DE19500897A1 - Antriebsriemen - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsriemen. Aus
dem Stand der Technik sind Zahnriemen aus Kunststoff für die
verschiedensten Anwendungszwecke, bei denen Kräfte übertragen
werden, bekannt. Die herkömmlichen Zahnriemen aus Kunststoff,
wie sie beispielsweise im Maschinenbau eingesetzt werden,
sind in der Regel einstückig, das heißt der Riemen selbst und
die an diesen angeformten Zähne sind aus einem Stück. Die
Zähne eines solchen Zahnriemens können natürlich je nach
Anwendungszweck die unterschiedlichsten Zahnprofile
aufweisen. Für die Herstellung eines solchen Kunststoff-
Zahnriemens sind mehr oder weniger aufwendige Werkzeuge
erforderlich, die die Hauptkosten bei der Herstellung der
Zahnriemen verursachen.
Die herkömmlichen Kunststoff-Zahnriemen müssen aus einem
flexiblen, relativ weichen Kunststoff bestehen, so daß der
Zahnriemen ausreichend biegsam ist, damit die bei der
Umlenkung des Zahnriemens erforderlichen Radien möglich sind.
Der Riementeil des Zahnriemens, also derjenige Teil, der die
Zähne untereinander verbindet, muß also flexibel sein,
während die Zähne des Zahnriemens, die in Zahnräder oder
dergleichen eingreifen, möglichst abriebfest sein müssen.
Wegen dieser unterschiedlichen Anforderungen kann es
nachteilig sein, daß Riemen und Zähne aus dem gleichen
Material bestehen. Die herkömmlichen Kunststoff-Zahnriemen
weisen außerdem im Regelfall eine relativ hohe Dehnung auf,
so daß je nach Belastung die Länge des Zahnriemens variiert,
was bei vielen Anwendungen als nachteilig anzusehen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, einen Antriebsriemen zu
schaffen, bei dem der Riemen eine relativ geringe Dehnung
aufweist, derjenige Teil, der die Kraft überträgt
(Zahnfunktion), eine hohe Abriebfestigkeit hat, relativ große
Kräfte mit dem Antriebsriemen übertragbar sind und dieser
dabei gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer
Antriebsriemen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs. Nach dem erfindungsgemäßen Gedanken ist der
Antriebsriemen anders als ein herkömmlicher Zahnriemen aus
Kunststoff nicht mehr einstückig, sondern als Riemen dient
ein textiles Band, während statt der Zähne Mitnahmeelemente
vorgesehen sind, die in Längsrichtung in regelmäßigen
Abständen quer zum textilen Band angeordnet und an das
textile Band angespritzt sind und dabei gegenüber der Ebene
des textilen Bands nach oben oder nach unten hin vorstehende
Bereiche aufweisen, so daß ein Eingriff eines
Antriebselements in die Mitnahmeelemente möglich ist. Der
durch das textile Band gebildete Riementeil des
Antriebsriemens ist außerordentlich flexibel, so daß mit dem
Antriebsriemen Umlenkungen mit sehr kleinen Radien möglich
sind. Die Mitnahmeelemente, die an das textile Band
angespritzt werden, können aus einem sehr harten Kunststoff
bestehen. Das Anspritzen der Mitnahmeelemente erfolgt durch
Spritzguß unter hohem Druck. Um dabei einen guten Verbund
zwischen textilem Band und Mitnahmeelement zu erzeugen,
erfolgt das Anspritzen vorzugsweise so, daß der beim
Anspritzvorgang flüssige Kunststoff das Gewebe des textilen
Bands durchdringt, so daß sich nach dem Erkalten ein sehr
fester Verbund ergibt. Die Mitnahmeelemente stehen dann zu
beiden Seiten, also nach oben und unten, gegenüber der Ebene
des textilen Bandes zumindest in Teilbereichen vor. Wenn man
für das textile Band ein ausreichend reißfestes Gewebe
verwendet, kann dieses sehr flach ausgebildet werden.
