DE19501972A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von InformationsträgernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befe
stigung von Informationsträgern gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art ist aus der WO
93/19448 bekannt geworden. Dort wird eine Vorrichtung zum
Anbringen von Art, Preise und/oder Artikelnummern der ange
botenen Waren wiedergebenden Informationsträgern an Regalen
o. ä. in Verkaufseinrichtungen vorgeschlagen. Um dem Be
trachter das Ablesen der an den unteren Regalen befestigten
Informationsträger zu erleichtern, besteht die Möglichkeit,
das zur Aufnahme der Informationsträger dienende Element zu
verschwenken. Dazu ist an der Oberseite dieses Elementes
ein Filmscharnier vorgesehen, das es mit einem Trägerprofil
verbindet, welches seinerseits an der Frontkante eines Re
gals o. dgl. befestigt ist. Die Arretierung des Elements er
folgt durch ein sogenanntes Trägerbein, das ebenfalls durch
ein Filmscharnier am Trägerprofil schwenkbar angebracht
ist. Seine gegenüberliegende Stirnseite ist am Element in
unterschiedlichen Höhen fixierbar, so daß verschiedene Win
kel realisierbar sind.
Als nachteilig ist dabei anzusehen, daß das Element nur
durch ein einziges Trägerbein befestigt ist, das beispiels
weise durch einen versehentlich gegen das Element gefahre
nen Einkaufswagen o. dgl. unschwer irreversibel verformt wer
den kann. Außerdem sind die Herstellungskosten relativ
hoch, da sowohl das Element als auch das Trägerprofil mit
Einrichtungen (d. h. Nuten bzw. Filmscharnieren) zur Auf
nahme des Trägerbeins auszustatten sind. Schließlich ist
der Punkt, an dem sich das Trägerbein am Trägerprofil ab
stützt, nicht frei wählbar, da er durch den gewünschten Va
riationsbereich des Winkels und die Länge des Trägerbeins
festgelegt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
bekannten schwenkbaren Vorrichtungen zur Befestigung von
Informationsträgern dahingehend weiterzuentwickeln, daß
ihre Festigkeit verbessert und ihre Herstellungskosten ver
mindert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Trägerbein an einem Scharnier abknickbar und an seinem
zweiten Ende ebenfalls am Element oder Trägerprofil fixier
bar ist, wobei das Trägerbein im Bereich des Scharniers am
Trägerprofil oder Element zum Anliegen kommt.
Der Kerngedanke besteht darin, zur Festlegung des Winkels
zwischen dem Trägerprofil und dem Element ein zweiteiliges,
an einem Scharnier abknickbares Trägerbein zu verwenden. Es
ist an seinem ersten Ende schwenkbar am Element oder Trä
gerprofil befestigt und an seinem zweiten, freien Ende
ebenfalls am Element oder Trägerprofil lösbar oder unlösbar
fixierbar. Ein Teil des Trägerbeins erstreckt sich somit im
montierten Zustand vom Element (bzw. vom Trägerprofil), an
dem es schwenkbar befestigt ist, in Richtung auf das Trä
gerprofil (bzw. Element) zu fort und ist an dem Scharnier
mit seinem zweiten Teil verbunden, der wiederum in Richtung
auf das Element (bzw. Trägerprofil) zu verläuft, an dem das
zweite Ende des Trägerbeins fixiert ist. Im Ergebnis erhält
man ein dreieckförmiges Trägerbein, dessen Scharnier am
Trägerprofil (bzw. am Element) anliegt, da das an der Ober
seite schwenkbar mit dem Trägerprofil verbundene Element
aufgrund des durch die Schwerkraft entstehenden Drehmoments
eine in Richtung auf das Trägerprofil zu gerichtete Kraft
einwirkung erfährt. Die azimutale Position des Elements
wird durch das Trägerbein festgelegt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß
die Stabilität wesentlich verbessert ist, da sich eventu
elle Belastungskräfte auf die beiden Teile des Trägerbeins
beidseits des Scharniers verteilen. Außerdem ist lediglich
das Element (bzw. alternativ das Trägerprofil) mit den Ein
richtungen zur Aufnahme des Trägerbeins - in der Regel mit
einem Scharnier und Nuten zur Aufnahme des zweiten Endes
des Trägerbeins - zu versehen, während das Trägerprofil
(bzw. das Element) frei von derartigen Einrichtungen
bleibt, so daß es wesentlich preiswerter produzierbar ist.
