DE19502605A1 - Mantelwärmetauscher mit einem Deckel und einem Behälter - Google Patents
Mantelwärmetauscher mit einem Deckel und einem BehälterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mantelwärmetauscher mit einem
Deckel und einem Behälter gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Behälterförmige Mantelwärmetauscher, die einen Deckel auf
weisen, sind in der Heiztechnik allgemein bekannt. Die Öff
nung des Behälters weist einen Flansch auf, auf dem der
Deckel aufliegt. Flansch und Deckel sind durch mehrere
Schrauben miteinander verschraubt.
Ist es im Servicefall erforderlich, den Mantelwärmetauscher
zu öffnen, kostet dies sehr viel Zeit, weil alle Schrauben
gelöst werden müssen. Nach Abschluß der Servicearbeiten
müssen alle Schrauben wieder eingeschraubt werden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Mantelwärmetau
scher mit einem Deckel und einem Behälter zu schaffen, des
sen Servicefreundlichkeit wesentlich verbessert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß werden anstelle der Schrauben als Befesti
gungsmittel Profilschellen-Spannringe verwendet, die die
Einzelteile und insbesondere die Deckel und die Flansche
des Behälters des Mantelwärmetauschers randseitig einfassen
und miteinander verbinden.
In der Fachwelt wurden derartige Schnellspannverschlüsse
bei Mantelwärmetauschern bisher strikt abgelehnt, weil die
Dichtigkeit nicht als ausreichend erschien. In vorteilhaf
ter Weise hat sich jedoch gezeigt, daß diese Art der
Schnellspannverschlüsse auch auf Mantelwärmetauscher mit
einem Deckel und einem Behälter übertragbar ist, wobei
keine Gefahr der Undichtigkeit besteht.
In erfindungswesentlicher Weise sind der Profilschellen-
Spannring und der von dem Flansch bzw. dem Deckel gebildete
Rand aufeinander abgestimmt. Insbesondere besitzen der
Flansch und der Deckel einen gleichen Außendurchmesser, was
bei bekannten Mantelwärmetauschern nicht erforderlich war.
Aufgrund des Schnellspannverschlusses läßt sich der Mantel
wärmetauscher sehr schnell öffnen und wieder verschließen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mantelwärmetauscher nach der Erfindung in
der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Verbindungsbereiches zwi
schen einem Flansch und einem Deckel des Mantel
wärmetauschers aus Fig. 1, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Mantelwärme
tauschers nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Mantelwärmetauscher mit einem Behälter 1
und einem Deckel 3, der auf einem Flansch 2 des Behälters 1
aufliegt. Flansch 2 und Deckel 3 sind kreisförmig, weshalb
der Deckel 3 eine Kreisscheibe bildet. Wesentlich ist, daß
der Flansch 2 und der Deckel 3 einen gleichen Außendurch
messer aufweisen. Dadurch daß Flansch 2 und Deckel 3 einen
gleichen Außendurchmesser aufweisen, läßt sich ein Profil
schellen-Spannring 4 randseitig umlegen, der den Deckel 3
sicher und dicht an dem Flansch 2 befestigt. Der Spannring
4 weist einen Verschluß 5 auf, so daß nach dem Öffnen des
Verschlusses 5 und nach dem Entfernen des Spannringes 4 der
Deckel 3 von dem Flansch 2 des Behälters 1 abgenommen wer
den kann. Nach Entfernen des Deckels 3 ist der Behälter 1
über die Öffnung 6 zugänglich, die von dem Flansch 2 einge
faßt wird.
Je nach Anwendungsfall kann es sich bei dem Flansch 2 um
einen Randwulst handeln, der die Öffnung 6 umläuft. Das
heißt, die Auflagefläche des Flansches 2 für den Deckel 3
kann je nach Anwendungsfall größer oder kleiner bemessen
sein.
Fig. 2 zeigt im Schnitt den Verbindungsbereich zwischen
Flansch 2 und Deckel 3, wobei eine Dichtung 9 vorgesehen
sein kann. Weiter ist wesentlich, daß der Spannring 4 im
Querschnittsprofil an den Kanten- und Randbereich angepaßt
ist, den Flansch 2 und Deckel 3 bilden. Ferner ist wesent
lich, daß der Spannring 4 Abschnitte aufweist, die den
Randbereich des Flansches 2 und den Deckel 3 umgreifen.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht der
Rand- und Kantenbereich des Flansches und des Deckels 3 aus
einem planen Rand 12, der senkrecht zu der Ebene des Dec
kels 3 steht. Zusätzlich sind die Kanten von Flansch 2 und
Deckel 3 im Randbereich gebrochen, so daß sich ein nach
außen verjüngender Flanschwinkel Alpha ergibt. Der
Flanschwinkel Alpha liegt in einem Bereich von 30-60° und
beträgt vorzugsweise 40°.
