DE1949795A1 - Serial-Parallel-Typenraddruckwerk - Google Patents

Serial-Parallel-Typenraddruckwerk

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DE1949795A1
DE1949795A1 DE19691949795 DE1949795A DE1949795A1 DE 1949795 A1 DE1949795 A1 DE 1949795A1 DE 19691949795 DE19691949795 DE 19691949795 DE 1949795 A DE1949795 A DE 1949795A DE 1949795 A1 DE1949795 A1 DE 1949795A1
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printing unit
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type wheel
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DE19691949795
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Dipl-Ing Hecker Klaus Joerg
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Olympia Buerosysteme GmbH
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Olympia Buerosysteme GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
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Description

  • "Serial-Parallel-Typenraddruckwerk" Die Erfindung betrifft ein Typenraddruckwerk für serielles und paralleles Drucken mit mehreren auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordneten Typenrädern, die mit Abstands auf der Antriebswelle angeordnet sind und separat und/oder gemeinsam auf die Abdruckstelle geschwenkt werden.
  • Typenraddruckwerke sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Ein bekanntes Typenraddruckwerk besitzt nur ein einziges rypenrad, das sämtliche benötigten 1zuchst-aben-, Ziffern- und Zeichentypen trägt. Sein Durchmesser und seine Masse sind aus diesem Grunde relativ groß und beeinträchtigen die Schreibgeschwindigkeit sehr. bei einen anderen bekannten Dypenraddruckwerk werden die Typenrder zur Ausführung des Abdrucks mit ihrem Schlitten an die Fapierwalze herangeschoben und nach erfolgten Abdruck der ausgewählten Type wieder zurückgezogen. Der Abdruck selbst d.h.
  • die Verschwenkung des Typenrades auf die Abdruckstelle bewirkt eine Feder iiber eine am Schlitten vorgesehene Riegelkupplung. Der Aufbau dieses Typenraddruckwerks ist recht kompliziert und für die Gewährleistung einer sicheren Arbeitsweise müssen besondere Kontrolleinrichtungen banutzt werden.
  • Bei einer bekannten Gruppe von Druckwerken sind die Drucktypen auf Typenräder oder Typenwalzen angeordnet, deren Wellen ortsfest gelagert sind. flach dem Einstellen wird der Abdruck mittels eines Druckhammers ausgeführt, der das zu beschriftende Papier und den Ferbträger an den eingestellten Buchstaben anschlägt. Bei Druckwerken dieser Art ist eine genaue Synchronisierung und Führung des oder der Druckhammer notwendig. bs besteht hier nämlich die Gefahr, dass die Druckhammer nur einen Teil der Drucktype erfassen, so daß, abgesehen von einem schlechten Druckbild, die Gefahr der DruckLtimmerzerstörung gegeben ist.
  • Die E;rfindun hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Nachteile der bekannten Typenraddruckwerke zu vermeiden. Offensichtlich liegen die Probleme der Typenraddruckwerke beim Abdruck, ud.h. beim Verschwenken der Typenräder auf die Abdruckstelle und bei der Rückführung in die Ausgangslage, wenn keine Druckhammer benutzt werden sollen. Die Erfindung betrifft ein Typenraddruckwe.-k ohne Druckhämmer. Bei dem erfindungsgemaßen Typenraddruckwerk sind die Typenräder mit ihren Kraftübertragungsvorrichtungen auf der Antriebswelle schwenkbar gelagert derart, daß sie zwangsweise an die Abdruckstelle verschwenkt und in die Ruhelage zurückgezogen werden können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Typenraddruckwerk sind die Typenräder mit einer definierten Anzahl von Buchstaben-, Ziffern- und Zeichentypen auf ihrem Umfang bestückt. Dabei sind die Buchstabentypen für Groß- und Kleinschreibweise auf die einzelnen Typenräder möglichst gleichmäßig verteilt. Der komplette Drucksatz an Buchstaben-, Ziffern- und Zeichentypen beträgt mindestens 1?.
  • Für die zwangsweise Verschwenkung der Typenrader hin- und zurtick zur Abdruckstelle wird erfindungsgemäß eine Exsenterwelle benutzt. Auf dieser Welle sind für-die einzelnen Typenräder Koppelungshebel vorgesehen. Der Antrieb der Exzenterwelle kann von der die Typenräder antreibenden Welle abgeleitet werden.
