DE1950093A1 - Polyester oder Polyesteraether,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von geformten Gebilden,wie Faeden und Folien - Google Patents
Polyester oder Polyesteraether,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von geformten Gebilden,wie Faeden und FolienInfo
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD QOLj)E W
Patentanwälte
8MONCHEN23 · CLEMENSSTRASSE 30 · TELEFON 3450 67 · TELEGRAMM-ADRESSE: lNVENT/MDNCHEN · TELEX 5-29686
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1950093 3. Okt. 1969
u.Z.: E 754 (Vo/kä)
POS - 19142
POS - 19142
SUMITOMO CHEMICAL COMPAHY, LTD.,
Osaka, Japan
Osaka, Japan
" Polyester oder Polyesteräther, Verfahren zu ilirer Herstellung
und ihre Verwendung zur Herstellung von geformten Gebilden,
wie Fäden und Folien "
Priorität: 5. Oktober 1968, Japanp Nr, 72 730/68
Die Erfindung betrifft neue Polyester oder Polyesteräther, die
m-Hydroxybenzoesäure einkondensiert enthalten.
Bekanntlich v/erden Polyester, die durch Polykondensation einer
aromatischen I)icarbonsäure,, wie Terephthalsäure oder Isophthalsäure,
mit einem Glykol, wie Äthylsnglykol oder Propylenglykol,
i-iergeotellt werden, in weitem Umfang aur Herstellung von Fäden
<=> und !folien verwendet» Diese Polyester besitzen eine auegeaeichne-ο
^ tu liahigkuit, sie haben jedoch den Nachteil, dass die Garne beim
^ Spinnen brechen und die Fäden schwierig au Färben sind. Ferner
-»■ wind die Folien spröde und undurchsichtig. Diee beruht auf dem
oo
*° sehr hohen Kristallinisätsgxad der Kondensate. Auseerdem verfärben
»ich die Produkte i» Sonntnlicht,
195009
Zur Überwindung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen,
Kristallinitätsgrad der Mden durch Änderung der Spinnbedingungßi;
einzustellen oder den Kristallini tätsgrad dadurch zu verringern,.
dass man in das Polykondensat eine dritte Komponente ainkonden-
Es ist bereits bekannt., p--Hydraxybeu.soesäure und ihrs Derivate
. ale dritte Komponente zur Gopolykondensatioii einzusetzen,, Beispiele
für .Derivate sind p-Acetoxybenaoesäure, p-ß-Hydroxyäth~
oxybenzoesäurs oder deren Ester, rn.-iU.icyl- oder m-Alkoxy~p°-hydro~
xybenzoesäure oder deren Elster, oder Qi,ß-Bis-(p,p'-carbophen-'
öxy)-äthan oder dessen .Ester, Durch Verwendung von p-Hydroxybenaoesäure
oder ihren reaktionsfähigen Derivaten wurde eine erhebliche Verbesserung in den Eigenschaften der Polyester erzielt.