An die soweit beschriebene Kontur des Flansches 2 und des
Deckels 3 ist der Spannring 4 angepaßt, so daß ein planer
Auflagesteg 11 des Flansches 2 auf dem Rand 12 aufliegt. An
den Auflagesteg 11 des Spannringes 4 sind Schenkel 7, 8 an
gelenkt, die einen Öffnungswinkel entsprechend dem
Flanschwinkel Alpha aufweisen. Im gespannten Zustand des
Spannringes 4 umklammern die Schenkel 7, 8 die abgeschräg
ten Kantenflächen des Flansches 2 und des Deckels 3. Somit
weist der Spannring 4 mit seinen geöffneten Schenkeln 7, 8
eine V-förmige Gestalt auf, die an die Außenkontur von
Flansch 2 und Deckel 3 angepaßt ist.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Spannring 4 im
Querschnitt symmetrisch gestaltet, wobei die Symmetrieebene
die Ebene bildet, in der der Deckel 3 auf dem Flansch 2
aufliegt.
Zur Erhöhung der aufbringbaren Spannkräfte umläuft den
Spannring 4 nach der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform
zusätzlich ein äußeres Spannband 10. Das Spannband 10 und
der Spannring 4 sind bevorzugt starr miteinander verbunden.
Bevorzugt ist das Spannband 10 plan gehalten. Der Verschluß
(in Fig. 2 nicht dargestellt), der an dem Spannring 4, dem
Spannband 10 oder an beiden angreifen kann, kann in unter
schiedlicher Weise gestaltet sein. Bei dem Verschluß 5 kann
es sich um einen Schraubverschluß, einen T-Bolzen-Verschluß
oder einen manuell betätigbaren Kniehebelverschluß handeln.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform, die bevorzugt ange
wendet wird, betrifft somit einen Profilschellen-Spannring
4 für eine Kegelflanschverbindung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung im
Querschnitt. Zur besseren Darstellung sind in Fig. 3 die
umlaufenden Ränder der dort gezeigten Spannringe 4, 20, 24,
32 nicht dargestellt.
Der in Fig. 3 gezeigte Mantelwärmetauscher weist die Beson
derheit auf, daß in den Deckel 3 ein weiterer Behälter 17
eingesetzt ist, der ein kleineres Volumen aufweist. Der
Deckel 3 und der Behälter 17 sind mittels einer Verschwei
ßung 15 dicht miteinander verbunden. In den Behälter 17
werden beispielsweise Pumpen und Motoren eingesetzt (nicht
dargestellt), so daß deren Wärme an das Innere des Behäl
ters 1 abgegeben wird. Zur Befestigung der einzusetzenden
Aggregate sind beispielsweise am Boden 34 des Behälters 17
Sicken 18 vorgesehen. Jedoch lassen sich die Aggregate auch
mittels Dichtungen, Bohrungen in dem Boden 34 und zugehö
rige Schrauben an der Wandung des Behälters 17 so befesti
gen, daß das Innere des Behälters 17 weiterhin abgedichtet
ist. An der Oberseite des Behälters 17 ist ein Deckel 19
aufgesetzt.
Die in Fig. 3 gezeigten Deckel 3 und 19 weisen im Quer
schnitt eine topfförmige Gestalt auf. Hierzu sind in die
Deckel 3, 19 Vertiefungen 14, 35 eingezogen, die in die zu
gehörigen runden Behälter 1 bzw. 17 einsetzbar sind. Die
Vertiefungen 14, 35 bewirken eine Versteifung der Deckel 3,
19 und dienen zusätzlich zu deren Zentrierung.
Während in Fig. 1 der Boden fest an dem Behälter 1 ange
schweißt ist und einen sogenannten Klöpperboden bildet, ist
in Fig. 3 der Boden 26 an dem Behälter 1 lösbar befestigt.
Hierzu weist der Boden 26 einen angeschweißten Flanschring
28 auf. Die umlaufende Verschweißung ist durch das Bezugs
zeichen 29 angedeutet.
Der Behälter 1 oder wie in Fig. 3 dargestellt der Boden 26
weist einen Stutzen 30 auf, der mit einem Anschlußrohr 31
verbunden ist. Die Verbindung kann wiederum mit einem
Spannring 32 erfolgen.