  • Die Steuerung des erfindungsgemäßen Typenraddruckwerks umfaßt eine Ablaufsteuerung, in welcher sowohl die Ist-Werte als auch die Soll-Werte zwischengespeichert werden. In dieser Steuerung übernimmt ein Kreis die Steuerung der Verschiebung des Druckwerksschlittens oder auch des Papierwagens beim seriellen oder parallelen Druck.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1: den Schnitt eines acht Typenrader umfassenden Druckwerks; Figur 2: die Seitenansicht der ilalterung eines Typenrades mit Druckgestänge und Exzenterwelle; Figur 3: die Block3chaltung der Steuerung; Figur 4: das Beispiel des Druckablaufs.
  • In dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Typenraddruckwerks ist der Mindest-Drucksatz an Duchstaben-, Ziffern- und Zeichentypen auf acht Typenräder 1-8 verteilt1 so daß der Umfang eines Federn Typenrades mit 16 Typen bestückt ist. An einer Seite der Typenräder 1-E ist das Zahnrad 16 befestigt. iypenrad und Zahnrad bilden eine einheit und sind rotierbar auf dem Achsstift 19 gelagert, dessen Enden in den Schenkeln 23,24 einer winkelförmig ausgebildeten Schwinge befestigt sind. Mit dem Zahnrad 16 steht d Zahnrad 17 im Eingriff. Dieses Zahnrad bildet mit der Kupplung 18 eine Einheit, die ebenfalls zwischen den Schenkeln 23,24 rotierbar ist, und zwar auf der Welle So. Auf dieser *elle sind alle acht Typenräder mit ihr Kraftübertragungsvorrichtung gelagert, wobei zwischen den einzelnen Lalterungen Abstandscheiben angeordnet sind. Die mit den Abstandsscheiben bemessenen Abstände der Typenräder ergeben den benötigten freien Asum für eine dazwischenliegende Druckstelle. Als -Kupplungen ollen schnellwirksame Vorrichtungen z.B. Pulverkupplungen benutzt werden.
  • Die im spitzen Winkel zu den Schenkeln 23,24 verlaufenden Arme 2-3a sind am Ende rechtwinklig zueinander abgebogen und überlappt fcst verbunden, so daß diese Stelle einen Steg 53 bildet. An diesen Steg greift die Verschwenkungskraft an, wie noct aufgezeigt werden wird. Die Stege 53 aller Schwingen der Typenradhalterungen werden an der Anschlagleiste 54 gehalten entweder mit an den Schenkeln 23 befestigten Federn 56 oder mit permanenten Magneten, die von der Anschlagleiste getragen werden.
  • Das zweite Ende der Federn 56 liegt an der Leiste 55, welche ebenso wie die Anschlagleiste 54 mit ihren Enden an oder in den Seitenwänden 38, 39 des Druckwerksschlittens befestigt ist.
  • Die Welle 20 der Typenräder 1-8 ist mit ihrem linken Ende in der Seitenwand 38 gelagert. Das rechte Ende ist durch die Seitenwand 39 hindurchgeführt und mit einem Zahnrad 36 bestückt.
  • Die Welle Po wird auf geeignete Weise z,.B. mit Sprengringen 21, 27 in den Wänden 38, 39 gehelten.
  • Für eine genaue rührung der Typenrader 1-Q bei der Verschwenkung sorgt der Führungskamm 22, dessen Enden von den Seitenwanden 38,39 getragen werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mit der Kupplung 18 verbundene Zahnrad 17 für die Zurverfügungsstellung der Ist-Werte vorgesehen. Demzufolge trägt es auf der einen Seite in kreisförmiger unordnung sechzehn Kontakte 60, welehen Positionsmerkmale in Bezug zur Abdruckstelle zugeordnet sind. Ein besonderer Kontakt 62 markiert die Nullstellung,d.h.
