DE403910C - Lecksichere Verbindung fuer mehrteilige Faesser, Rohrleitungen und andere Behaeltnisse - Google Patents

Lecksichere Verbindung fuer mehrteilige Faesser, Rohrleitungen und andere Behaeltnisse

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DE403910C
DE403910C DEH90985D DEH0090985D DE403910C DE 403910 C DE403910 C DE 403910C DE H90985 D DEH90985 D DE H90985D DE H0090985 D DEH0090985 D DE H0090985D DE 403910 C DE403910 C DE 403910C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Lecksichere Verbindung für mehrteilige Fässer, Rohrleitungen und andere Behältnisse. Die Erfindung betrifft eine lecksichere Verbindung für mehrteilige Fässer, Rohrleitungen und andere Behältnisse mit an den gegeneinanderstoßenden Enden der zu verbindenden Teile ausgebildeten oder an ihnen befestigten Ringflanschen.
  • Gemäß der Erfindung wird an jedem der zu verbindenden Teile ein Ringflansch vorgesehen, der Vorsprünge oder Paßstücke besitzt, die eine sichere Verbindung der Körper unter Zuhilfenahme der Vorsprünge oder Paßstücke des Ringes am zweiten Körper ermöglichen; die lecksichere Abdichtung erfolgt erfindungsgemäß durch eine in eine Sitznut am Fuß der beiden Ringe zwischen Grundkörper und Ring eingelegte Dichtungspackung. Die Vorsprünge oder Paßstücke können dabei zu paarweiser Vereinigung oder für Mehrfachverklammerung, Verkeilung u. dgl. eingerichtet sein.
  • Die Vorsprünge oder Paßstücke können nach der Erfindung z. B. einfach oder mehrfach gelocht sein und mittels besonderer Verschlußkeile oder mittels Bolzen, Stiften oder Schrauben oder ähnlicher Mittel fest verbunden werden; sie können ferner verschweißt oder auf andereWeise fest vereinigt werden. Bei einer Ausführungsform, die besondeis für Fässer oder ähnliche Behältnisse geeignet ist, ohne auf solche beschränkt zu sein, tragen die Endxinge von H-Form oder anderem passenden Querschnitt Paßstücke mit aus- oder einspringenden Enden, durch welche Schließteile hindurchgesteckt werden, nachdem die Paßstücke beider Ringe in Paßstellung gebracht sind. Diese Schließteile können von länglichem oder andrem passenden Querschnitt sein und paarweise verwendet werden, wobei ein Teil oder beide zugespitzte Form erhalten können; auch kann der eine "Teil als Keilbeilage, der zweite als Spitzkeil ausgebildet sein, derart, claß beim Eintreiben die zu verbindenden Körperhälften gegeneinander gepreßt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die ebenfalls besonders für Fässer und ähnliche Behältnisse geeignet ist, werden die Vorsprünge oder Paßstücke der Ringe voll ausgeführt und mit halbrunden Kuten oder halben Zapfenbohr ringen mit Gewinde zur Aufnahme eines Stöpsels oder Behälterspunds versehen, derart, daß zwei Paßstücke, in Verbindung gebracht, ein rundes Loch bilden, dessen Achse radial zur Behälterachse verläuft. In diesem Falle wird zweckmäßig ein Teil der Dichtungspackung fortgelassen bzw. durchbrochen oder in geeigneter Weise so angeordnet, daß ein Zugang zum Behälterinnern vorhanden ist, wenn der Behälterspund, der gleichzeitig als Einstellschraube dient, herausgenommen ist.
  • Zur näheren Erläuterung und ausführlicheren Beschreibung einzelner Ausführungsformen der Erfindung dienen die Zeichnungen.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht halb im Schnitt; dargestellt ist eine Ausführungsform eines geteilten metallenen Fasses gemäß der Erfindung; Abb. 2 zeigt einen Grundriß derselben, teilweise im Schnitt; Abb. " zeigt im Schnitt und Draufsicht die zur Verbindung nötigen Teile vor ihrer Vereinigung Abb..I zeigt die fertige Verbindung im Schnitt und in Draufs'#_cht ; Abb. 5 ist eine Teilansicht einer abgeändeiten Ausführungsform für geteilte Fässer oder ähnliche Behältnisse, und zwar teils in Ansicht, teils im Schnitt; Abb. 6 zeigt die Verbindungsteile nach Abb. 5 vor ihrer Vereinigung in Ansicht; Abb. 7 zeigt in Schnitt und Ansicht dieselben Teile nach der Vereinigung ; Abb. S und 9 zeigen weitere Bauarten gemäß der Erfindung und Abb. io Schnitt und Draufsicht einer anderen Ausführungsform.