Die Verwendung von p—Hyciroxybenaoesäure hat jedoch den Nachteil,
dass nicht nur der Kristallinitätagrad ungenügend vermindert
wird, sondern dass sich p-Hyciruxybe.nzoeaäure auch beim Jirhitzen
während der PolykondensGtionarealction allmeihlich zersetzt, d,g,
dacarboiyliert. JDIe Decarboxylierung erfolgt auch in mehr oder
weniger grossein Umfang bei Verwsndunis" von i)ei*ivaten der p-Hydro-
:-cy"benzoesäure. Die Denar"jox.yliorung verursacht einen Abbruch der
iüiiüreaktion „. wiclurch nur niedenuulelculare Polyiue-·
ο r<3 eowie PIiL-IU)Li: oder E^u.uoiiJuL'i. <mt·.! ^o bildet wercltiiu Dio i.atzt-·
ο
(Ω genannten Vorb.).a'.lun,'jOii aftL^.τι ,itru'k ■s.wv 7?ii-t'Urburig., Auf Grund de:
T^ vorgenanntöu Eracheinuugtn iat clay a;ich dom herküDiralicnen Ver-
_* falirsn erhfilfcene Oopolykcndeutsat unt;-;-r Ve rwendung von p-Hydroxy-
co benzoesäure oder einem Derivat dieser Verbindung nicht lamer praktisch verwendbar, da es infolge aeines niedrigen
BAD ORIGINAL
wichtes eine ungenügende .Festigkeit besitzt oder verfärbt iat»
Aufgabe der Erfindung ist es daher s die vorgenannten Nachteile zu
überwinaen und neue Polyester oder Polyesteräther zu schaffen, die einen niedrigeren iCristallinitätsgrad besitzen und geformte
Gebilde mit überlegenen Eigenschaften ergeben. Diese Aufgabe wird
durch die Erfindung gelöst»
Gegenstand der Erfindung sind somit Polyester oder Polyesteräther
mit Phthaloyleinheiten der allgemeinen Formel I
(D
in der die beiden Carboxylgruppen zueinander in 1,5- oder 1,4-Stellung
stehen, niederen Alkylendioxyeinheiten der allgemeinen
Formel II
~ 0 - X - 0 - (11)
einen
in der X / Alkylenrest mit 2 bis 4 C-Atomen bedeutet, und
m-Phenylenoxycarbonyleinheiten der allgemeinen Formel III
(III)
wobei das Mengenverhältnis der Phthaloyleinheiten zu den ni-Phenylenoxycarbo.nyleinheite.Ti 97 bis 10 : 3 bis 90 beträgtt und
der Polyester oder Polyesteräther das Palykondensationsprodukt
von (1) m~Hydr oxy benzoesäure oder derer, reaktionsfähigem Derivat
der allgemeinen Formel IY
BAD ORIGINAL
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COOR
in der R ein Wasserstoffatom, eine Acetyl-, Propionyl-, ß-Hydroxyäthyl-
oder ß-Hydroxypropylgruppe bedeutet» (2) !terephthalsäure
oder Isophthalsäure oder deren Methyl- oder Äthylester und
(3) einem AlJcylenglykol mit 2 bis 4 C-Atomen ist„
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der
Polyester oder Polyesteräther, das dadurch gekennzeichnet ist, dass iBa?i bei Temperaturen von 170 bis 28C0C unter Poly !condensetionerealctioiägbed.ixifc,un&en
(1) sa-Hydroxy benzoesäure oder deren reaktionsfähiges
Derivat der allgemeinen Formel IY mit (2) !terephthalsäure
oder Isophthalsäure oder deren Methyl- oder Äthylester und (3) einem Alkylenglykol mit 2 bis 4 C-Atomen zur Umsetzung
bringt»
Trotz des niedrigeren Schmelzpunktee von 20?, 5 bis 2040C der
m-Hydroxybenzoesäure im Vergleich zur p-Hydroxybenzoesäure, deren
Schmelzpunkt bei 213 bis 2150C liegt, wurde festgestellt,
dass bei der Kondensationsreaktion von m-Hyüroxybenzoesäure mit
(Terephthalsäure und Äthylenglykol die Umsetzung ohne De car boxy >lierung,
glatt verläuft. Das erhaltene Copolyteondensat läset sich zu durchsichtigen und zähen Folien mit hoher Kratzbeständigkeit
verformen» Ausserdem kann das Copolykondensat zu Fäden versponnen und gereckt werdenB Diese Fäden haben eine erhebliche
Kristallinitat und sind von brauchbarer Festigkeit« Dieser Befund ist überraschend, da das Copolykonciensat m-Phenylengruppen
in seinem Molekül enthalte Ferner sind Fäden und Fasern aus diesem Copolymerisat leichter zu färben als die Polyester aus
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Terephthalsäure und Äthylenglykol.