Fig. 3 weist gegenüber den Fig. 1 und 2 eine weitere Beson
derheit auf. Während in Fig. 1 und 2 der dort gezeigte
Flansch 2 plan ausgeführt ist, sind die in Fig. 3 gezeigten
Flansche angerollte Bördelränder 13, 22, 25. Die zugehöri
gen Deckel 3, 19 bzw. der Flanschring 28 sind an die ge
rollten Ränder 13, 22, 25 angepaßt. Ebenso sind die verwen
deten Spannringe 4, 20, 24 in Fig. 3 angepaßt. Zur Erhöhung
der Dichtigkeit sind die Dichtungen 9, 21, 23 vorgesehen.
Die V-förmigen Schenkel 7, 8 der Spannringe 4, 20, 24 be
rühren in der Querschnittsansicht die gerollten Ränder 13,
22, 25 punktförmig in den Punkten 16, 33. Auf den Umfang
der Ränder 13, 22, 25 bezogen ergibt sich eine Linienberüh
rung. Diese im Querschnitt punktförmige Berührung bzw. auf
den Umfang bezogene Linienberührung bewirkt zusammen mit
entsprechend eingesetzten Dichtungen eine Schwingungsent
koppelung. Diese Schwingungsentkoppelung bewirkt beispiels
weise in vorteilhafter Weise, daß die Vibrationen von Ag
gregaten gedämpft werden, die in dem Behälter 17 angeordnet
sind.
Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich, ist der angeschweißte
Flanschring 28 mit Abstand zu dem oberen Öffnungsrand 27
des Behälters 26 angeordnet. Hierdurch ist der Boden 26 in
den Behälter 1 einsetzbar, die Dichtung 23 wird besser fi
xiert und wie bei den Vertiefungen 14, 35 wird eine Zen
trierung bewirkt.
Abweichend von Fig. 3 können die Außenseiten der runden
Ränder (Fig. 3) oder der abgeflachten Ränder (Fig. 1) je
nach Anwendungsfall andere geeignete Querschnittsformen
aufweisen. So elliptisch, halbkreisförmig, rechteckig, qua
dratisch oder dreieckig.
Weiter ist es möglich, die Ränder nicht nur hohl, sondern
auch aus massivem Material auszuführen. Jedoch bietet die
in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform mit dem im Querschnitt
nicht vollständig geschlossenen Ringbogen den Vorteil, es
ergibt sich eine bessere Federwirkung. D.h. der Rand bildet
selbst ein Federelement, das einem angelegten Spannring
entgegenwirkt und so die Dichtigkeit verbessert.
Darüber hinaus können die Ränder aus kreis- bzw. ringförmig
gebogenen Profilstäben, z. B.. Rundeisen oder Rohren beste
hen, die am oberen Rand der Behälter 1, 17 angeschweißt
sind. Diese Vorgehensweise ist besonders bei kleinen Stück
zahlen wirtschaftlich.
Bezugszeichenliste
1. Behälter
2. Flansch
3. Deckel
4. Profilschellen-Spannring
5. Verschluß
6. Öffnung
7. Schenkel
8. Schenkel
9. Dichtung
10. Spannband
11. planer Auflagesteg
12. Rand
13. gerollter Rand
14. Vertiefung
15. Verschweißung
16. Berührungspunkt
17. Behälter
18. Sicke
19. Deckel
20. Spannring
21. Dichtung
22. gerollter Rand
23. Dichtung
24. Spannring
25. gerollter Rand
26. Boden
27. oberer Öffnungsrand
28. Flanschring
29. Verschweißung
30. Stutzen
31. Anschlußrohr
32. Spannring
33. Berührungspunkt
34. Boden
35. Vertiefung
2. Flansch
3. Deckel
4. Profilschellen-Spannring
5. Verschluß
6. Öffnung
7. Schenkel
8. Schenkel
9. Dichtung
10. Spannband
11. planer Auflagesteg
12. Rand
13. gerollter Rand
14. Vertiefung
15. Verschweißung
16. Berührungspunkt
17. Behälter
18. Sicke
19. Deckel
20. Spannring
21. Dichtung
22. gerollter Rand
23. Dichtung
24. Spannring
25. gerollter Rand
26. Boden
27. oberer Öffnungsrand
28. Flanschring
29. Verschweißung
30. Stutzen
31. Anschlußrohr
32. Spannring
33. Berührungspunkt
34. Boden
35. Vertiefung
Claims (18)
1. Mantelwärmetauscher mit einem Deckel und einem Behäl
ter, der eine Öffnung aufweist, die randseitig durch einen
kreisförmigen Flansch eingefaßt ist, auf dem der Deckel
aufliegt, wobei die Einzelteile des Mantelwärmetauschers
mittels Befestigungseinrichtungen miteinander verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtungen öffenbare und ver
schließbare Profilschellen-Spannringe (4, 20, 24) sind, die
die zu verbindenden Teile randseitig umlaufen.
2. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Deckel (3, 14, 19) und Flansche vor
gesehen sind.
3. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Deckel (4) ein weiterer Behälter (17)
eingesetzt ist, dessen Wandung mit dem Deckel (4) ver
schweißt ist und der mit einem Deckel (19) verschließbar
ist.
4. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (17), der in den Behälter
(1) ragt, bodenseitig geschlossen ist.
5. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (17) bodenseitige Sicken
(18) oder andere Halteelemente für einzusetzende Teile auf
weist.
6. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden (26) des Behälters (1) ein ab
nehmbares Teil bildet, das durch einen Profilschellen-
Spannring (24) befestigt ist.
7. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckel (3, 14, 19) bzw. der Boden
(26) einen Auflagerand aufweisen, der an den Durchmesser
und die Form der zugehörigen Flansche dichtigkeitserhöhend
angepaßt ist.
8. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckel (3, 14, 19) im Querschnitt
eine topfförmige Gestalt aufweisen, und daß der topfförmige
Abschnitt der Deckel (3, 14, 19) in die zugehörigen Behäl
ter (1, 17) einsetzbar ist.
9. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flansche, auf denen der Rand der Dec
kel (3, 14, 19) aufliegt bzw. der Boden (26) anliegt, plan
sind.
10. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flansche, auf denen der Rand der Dec
kel (3, 14, 19) aufliegt bzw. der Boden (26) anliegt, runde
Ränder (13, 22, 25) sind.
11. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ränder (13, 22, 25) nach außen gerollt
umgebördelt sind.
12. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch des Bodens (26) ein ange
schweißter Flanschring (28) ist.
13. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (26) in den Behälter (1) einsetzbar
ist, und daß der angeschweißte Flanschring (28) mit Abstand
zum Öffnungsrand (27) des Bodens (26) angeschweißt ist.
14. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilschellen-Spannringe (4, 20,
24) einen Flanschwinkel von 30-60°, insbesondere 40° auf
weisen.
15. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannringe (4, 20, 24) zusätzlich von ei
nem Spannband (10) umgeben sind.
16. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannband (10) im Querschnitt plan
ist und die Spannringe (4, 20, 24) einen planen Auflagesteg
(11) aufweisen, an dem die Schenkel (7, 8) V-förmig ausge
bildet sind und auf dem das Spannband (10) aufliegt.
17. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (2, 13, 25), der Flansch
ring (28) und die Deckel (3, 14, 19) an das Quer
schnittsprofil der Spannringe (4, 20, 24) angepaßt sind.
18. Mantelwärmetauscher nach Anspruch 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die V-förmigen Schenkel (7, 8) der
Spannringe (4, 20, 24) die Ränder (13, 22, 25) in
der Querschnittsansicht tangential in einem Punkt berühren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102605 DE19502605A1 (de) | 1995-01-29 | 1995-01-29 | Mantelwärmetauscher mit einem Deckel und einem Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102605 DE19502605A1 (de) | 1995-01-29 | 1995-01-29 | Mantelwärmetauscher mit einem Deckel und einem Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502605A1 true DE19502605A1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=7752488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102605 Withdrawn DE19502605A1 (de) | 1995-01-29 | 1995-01-29 | Mantelwärmetauscher mit einem Deckel und einem Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502605A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319992A1 (de) * | 2003-05-06 | 2004-11-25 | Voith Paper Patent Gmbh | Vorrichtung zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn |
DE102015011368A1 (de) | 2015-08-28 | 2017-03-02 | Modine Manufacturing Company | Wärmetauscher, dessen Herstellungsverfahren sowie ein elastisches Umfangselement |
-
1995
- 1995-01-29 DE DE1995102605 patent/DE19502605A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319992A1 (de) * | 2003-05-06 | 2004-11-25 | Voith Paper Patent Gmbh | Vorrichtung zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn |
DE102015011368A1 (de) | 2015-08-28 | 2017-03-02 | Modine Manufacturing Company | Wärmetauscher, dessen Herstellungsverfahren sowie ein elastisches Umfangselement |
DE102015011368B4 (de) | 2015-08-28 | 2022-11-24 | Modine Manufacturing Company | Wärmetauscher, dessen Herstellungsverfahren sowie ein elastisches Umfangselement |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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