DE3912478A1 - Abschlussvorrichtung fuer eine grosse behaelteroeffnung - Google Patents

Abschlussvorrichtung fuer eine grosse behaelteroeffnung

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DE3912478A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschlußvorrichtung für eine große Behälteröffnung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Abschlußvorrichtung ist aus der DE-OS 34 02 055 bekannt. Es handelt sich hier um einen mit einer Metallplatte versehenen Betondeckel, der auf den Rand einer Durchdringung eines Spannbetondruckbehälters aufgesetzt ist. Die Durchdrin­ gung weist eine metallische Auskleidung auf, die in einen auf dem Druckbehälter-Oberteil aufliegenden Auflageflansch über­ geht. Auf diesem stützt sich unmittelbar der Betondeckel ab, wobei zwischen dem Auflageflansch und der in diesem Bereich verstärkten Metallplatte des Betondeckels eine Dichtungsfuge gebildet wird. In dieser Frage sind zwei Dichtelemente ange­ ordnet, die je in einer in der Metallplatte befindlichen Ring­ nut eingelegt sind. Um die Dichtheit der Abschlußvorrichtung zu gewährleisten, sind die Spannelemente, die den Betondeckel niederhalten, mit einer solchen Kraft angezogen, daß die metal­ lische Auflagefläche des Betondeckels auftretenden Verformungen des Druckbehälters elastisch folgt.
Zum Stand der Technik wird noch die DE-PS 28 28 973 genannt, in der eine aus mehreren Verschlußteilen bestehende Abschlußvor­ richtung beschrieben wird. Die einzelnen Verschlußteile sind funktionsmäßig voneinander getrennt und als Dichtdeckel und Tragdeckel ausgebildet. Der mit einer metallischen Umhüllung versehene Tragdeckel besteht aus Beton, während der Dichtdeckel aus Stahl hergestellt ist. Die beiden Deckel werden durch in Längsrichtung des Druckbehälters wirkende Spannelemente gehal­ ten. Die Abdichtung erfolgt einmal durch eine Schweißlippen­ dichtung, die die Fuge zwischen einem an dem Dichtdeckel ange­ brachten Flansch und einem an der Auskleidung der Behälter­ durchdringung angesetzten Flansch überbrückt, und zum anderen durch ringförmige Dichtelemente, die zwischen den beiden Flan­ schen angeordnet sind.
Bei den genannten Abschlußvorrichtungen werden zur Abdichtung ringförmige Dichtelemente, z.B. O-Ringe, verwendet. Der Einsatz solcher Dichtelemente bei Behälteröffnungen großer Abmessungen (< 3 m Durchmesser) führt jedoch zunehmend zu Problemen, da infolge thermisch- oder spannungsbedingter Bewegungen des Öff­ nungsrandes, der die Dichtungsebene darstellt, Schiebungen in der Dichtungsebene auftreten, auf welche diese Dichtelemente empfindlich reagieren. Ihre Wirksamkeit kann dadurch in einem nicht hinnehmenden Ausmaß beeinträchtigt werden; d.h. die Einsatzmöglichkeiten dieser Dichtelemente sind beschränkt. In der Dichtungsebene vorhandene Unebenheiten werden von den genannten Dichtelementen ebenfalls nur schwer oder gar nicht ertragen, was ihren Anwendungsbereich zusätzlich einschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ab­ schlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszu­ bilden, daß ihre Dichtigkeit druch Bewegungen des Randes der Behälteröffnung und durch Unebenheiten in der Dichtungsebene nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Anordnung einer Zwischenplatte werden die nicht zu unterdrückenden Bewegungen aus der Dichtungsebene herausge­ nommen und in eine andere Ebene verlagert, nämlich in die von der "Bewegungsfuge" dargestellte Ebene. In der zwischen dem Auflageflansch und der Zwischenplatte vorhandenen Fuge, die die Dichtungsebene bildet, sind die ringartigen Dichtelemente angeordnet, die nun von Bewegungen des Öffnungsrandes entlastet sind. Die Abdichtung der "Bewegungsfuge" übernimmt die OMEGA- Dichtung, welche in der Lage ist, Bewegungen auszugleichen. Durch die Verspannung der Zwischenplatte gegen den Auflagen­ flansch können auch Unebenheiten in der Dichtungsebene kompen­ siert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Abschlußvorrichtung, die bei Behäl­ tern und Druckbehältern aller Art, insbesondere auch bei vorge­ spannten Betondruckbehältern, eingesetzt werden kann, können somit temperatur- und spannungsbedingte Bewegungen des Randes der Behälteröffnung sowie Unebenheiten in der Dichtungsebene beherrscht werden.
Sollte es zu einem Versagen der OMEGA-Dichtung kommen, so bildet die "Bewegungsfuge" eine wirksame Querschnittsbe­ grenzung. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in der "Bewegungsfuge" zusätzlich ein ringförmiges Dichtelement angeordnet sein, durch welches die durchflußbegrenzende Wirkung der "Bewegungsfuge" verstärkt wird.
Zwischen dem Flansch des Deckels und der Zwischenplatte kann noch ein Gleitblech eingelegt sein, das mit der Zwischenplatte verschraubt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Abschlußvorrichtung bei ihrem Einsatz bei einem vorge­ spannten Betondruckbehälter schematisch dargestellt. Die Figu­ ren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, wobei nur die rechte Seite dieses Schnittes dargestellt ist,
Fig. 2 die Ansichten "A" und "B" der Fig. 1.
Die Figuren lassen einen vorgespannten Betondruckbehälter 1 erkennen, dessen Oberkante mit 2 bezeichnet ist. Der Beton­ druckbehälter 1 weist eine große Öffnung 3 oder Durchdringung auf, die mit einer metallischen Auskleidung 4 versehen ist. An die Auskleidung 4 ist ein Auflageflansch 5 angeschweißt, der auf dem Betondruckbehälter 1 aufliegt und den Rand der Öffnung 3 konzentrisch umgibt.
Die Öffnung 3 ist mittels einer Abschlußvorrichtung verschlos­ sen, welche einen Deckel 6 aus Beton sowie eine in dem Beton durch Bolzen verankerte Metallplatte 8 aufweist. An ihrem Rand ist die Metallplatte 8 zu einem Flansch 9 verstärkt. An die Metallplatte 8 sowie den Flansch 9 sind betonseitig Kühlrohre 10 angeschweißt. An der metallischen Auskleidung 4 sind eben­ falls in dem Behälterbeton eingebettete Kühlrohre 10 ange­ bracht.
Niedergehalten wird der Deckel 6 mit Hilfe von Spannkabeln 11, die durch die gesamte Abschlußvorrichtung sowie durch den Betondruckbehälter 1 geführt sind. Er stützt sich dabei mit seinem Flansch 9 auf einer ringförmigen Zwischenplatte 12 aus Metall ab, die ihrerseits auf dem Auflageflansch 5 der Aus­ kleidung 4 aufliegt. Die Zwischenplatte 12 ist mittels Bolzen 13 an dem Auflageflansch 5 befestigt und gegen ihn verspannt. In die Unterseite der Zwischenplatte 12 sind zwei die Öffnung 3 konzentrisch umgebende Ringnuten 14 eingearbei­ tet, in denen je ein Dichtelement 15 angeordnet ist; d.h. die Fuge zwischen der Zwischenplatte 12 und dem Auflageflansch 5 stellt die Dichtungsfuge 16 dar. Um Unebenheiten in der Dich­ tungsebene auszugleichen, wird die Zwischenplatte 12 entspre­ chend stark gegen den Auflageflansch 5 verspannt.
Die Fuge zwischen dem Flansch 9 und der Zwischenplatte 12 dient als "Bewegungsfuge" 17, durch welche Bewegungen des Randes der Öffnung 3 aufgenommen werden, wodurch die Dichtungsfuge 16 entlastet wird. In der "Bewegungsfuge" 17 ist ein Gleitblech 18 angeordnet. Zur leichteren Montage der Zwischenplatte 12 sind Hilfsschrauben 19 vorgesehen. Dem gleichen Zweck dienen (ver­ setzt gezeichnete) Zentrierbolzen 20, die durch Flansch 9 und Zwischenplatte 12 bis in den Auflageflansch 5 geführt sind.
Die Abdichtung der "Bewegungsfuge" 17 erfolgt mit Hilfe einer OMEGA-Dichtung 21, die sowohl an dem Flansch 9 als auch an der Zwischenplatte 12 angeschweißt ist. An dem Flansch 9 befindet sich ein ringförmiger Steg 23, in dem die Schweißnaht 22 vor­ gesehen ist. Durch Verwendung einer OMEGA-Dichtung können Bewe­ gungen des Randes der Öffnung 3 ausgeglichen werden, so daß die Dichtwirkung der Abschlußvorrichtung nicht beeinträchtigt wird. Bei Versagen der OMEGA-Dichtung 21 dient die "Bewegungsfuge" 17 als Durchflußbegrenzung. Deren Wirkung läßt sich noch durch die Anordnung einer ringförmigen Hilfsdichtung 24 verstärken.