Schließlich ist die Höhe des Auflagepunktes des Scharniers
an Trägerprofil bzw. Element beliebig wählbar.
Damit sich eventuelle Belastungen, die etwa beim Aufprall
eines Einkaufswagens entstehen können, beidseits des Schar
niers auf zwei gleich lange und somit gleich feste Teilab
schnitte des Trägerbeins verteilen, ist empfohlen, das
Scharnier etwa mittig daran anzubringen. Eine derartige Ge
staltung ist auch aus geometrischen Erwägungen bevorzugt,
da sich ein bedarfsgerechter Verstellbereich von bis zu 45°
oder mehr unproblematisch realisieren läßt.
Zur Befestigung des zweiten Endes des Trägerbeins ist eine
schwalbenschwanzartige Nut-Feder-Verbindung vorgeschlagen,
wobei das zweite Ende des Trägerbeins einen verbreiterten,
Rastkanten bildenden Federkopf aufweist, der in eine Nut
des Trägerprofils bzw. des Elements eingreift. Diese Nut
kann gleichfalls mit nach innen stehenden Rastkanten ausge
stattet sein.
Um verschiedene Winkel zwischen Element und Trägerprofil
realisieren zu können, ist bevorzugt, das zweite Ende des
Trägerbeins in unterschiedlichen Höhen anbringbar zu ge
stalten. Da sich mit der Höhe des zweiten Endes des Träger
beins auch die Höhe des Punktes ändert, an dem das Schar
nier am Element bzw. Trägerprofil anliegt, kann auf diese
Weise der Winkel auf den jeweils gewünschten Wert einge
stellt werden.
Weiterhin ist empfohlen, das Element in der Nähe seiner
oberen Berandung mit dem Trägerprofil durch ein Drehgelenk
zu verbinden, das gegenüber Filmscharnieren eine verbes
serte Stabilität aufweist. Das Drehgelenk besteht aus einer
hohlzylindrischen, mit dem Trägerprofil verbundenen Schale,
die in der Regel an der Unterseite einen in axialer Rich
tung verlaufenden Spalt aufweist. In die Schale ist ein
weiterer Zylinder eingeschoben, dessen Außendurchmesser dem
Innendurchmesser der Schale entspricht. Der Zylinder ist
durch einen den Spalt durchdringenden Steg mit dem Element
verbunden; der Spalt begrenzt dabei den Verstellwinkel.
Da ein derartiges Drehgelenk einen relativ hohen Winkelbe
reich erlauben muß, ist der Spalt entsprechend breit zu di
mensionieren. Um zu verhindern, daß sich die - in der Regel
aus Kunststoff bestehende, extrudierte - Schale verformt
und der Zylinder aufgrund der auf das Element wirkenden Ge
wichtskraft herausfällt, erweist sich als zweckmäßig, an
der Rückseite des Elements eine überstehende Nase vorzuse
hen, die mit dem Trägerprofil bei entnommener Klammer ver
rastbar ist. Die Nase stützt das Element ab, falls der ge
ringstmögliche Winkel eingestellt wurde, also keine Klammer
vorhanden ist. Bei anderen Winkeln ist die auf das Drehge
lenk wirkende, vertikal nach unten gerichtete Komponente
der Gewichtskraft geringer, so daß sich eine Abstützung
erübrigt. Ein weiterer Vorteil der verrasteten Nase besteht
darin, daß ein unerwünschtes Pendeln des Elements unterbun
den ist.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in sche
matischer Darstellung in
Fig. 1 ein Trägerprofil;
Fig. 2 ein Element;
Fig. 3 eine Vorrichtung mit einem in unter
schiedlichen Stellungen arretierten
Trägerbein;
Fig. 4 eine Vorrichtung bei nicht arretiertem
Trägerbein;
Fig. 5 eine andere Vorrichtung.