Im Vergleich zu einem üblichen Polyester aus Terephthalsäure und Äthylenglykol haben die Polyesteräther der Erfindung eine überlegene
Lichtbeständigkeit, und es erfolgt praktisch keine Verfärbung β
Die für das Verfahren der Erfindung benötigte m-Hydroxybenzoesäure
lässt sich nach einem neuen, Verfahren durch Oxydation von
m-Acyloxytoluol oder m-Cresylphosphat, das leicht aus m-Xresol
hergestellt werden kann, mit Sauerstoff oaer einem freien Sauerstoff
enthaltenden Gas, vie Luft, in Gegenwart eines Schwermetallkatalysators und eines Beschleunigers und Hydrolyse des Oxydationsproduktes
leicht herstellen»
Aue m-Hydroxybenzoesäure allein lässt sich ebenfalls ein Polyester
herstellen, doch hat dieses Polymer eine ungenügende
Festigkeit, Wie bereits erwähnt, lassen sich praktisch brauchbare Polyester oder Polyesteräther aus !terephthalsäure oder Isophthalsäure
und Äthylenglykol, Propylenglykol oder Butylenglykol oder
deren reaktionsfähigen Derivaten herstellen« Die Eigenschaften der erhaltenen Polykondensate lassen sich entsprechend der eingesetzten
Menge an m-Hydroxybenzoesäure variieren. Deren Menge liegt im Bereich von 3 bis 90 Mol-£, bezogen auf die gesamte
Molzahl sämtlicher Außgrngsverbindungeno
Die neuen Polyester oder Polyesteräther können nicht nur aus
m-Hydroxybenzoeeäure sondern auch aus deren Estern mit niederen aliphatischen Alkoholen wit* üethäcol oder Äthanol, oder Estern,
bei denen die Hydroxylgruppe der m-Hydroxybenzoesäure alt einer niederen Fettsäure, wie Essigsäure oder Propionsäure verestert
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ist, oder einem Hydroxyalkylenäther, bei dem die Hydroxylgruppe
der m-Hydroxybenzoesäure mit Hilfe eines niederen Alkylenoxyds,
wie Äthylenoxyd oder Propylenoxyd, verethert ist,, hergestellt
werdenα
In der Praxis kann die Copolycondensation folgendermassen durchgeführt
werdens
m-Hydroxybenzoesäure oder ihr reaktionsfähiges Derivat, Terephthalsäure
oder Isophthalsäure oder deren niederer Ester und Athylenglykol
werden miteinander vermischt und unter einem Schutzgas, wie Stickstoff, in Gegenwart eines Katalysators auf Temperaturen
von 170 biß 2000C erhitzt. Die Umsetzung wird während 2 bis 6
Stunden durchgeführt, wobei das bei der Umsetzung gebildete Wasser
bzw«, der Alkohol oder die Pettsäure abgetrennt wird. Danach
wird die Temperatur auf 230 bis 2800C erhöht, und gleichzeitig
wird der Druok auf 0,5 bis 1 Torr vermindert. Unter diesen Bedingungen
wird die Polykondensationsreaktion 4 bis 10 Stunden fortgesetzte
Man erhält eine viskose Flüssigkeit, die farblos oder hellgelb gefärbt ist.» Das Polymer ist in Chloroform, Tetrachloräthan,
Phenol und Kresolen löslich, und die erhaltene Lösung eignet sich zur Herstellung von folien. Man erhält ausgezeichnete
Fäden durch Schmelzspinnen und Verstrecken. Bei der Polykondensationsreaktion
wird ein üblicher Katalysator verwendet. Beispiele für geeignete Katalysatoren sind Oxyde, Hydride, Hydroxyde, Halogenide und die Salze anorganischer und organischer
Säuren, sowie Alkoholate oder Phenolate von Lithium, Natrium, Kalium, Barium, Magnesium, Zink« Antimon, Titan, Aluminium, Blei
und Bor.