Claims (3)

1. Abschlußvorrichtung für eine große Behälteröffnung (3) mit einem Deckel (6) mit einer der Behälteröffnung (3) zuge­ wandten Metallplatte (8), die an ihrem Randbereich einen Flansch (9) aufweist, über welchen sich der Deckel (6) auf einem metallischen Auflageflansch (5) abstützt, der den Rand der Behälteröffnung (3) umgibt, und mit einer Dich­ tungsfuge (16), in der mindestens zwei jeweils in einer Ringnut (14) eingelegte Dichtelemente (15) angeordnet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) zwischen dem Flansch (9) des Deckels (6) und dem Auflageflansch (5) ist eine ringförmige Zwischen­ platte (12) aus Metall angeordnet;
  • b) die ringförmige Zwischenplatte (12) ist durch Bolzen (13) fest mit dem Auflageflansch (5) verbunden und gegen ihn verspannt;
  • c) die Dichtungsfuge (16) befindet sich zwischen dem Auflageflansch (5) und der Zwischenplatte (12), in deren Unterseite die Ringnuten (14) für die Dicht­ elemente (15) eingearbeitet sind;
  • d) die zwischen dem Flansch (9) des Deckels (6) und der Zwischenplatte (12) vorhandene Fuge (17) dient als "Bewegungsfuge" und ist zur Kompensation von Bewe­ gungen des Randes der Behälteröffnung (3) mittels einer OMEGA-Dichtung (21) abgedichtet.
2. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der "Bewegungsfuge" (17) zusätzlich ein ringförmiges Dichtelement (24) vorgesehen ist.
3. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der "Bewegungsfuge" (17) ein Gleitblech (18) angeordnet ist.
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