DE19500859A1 - Sitz- und Liegemöbellehre - Google Patents

Sitz- und Liegemöbellehre

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/126Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for chairs

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lehre, insbesondere zur maßgenauen Herstellung von Sitz- oder Liegemöbeln, insbesondere von Polstermöbeln.
Bei der individuellen und maßgenauen Herstellung von Polstermöbeln ist es bisher Praxis, mehrere Probesessel zum Probesitzen für den Kunden bereitzustellen. Die einzelnen Probesessel sind mit Polsterungen unter­ schiedlicher Nachgiebigkeit und Federcharakteristik versehen, haben jedoch bezüglich der Sitzmaße, d. h. insbesondere Sitzhöhe, Sitzneigung, Sitztiefe und Lehnenneigung, lediglich standardisierte Normmaße. Die Normmaße wurden aus einem "durchschnittlichen" Körperbau der Bevöl­ kerung ermittelt. Dies bedeutet jedoch umgekehrt, daß für einen Großteil der Bevölkerung diese Normmaße keinen optimalen Sitzkomfort gewähr­ leisten.
Die europäische Patentanmeldung EP 0 117 445 offenbart eine Vor­ richtung zur Bestimmung der Abmessungen von Sitzmöbeln. Die Vor­ richtung erlaubt die Ermittlung von Sitzhöhe, Sitztiefe, Sitzneigung und Lehnenneigung eines Sitzmöbels anhand von individuellen Körpermaßen. Die Vorrichtung selbst ist ein Sessel bzw. ein Stuhl in der Art des anzufertigenden Sitzmöbels, welches dann so verstellt werden kann, bis für den Benutzer eine optimale Sitzhaltung gefunden ist (siehe Seite 2, Zeilen 30 bis 33 der Beschreibung von EP 0 117 445). Daher ist durch die Ausgestaltung der Vorrichtung bereits die Art des später individuell herzustellenden Sitzmöbels festgelegt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Lehre bereitzustellen, mit der die individuellen Sitz- oder Liegegrößen einer Person ermittelt werden kön­ nen, wobei unterschiedliche Eigenschaften von verschiedenen Sitzmöbelty­ pen simuliert werden können.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Lehre mit den Merkmalen des An­ spruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lehre ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lehre in der Funktion als Sitzmöbellehre weist eine Hubeinrichtung zur Einstellung der Sitzhöhe auf. Die Hubeinrichtung erlaubt ein Einstellen in vertikaler Richtung und ist typischerweise mit einer Tragstruktur integriert, mit der sich die Sitzmöbellehre am Boden abstützt.
Mit der Hubeinrichtung werden die folgenden weiteren Elemente in ihrer Höhe über dem Boden eingestellt:
  • - Ein erster Aufnahmerahmen für ein Sitzstück zur Einstellung der Sitzneigung, wobei sich dieser Aufnahmerahmen um eine horizontale Achse schwenken läßt. In einer Grundstellung des ersten Aufnahme­ rahmens ist dieser im wesentlichen horizontal und damit im wesentli­ chen parallel zur Bodenfläche. Der Aufnahmerahmen ist so ausgebil­ det, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Sitzstücken, d. h. Pol­ stersitzstücken mit oder ohne Federkern, Schaumstoffpolsterung oder ähnliches, darin aufgenommen werden können.
  • - Ein zweiter Aufnahmerahmen für ein Rückenlehnenstück zur Ein­ stellung der Lehnenneigung. Auch der zweite Aufnahmerahmen ist schwenkbar, und zwar gegenüber einer Achse, die zur Schwenkachse des ersten Aufnahmerahmens parallel ist. Auch der zweite Aufnah­ merahmen erlaubt das Einsetzen und darin lösbare Befestigen von gepolsterten oder ungepolsterten Rückenlehnenstücken unterschiedlich­ ster Art. Der zweite Aufnahmerahmen ist in seiner Grundstellung geringfügig aus der Vertikalen geneigt, so daß sich gegenüber dem ersten Aufnahmerahmen ein Winkel von zwischen 100° und 120° ergibt.
