DE1950188A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers

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DE1950188A1
DE1950188A1 DE19691950188 DE1950188A DE1950188A1 DE 1950188 A1 DE1950188 A1 DE 1950188A1 DE 19691950188 DE19691950188 DE 19691950188 DE 1950188 A DE1950188 A DE 1950188A DE 1950188 A1 DE1950188 A1 DE 1950188A1
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DE
Germany
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loudspeaker
ring
wing
edge
intermediate piece
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Application number
DE19691950188
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English (en)
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DE1950188B2 (de
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Siegfried Hoepfner
Karl Rink
Werner Tobiasch
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers" Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 15 62 080.1) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Tragfläche mit einem ZwischenstUck, mit dem der Lautsprecher an die Tragfläche ansetzbar ist, wobei das Zwischenstück aus einem sich um den Lautsprecherrand herum erstreckenden nachgiebigen, tragfähigen Ring besteht, dessen an der Tragfläche zur Anlage kommende Ansetzseite mit einer flanschartigen, biegsamen Endaufweitung versehen ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 15 62 080.1), Die Befestigung von-Lautsprechern an Tragflächen erfolgt üblicherweise derart, daß der Lautsprecher mittels Schrauben oder Nieten, die durch Bohrungen seines Randes hindurchgeführt werden, an Tragfläche festgelegt wird, Derartige Tragflächen können beispielsweise die Rückseiten von Frontplatten electrischer Gräte ein wobei insbesondere Rundfunk-, Fernseh-, Tonband- oder Phonogeräte ebenso wie Lautaprecherboxen in Betracht zu ziehen sind. Ebenso müssen Lautsprecher aber auch in Kraftfahrzeugen hinter den Armaturenbrettern befestigt werden. Hier kommt in erster Linie der vorgesehene Platz im Armaturenbrett in Frage. Außerdem aber tuch die Hutablage und seitliche, bzw. unter dem Armaturenbrett befindliche Abdeckpappen. Ohne irgendwelche Zwischenteile ist besonders die Montage im Armaturenbrett nur selten möglich. Um nun einen Lautsprecher typ für verschiedene Kraftfahrzeugtypen einsetzen zu können, werden die Lautsprecher zunächst an Anpaßbrettchen befestigt, die entsprechend den Einbauverhältnissen in den einzelnen Kraftwagentypen bemessen und ausgebildet sind. Die mit den Brettchen verbundenen Lautsprecher werden dann in den Kraftwagen eingesetzt, Die unterschiedlichen Montageteile und Zeitbedarf verteuern jedoch den Einbau eines Lautsprechers und damit die gesamte in einen- Kraftwagen einzubauende Radioanlage.
  • Um zu einer besseren Anpassung eines Armaturenbrettes an einen Lautsprecher zu kommen, ist es bekannt, an der verdeckten Seite eines Armaturenbrettes z.B, einen Ring anzubringen, der eine Auflagefläche für den Zusatzlautsprecher bildet. An dem Rand dieses Ringes sind dann Klemmfedern angebracht, die um den Befestigungsrand des Lautsprechers herum schnappen. Hierzu ist es aber wieder erforderlich, den Ring zuvor an der verdeckten Seite des Armaturenbrettes beispielsweise durch Anschweißen zu befestigen.
  • Die Klemmfedern erleichtern zwar die sich daran anschließende Montage; sie bilden jedoch wiederum die Ursache für Klirreffekte, welche unerwünscht sind.
  • Es ist auch bekannt, ein aus einem gummischaumartigen Werkstoff bestehenden Zwischenring zwischen einen Lautsprecher und eine Tragwand zu fügen. Dieser bekannte Zwischenring ist jedoch nicht in der- Lage, den gesamten Lautsprecher an der Tragfläche zu halten; er dient nur der Schalleitung und als Pufferstück zwischen dem in eine Halterung eingespannten Lautsprecher und der die Schalldurchtrittsöffnung enthaltenden Tragfläche.
  • Um die Befestigung eines Lautsprechers einfacher vornehmen zu können und insbesondere zu einer universellen Befestigung auf unterschiedlichen, auch unebenen Nontageflächen zu kommen, wird in dem Hauptpatent vorgeschlagen, das Befestigungszwischenstück so auszugestalten, daß es aus einem sich um den Lautsprecherrand herum erstreckenden nachgiebigen, tragfähigen Ring besteht, der mit dem Lautsprecher verbunden und dessen an der Tragfläche zur Anlage kommende Ansatzseite mit einer flanschartigen, biegsamen Aufweitung versehen ist. Mit Hilfe der flanscllartigen, biegsamen Aufweitung findet ein Lautsprecher auch an unebenen Flächen einen sicheren Halt, und der Lautsprecherkorb ist schalldicht an die Tragfläche angefügt. Da das Zwischenstück aus einem flexiblen, schalltoten Material besteht, wird ein IWIitschwingen und Klirren verhindert.