Die Wirkseite des textilen Bandes an der der Eingriff des
Antriebselements (zum Beispiel Zahnrad) in die
Mitnahmeelemente des Antriebsriemens erfolgt, wird hierin
nachfolgend als Oberseite des textilen Bands bezeichnet. In
Längsrichtung des Antriebsriemens gesehen bilden die
Mitnahmeelemente und die zwischen diesen angeordneten
Abstände ein einem Zahnriemen ähnliches Profil. Für die
Mitnahmeelemente können in Längsrichtung des Antriebsriemens
gesehen die unterschiedlichsten Profile verwendet werden, zum
Beispiel trapezförmige, dreieckige oder sonstige übliche
Zahnprofile. Die Mitnahmeelemente können aber auch an der
Eingriffseite (Oberseite) des Antriebsriemens abgerundet
ausgebildet sein.
Um einen besonders guten Verbund zwischen dem textilen Band
und den Mitnahmeelementen beim Anspritzvorgang zu erzeugen,
verwendet man vorzugsweise ein textiles Band, das sich in
Längsrichtung erstreckende streifenartige Bereiche aufweist,
in denen das Band geschwächt ist, so daß in diesen
geschwächten Bereichen der Kunststoff der Mitnahmeelemente
beim Anspritzen das textile Band besonders gut durchdringen
kann. Es können mehrere parallele streifenartige geschwächte
Bereiche dieser Art vorgesehen sein, die sich in
Längsrichtung des textilen Bands erstrecken. Zwischen diesen
geschwächten Bereichen des textilen Bands sind vorzugsweise
verstärkte Bereiche vorgesehen, um die Reißfestigkeit des
Bands zu erhöhen. Für einen geschwächten Bereich des textilen
Bands kann man zum Beispiel ein einlagiges gitterartiges
Gewebe, ein sogenanntes Monofil, verwenden. Für die
verstärkten Bereiche des textilen Bands kann man zwei- oder
mehrlagige Gewebe verwenden, vorzugsweise ist das Gewebe dort
besonders dicht gewebt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verwendet man in den verstärkten Bereichen zwei- oder
mehrlagige Gewebeschläuche, die dann Verstärkungsfasern in
sich aufnehmen. Solche schlauchförmigen Gewebe mit
Verstärkungsfäden als Einlagen sind ans ich aus dem Stand der
Technik bekannt, zum Beispiel aus der DE-OS 29 49 897 und
werden zum Beispiel für Sicherheitsgurte verwendet. Der
Gewebeschlauch kann zum Beispiel aus Polyamid oder Polyester
bestehen, während die Verstärkungsfasern aus Kohlenstoffasern
oder anderen Fasern mit einer relativ geringen Dehnung
bestehen. Die Verstärkungsfasern können zum Beispiel aus
Aramiden oder hochfesten Polyethylen bestehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
das textile Band jeweils aus Streifen von verstärkten
Bereichen und Streifen von geschwächten Bereichen, die sich
abwechseln, zum Beispiel weist das textile Band einen
mittleren verstärkten Bereich auf, zwei äußere verstärkte
Bereiche und zwei jeweils zwischen dem mittleren verstärkten
Bereich und einem äußeren verstärkten Bereich angeordnete
geschwächte Bereiche. In den geschwächten Bereichen
durchdringt dann der Kunststoff des Mitnahmeelements jeweils
das textile Band, so daß sich zwischen Mitnahmeelement und
textilen Band eine regelrechte Verzahnung ergibt mit einem
sehr guten Verbund, der ein Abreißen der Mitnahmeelemente von
dem textilen Band verhindert. Antriebsriemen der
erfindungsgemäßen Art sind sehr hoch belastbar. Gleichzeitig
ist insbesondere bei Verwendung der genannten
Verstärkungsfasern die Dehnung des Antriebsriemens wesentlich
geringer als bei herkömmlichen Kunststoff-Zahnriemen. Es hat
sich gezeigt, daß das Anspritzen der Mitnahmeelemente an das
textile Band eine kostengünstigere Herstellung ermöglicht als
bei einem herkömmlichen einstückigen Zahnriemen. Außerdem
bieten die erfindungsgemäßen Antriebsriemen vielfältige
Variationsmöglichkeiten je nach Anwendungszweck, da man die
unterschiedlichsten Typen textiler Bänder aus verschiedenen
Geweben mit unterschiedlichen Eigenschaften verwenden kann
und an diese jeweils Mitnahmeelemente aus verschiedenen
Kunststoffen mit unterschiedlicher Härte und Abriebfestigkeit
anspritzen kann. Man kann also beispielsweise auch weichere
Kunststoffe oder Elastomere für die Mitnahmeelemente
einsetzen, zum Beispiel wenn man zwischen diesen
Mitnahmeelementen und einem Antriebselement keinen Formschluß
sondern einen Reibungsschluß herstellen will. Die Herstellung
der Mitnahmeelemente im Spritzguß ermöglicht es diesen die
unterschiedlichste Form je nach gewünschtem Zahnprofil zu
geben. Weiter besteht die Möglichkeit bei Bedarf zusätzlich
Schaltnocken oder dergleichen an das textile Band in
bestimmten Abstandspositionen anzuspritzen, die dann, wenn
dieser Schaltnocken des Antriebsriemens eine bestimmte
Position passiert, einen Schaltvorgang auslösen.