Es ist ein weiteres Kennzeichen der Erfindung, daß die Aufnahmerahmen zur Einstellung der Sitztiefe im wesentlichen senkrecht zu den Schwenk­ achsen gegeneinander verschiebbar sind. Dies bedeutet, daß zumindest einer der Aufnahmerahmen gegenüber der Hubeinrichtung, die beide Aufnahmerahmen trägt, verschiebbar ist. Es können jedoch auch beide Aufnahmerahmen gegenüber der Hubeinrichtung verschiebbar sein.
Bezüglich der Definition der Sitzgrößen wird auf W. Fritz "Technologie für Raumausstatter", Verlag Stamm, Köln, 2. Auflage, insbesondere Seiten 194 und 195 verwiesen. Es ist der besondere Vorteil dieser Sitzgrößen­ lehre, daß in die beiden Aufnahmerahmen unterschiedlichste Polsterele­ mente austauschbar eingesetzt werden können. Auf diese Weise kann der Sitzkomfort für eine bestimmte Person bereits vor der endgültigen Her­ stellung eines Polstermöbelsessels individuell simuliert werden. Durch gezielte Nachstellung der Sitzparameter und durch Vergleich verschieden gestalteter Polsterelemente kann eine Konfiguration gefunden werden, die individuell optimal ist. Es ist dann möglich, aus den genommenen Sitz­ maßen einen Polstermöbelsessel herzustellen, der auf die Anforderungen und Wünsche der jeweiligen Person zugeschnitten ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung fallen beide Schwenkachsen in einer Achse zusammen. Dies hat den Vorteil, daß der Aufwand an mechanischen Elementen minimiert wird.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an geeigneten Stellen der Vorrichtung Skalen angebracht, an denen die Parameter Sitzhöhe, Sitzneigung, Lehnenneigung und Sitztiefe durch mechanische Zeigereinrichtungen unmittelbar abgelesen werden können. Dies hat den Vorteil, daß die jeweiligen Parameter nicht separat an der Lehre bei einer gerade gemachten Einstellung abgemessen werden müssen. Der Einstellvorgang wird dadurch noch deutlich beschleunigt.
In einem weiterhin bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an dem zweiten Aufnahmerahmen ein Kopfstützenrahmen angebracht, und zwar so, daß dieser höhenverstellbar ist. Weiterhin ist bevorzugt, daß an zwei Seiten des ersten Aufnahmerahmens jeweils Halterungen für wechselbare Arm­ lehnen angebracht sind. Die Halterungen sind dabei an den Seiten der vorzugsweise rechteckigen Aufnahmerahmen angebracht, die senkrecht zu den jeweiligen Schwenkachsen sind. Auch die Halterungen für wechsel­ bare Armlehnen sind in ihrer Höhe verstellbar und haben ähnliche Skalen zur unmittelbaren Ablesung der jeweiligen Einstellung. Es wird bevorzugt, daß sämtliche Einstellungen stufenlos erfolgen. Jedoch können einzelne Einstellungen auch stufenweise erfolgen, um gegebenenfalls Normteile verschiedener Größen einsetzen zu können. Es wird weiterhin bevorzugt, daß die jeweils erzielte Einstellung durch Arretiereinrichtungen in der jeweiligen Position festgestellt werden kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Hubeinrichtung ein Scherenhubwerk auf, das mittels einer Trapezgewindespindel einstellbar ist. Die Sitzneigung wird vorzugsweise über einen Exzenterhebel einge­ stellt, wobei dieser ebenso über eine Gewindespindel bedient wird. Vorzugsweise erfolgt die Einstellung der Sitztiefe durch ein im wesentli­ chen horizontales Verschieben des zweiten Aufnahmerahmens gegenüber dem ersten Aufnahmerahmen, wobei die Einstellung mit Rasterbolzen über eine Lochleiste erfolgt. Die Einstellung der Lehnenneigung erfolgt über einen Mechanismus, wie er zum Beispiel bei Sitzen in Kraftfahr­ zeugen verwendet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Sitzmöbellehre gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Sitzmöbellehre gemäß der Erfindung; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 2.