  • Ein Problem ist bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent jedoch, daß der LautspreoBer im Falle eines Defektes nur schwer von dem Z wischenstück zu lösen ist, wenn er mit diesem fest verbunden, insbesondere verspritzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Zwischenstück so auszubilden, daß der Lautsprecher im Falle eines Defektes leicht aus ihm herauslösbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 15 62 080.1) dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der nachgiebige Ring klemmend über den Lautsprecherrand gezogen ist.
  • Da der nachgiebige Ring klemmend über den Lautsprecherrand gezogen ist, läßt er sich zum Austauschen ausdehnen, womit der Lautsprecherrand frei wird und der Lautsprecher entfernt werden kann. An sich reicht die Klemmwirkung des nachgiebigen Ringes bereits aus, tun den Lautsprecher fest an einer Tragfläche zu halten. Infolge von Erschütterungen kann es jedoch sein, daß sich der Lautsprecher unbeabsichtigt löst.
  • Um ein derartig unbeabsichtigtes Ablösen zu vermeiden, weist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der nachgiebige Ring elastische Spannringe auf, die in montierter Lage spannend um den Lautaprechermagneten gelegt sind. Die Spannringe können aus Gummiringen bestehen, die in Ösen des nachgiebigen Ringes festgeschlungen sind. An dem nachgiebigen Ring selbst brauchen deshalb lediglich die Ösen vorgesehen zu sein und die Spannringe werden nur bei Bedarf eingezogen.
  • Sin in den nachgiebigen Ring eingesetzter Lautsprecher kann ohne Schwierigkeiten durch Zurückbiegen des Ringrandes entfernt werden. Ein Austausch oder eine Reparatur werden damit wesentlich erleichtert.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Lautsprecher mit einem ZwischenstUck nach der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des mit dem Lautsprecher verbundenen Zwischenstückes Zum Festlegen eines Lautsprecherkorbe8 1 an einer Tragwand 3, beispielsweise dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, dient ein Zwischenstück 5. Dieses Zwischenstück 5 besteht aus einem nachgiebigen, beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi gefertigten tragfähigen Ring 7, welcher an der an der Tragfläche 3 zur Anlage kommenden Ansetzseite 9 mit einer flanschartigen, biegsamen Endaufweitung 11 versehen ist.
  • Der auf seiner Innenseite genutete Ring 7 ist ufer den Rand 13 des Lautsprecherkorbes 1 gezogen. Der Rand 13 des Lautsprecherkorbes liegt dabei zwischen einer unteren Stützfläche 15 und einem Kragen 17 fest. Die Sicherung des Randes 13 wird noch verbessert durch das Einlegen eines Pappringes 19.in den hohlen Rand des Lautsprechers.
  • An den Kragen 17 des Ringes 7 sind Ösen 19 angespritzt oder angegossen, die aus dem Material des Zwischenringes bestehen. Durch die Ösen 19 sind Gummiringe 21 gezogen, die im montierten Zustand um den Lautsprechermagneten 23 herum gespannt sind. Die Gummiringe 21 sichern den Kragen 17 und damit den Ring 7 an dem Lautsprecherkorb und verhüten ein unababsichtigtes Abfallen.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Tragfläche mit einem Zwischenstück, mit dem der Lautsprecher an die Tragfläche ansetzbar ist, wobei ias Zwischenstück aus einem sich um den Lautsprecherrand herum erstreckenden nachgiebigen, tragfähigen Ring besteht, dessen an der Tragfläche zur Anlage kommende Ansetzseite mit einer flanschartigen, biegsamen Endaufweitung versehen ist, nach Patent .
    (Patentanmeldung P 15 62 080.1), dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Ring (7) klemmend über den Lautsprecherrand (13) gezogen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekermzeicllmet, daß der nachgiebige Ring (7) elastische Spannringe (21) aufweist, die in montierter Lage spannend um den Lautsprechermagneten (23) gelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß die Spannringe (21) aus Gummiringen bestehen, die in Ösen (19) des nachgiebigen Ringes (7) festgeschlungen sind.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4633972A (en) * 1985-09-03 1987-01-06 General Motors Corporation Speaker retainer
DE202014001433U1 (de) 2014-02-19 2015-02-20 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Lautsprecher
DE202014003034U1 (de) 2014-04-02 2015-04-07 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Lautsprecher

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WO2015124437A1 (de) 2014-02-19 2015-08-27 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Lautsprecher
US10015611B2 (en) 2014-02-19 2018-07-03 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Loudspeaker
DE202014003034U1 (de) 2014-04-02 2015-04-07 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Lautsprecher
US9380390B2 (en) 2014-04-02 2016-06-28 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Loudspeaker

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