Die Mitnahmeelemente können gleich breit sein wie das textile
Band, können dieses aber auch an beiden Seiten rechts und
links jeweils ein Stück überragen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Antriebsriemen gemäß einer möglichen Variante der
Erfindung in vergrößerter Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt quer durch den Antriebsriemen entlang
der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Antriebsriemen entlang
der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines verstärkten
Bereichs des Antriebsriemens.
Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, besteht der
erfindungsgemäße Antriebsriemen aus einem textilen Band 10,
an das in Längsrichtung des textilen Bands gesehen, in
regelmäßigen Abständen angeordnete Mitnahmeelemente 11
angespritzt sind, deren Hauptabmessung sich in Querrichtung
des textilen Bands 10 erstreckt. Wie man aus der
Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 3 erkennt, stehen die
Mitnahmeelemente 11 nach oben und nach unten gegenüber der
Ebene des textilen Bands 10 vor, daß heißt es sind nach oben
vorstehende Bereiche 12 vorgesehen und nach unten vorstehende
Bereiche 13. Die Oberseite des Antriebsriemens mit den nach
oben vorstehenden Bereichen 12 der Mitnahmeelemente 11 ist
die Eingriffseite. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
haben, wie man aus Fig. 3 erkennt, die Mitnahmeelemente 11 an
der Eingriffseite des Antriebsriemens etwa ein trapezförmiges
Profil. Die Abstände der Mitnahmeelemente 11 in Längsrichtung
des textilen Bands gesehen, sind so gewählt, daß sich
zwischen den Mitnahmeelementen 11 Zwischenräume ergeben, die
etwas breiter sind, als die Mitnahmeelemente selbst und etwa
das 1 1/2-fache deren Breite betragen.
Wie man aus der Draufsicht gemäß Fig. 1 erkennt, sind in
Längsrichtung des textilen Bands 10 streifenartige Bereiche
vorgesehen, wobei sich zwei äußere verstärkte Bereiche 15b,
15c ergeben, ein mittlerer verstärkter Bereich 15a und
zwischen diesen verstärkten Bereichen jeweils geschwächte
Bereiche 14a, 14b angeordnet sind. In den geschwächten
Bereichen besteht das textile Band 10 nur aus einem
einlagigen Gewebe, einem sogenannten Monofil, das gitterartig
ausgebildet ist. In den verstärkten Bereichen 15a, 15b, 15c
besteht das textile Band im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus schlauchförmigen Geweben. Diese Gewebeschläuche 16 sind
in Fig. 4 noch einmal vergrößert dargestellt. Es handelt sich
um mehrlagige dichte hochreißfeste Gewebeschläuche 16, die in
ihrem Inneren Verstärkungsfasern 17, zum Beispiel
Kohlenstoffasern mit relativ geringer Dehnung aufnehmen.
Die Gewebeschläuche sind UV-undurchlässig und schützen somit
die Verstärkungsfasern 17 gegen Lichteinwirkung.
Dadurch daß das textile Band 10 in den geschwächten Bereichen
14a, 14b gitterartig und einlagig gewebt ist, kann dort beim
Anspritzen der Mitnahmeelemente 11 der Kunststoff durch das
Gitter des einlagigen Gewebes fließen. Die Mitnahmeelemente
erstrecken sich also in den geschwächten Bereichen 14a, 14b
von der Oberseite zur Unterseite des textilen Bands 10 durch
dieses hindurch und sind daher sehr fest mit dem textilen
Band 10 verbunden.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ein Schaltnocken 18
dargestellt, der an das textile Band 10 angespritzt ist und
bei dessen Verwendung als Antriebsriemen einen Schaltvorgang
auslöst, wenn der Schaltnocken in eine bestimmte Position
gelangt. Die Form des Schaltnockens ist in der Zeichnung nur
beispielhaft dargestellt und kann beliebig variieren, ebenso
wie die Querschnittsform und der Umriß der Mitnahmeelemente
11.