  • die Ebene des Zahnrades, von der die Markierung der fositionen beginnt und die bei der Rotation eine IJmdrehung des Zahnrades und damit des betreffenden Typenrades anzeigt. Die Teilkreise der beiden Zahnräder 17 und 16 müssen entsprechend gewählt werden. Auf der den Kontakten 60 und 62 entgegengesetzten Seite ragen aus dem Zahnrad 17 die Sperrstifte 25 heraus. Sie sind ebenfalls auf einer Kreisspur angeordnet und begrenzen jeweils einen Positionskontakt 60.
  • Zum Zwecke der Sperrung der Rotation des Typenrades ist ein Sperrhebel 63 vorgesehen, dessen Sperrhaken 65 zwischen die Sperrstifte 25 eingreift. Der Sperrhebel ist zweiarmig ausgebildet und auf dem Achsstift 64 schwenkbar gelagert. Das Ende des einen Armes trägt die Feder 67, die mit ihrem zweiten Ende an der Leiste 68 befestigt ist. Die Enden der Leiste sitzen in den Seitenwänden 38, 39 des Druckwerksschlittens. Die Feder 67 ist bestrebt, den Sperrhaken 65 zwischen den Sperrstiften 25 des Zahnrades 17 zu halten und damit das Typenrad zu sperren.
  • Die Freigabe des Typenrades bewirkt der Magnet 1 im erregten Zustand der an einer nicht dergestellten Leiste befestigt ist.
  • Für die Abtastung der Kontakte 60 und 62 ist an jedem Typenrad ein Schleifer 58 zuständig, dessen 3ürsten 59 und 61 die Kontakte bestreichen. Die Schleifer 58 tragt eine zwischen den Seitenwänden 38, 39 des Schlittens angeordnete Leiste 57.
  • Die Verschwenkung der Typenräder 1-8 auf die Druckstellen steuert erfindungsgemäß die Exzenterwelle 43, deren Welle 42 in den Seitenwänden 38,39 gelagert und auf der rechten Seite aus der Wand 39 herausgeführt ist. Auf die Exzenterwelle sind die Exzentergabeln 44 aufgesetzt, eine ür Jedes Typenrad, die mit einem Schlitz 46 auf dem Stift 45 geführt werden, dessen Enden in den Seitenwänden 3S,39 des Schlittens sitzen. Auf Jede Exzentergabel 44 ist eine Druckstange 47 aufgeschraubt. Diese Stange ist am lande mit einem Haken 50 versehen, welcher hinter den Steg 53 gerichtet ist und zwar in Jeder Lage der Exzenterwelle 43. Mit einem entsprechenden Abstand ist aus der Druckstange 47 ein Druckstück ausgebogen oder befestigt, das auf die Ebene vor dem Steg 53 bei einer extremen Lage der Exzenterwelle 43 gerichtet ist. In der anderen extremen Lage der Exzenterwelle befindet sich das Druckstück 49 hinter dem Steg 53, wenn, wie dargestellt, die Druckstange 47, mit der Feder 51 in der Ruhelage an der Anschlagleiste 49 gehalten wird. Das zweite Ende der Federn 51 ist an der Leiste 52 befestigt, die zwischen den Seitenwänden 39,39 angeordnet ist. Der Magnet M2 bringt die Druckstange 47 in die Wirklage.
  • Die Verschiebung des Druckwerksschlittens kann in bekannter Weise über eine am Schlitten befestigte Zahnstange 27 erfolgen.
  • Diese Zahnstange steht in Verbindung mit den Zahnrädern 2 und 74, von denen eins für die Verschiebung nach rechts und das andere für den Rückzug an den Zeilenanfang vorgesehen ist.
  • Die Verschiebung nach rechts muß intermittierend und für langere Abschnitte kontinuierlich erfolgen. Deshalb muß ein entsprechendes Kupplungssystem eingesetzt werden, wie es schematisch mit den Wellen 31 und 33 dargestellt ist.
  • Die Kraftübertragung auf die angetriebene Typenradwelle 20 kann von einer durch die Seitenwände 3S,39 des Druckwerksschlittens hindurchgeführten Welle 69 abgeleitet werden, die im Rahmen der Maschine gelagert ist und an einem Ende z.E. über ein Kegelradgetriebe o.dgl. angetrieben wird. Auf dem Abschnitt dieser Welle, das mit der Ebene des Zahnrades 36 beginnt, wenn sich der Druckwerksschlitten in seiner üußersten linken lXosition am Anfang einer Zeile befindet, ist verschiebbar .auf einem Keil ein Zahnrad aufgesetzt, das mit dem Zahnrad 36 im Eingriff steht.
