einer Trägerwelle
oder einem anderen Fortpflanzungsmedium über einen Kommunikationslink
(beispielsweise ein Modem oder eine Netzwerkverbindung) verkörpert sein
können.
-
Während viele Änderungen
und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung zweifellos dem Durchschnittsfachmann
nach dem Studium der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich
sind, ist es selbstverständlich,
dass jedes der gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele keinerlei Einschränkung bedeuten
sollte. Daher sind Bezugnahmen auf Details verschiedener Ausführungsformen nicht
dazu vorgesehen, den Bereich der Ansprüche einzuschränken.