Claims (19)
1. Antriebsriemen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein
textiles Band (10) umfaßt, an das in Längsrichtung in
regelmäßigen Abständen quer zum textilen Band angeordnete
Mitnahmeelemente (11) angespritzt sind; die nach
wenigstens einer Seite des textilen Bandes (10) hin
gegenüber dessen Ebene nach oben und/oder unten
vorstehende Bereiche (12) aufweisen.
2. Antriebsriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeelemente (11) so an das textile Band (10)
angespritzt sind, daß sie wenigstens teilweise das Gewebe
des textilen Bandes (10) durchdringen und zu beiden
Seiten hin gegenüber der Ebene des textilen Bandes (10)
nach oben und unten vorstehende Bereiche (12, 13)
aufweisen.
3. Antriebsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Oberseite des textilen Bandes
(10) hin vorstehenden Bereiche (12) der Mitnahmeelemente
(11) so geformt sind, daß sich in Längsrichtung des
Antriebsriemens ein einem Zahnriemen ähnliches Profil
ergibt.
4. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das textile Band (10) wenigstens
einen sich in Längsrichtung erstreckenden streifenartigen
Bereich (14) aufweist, in dem das Band (10) geschwächt
ist und daß der Kunststoff der Mitnahmeelemente (11) das
textile Band (10) in dem geschwächten Bereich (14)
durchdringt.
5. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallele
streifenartige geschwächte Bereiche (14a, 14b) vorgesehen
sind, die sich in Längsrichtung des textilen Bands (10)
erstrecken.
6. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß neben den geschwächten Bereichen
(14a, 14b) in Längsrichtung des textilen Bandes (10)
verstärkte Bereiche (15) vorgesehen sind.
7. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in den geschwächten Bereichen (14a,
14b) des textiles Bandes (10) ein einlagiges
gitterartiges Gewebe (Monofil) vorgesehen ist.
8. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das textile Band (10) in wenigstens
einem der verstärkten Bereiche (15) als zwei- oder
mehrlagiger Gewebeschlauch (16) ausgebildet ist, wobei
dieser Gewebeschlauch (16) Verstärkungsfasern (17) in
sich aufnimmt.
9. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewebeschlauch (16) aus Polyamid
oder Polyester besteht.
10. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfaser (17)
Kohlenstoffasern oder andere Fasern mit einer relativ
geringen Dehnung sind.
11. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche l bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern aus Aramiden
oder hochfestem Polyethylen bestehen.
12. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das textile Band (10) einen mittleren
verstärkten Bereich (15a), zwei äußere verstärkte
Bereiche (15b, 15c) und zwei jeweils zwischen dem
mittleren verstärkten Bereich und einem äußeren
verstärkten Bereich angeordnete geschwächte Bereiche
(14a, 14b) aufweist.
13. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente (11) das textile
Band (10) an beiden Seiten rechts und links jeweils ein
Stück überragen.
14. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente (11) in
Längsrichtung des Antriebsriemens ein trapezförmiges
Profil, dreieckiges Profil oder sonstiges übliches
Zahnprofil aufweisen.
15. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente (11) an der
Eingriffseite (Oberseite) des Antriebsriemens abgerundet
sind.
16. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente (11) aus einem
harten abriebfesten Kunststoff gespritzt sind.
17. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe in den verstärkten
Bereiche (15) zwei- oder mehrlagig und besonders dicht
gewebt ist.
18. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an das textile Band (10) in bestimmten
Positionen Schaltnocken (18) angespritzt sind oder
anderweitig befestigt wird.
19. Antriebsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die angespritzten Mitnahmeelemente
(11) aus einem weicheren Kunststoff oder einem Elastomer
bestehen und zwischen dem Antriebsriemen und einem
externen Antriebselement ein Reibungsschluß hergestellt
wird.
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