  • Von der angetriebenen Welle 20 kann auch die Exzenterwelle 43 angetrieben werden, wenn auf die vorstehenden Wellenstummel der Wellen 20 und 42 Riemenräder aufgestekct und mit einem Zanriemen verbunden werden. Für die Lagerung des Druckwerksschlittens sind entsprechende Gleitleisten 26 und 70 vorgesehen.
  • Für die Herstellung der vom Druckwerks schlitten umfaßten Teile wird zum größten Teil Leitmetall und leichter Kunststoff verwendet. Die Figur 3 zeigt die Blockschaltung einer für die Steuerung des erfindunsgemäßen Druckwerks zu verwendenden Schaltunsanordnung. Bei dieser Schaltungsanordnung wird davon ausgegangen, daß die für die Auswahl des betreffenden zum Abdruck bestimmten Buchstaben, der Ziffer oder des eichens erforderlichen Ist-Werte der Typenrad Nr. der Typenposition und der Nullposition über die Bürsten 59 und 61 des Schleifers 58 in die Schaltung als Signale eingebracht werden. pabei ist die Bürste für die Abtastung der Nullposition auch gleichzeitig für die Markierung der Nummer des abgefragten Typenrades zuständig, weil die abgefragten Nuilsignale über einen Zähler laufen, der mit Jedem Nullsignal weitergeschoben wird.
  • Um die in die Maschine eingegebenen Informationen nicht verloren gehen zu lassen, werden alle Ist- und Soll-Werte gespeichert. In der beschriebenen Druckwerkssteuerung wird hierfür ein Kerrigpeicher verwendet, der zweckmäßigerweise in zwei Zonen S1 und 52 aufgeteilt ist. Eine Zone 51 dient für die Einspeicherung der Ist-Werte und die andere 52 für die Soll-Werte. Entsprechend dem Aufbau und der allgemein üblichen Codierung werden für die Ist-Werte 96 Speicherplatze in der Zone S1 mit folgender Aufteilung vorgesehen. Für die Ist-Nummern der Typenräder 32 Speicherplätze (4 Plätze pro Typenrad); für die Signale der i'ypen-Ist-Positionen 64 Speicherplätze (4 Plätze pro Position). Für die Zone S2 werden 16o Speicherplätze vorgesehen und zwar unter Brücksichtigung von 20 Codewörtern zu 8 bit mit folgender Gliederung: 4 Speicherplätze für die Typen-Soll-Positionen, 3 Speicherplätze für die Soll-Typenrad-Nummern und 1 Platz für ein Mark,ierungs-bit.
  • Der Kernspeicher bzw. die beiden Zonen 61 und S2 des Kernspeichers sind mit einem Vergleichskreis 95 bekannter Ausführung 2' Fekoppelt, welcher die Speicherplätze abfragt und die entsprechenden Steuersignale liefert. Die Abfragung des Speichers kann auch der Ablaufsteuerung übertragen ein. Auf die Speichereingänge sind Markierer oder entsprcchende Zähler geschaltet. Die Zurückstellung der Zähler ist in die Blockschaltung nicht aufgenommen.
  • Für die Ansteuerung des Kernspeichers am Arbeitsanfang ist ein besonderer Steuerkreis 73 vorgesehen. Dieser Kreis wird von der Zentralsteuerung z.B. über die Tastatur angerufen und veranlaßt die Abfragung oder das Auslesen des Speicherinhalts in den Vergleicher ie 8us der Figur 3 zu ersehen ist, liefert die bürste 59 die abgetasteten Signale der Typen-Ist-Fositioner übpr Leitung 78 pr den Zähler Z1, densen Ausgang über Leitung 84 die entsprechenden Speicherplätze in der Zone S1 des Kernspeichers belegt. In gleicher Weise werden die abgetasteten Signale der Ist-Nullpositionen von der Bürste 61 über Leitung 7, den Zähler Z2 und Leitung 85 auf die entsprechenden Speicherplätze in der Zone S1 des Kernspeichers geleitet.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß in der Block-@chaltung der Figur 3 keine Verstärker und andere notwendige Schaltkreise aufgenommen worden sind.