  • In den Abb. i und 2 ist die Anwendung der Erfindung auf ein geteiltes Faß mit den beiden Halbkörpern A und B dargestellt, deren jeder am geschlossenen Ende mit einem Behälterspund C versehen ist. An jedem offenen Ende der Halbkörper ist ein Flanschring i vorgesehen, nach der Zeichnung von H-Form; es ist jedoch auch jede andere passende Querschnittsform anwendbar. Diese Ringe können aufgeschweißt sein oder als Schrumpf? iizge aufgebracht werden oder auch auf irgendeine andere Weise mit den zu vei bindenden Grundkörpern fest vereinigt werden; sie können ferner auch als lose Ringe ausgebildet sein, die an Flanschen oder Vorsprüngen der Grundkörper angreifen, oder sie können aus den zu verbindenden Körpern selbst geformt sein, z. B. aus dem Behälterstoff gedrückt oder gepreßt und gestanzt sein, wobei die erforderliche Ringstärke (Dicke) durch Umbördelung oder Falzen oder eine andere Art der Formgebung erzielt werden kann.
  • Jeder der Ringe weist aufgesetzte oder mit dem Baustoff in eins vereinigte Vorsprünge oder Paßstücke 2 auf, welche bei der in Abb. i und :3 dargestelltenAusführungsform längliche Schlitzei besitzen; die vorspringenden Paßstücke des einen Ringes passen dabei stets in die Zwischenräume der Paßstücke des anderen, sobald die zu verbindenden Körper zusammengefügt werden. Dies erkennt man am besten aus den Abb. ; und 4, welche die fraglichen Verbindungsteile in größerem Maßstab wiedergeben. In Abb. 3 sind die Teile noch unvereinigt, in Abb. ,I sind sie vereinigt, und zwar mittels spitz zulaufender Schließstücke .f, welche durch die Anschlagschlitze 3 der in Paßstellung gebrachten Paßstücke 2 hindurchgesteckt werden. Zwei Spitzkeile können beispielsweise wie in Abb. i angewandt werden, oder es kann ein einfaches Schließstück mit gegabelten Enden benutzt werden, welche, wie in Abb. ,1, zu Haken 4 a umgebogen werden. Um unbefugte Herausnahme zu verhindern, kann ferner ein Bleisiegel oder eine andere Art Siegel an die herausragenden, gespreizten oder umgebogenen Enden der einfachen oder doppelten Schließstücke (Keile) angehängt oder eingepreßt werden. Vorsprünge i@1 an den Ringen bilden keilförmige Vertiefungen 5 mit dem Grundkörper, welche als Sitzmitz für eine Dichtungspackung 6 dient, die bei der in Abb.3 und 4 gezeichneten Ausführungsform aus Holz von zweifach. keilförmigem Querschnitt besteht. Form und Baustoff der Dichtungspackung sind in jedem Falle nach den besonderen Erfordernissen auszuwählen; die Pakkung kann daher einmal voll, ein andermal hohl oder biegsam oder nichtbiegsam usw. sein und irgendeinen passenden Querschnitt aus geeignetem Mi_te.- ial aufweisen. Wenn eine Holzpackung angewandt werden soll, ist jede Holzart verwendbar; die Packung kann beispielsweise aus einem langen Streifen hergestellt werden, der in geeigneter Weise zu einem Ring verbunden ist oder dessen Enden freigelassen und entweder quer- oder längsseitig ineinandergreifend verspleißt sind oder beides, derart, daß beim Anziehen der Verbindung die Dichtungspackung sicher abdichtet. Die Pakkung kann auch dadurch hergestellt werden, daß man durch Aufwickeln langer Streifen oder Bänder aus Holz auf eine passende Kernform einen geschlossenen Packungsring gewinnt. Eine mehrlagige Holzpackung von beliebiger Querschnittsform erhält man durch geeignete Breitenstaffelung der aufzuwickelnden Bänder oder Streifen oder auch durch eine passende Wickelmatrize, wobei der zur Verwendung kommende Klebstoff dem Veiwendungszweck des Behälters entsprechend ausgewählt sein muß, um Verunreinigung, Zersetzung oder Auflösung des Behälterinhalts oder der Packung zu vermeiden.