Das Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Trägerprofil 1 be
steht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer sich über
seine gesamte Höhe erstreckenden Rückwand 2 und einer an
der Oberseite angeordneten, hohlzylindrischen Schale 3. Die
der Schale 3 gegenüberliegende Fläche der Rückwand 2 kann
beispielsweise durch eine Klebeverbindung oder durch
Schrauben an der Frontkante eines Regals, einem Behälter
oder einem Drahtkorb befestigt werden. Das Trägerprofil 1
könnte alternativ in an sich bekannter Weise zur Fixierung
auch rückseitig mit Klammern ausgestattet werden, die das
Regal zwischen sich aufnehmen. An der oberen Stirnseite der
Rückwand ist - über einen Steg in Richtung vom Regal fort
nach vorn versetzt - die hohlzylindrische Schale 3 befe
stigt, die im unteren Bereich einen sich in axialer Rich
tung erstreckenden Spalt 4 aufweist, welcher zur schwenk
baren Befestigung des Elements 6 dient. An der unteren Be
randung der Rückwand 2 ist ein sich ebenfalls nach vorn er
streckender Steg angeordnet, der in der Nähe seiner vor
deren Stirnseite eine Mulde 5 aufweist. Sie dient, wie spä
ter gezeigt wird, zur Abstützung des Elements 6 in der 0°-Stellung.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines Elements 6 zur Auf
nahme eines - in der Zeichnung nicht dargestellten - Infor
mationsträgers 19, 20 wiedergegeben. Letzterer kann den
Preis, die Art, die Nummer oder beliebige Informationen
über einen ihm zugeordneten Artikel wiedergeben. Ein hohler,
axial in die Schale 3 des Trägerprofils 1 einschieb
barer Zylinder 7 dient zur schwenkbaren Befestigung am Trä
gerprofil 1. Der Zylinder 7 ist an seiner unteren Berandung
mittels eines Steges an den übrigen Teilen des Elements 6
befestigt. Ein dem Betrachter zugewandter Deckel 10 aus
transparentem Material ist über ein Scharnier 8 mit dem
Steg und einer sich in der Zeichnung vertikal erstreckenden
Rückseite 9 verbunden. In der Nähe der unteren Berandung
der Rückseite 9 ist eine nach hinten, d. h. vom Deckel fort
weisende Nase 13 angebracht. Am unteren Rand der Rückseite
9 befindet sich weiterhin eine sich horizontal nach vorn,
in Richtung auf den Deckel 10 zu erstreckende Wand mit
einem endseitig daran vorgesehenen, nach unten gerichteten
Haken 12, der mit einem entsprechenden zweiten Haken 11,
der an der unteren Berandung des Deckels 10 angebracht ist,
zum Schließen des Deckels 10 verrastbar ist. An der oberen
Berandung der Rückseite 9 ist an der dem Deckel 10 gegen
überliegenden Seite über ein Filmscharnier 15 ein Zweige
teiltes Trägerbein 14 befestigt. Sein erster Teil ist mit
dem Filmscharnier am Element 6 befestigt und über ein zwei
tes Scharnier 16, das im dargestellten Beispiel ebenfalls
ein preiswert gemeinsam mit dem gesamten Element extrudier
bares Filmscharnier ist, schwenkbar - also abknickbar - mit
seinem zweiten Teil verbunden. An dessen unterem, freien
Ende 17 ist ein im Querschnitt halbkreisförmiger, verbrei
teter Kopf angebracht, der zum Fixieren an Nuten 18 an der
Rückseite 9 des Elements 6 dient. Es sind drei übereinander
angeordnete Nuten 18 vorhanden, die mit nach innen stehen
den Rastkanten ausgestattet sind. Bei der Montage wird das
freie, zweite Ende 17 des Trägerbeins 14 in die gewünschte
Nut 18 eingeklipst; anschließend wird nur noch der Zylinder
7 in axialer Richtung in die Schale 3 eingeschoben.