  • Die Soll-Werte der zu druckenden Inforgation werden über die ingabeeinrichtung 72 in die Zone S2 des Kernspeichers eingespeichert. Dabei muß davon ausgegangen werden, daß die Eingabeeinrichtung eine Codier- oder Decodierschaltung umfaßt, die eine Aufteilung der den Buchstaben, Ziffern und Zeichen zugeordneten Codewörter vornimmt. So liefert die Decodierochaltung der Eingabeeinrichtung beispielsweise über Leitung 81 Zähler Z4 und Leitung 87 die Codesignale dar Soll-Typenrad-Nummern auf die zuständigen Speicherplätze in der Zone 52 und über Leitung -32 und Zahler Z5 sowie Leitung 88 werden die Code-Signale der Soll-Typenradpositionen den entsprechenden Speicherplatzen zugeführt. Auch die Signale des Markierbits fließen über Leitung 8o, Zähler 33 und Leitung 86 auf die vorgesehenen Speicherplätze in der Zone S2. Der dem Kernspeicher nachgeschaltete Vergleichskreis 95 steuert über Leitung 89 die Kupplungen 18 der Typenräder 1-8, über Leitung 9o die Magnete M1, über Leitung 91 den Druckmagnet M2 und über Leitung 92 den Antrieb 77, des Druckwerksschlittens.
  • Für'die Ansteuerung des Kernspeichers ist ein besonderer Steuerkreis 73 vorgesehen, welcher über Leitung 83 die Auelesung des Speichers einleitet und für die Dauer der Auelesung über Leitung 83 und 83a die Eingabeeinrichtung sperrt.
  • Mit der Zentralsteuerung 71 sind unmittelbar verbunden: der oben erwähnte Speichersteuerkreis 73, der Typen@adantrieb 74, falls vorhanden der Antrieb 75 der Exzenterwelle, die Kupplungen 18 der Typenräder im Kreis 76 und die Magnete M1 der Sperrhebel 68.
  • Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels des erfindungagemaßen Druckwerks wird nachfolgend mit der Figur 4 beschrieben.
  • sollen die Wörter "SERIAL/PARALLEL zum Abdruck eingegeben werden. Dabei ist die Verteilung der Buchstaben- und Zeichentypen nach keinen besonderem Konzept vorgenommen werden obwohl es für eine gute Arbeit zweckmäßig sein kanne die Typen dem verwendeten Code entsprechend auf die Umfänge der Typenräder zu verteilen.
  • Für die obengenannten Wörter wird folgende Typenverteilung vorausgesetzt.
  • SERIAL /PARALLEL Typenrad-Nr. 342152 1 85252242 Der Druckablauf geht wie folgt vonstatten: Es wird angenommen, daß die Maschine am Stromnetz angeschlossen ist. Durch Betätigung einer Taste in der Zentralsteue,rung 71 werden in folgender Reihenfolge Stronkreise geschlossen. Der Speicheransteuerkreis 73, der Kreis der Sperriagneten M2, der Kreis der Kupplungen 76, der Kreis der Typenrad-Antriebswelle 74 und falls vorhanden, der Kreis des Exzenterantriebs 76. Ist der Kernspeicher leer, so wird die Eingabeeinrichtung 72 freigegeben und mit der Eintastung oder Eingabe der zu druckenden Intorkation kann begonnen werden. Sind in dem Kornspeicher Inforkationen gespeichert, so veranlaßt die Speichersteuerung 73 das Auslesen dieser Informationen in den Vergleicher 95.
  • Dsr Vergleicher übernimmt nun die Steuerung des Druckwerks mit den aus den Speicherzonen S1 und 52-ausgelesenen Signalen.
  • Wie beim Einschalten der Maschine werden dabei zuerst die Magnete M2 erregt und die Sperrhebel 63 außer Eingriff mit den Sperrstiften 25 der Zahnräder 17 gebracht. Danach werden die Kupplungen 18 der Typenräder angezogen und die Antriebe 74 und 76 der Wellen 20 und 42 eingeschaltet. Die koinzidierenden Ausgänge der Zonen 51 und 52 des Kernspeichers bewirken über den Vergleichskreis 95 den Abdruck der im Speicher vorhandenen Information.