  • Eine biegsame Packung kann in Form eines Ringes von kreisförmigem oder anderem passenden Querschnitt oder in anderer Gestalt ausgeführt werden, zweckmäßig mit Durchbrechungen am Innenumfang, z. B. einer Anzahl kleiner Löcher oder Schlitze, und ausgefüllt oder ausgestattet mit einem Kerne aus irgendwelchem Material, das unter dem Einfluß von Flüssigkeiten oder Gasen aufquillt und durch seine Volumenvergrößerung die Verbindung dichter gestaltet oder schließt und so wirkungsvoll jeden Leckverlust hindert. Beispielsweise kann die Packung aus einem hohlen Ring aus gas- oder flüssigkeitsbeständigem Material bestehen, wie Gummi mit Lochreihen oder Schlitzen am Innenumfang, welcher einen Innenkern aus Gummi oder anderem Stoff, wie Gelatine oder Korkmehl und Gummi, in fester oder schwammähnlicher Beschaffenheit besitzt, der befähigt ist, sich auszudehnen oder zu quellen, sobald er mit dem Gas oder der Flüssigkeit zusammenkommt, aber selbst nicht aufgelöst oder zersetzt wird. Diese Kernpackung kann auch streifenförmig ausgebildet werden, und zwar aus Streifen bestehend, die dem Umfang der abzudichtenden Verbindung entsprechen und deren Enden entweder verbunden werden oder stumpf zusammenstoßen oder zugespitzt verlaufen oder quer- oder längsseitig ineinandergreifen, derart, daß bei Verwendung der Dichtungspackung für Rohrleitungen o. dgl. an schwer zugänglichen Orten die Dichtung abgenommen und frisch verpackt werden kann, ohne die Rohrleitung abzunehmen. Auf diese Weise werden Ausbesserungen in ausgedehnten Rohrnetzen und die gesamte Dichtungsherstellung wesentlich erleichtert.
  • Für besondere Zwecke kann ein in Gummi, Asbest, Hanfseil oder anderes Dichtungsmaterial eingebetteter Stahl- oder Metallring Vei wendung finden, der auf dem-Grunde-der Hohlkehle oder Sitznut 5 angeordnet ist. Ausführungsbeispiele von Dichtungspackungen dieser Arten werden noch im folgenden beschrieben, und zwar angewandt auf die Verbindungsanordnungen der Abb. 8, 9, io; es muß jedoch bemerkt werden, daß sie ebensogut in Verbindung mit den übrigen Anordnungen der Zeichnungen verwandt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 bis 7 besitzt der Ring i hakenförmige Vorsprünge oder Paßstücke 2a, an welchen jeweils gleichlaufende :Vasen 21 und Einschnitte 22 vorgesehen sind, die bei geschlossener Verbindung ineinandergreifen. Die geschlossene Verbindung ist in Abb. 7 zur Darstellung gebracht; jeder Teil 2a trägt außer Nase und Einschnitt eine mit ihrem Gegenstück gemeinsam hergestellte Halbbohrung 2b (Abb. 6), derart, daß nach der Vereinigung beider Teile eine einzige kreisförmige Mündung entsteht, in welche ein Stöpsel 7 o. dgl. paßt, über dessen Kopf gegebenenfalls ein Bleisiegel oder ein anders geartetes Siegel angebracht werden kann, um unbefugtes Herausnehmen zu verhüten. Die hierbei verwendete Dichtungspackung ist eine Holzpackung 6 von doppelt keilförmigem Querschnitt, ähnlich derjenigen der früheren Abbildungen.
  • Bei dem Beispiel Abb. 8 sind die Ringe i mit Paßstücken 2c ausgestattet, welche jeweils in diejenigen des zweiten der zu verbindenden Körper eingepaßt sind (z. B. einer Rohrleitung, eines geteilten Fasses u.-dgl.) und gegen seitliche Abweichung durch Ansätze 2d abgestützt werden. Jedes Paßstück enthält einen halbkreisförmigen Einschnitt, der mit seinem Gegenstück zusammen eine Kreisöffnung zur Aufnahme eines Verschlußstöpsels 7 umschließt und der versiegelt werden kann. Die Ringe dieser Ausführungsform sind aus dem Material der zu verbindenden Teile der Fässer, Rohrleitungen u. dgl. hergestellt und haben gekrümmte Vorsprünge 2e, welche mit den Enden der Grundkörper eine Wölbung oder Sitznut für die Dichtungspackung bilden; als Dichtungsanordnung dient im gezeichneten Falle ein Stahl- oder Metallring 8, welcher mit seinen Endkanten in zwei C-förmig oder andersartig ihn umgreifende Packungsteile 9 aus Gummi, Hanfseil oder anderem geeigneten Material eingebettet ist.
