DE1950251U - Magnettonkopf. - Google Patents
Magnettonkopf.Info
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/187—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
- G11B5/1871—Shaping or contouring of the transducing or guiding surface
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Magnetic Heads (AREA)
Description
NeV. Philips1 Gloeilampenfabrieken
Magnettonkopf«
Die Neuerung betrifft einen mit einem Nutzspalt sehr geringer Länge versehenen Magnettonkopf zum Aufzeichen, Wiedergeben und/
oder Löschen von magnetische Aufzeichnungen, insbesondere Video-Aufzeichnungen,
wobei die Lauffläche des Kopfes, über die im
Betrieb der Aufzeichnungsträger relativ zum Kopf hinweg bewegt
wird, wenigstens über einen bestimmten Abstand beiderseits des Nutzspaltes in der Bewegungsrichtung des Bandes abgerundet ist»
Es stellt sich heraus, daß die Form der Bandlauffläche eines solchen Kopfes von größter Wichtigkeit ist. Bei einer Bandgeschwindigkeit
von nahezu 100 km/h, ist der Aufzeichnungsvorgang
bei der bisher angewandten zylindrischen ?orm der Bandlauffläche nicht zufriedenstellend} außerdem haben das Band und der Kopf infolge
von Abnutzung keine befriedigende Lebensdauer· Es hat sich nun ergehen, daß dl« Aufzeichnung wesentlich verbessert und die
Abnutzung beträchtlich herabgesetzt werden kann, wenn nach der Neuerung die Lauffläche wenigstens über den im Betrieb mit dem
Band in Berührung kommenden Teil überdies eine Abrundung aufweist,
die in einer Ebene liegt? die senkrecht zu jener Ebene ist,
21a1, 37/20. 1950 251. N. V. Philips'
Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande); Vcrtr.: Dr. P. Roßbach, Pat.-
* Anw., Hamburg. | Magnettonkopf.
I 26. 2.64. N 15 969. Niederlande 1.3.65.
« 2 - ; 289674· <τ-7:ζ· Ο
2 4.11.65
in der die erste Abrundung liegt. Die Lauffläche erhält
dann die Form eines Torus«
Die Herstellung eines solchen Kopfes wird einfacher, wenn nach einer Ausführungsfonn der Neuerung die beiden Abrundungen
die Form eines Kreisbogens aufweisen«
Das Aufspannen des Kopfes zum Herstellen der beiden Abrundungen und somit die Festigung werden noch weiter vereinfacht,
wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung die Mittelpunkte der beiden Kreisbögen zusammenfallen
und auf der Schnittlinie der parallel zu den Spaltwänden durch die Mitte des Spaltes gehenden Ebene mit der
senkrecht zu den Spaltwänden gleichfalls durch die Mitte des Spaltes gehenden Ebene liegen«
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung können die
die Lauffläche begrenzenden Seitenflächen des Kopfes abgeschrägt seino Die Abnutzung wird dadurch noch weiter herabgesetzt
und dadurch außerdem der Vorteil erhalten, daß die Möglichkeit eines Übersprechens von beiderseits der abzutastenden
Spur liegenden Spuren, oder aber einer zu breiten Aufzeichnung, verringert wird» Zwecks einfacher Herstellung
können diese Abschrägungen Teile einer Fläche sein» Doch ist es auch möglich, daß die Abschrägungen Teile einer
sphärischen Oberfläche oder Teile einer zylindrischen Fläche bilden, wobei der Mittelpunkt des Zylinders auf derselben
Seite des Kopfes wie die Abschrägung liegt»
Die Nguerung wird nachstehend an Hand der einige Ausführungsbeispiele wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigern
21a1, 37/20. 1950 251. N. V. Philips'
Gloeilampcnf.ibrieken, Eindhoven (Niedcrhndr);
Vertr.: Dr. P. Roßbach. Paf.-
■ Anw., Hamburg. | Magnettonkopf.
■26.2.64. N 15 969. Niederlande 1.3.63.