  • Wenn der Speicher leer ist, gibt der Steuerkreis 73 die Eingabeeinrichtung 72 frei und mit dem Einschalten der abzudruckenden Information kann begonnen werden. Während der Eingabe wird die Information "SERIAL/PARALLEL" von der Decodiervorrichtung codewortgerecht den zuständigen Speicherplätzen in der Zone S2 des Kernspeichers zugeführt.
  • Ss wird angenommen, daß mit dem letzten Signal -des Vergleichers ein Druckschlittenrückzug eingeleitet worden ist und daß, wie mit figur 4 dargestellt, das Typenrad 8 suf die erste Druckstelle der Zeile ausgerichtet ist. Das zu bedruckende Papier ist auf die Papierwalze aufgespannt und ein Farbträger wird über der Zeile gehalten. Das Auslesen der Information aus dem Kernspeicher beginnt mit denj zuerst eingespeicherten Codewort des buchstabens "S". flach dem Rückzug des Druckwerksschlittens in die Ausgangslage am Anfang der Zeile wird mit der Abtastung der Ist-Werte des Typenrades 1 begonnen. Das Typenrad 1 enthalt keinen Buchstaben der auf der ersten Druckstelle abzudrucken wäre. Auch für das Typenrad 8 ergibt sich keine Koinzidenz zwischen den abgetasteten Ist-Werten und den eingespeicherten Codewörtern. In dem gleichen Abtastzyklus wird beim Abtasten des Typenrades 8 Koinzidenz mit dem auf der achten Druckstelle eingespeicherten Codewort P festgestellt, nach dem der Druckwerkeschlitten mit Jeder Abtastung der Nullposition eines Typenrades nun einen Doppelschritt nach rechts verschoben worden ist. In dieser Position veranlaßt die Koinzidenz zwischen der abgetasteten Ist-Position des Buchstaben wP" und dem eingespeicherten Codewort des Buchstaben P einen Abdruck auf der achten Druckstelle und der Druckwerksschlitten wird um einen Schritt nach rechts verschoben. Die Abtastung der Ist-Werte beginnt nun wieder beim Typenrad 1. Hier wie auch beim Typenrad 2 und 3 wird keine Koinzidenz festgestellt. Beim Typenrad 4 ergibt sich Koinzidenz zwischen dem abgetasteten Buchstaben 'tE" und dessen Codewort im Kernspeicher, so daß dieser Buchstabe auf der zweiten Druckstelle abgedruckt wird.
  • Die weiteren Typenräder ergeben keine Koinzidenz für die vom Druckwerk in diesem Zyklus erfaßten Druckstellen.
  • Die Abtastung der Nullposition am Typenrad 8 veranlaßt den Vorschub des Druckwerks um einen Schritt nach rechts. Es steht nun das Typenrad 1 auf der ersten Druckstelle und das Typenrad 5 auf der fünften Druckstelle. Die bedruckte Zeile enthält bereits die seriell abgedruckten Buchstaben P auf der achten und E auf der zweiten Druckstelle. Die Abtastung der Typenräder 3 und 5 ergibt für beide Koinzidenz und zwar beim Typenräd 3 für den Buchstaben S und beim Typenrad 5 für den Buchstaben A, die beide gleichzeitig oder hintereinander abgedruckt werden.
  • Die Abtastung der Nullposition des Typenrades 8 veranlaßt den Vorschub des Druckwerks um zwei Doppelschritte, so daß das Typenrad 1 auf der ersten Druckstelle steht. Wegen dem Abstand zwischen den einzelnen Typenrädern ist das Typenrad 2:auf die dritte Druckstelle gerichtet. Das Typenrad 5 steht dabei auf der neunten Druckstelle. Die Abtastung der Typenreder 2 und 5 ergibt im laufenden Zyklus Koinzidenz, so daß die Buchstaben R und A parallel auf die dritte und neunte Druckstelle abgedruckt werden. Die Abtastung der llullposition des Typenrades 8 veranlaßt einen weiteren Doppelschritt, so daß das Typennad 5 auf die elfte Drucksteile gerichtet ist. Die Abtastung dieses Typenrades in den laufenden Zyklus ergibt Koinzidenz mit dem Codewort des Buchstabens A, der zum Abdruck kommt. Die Abtastung der Nullposition des Typenrades 8 veranlaßt einen Schrittvorschub. Auf der vierten Druckstelle steht nun das Typenrad 1 und auf der sechsten das Typenrad 2. Beim Typenrad 1 und beim Typenrad 2 stellt die Abtastung Koinzidenz fest und veranlaßt so den Abdruck der eingespeicherten Buchstaben I und L auf der vierten und sechsten Druckstelle.