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Die Beispiele erläutern die Erfindung„ Seile beziehen sich auf
das Gewicht«,
Ein Reaktionsgefäss, das mit einem Rührer, !Thermometer, Gaseinleitungsrohr
und Auslassrohr mit einem Kühler am auslasseitigen
Ende versehen ist, wird mit 290 -!Heilen Terephthalsäuredimethylester,
93 Teilen Äihylenglykol, 91 Teilen m-(ß-Hydroxyäthoxy)-benzoesäure
und 0,5 Teilen Antimonacetat als Katalysator be-Bchickto
Das Gemisch wird im Stickstoffstrom auf 180 bis 2000C
erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehaltene Gleichzeitig
werden bei der Umsetzung entstehende niedrigsiedende Verbindungen abdestilliert. Danach wird die Temperatur auf 250 bis
2600C erhöht und der Druck auf"0,5 Torr vermindert, Die Umsetzung
wird unter diesen Bedingungen weitere 6 Stunden durchgeführt· Man erhält ein Polymer in Form einer viskosen Flüssigkeit,
das schmelzgespönnen wirdο Die Fäden werden verstrecktο Man erhält
JUden mit guter Pärbbarkeit0 Das Polymer hat eine Grenzviskoeitätszahl
von 0,59 dl/g bei 300C, bestimmt in einer m-Kresollösungo
Der in Beispiel 1 verwendete Reaktionsbehälter wird mit 85 Teilen
Terephthalsäure, 16 Teilen Isophthalsäure, 37 Teilen Xthylenglykol
72 Teilen m-Acetoxybenzoesäure und 0,5 Teilen Antimontrioxyd
als Katalysator beschickt· Das Gemisch wird im Stickstoffstrom
auf 2000C erhitzt und gerührt., Die Umsetzung wird bei dieser
Temperatur 3 Stunden durchgeführt, wobei die bei der Umsetzung
entstehende Essigsäure abdeetilliert. Danach wird die Temperatur
Ler Druck auf 0,! 00981 5/1891
auf 260 bis 2700C erhöht, der Druck auf 0,5 Torr abgesenkt und
- - 8 die Umsetzung 5 Stunden fortgesetzt»
Bas erhaltene Polymer wird in Chloroform gelöst, und die Lösung
wird su einer Folie vergossen. Die Folie hat einen Erweichungspunkt
von 210 C und ist durchsichtig»
Das in Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäss wird mit 266 Teilen
Terephthalsätaredimethylester, 100 feilen Ithylenglykol, 55 Teilen
m^Hydroxybsnsoesäure und 0,5 feilen SSinkacetat beschickt, 2 Stunden im Stickstoffstrom auf 200 C erhitzt und gerührt und gleichseitig
wird das bei der Umsetzung entstehende Methanol abdestilliert. Danach wird die Temperatur auf 260 bis 2700C erhöht und
der Druck gleichzeitig auf 0,5 Torr vermindert· Die Umsetzung
wird unter diesen Bedingungen weitere 7 Stunden fortgesetzte Das
erhaltene Polymer hat eine Gkrenzviskositätszahl von 0,61 dl/g,
bestimmt in einer m-Kresollösung bei 300C.
Das Polymer wird schmelzgesponnen und in einem Wasserbad bei einer Temperatur von 90 bis 95°C um das 5-fache verstreckt„ Danach werden die Fäden bei 110 bis 1200C getrocknet. Die Fäden
lassen sich sehr gut färbenο
Das in Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäss wird mit 116 Teilen
Terephthaleäuredimethylester, 43 Teilen Jtthylenglykol, 106 Teilen
m-Hydroxybenzoesäuremethylester und 0,2 Teilen Magnesiumacetat
beschickte Das Gemisch wird 2 Stunden im Stickstoffstrom auf
200 C erhitzt und gerührt « Das bei der Umsetzung entstehende Methanol wird abdestilliert. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch 4 Stunden auf 250 biB 2600C/ 0,5 bis 1,0 Torr erhitzt»
009815/1691.