ί 289 674. (T. 7: Z.I)
— 3 -
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Pig. 1 eine Seitenansicht eines Magnettonkopfes zum Aufzeichnen, Wiedergeben und/oder Löschen von Video-Aufzeichnungene
Figo 2 eine Seitenansicht des Kopfes nach Pig. 1. Pig. 3 eine Draufsicht dieses Kopfeso
Pig. 4 die gleiche Seitenansicht wie die der Pig. 2, je~
doch mit einer oberen Fläche anderer Ausbildungsform.
Figo 5 eine Draufsicht des Kopfes nach Pig. 4·, und
Fig» 6 eine Seitenansicht des Kopfes nach Pig· 1, jedoch mit einer oberen Fläche von anderer Gestalte
Mit 1 ist der eine Kopfteil eines aus gesintertem, oxydischem, ferromagnetischem Material hergestellten Magnettonkopfes
bezeichnet, der auf beiden Seiten mit zwei Abschrägungen 2 und 3 versehen ist, welche durch eine als Spaltwand
dienende Fläche 4 verbunden sind. Ein zweiter Teil des Kopfes ist mit 5 bezeichnet und besteht aus demselben
Material«, Dieser Teil 5 bat zwei Ausnehmungen 6 und 7, die
zur Aufnahme einer Spule dienen, und eine Spaltwand 8. Im Raum zwischen den Wänden 4 und 8 ist nicht magnetisier—
bares,die !Teile 1 und 5 aneinanderheftendes Material, wie
z.B. Glas, angebracht. Dieses Glas 9 füllt sowohl den Spalt als auch die zwischen den Flächen 2 und 3 und den respektiven
Seitenwänden des Kopfes liegenden Räume aus und reicht außerdem teilweise bis in die Spulenkammer 6 zur Abstützung der
dort vorhandenen Spaltwand.
Bei einer Ausführungsform des Kopfes betrug die Spaltlänge
21a', 37/20. 1950 251. N. V. Philips'
GIoeilampcnfabrieken, Eindhoven (Niederlande); Vertr.: Dr. P. Roßbach. Pat.-Anw.,
Hamburg. | Magnettonkopf. 26. 2. 64. N 15969. Niederlande 1. 3.63.
289674. (T. 7; Z. 1)
1 1/2 Micron, die Spaltbreite, d.h. also die Länge der
Fläche 4, 0,2 mm, die Gesamtstärke des Kopfes, in Fig. 3 mit d "bezeichnet, 1 mm und die Spalthöhe 0,1 mm» Die
Gesamthöhe des Kopfes, in Fig. 1 mit h bezeichnet, betrug 5 mm und die mit 1 bezeichnete Gesamtlänge 8 mm. Der Kopf
weist eine gekrümmte Fläche 10 auf, längs der ein Aufzeichnungsträger mit einer Relativgeschwindigkeit von
nahezu 100 km/h bewegt wirde Die Fläche 10 hat eine Abrundung
mit einem Radius R, der bei den obenerwähnten Kopfabmessungen + 20 mm beträgt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, hat die Fläche 10 in der Querrichtung gleichfalls eine Abrundung mit einem Radius R..; vorzugsweise beträgt TL·
ebenfalls + 20 mm. Die Mittelpunkte der beiden Krümmungsradien R und R1 fallen zusammen. Außerdem liegt dieser gemeinsame
Mittelpunkt auf der Schnittlinie der beiden Symmetrie-Ebenen des Kopfes.
Es ist auch möglich, der Lauffläche in der Querrichtung eine
Krümmung mit einem Radius zu erteilen, der viel kleiner ist als der der Krümmung der Fläche in der Bandrichtung; die
Krümmung 11 nach Fig. 4 hat einen Radius R2 von 5 bis 10 mm»
Die Verbindungsfläche 12 (Fig. 4) zwischen der Krümmung und den Seitenwänden liegen in flachen Ebenen, können aber
auch Teile einer sphärischen Oberfläche bilden, wie sie in Fig. 6 mit 13 bezeichnet ist.