In Fig. 1 ist der schematische Aufbau einer Sitzmöbellehre eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einer Seitenansicht. In einem im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teil eines Tragrahmens 4 ist eine Führungsnut 6 eingelassen. In dieser Führungsnut 6 ist eine gemeinsame Schwenkachse 3 senkrecht verschieb­ bar gelagert. Die Schwenkachse 3 durchdringt dabei auch einen ersten Aufnahmerahmen 1 für ein Sitzstück. Die gemeinsame Schwenkachse 3 verläuft dabei wiederum in einer Führungsnut 5 des Aufnahmerahmens 1. Auf diese Weise ist es möglich, die Höhe des Aufnahmerahmens 1 über einer Grundoberfläche sowie dessen Neigung gegenüber der Grund­ oberfläche einzustellen. Dazu dienen zum Beispiel Stellspindel, die ent­ lang der Führungsnuten 5 und 6 verlaufen und die gemeinsame Schwenk­ achse 3 durchdringen.
An der gemeinsamen Schwenkachse 3 ist weiterhin ein zweiter Aufnah­ merahmen für ein Rückenlehnenstück montiert. Der Aufnahmerahmen 2 kann dabei um die Schwenkachse 3 geschwenkt werden, so daß die Neigung des Aufnahmerahmens 2 gegenüber der Grundoberfläche einge­ stellt werden kann. Da der erste Aufnahmerahmen 1 gegenüber der gemeinsamen Schwenkachse 3 in einer Führungsnut 5 gelagert ist, kann die relative Position des ersten Aufnahmerahmens 1 gegenüber dem zweiten Aufnahmerahmen 2 variiert werden.
Die verschiedenen Verstellmöglichkeiten 5 sind in Fig. 1 durch Doppel­ pfeile angedeutet. Es können also die Parameter Sitzhöhe, Sitzneigung, Sitztiefe und Lehnenneigung stufenlos eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht. Auf einem Tragrahmen 4 ist als Hubeinrichtung ein Sche­ renhubwerk (nicht gezeigt) montiert, welches durch einen Balg 13 ver­ kleidet ist. An der Oberseite des mittels einer Trapezgewindespindel 7 einstellbaren Scherenhubwerks ist ein erster Aufnahmerahmen 1 für ein Sitzstück 11 montiert. Dieser erste Aufnahmerahmen 1 kann in seiner Neigung über einen Exzenterhebel verändert werden, der über einen Gewindespindelgriff 8 bedient wird. Fig. 2 zeigt ein Sitzstück 11, das in den ersten Aufnahmerahmen 1 eingelegt ist. Das Sitzstück 11 kann dabei leicht durch ein anderes ausgewechselt werden, um ein anderes Feder­ verhalten des Sitzmöbels zu erzielen.
An dem ersten Aufnahmerahmen 1 ist ein zweiter Aufnahmerahmen 2 montiert, der in einer Führungsnut 5 des ersten Aufnahmerahmens mit einem Rasterbolzen 9 gegenüber diesem verschiebbar ist. Die Verschie­ bung der beiden Aufnahmerahmen 1, 2 gegeneinander kann an einer Skala 10 abgelesen werden, wobei diese so skaliert ist, daß die Sitztiefe direkt abgelesen werden kann.
An dem zweiten Aufnahmerahmen 2 ist ein Rückenlehnenstück 12 ange­ bracht, und zwar so, daß es leicht durch ein andersartiges Rückenlehnen­ stück ersetzt werden kann. Der zweite Aufnahmerahmen 2 kann um eine horizontale Achse, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft, geschwenkt werden. Es können dabei alle Lehnenneigungsbereiche eingestellt werden, wie sie für die Fertigung von Polstermöbeln erforderlich sind und in der entsprechenden Literatur angegeben werden. Fig. 2 zeigt auch einen Arretierknopf 14, mit dem das Rückenlehnenstück 12 in der Höhe verstellt und arretiert werden kann oder mit dem ein Kopfstützenrahmen in der Höhe verstellt werden kann.