  • Die Abtastung der Nullposition des Typenrades 8 veranlaßt cinen Vorschub des Druckwerks um drei Schritte, so daß nun das Typenrad 1 auf der siebten freien Druckstelle steht. Das Typenrad 1 wird abgetastet und es ergibt sich Koinzidenz zwischen dem Schrägstrich und dem Codewort dieses Zeichens, das auf der siebten Druckstelle zum Abdruck gebracht wird.
  • Und wieder wird der Vorschub des Druckwerks um einen Schritt veranlaßt. In dieser Lage ist das Typenrad 2 auf die zehnte Druckstelle gerichtet und das Typenrad 4 steht auf der vierzehnten Druckstelle. Die Typenräder werden abgetastet und im gleichen Zyklus ergibt sich Koinzidenz für die Buchstaben X und E, die zum Abdruck gebracht werden.
  • ir die folgenden freien Druckstellen werden die Buchstaben L benötigt, die sich auf dem Typenrad 2 befinden. Ausgehend von der letzten Stellung des Druckwerks, bei welcher sich das Typenrad 1 auf der achten Druckstelle befunden hat, veranlaßt die Druckwerkssteuerung einen Schritt, so daß sich das Typenrad 2 auf der zwölften Druckstelle befindet. Die Abtastung des Typenrades 2 ergibt Koinzidenz mit dem cingespeicherten Codewort des Buchstaben L der damit zum Abdruck kommt. Die folgende Druckstelle ist ebenfalls nocht frei und so wird wie oben erläutert, das Druckwerk erneut um einen Schritt vorgeschoben und der Buchstabe L zum Abdruck gebracht. Die folgende Druckstelle ist nicht frei und so veranlaßt die Druckwerksteuerung einen Doppelschritt so daS das Typenrad 2 auf die fünfzehnte Druckstelle ausgerichtet ist.
  • Bei der Abtastung des Buchstaben L ergibt sich Koinzidenz mit dem eingespeicherten Codewort und der Abdruck wird eingeleitet.
  • Damit ist die eingespeichert. Information in der Zeile abgedruckt. Die folgende oder laufende Abtastung der Typenräder stellt beim Erreichen des Kriterium beispielsweise der Abtastung eines Typenrades bei leerem Speicher das Druckwerk in die Ausgangslage am Anfang der Zeile zurück oder erzeugt ein Signal, das den leeren Speicherzustand anzeigt.
  • Wie aus obigem Arbeitsbeispiel hervorgeht muß für die Steuerung des Druckwerksschlittens ein geeignetes Rückmeldesystem angewendet worden, welches das Ansteuern bereits belegter Druckstellen verhindert und das Kriterium für die Schrittlänge liefert. Derartige Schaltungen sind bekannt. Die Erwindung darf auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt werden. Gegeben durch den mechanischen Drckablauf, sind von der Steuerung immer zwei Probleme zu lösen: 1) die Uberwachung der sich einstellenden Typenräder einschließlich ihrer Sperrung und 2) die Verteilung der eingegebenen Codewörter auf die Typenräder einschließlich Vorschub- und Drucksterung. Für die Lösung beider Probleme kdnnen auch andere bekannte Anordnungen verwendet werden. Dabei ist lediglich eine Voraussetzung notwendig, nämlich, daß die gesamte Zykluszeit für die Abfragung aller Typenräder des Druckwerks kürzer ist als die Zeit, die für die Druckvorbereitung eines Typenrades benötigt wird.