Bei dem Kopf nach den Figuren 1,2 und 3 bildet die Lauffläche einen Teil einer sphärischen Oberfläche; bei der Ausführungsform
nach den Figuren 4 und 5 hat die Lauffläche somit die Fern eines Teiles eines xox-us, der mi L Teilen von
ebenen Flächen, sphärischen Oberflächen oder zylindrischen Flächen kombiniert ist, je nach der Form der Ab schrägung en
.. 21a', 37/20. 1950 251. N. V. Philips'
i Gloeilampcnfabrieken, Eindhoven (Niei derlande); Vertr.: Dr. P. Roßbach, Pa*.-i
Anw., Hamburg. j Magnettonkopf. 126.2.64. N 15 969. Niederlande 1.3.63.
5 — I 289 674. (T. 7; Z.I)
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Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß sich "bei den
Oberflächen nach den Figuren der Aufzeichnungsvorgang besser vollzieht und die Abnutzung des Aufzeichnungsträgers
und des Kopfes erheblich verringert wird im Vergleich zu der bisher üblichen, nur in der Bewegungοriehtung des Aufzeichnungsträgers
vorgenommenen Abrundung des Kopfes©
Die Herstellung des Kopfes nach den Figuren 1, 2 und 3 ist verhältnismäßig einfach; die Einspannvorrichtung für den
ganzen fertigen Kopf kann sich in zwei Richtungen um zueinander senkrechte und im gemeinsamen Mittelpunkt der
Radien R und R1 liegende Achsen dreheno Sie Köpfe nach den
Figuren 4, 5 und 6 lassen sich etwas weniger leicht, jedoch in ähnlicher Weise herstellen«.
Claims (1)
- 21a1, 37/20. 1950 251. N. V. Philips' Gloeilampcnfabrieken. Eindhoven (Niederlande); Vcrtr.: Dr. P. Roßbach, Pat.-- Anw., Hamburg. | Magnettonkopf.I 26 2.64. N 15 969. Niederlande 1.3.63.j 2S9 674. (T. 7; Z. 1)2 4.11.55M 6 ~Schutzansprüche1· Magnettonkopf mit einem Nutzspalt sehr geringer Länge zum Aufzeichen, Wiedergeben und/oder Löschen von magnetischen Aufzeichnungen, insbesondere Video-Aufzeichnungen, wobei die Lauffläche des Kopfes, über die im Betrieb der Aufzeichnungsträger relativ zum Kopf hinweg bewegt wird, wenigstens über einen bestimmten Abstand beiderseits des Nutzepaltes in der Bewegungsrichtung des Bandes abgerundet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche wenigstens über den im Betrieb mit dem Band in Berührung kommenden Teil überdies eine Abrundung aufweist, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zu jener Ebene ist, in der die erste Abrundung liegteMagnettonkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abrundungen die Form von Kreisbögen aufweiseno3· Magnettonkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der beiden Kreisbögen zusammenfallen und auf der Schnittlinie der parallel zu den Spaltwänden durch die Mitte des Spaltes mit der senkrecht zu den Spaltwänden gleichfalls durch die Mitte des Spaltes gehenden Ebene liegen«4ο Magnettonkopf nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lauffläche begrenzenden Seitenflächen des Kopfes abgeschrägt sind»21a1, 37/20. 1950 251. N. V. Philips" ' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande); Vertr.: Dr. P. Roßbach, Pat.-i Ar.w., Hamburg. | Magnettonkopf. 26. 2.64. N 15 969. Niederlande 1.3.63. - 7 - ! 289 674. (T. 7; Z. 1)2 4.11.66Magnettonkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungsflachen Teile einer ebenen Fläche bilden»Magnettonkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungsflächen Teile einer sphärischen Oberfläche bilden*Magnettonkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungsflächen Teile einer zylindrischen Fläche bilden, wobei der Mittelpunkt des Zylinders auf der gleichen Seite des Kopfes wie die Abschrägung liegte
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