Fig. 3 zeigt das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht, wobei das Sitzstück 11 und das Rückenlehnenstück 12 entfernt sind. Fig. 3 zeigt deutlich den ersten Aufnahmerahmen 1, in welchen ein Sitzstück eingesetzt werden kann. Verschiedene Rückenlehnenstücke können entsprechend in den zweiten Aufnahmerahmen 2 eingehängt werden. Sowohl die Sitzstücke als auch die Rückenlehnenstücke sind leicht lösbar an dem jeweiligen Aufnahmerahmen befestigbar, so daß ein Wechsel schnell und leicht erfolgen kann. Durch die Wechselmöglichkeit der Sitzstücke und der Rückenlehnenstücke können bei der Ermittlung der Sitzmeßgrößen die Charakteristiken unterschiedlicher Sitzelemente berücksichtigt werden.
Es wird bevorzugt, daß Teile der Sitzmöbellehre, die größere Kräfte aufnehmen müssen, in Metall ausgeführt werden, wohingegen Teile, die mit den unterschiedlichen Sitzelementen in Kontakt sind, in Holz ausge­ führt werden.
Die Sitzmöbellehre bietet die Möglichkeit unterschiedliche Polsterelemen­ te einzusetzen bzw. anzubringen, um so die auf den jeweiligen Benutzer des Sitzmöbels individuell abgestimmten Sitzdaten zu ermitteln, um daraus ein optimales Sitzmöbel fertigen zu können.
Neben der speziellen Anwendung im Polstermöbelbau eignet sich die Sitzmöbellehre für alle Arten von Liegemöbeln und Sitzmöbeln, unter anderem auch im Bereich der Orthopädie und zur Einstellung der Möbelmaße für Körperbehinderte.

Claims (8)

1. Lehre zur maßgenauen Herstellung von Sitz- oder Liegemöbeln, insbesondere Polstermöbeln, wobei die Lehre aufweist:
eine Hubeinrichtung, mit der die Höhe eines von der Hubeinrich­ tung getragenen ersten Aufnahmerahmens (1) für ein auswechselbares Sitzstück (11) eingestellt werden kann und daraus die Sitzhöhe ermittelt werden kann, wobei der erste Aufnahmerahmen (1) um eine erste horizontale Achse zum Einstellen von dessen Neigung schwenkbar ist und daraus die Sitzneigung ermittelt werden kann; und
einen zweiten Aufnahmerahmen (2) für ein auswechselbares Lehnen­ stück (12), insbesondere ein Rückenlehnenstück, wobei der zweite Aufnahmerahmen (2) um eine zweite, zur ersten Achse parallelen Achse zum Einstellen von dessen Neigung schwenkbar ist und daraus die Lehnenneigung ermittelt werden kann;
wobei die Aufnahmerahmen (1, 2) im wesentlichen senkrecht zu den Schwenkachsen gegeneinander verschiebbar sind und daraus die Sitztiefe ermittelt werden kann.
2. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnahmerahmen (2) an dem ersten Aufnahmerahmen (1) verschieb­ bar montiert ist.
3. Lehre nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre an geeigneten Stellen mit Skalen (10) versehen ist, an denen die Parameter Sitz- bzw. Liegehöhe, Sitz- bzw. Liegenei­ gung, Lehnenneigung und Sitztiefe durch mechanische Zeigereinrich­ tungen unmittelbar abgelesen werden können.
4. Lehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Aufnahmerahmen (2) ein in der Höhe verstell­ bare Kopfstützenrahmen angebracht ist.
5. Lehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seiten des ersten Aufnahmerahmens (1) jeweils in der Höhe verstellbare Halterungen für wechselbare Armlehnen vorgese­ hen sind.
6. Lehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen stufenlos erfolgen.
7. Lehre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Arretiereinrichtungen vorgesehen sind, mit denen eine eingestell­ te Position festgestellt werden kann.
8. Lehre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung ein Scherenhubwerk aufweist.
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