  • Für den Vorschub des Druckwerksschlittene kann auch eine echanik vorgesehen werden, die bei kontinuierlichen Vorschub einen Abdruck ermöglicht. Auch läßt sich in die beschriebene Anordnung eine Sondersteuerung für häufig vorkommende Buchataben einbauen, s.B. dadurch, daß solche Buchstaben und Zeichen auf mehreren Typenrädern angeordnet werden. Dadurch kann bei entsprechender Anateuerung erreicht werden, daß die Relativbewegung zwischen Papier und Type während des eigentlichen Druckvorgange minimal und zwischen den Druckvorgängen groß ist. Die Geschwindigkeit des kontinuierlichen Vorschubs entspricht dabei der Maximalgeschwindigkeit, so daß eine für die Geschwindigkeitsherabsetzung benutzte Kupplung keine Kraft benötigt.
  • Patentansprüche:

Claims (16)

  1. Patentansprüche: Serial-Parallel-Druckwerk mit mehreren, dauernd rotierenden nypenrädern und einem Speicher, in dem die Signale für die auszudruckenden Zeichen gespeichert werden sowie mit Codier-und/oder Decodiervorrichtung für die auszudruckenden Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die cinzelren Typenräder (1-8) mindestens ein kompletter Drucksatz an Buch3taben-, Ziffern- und Zeichentypen einschließlich der Buchstaben für Groß- und Kleinschreibweise verteilt ist und daß die Typenräder zum ,'ecke des Abdrucks einzeln oder mehrere gleichzeitig zwecks Abdrucks zwangsweise auf die Abdruckstelle verschwenkt und in die Ruhelage zurückgeführt werden.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschwenkung der Typenräder (1-8) eine gemeinsame rxzenterwelle (43) benutzt wird.
  3. 3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (43) für jedes Typenrad (1-8) eine Exzenter-@bel (44) trägt.
  4. 4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB jede Exzentergabel (44) mit einer Druckstange (47) verbunden ist.
  5. 5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (47) am Ende mit einem taken (50) und in einer bestimmten Entfernung davon mit einem Druckstück (49) versehen ist.
  6. 6. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschwingen (23,24) der Typenräder (1-8) abgewinkelte Arme (23a) haben, die mit einem Steg (53) verbunden sind.
  7. 7. Druckwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rotation der Exzenterwelle (43) in eine Extremlage das Druckstück (49) und bei der Rotation der Exzenterwelle in die zweite Extremlage der Haken (50) der Druckstange (47) an die Stege (53) der Typenradhalterungen angreift.
  8. 8. Druckwerk nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (47) in einer ersten Lage mit einer Feder (51) und in einer zweiten mit einem Magneten gehalten wird.
  9. 9. Druckwerk nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg t53) der Typenradhalterung (25,24,23a) an der Anschlagleiste (54) gehalten wird.
  10. 10bDruckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Steuerzwecke jedes Typenrad (1-8) oder ein mit diesem antriebsmäßig gekoppeltes Organ (17) mit einer der Anzahl seiner Typen entsprechenden Anzahl von Markierungen (60) versehen ist, die bei der Abfragung Steu@rausgänge liefern.
  11. 11.Druckwerk nach Anspruch 1 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Typenrad (1-e) oder ein mit diesem. &ntriebsmaßig verbundenea Organ (17) mit einer Markierung (62) versehen ist, die bei Jeder Typenradumdrehung eine Aussage liefert.
  12. 12.Druckwerk nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung eines genauen Abdrucks für jedes Typenrad (1-;) eine Rotationasperre (63) vorgesehen ist.
  13. 13.Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (1-8) von einer gemeinsamen Welle (20j über schnellwirkende Kupplungen (18) angetrieben werden.
  14. 14.Druckwerk nach Anspruch 1 mit einer einen Speicher umfassenden Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in zwei Zonen (S1, 82) aufgeteilt ist.
  15. 15.Druckwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zone (S1) für die Abspeicherung der Ist-Werte der rotierenden Typenräder (1-8) und die zweite Zone (S2) für die Abspeicherung der Codewörter der absudruckenden Information bestimmt ist.
  16. 16.Druckwerk nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Zykluszeit der Abfragung aller Typenräder kürzer ist als die Zeit, die für die Vorbereitung und den Abdruck einer Type benötigt wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4204779A (en) * 1978-04-07 1980-05-27 Qume Corporation High character capacity impact printer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4204779A (en) * 1978-04-07 1980-05-27 Qume Corporation High character capacity impact printer

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