!950093 - 9 -
Das erhaltene Polymer wird in Chloroform gelöst, und die Lösung wird zu einer Folie vergossen. Sie Folie ist durchsichtig und
hat einen Erweichungspunkt von 2050C0
Dae in Beispiel 1 verwendete Heaktionsgefäss wird mit 110 !feilen
Terephthalsäurediäthylester, 112 Teilen m-ö-Bydroxypropoxybenzoesäureäthylester,
50 Teilen Äthylenglykol, 15 Teilen Propylenglykol,
1 Teil Sitanbutoxyd und 0,5 Teilen Zinkacetat versetzt· Daa
Gemisch wird im Stickstoffstrom 3 Stunden auf 200 bis 2200C erhitzte
Das bei der Umsetzung entstehende Äthanol wird abdestillierto
Danach wird das Reaktionsgemisoh 7 Stunden auf 250 bis
26O°C/O,5 bis 0,8 Torr erhitzt. Man erhält ein viskoses flüssiges
Polymerο Haoh dem Abkühlen wird das Polymer in Chloroform gelöst,
und aus der Lösung wird eine durchsichtige Folie gegossen·
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Claims (1)
- T950093 - ίο -Patentap ep rliche1. Polyester oder Polyesteräther mit Phthaloyleinheiten der allgemeinen Formel Ico-(Din der die beiden Carboxylgruppen zueinander in 1,3- oder 1,4-Steilung stehen, niederen Alkylendioxyeinheiten der allgemeinen Formel II- O - X- O- (II)in der X einen Alkylenrest mit 2 bis 4 C-Atomen bedeutet, und m-Phenylenoxycarbonyleinheiten der allgemeinen Formel III-C(III)wobei das Mengenverhältnis der Phthaloyleinheiten zu den m-Phenylenozyoftrbonyleinheiten 97 bis 1Oi? bis 90 beträgt und der Polyester oder Polyeeteräther ein PolyJcondensationeproüiüct von (1) B-Hydroiybenzoeeäure oder deren reaktionsfähige« Derivat der allgeneinen Formel IVCCOR1(IV)in der R ein Wasseratoffatom, eine Acetyl-, Propionyl-, ß-Hydroxyathyl- oder Ö-Hydroxypropylgruppe ist» (2) Terephthaleäure oder Iiophtiialtäure oder deren Methyl- oder Ithylester und (3) einem Alkylenglyfcol mit 2 bis 4 C-Atomen i*t.009815/1891!950093 - η -2r Polyester oder Polyesterät&er nach Anspruch 1 in Form einer Folie.3. Polyeeter oder Polyesteräther nach Anspruch 1 in Form von Fäden oder Fasern*4ο Verfahren zur Herstellung der Polyester oder Polyesteräther nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen von 170 bis 2800G unter Polyfconaensationoreaktionsbedingungen in Gegenwart eines Katalysators(1) m-Hydroxybenzoesäure oder deren reaktionsfähiges Derivat derallgemeinen Formel IVR0^_V. NV-C00R« ·(IV)in der R ein Wasserstoffatom, eine Acetyl-, Propionyl-, ß-Hydroxyß-Hydroxyäthyl- oder ß-Hydroxypropylgruppe bedeutet, »it(2) Terephthalsäure oder Isophthalsäure oder deren Methyl- oder Äthylester und(3) einem Alkylenglykol mit 2 bis 4 C-Atomen zur Umsetzung bringtj5« Verwendung der Polyester oder Polyeateräther naoh Anspruch 1 zur Herstellung von geformten Gebilden, wie Faden und Folien.0 Cl P 8 1 r> / 1 8 9 1
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- 1969-10-03 NL NL6914973A patent/NL139186B/xx not_active IP Right Cessation
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NL6914973A (de) | 1970-04-07 |
GB1245018A (en) | 1971-09-02 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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