Fig. 3 gibt eine fertig montierte Vorrichtung wieder, in
der das Element 6 um einen Winkel von 15°, 30° und 45° re
lativ zum Trägerprofil 1 abgewinkelt ist. Innerhalb des
Elements 6, also zwischen dem transparenten Deckel 10 und
der Rückseite 9, ist ein Informationsträger 19 angeordnet,
der im dargestellten Beispiel eine elektronische, fern
steuerbare Preisanzeigeeinheit ist, so daß ein entsprechen
der, relativ großer Abstand zwischen Deckel 10 und Rück
seite 9 erforderlich ist. Es wäre selbstverständlich auch
denkbar, flache Informationsträger 20 aus Papier o. dgl. zu
verwenden, wobei ein flacheres Element 6 zur Verwendung
kommt. Der mit dem Deckel 10 verbundene zweite Haken 11 ist
mit dem Haken 12 der Rückseite 9 verrastet, so daß das Ele
ment 6 sicher verschlossen ist. Der Zylinder 7 ist zur Bil
dung eines Drehgelenks in die Schale 2 des Trägerprofils 1
eingeschoben. Der Winkel zwischen dem Trägerprofil 1 und
dem Element 6 wird durch das am Scharnier 16 abgeknickte,
im Ergebnis dreieckförmige Trägerbein 14 festgelegt, da
dessen Scharnier 16 in etwa halber Höhe der dem Element 6
zugewandten Fläche der Rückwand 2 anliegt. Es ist leicht
erkennbar, daß unterschiedliche Winkel zwischen Element 6
und Trägerprofil realisierbar sind, indem man das zweite
Ende 17 des Trägerbeins 14 in die unterschiedlich hoch an
geordneten Nuten 18 des Elements einklipst.
In Fig. 4 ist das zweite Ende 17 des Trägerbeins 14 nicht
in dem Nuten 18 eingerastet; das Scharnier 16 ist nicht ab
geknickt. Der Winkel zwischen Element und Trägerprofil be
trägt somit 0°. Die Nase 13 an der Rückseite 9 des Elements
6 ist mit der Mulde 15 des Trägerprofils verrastet, so daß
das Element 6 arretiert und abgestützt ist.
Schließlich ist in Fig. 5 ein Element 6 mit einem flachen
Informationsträger 20 aus Papier o. dgl. dargestellt. Der
Deckel 10 ist an seiner unteren Berandung über eine kreis
bogenförmige Feder 21 mit der Rückseite 9 des Elements ver
bunden.
Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung zur Befestigung von
Informationsträgern, die sich durch Stabilität und Preis
würdigkeit auszeichnet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern
(19, 20), mit einem Trägerprofil (1) zur Anbringung insbe
sondere an Frontseiten von Regalen, Behältern, Drahtkörben
o. dgl., und mit einem zur Aufnahme der Informationsträger
(19, 20) dienenden Element (6), das schwenkbar am Träger
profil (1) befestigt ist, wobei zur Abstützung zwischen dem
Trägerprofil (1) und dem Element (6) ein Trägerbein (14)
anbringbar ist, das an einem Ende schwenkbar am Element (6)
oder Trägerprofil (1) befestigt ist und eine Anbringung des
Elements (6) in unterschiedlichen Winkeln relativ zum Trä
gerprofil (1) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerbein (14) an einem Scharnier (16) abknickbar und an
seinem zweiten Ende (17) ebenfalls am Element (6) oder Trä
gerprofil (1) fixierbar ist, wobei das Trägerbein (14) im
Bereich des Scharniers (16) am Trägerprofil (1) oder Ele
ment (6) zum Anliegen kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (16) etwa mittig am Trägerbein (14) an
gebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Ende (17) des Trägerbeins (14) in
Nuten (18) des Trägerprofils (1) oder des Elements (6) ein
schiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende (17) des Trägerbeins (14) einen ver
breiterten, Rastkanten bildenden Kopf aufweist, und daß die
Nut (18) des Trägerprofils (1) oder des Elements (6) mit
nach innen stehenden Rastkanten ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Ende (17) des Trägerbeins
(14) am Trägerprofil (1) oder am Element (6) in unter
schiedlichen Höhen anbringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (6) durch ein Drehgelenk am
Trägerprofil (1) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite (9) des Elements (6)
eine überstehende Nase (13) vorgesehen ist, die mit dem
Trägerprofil (1) bei nicht arretiertem Trägerbein (14) ver
rastbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerbein (14) durch ein Film
scharnier (15) am Element (1) oder Trägerprofil (1) befe
stigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Scharnier (16) des Trägerbeins (14)
ein Filmscharnier ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995101972 DE19501972A1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern |
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DE1995101972 DE19501972A1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501972A1 true DE19501972A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7752124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995101972 Withdrawn DE19501972A1 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Vorrichtung zur Befestigung von Informationsträgern |
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