  • Eine etwas abweichende, aber im allgemeinen der beschriebenen nahekommende Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 9 dargestellt. Die Paßstücke 2 tragen hierbei Innengewinde zur Aufnahme einer Einstellschraube 7; die Dichtungsanordnung wird auch in diesem Falle von einem Metallring 8 gebildet, welcher beiderseits in Packungsmaterial 9 eingebettet ist. Falls erwünscht, kann die Einstellschraube auch an einer oder mehreren Stellen des Umfangs als Behälterspund ausgebildet werden, wie dies Abb. zo zeigt. Für diesen Zweck erhält der 'Metallring £ eine verdickte Stelle mit Gewindebohrung 81 und dieser entsprechend werden die anstoßenden Ränder der zu verbindenden Körper A und B ausgespart oder weggeschnitten, um eine Öffnung zo zu erzielen. Es ist damit ein Durchlaß durch die Dichtungsanordnung geschaffen, der sich durch das Loch der Fixierungsschraube fortsetzt und von der Fixierungsschraube, die nun gleichzeitig als Spund dient, verschlossen wird, wenn sie, wie Abb. Zo zeigt, eingeschraubt ist.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen bestimmt für Rohrverbindungen, Behälter, geteilte Fässer, Trommelbehälter u. dgl. Ihre Anwendung auf Fässer und ähnliche Behälter hat den besonderen Vorteil, daß die beschriebenen Ringe auch als Rollringe und Schutzringe dienen können; gleichzeitig erleichtern sie, z. B. bei geteilten Fässern, das Zusammenfügen der beiden Hälften oder der Faßsegmente, indem die Paßstücke der einzelnen Ringe sich gegenseitig stützen und so die Dichtungspackung schützen für den Fall, daß sie ohne Änderung der Faßlage herausgenommen werden soll.
  • Eine lecksichere Verbindung gemäß der Erfindung ist mit einer sauberen, glatten Innenfläche ausführbar, was besonders bei Fässern und Behältern für festen Inhalt, wie Fette u. dgl., von Wichtigkeit ist und die Verwendung einer Ausfütterung (Verpackung) aus Papier, Holz u. dgl. ermöglicht, derart, daß der feste Inhalt herausgeholt werden kann ohne die Notwendigkeit des Ausschmelzens, wie dies bisher üblich ist; jede Veriuireinigung von Getränken oder Nahrungsmitteln infolge Berührung mit den Gefäßwänden wird hierdurch vermieden. Die Verbindung kann außerdem sehr rasch zusammengefügt werden, ohne besondere Geschicklichkeit, und ist, wenn einmal vereinigt, vollkommen lecksicher.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: T. Lecksichere Verbindung für mehrteilige Fässer, Rohrleitungen und andere Behältnisse mit an den gegeneinanderstoßenden Enden der zu verbindenden Teile ausgebildeten oder an ihnen befestigten Ringflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ringflansche an den einander gegenüberliegenden Seiten ineinandergreifende Vorsprünge oder Paßstücke aufweisen, die, durch Kupplungsglieder zusammengehalten, eine sichere und dichte Verbindung der Teile unter Zwischenfügung vonDichtungsmaterial ermöglichen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Paßstücke (2) gelocht oder geschlitzt sind und ihre Verbindung durch Splinte, Keile o. dgl. bewirkt wird, die durch die Löcher oder Schlitze je zweier Vorsprünge oder Paßstücke geschoben und gegen unbefugte Herausnahme durch Plomben o. dgl. gesichert werden können. ;.
  3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Paßstücke (2a) halbrunde Nuten oder Bohrungen (26) aufweisen, welche nach der Vereinigung der beiden Körper ein rundes Loch zur Aufnahme eines Verriegelungsteils, z. B. einer Schraube und gegebenenfalls einer Plombe bilden.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine Gewindebohrung aufweist, die sich mit der Gewindebohrung der Paßstücke deckt und eine Schraube aufnehmen kann, die gleichzeitig als Verriegelung und Spund dient.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch x bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße der Ringflansche, zwischen Ring und Außenwand des Behälterteils, je eine Nut von keilförmigem Querschnitt zur Aufnahme einer Dichtungspackung von Doppelkeilform vorgesehen ist, die aus Holz oder einem anderen Stoff besteht, der unter der Einwirkung von Flüssigkeiten oder Gasen sich ausdehnt oder quillt.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch x bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring aus Metall verwendet ist, dessen Kanten zwischen biegsamem Dichtungsmaterial von u-förmigem Querschnitt eingebettet sind,
DEH90985D 1921-08-31 1922-08-31 Lecksichere Verbindung fuer mehrteilige Faesser, Rohrleitungen und andere Behaeltnisse Expired DE403910C (de)

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DE (1) DE403910C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190870B (de) * 1960-12-17 1965-04-08 Th Ellermann & Co Kunststoffbehaelter, vorzugsweise zur Aufnahme von portionierten Lebensmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1190870B (de) * 1960-12-17 1965-04-08 Th Ellermann & Co Kunststoffbehaelter, vorzugsweise zur Aufnahme von portionierten Lebensmitteln

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