DE1949896U - Antriebsaggregat, insbesondere antriebsaggregat fuer von hand anfahrbare haespel und winden. - Google Patents

Antriebsaggregat, insbesondere antriebsaggregat fuer von hand anfahrbare haespel und winden.

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DE1949896U
DE1949896U DEK55570U DEK0055570U DE1949896U DE 1949896 U DE1949896 U DE 1949896U DE K55570 U DEK55570 U DE K55570U DE K0055570 U DEK0055570 U DE K0055570U DE 1949896 U DE1949896 U DE 1949896U
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DE
Germany
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drive unit
hand
box
winches
pipe section
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Expired
Application number
DEK55570U
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English (en)
Inventor
Wilhelm Koenig
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

RA. 493 395*20.9.66
PATENTANWALT
Dr. Andrejewski Essen, den 6. Sept. 1966
43Essen,KettwigerStr.36 (27 OO7/O)
(AmHauDtbehnhof ■ Liditburg) Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung des
Herrn Wilhelm König, Werne, Varnhövel 104
Antriebsaggregat, insbes. Antriebsaggregat für von Hand anfahrbare Haspel und Winden
Antriebsaggregate aus Motor, Getriebe sowie Motor und Getriebe verbindender Kupplung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und als Antriebsaggregate für von Hand anfahrbare Haspel und Winden häufig mit hydraulischen Kupplungen oder hydraulischen Getrieben versehen, - was verhältnismäßig aufwendig ist, insbes. wenn es sich um kleinere Aggregate handelt.
Andererseits existieren als selbständige Bau- oder Punktionselemente handelsübliche Motoren und Getriebe, die funktionell leicht zu Antriebsaggregaten für insbes. von Hand anfahrbare Haspel und Winden zusammengesetzt werden könnten, jedoch bereitet die Einschaltung einer geeigneten Kupplung Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus handelsüblichen Motoren und Getrieben unter Einschaltung handelsüblicher Kupplungen Antriebsaggregate für insbes. von Hand anfahrbare Hfepel und Winden zu schaffen.
Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat aus Motor, Getriebe sowie Motor und Getriebe verbindender Kupplung, insbes. ein Antriebsaggregat für von Hand anfahrbare Haspel und Winden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß für viele Einsatzfälle Trockenscheibenreibungskupplungen bei derartigen Antriebsaggregaten und insbes. auch bei Antriebsaggregaten für von Hand anfahrbare Haspel und Winden verwendbar sind. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen handelsüblichem Motor und handelsüblichem Getriebe ein einerseits an den Motorflansch, andererseits an den Getriebeflansch anflanschbares Verbindungselement angeordnet und dieses als Gehäuse für eine Trockenreibungskupplung mit deren Schaltelementen ausgebildet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Verbindungselement aus einem Kasten oder einem zylindrischen Rohrstück mit eingeschweißtem Zentrierring für einerseits den Motorflansch, andererseits den Getriebeflansch besteht und in den oder an dem Kasten oder zylindrischen Rohrstück die Schaltelemente für die Reibungskupplung gelagert sind. - Ein Kasten der beschriebenen Art kann aus Blechen in einfacher Weise zusammengeschweißt werden, ein entsprechendes zylindrisches Rohrstück kann von üblichen Rohren abgetrennt werden. Um auf einfache Weise die Kupplung in dem Verbindungselement unterzubringen, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung mit einer orthogonal zu den zu kuppelnden Wellen verlaufenden Schaltwelle ausgerüstet und diese in dem Kasten oder zylindrischen Rohrstück gelagert ist. Im allgemeinen wird man an dem Kasten oder an dem zylindrischen Rohrstück noch eine Konsole vorsehen* welche Übertragungsmittel aufnimmt, die an den Schaltelementen für die Reibungskupplung angreifen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß aus handelsüblichem Motor und handelsüblichem Getriebe unter Verwendung einer an sich bekannten Trockenscheibenreibungskupplung auf einfache Weise Antriebsaggregate aufgebaut werden können, die insbesondere für von Hand anfahrbare Haspel und Winden geeignet sind. Soweit in der Reibungskupplung im beachtlichen Maße Wärme entsteht, kann das Verbindungselement Kühlungsfenster aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 teilweise im Schnitt, die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Antriebsaggregates,
Fig. 2 ebenfalls teilweise im Schnitt, eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Pig. I und
Pig. j5 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach den Pig. I und
Das in den Figuren dargestellte Antriebsaggregat besteht aus Motor 1, Getriebe 2 sowie Motor und Getriebe verbindender Kupplung 5· Es ist insbesondere für von Hand anfahrbare Haspel und Winden bestimmt. Zwischen dem handelsüblichen Motor 1 und dem handelsüblichen Getriebe 2 ist ein einerseits an den Motorflansch 4 und andererseits an den Getriebeflansch 5 anflanschbares oder angeflanschtes Verbindungselement 6 angeordnet und dieses ist als Gehäuse für eine Trockenreibungskupplung 3 handelsüblicher Bauart mit den Schaltelementen 7 ausgebildet. Das Ver-
bindungselement besteht im Ausführungsbeispiel nach bevorzugter Ausführungsform aus einem aus Blechabschnitten zusammengeschweißten Kasten 6 mit eingeschweißten Zentrierringen 8 zu einerseits dem Motorflansch 4 und andererseits dem Getriebeflansch 5* wobei in dem Kasten bzw. an dem Kasten 6 auch die Schaltelemente 7 für die Reibungskupplung J5 gelagert sind. Dazu ist die Reibungskupplung 3 mit einer orthogonal zu den zu kuppelnden Wellen 9*1-0 verlaufenden Schaltwelle 11 ausgerüstet und diese in dem Kasten 6 gelagert. Am Kasten 6 befindet sich eine Konsole 12 für auf die Schaltelemente 7 wirkende Übertragungsmittel.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungselement 6 ermöglicht zunächst wegen der Zentrierringe 8 eine winkel- und höhengenaues Zusammenpassen von Motor 1 und Getriebe 2 und wegen der Lagerangen für die Schaltwelle 11 der Kupplung 3 auf einfache Weise auch die Anordnung der Kupplung. Die Vorteile dieser Doppelfunktion (fluchtendes Verbinden von Motor und Getriebe sowie winkelgerechte Lagerung der Schaltwelle) liegen darin, daß alle Teile in einem Gehäuse so untergebracht sind, daß das Anbauen und Auswechseln auch an schon z.B. unter Tage schlecht zugänglichen Maschinen ohne weitere Paßarbeiten am Maschinenrahmen möglich ist. - Im einzelnen ist noch darauf hinzuweisen, daß im Ausführungsbeispiel der Schalthebel 7 direkt auf der Schaltwelle 11 sitzt, und zwar meist auf den nach außerhalb geführten Wellenenden 13· Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß zunächst eine Übertragungseinrichtung zwischengeschaltet und der Schalthebel 7 räumlich entfernt von der eigentlichen Kupplung 3 angeordnet ist. Bei Fernbetätigung ist die Lagerung der biegsamen Über-
tragungswelle auf der Konsole 12 befestigt, die meist lösbar am Gehäuse 6 angeschlossen ist. Der Schalthebel 7 mit seiner Lagerung kann dann auf einer Konsole 12 lösbar je nach Bedarf mit dem Maschinengehäuse oder einem Sehaltpult oder dergleichen verbunden sein. Das Gehäuse 6 wird vorzugsweise oben offen und mit seitlichen Belüftungsoffnungen 14 ausgebildet. Die obere Öffnung kann durch einen Schutzdeckel 15 mit VentiJationsöffnung 16 abgedeckt werden.
Schutzansprüche:

Claims (4)

RA.493 395*20.9.66 S chutzansprüche
1. Antriebsaggregat aus Motor, Getriebe sowie Motor und Getriebe verbindender Kupplung, insbes. Antriebsaggregat für von Hand anfahrbare Haspel und Winden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor (l) und Getriebe (2) eine einerseits an den Motorflansch (4), andererseits ah den Getriebeflansch
(5) anflanschbares Verbindungselement (6) angeordnet und dieses als Gehäuse für eine Trockenreibungskupplung (3) mit deren Schaltelementen (7) ausgebildet ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem Kasten (6) oder einem zylindrischen Rohrstück mit eingeschweißten Zentrierringen (8) für einerseits den Motorflansch (4), andererseits den Getriebeflansch (5) besteht und in de'm oder an dem Kasten
(6) oder zylindrischen Rohrstück die Schaltelemente (7) für die Reibungskupplung (j5) gelagert sind.
3· Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung (j5) mit einer orthogonal zu den zu kuppelnden Wellen (9.» 10) verlaufenden Schaltwelle (11) ausgerüstet und diese in dem kastenförmigen oder zylindrischen Rohrstück (6) gelagert ist.
4. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kastenförmigen oder zylindrischen Rohrstück (6) eine Konsole (12) für Übertragungsmittel angeordnet ist.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEK55570U 1966-09-20 1966-09-20 Antriebsaggregat, insbesondere antriebsaggregat fuer von hand anfahrbare haespel und winden. Expired DE1949896U (de)

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