DE1949532C - Formkörper aus nicht kardierfähigen Faserflocken, vorzugsweise Zellstoff-Flocken, als Zwischenprodukt für die Herstellung von Krankenunterlagen, Windeln od.dgl - Google Patents

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 für die Durchführbarkeit der Herstellung gefordert ;,.-;.:.-prüche: wird. bekannt. Zcllstoff-Flnckcn-

1. Formkörper aus nicht kardierfahigen Faser- ^sV^lllchtf" ,Z*,"^.'tischen Pulver innig vermisch; und

flocken, vorzugsweise Zellstoff-Flocken, als Zw,- 5 einem .ru.r ^! "_scr. _{hci cr}hühter Temperatur im

schenprodukt für die Herstellung von Kranken- dann ^n ^ ^ _venvCndeten thermoplastischen

unterlagen. Windeln u.dgl.. dadurch ge- ^'^1ΠΚ. ",^ ',_{rklobt w}j_rd. Das nach diesem Verfahren

kennzeichnet, dati auf den Flockenkörper ;^Λ|:Ι™., , _Pmdukt hat jedoch -Jen Nachteil, daß die

ein- oder beidseitig ein Ciitter aus thermoplaste .lerge^h.iii _Rockenkerpers infolge der allseiti-

schen Faden mit einer Maschenweite, die großer io ..augum^. ^ _therrm1pk,siischen Pulver* im

als die mittlere Faserlänge der Flecken ist. aufge- ^" . ,[-V " _mcrkjjeh herabgesetzt wird (l'S,V-

schmolzcmst. t, I" S ^WISl). Man hat deshalb auch

h Ah 1 dadurch ge i atenise.ini - - hih dh Büh

2 Formkörper nach Anspruch 1. dadurch ge- f atentse.irif - -^ ^^_cnschicht durch Besprühen

kennzeichnet, daß die Maschenweite des Gitters s-.:non \ersue · .^ _VL._rf_Csiigen. was bei langen.

V bis 7mal größer als die mittlere Faserlange ist. 15 m.i einuii μ · ^ ^^ _{Erfolg gcfuhn hau}

3. Formkörper nach Anspruch I. dadurch ge- Kurdieriani^n ,^^^_/ellstoff.Flockenfiiseni.

kennzeichnet, daß die mittlere Faserlänge der niem 1 <-Uo,. u ^^ ^ „_cfunden. daß sich /dl-FU>eken in an sieh bekannter Weise etwa 0.15 cm „ ί^'Τ" η ,f.-r.-n Fisern eiwa eine mittlere l.linue

und die Mas-.'ienwcile des Fadengitters 0.5 bis stoff-P ockcη ütr^ ^ ^^ _{und soear mi( lw}._

1.0 cm beträgt. » ™" Yi^ehaften 'fixieren lassen, wenn die M »-

ciienweiie des thermoplastischen Netzes oder O.Hers ΪΓ Is die Faserlänge der Flocke ist. Von dn-ser

F kenntnis ausgehend löst die F.rf.ndung d.e Aufga-

« be aus ZellstolT-Flocken durch Hx.erung mutels 25 in., au Formkörper zu schaffen, der -ich

Die Frfmdung bezieht s.ch auf einen Formkörper ernes outers e 1 c .^ ^^ _{wcidlcn Grif}f. hohe Geaus nicht kardierfahigen Faserflocken, vorzugsweise <i»rcn eint.. ^„fahwkeit auszeichnet. Dioc

Zellstoff-Flocken, als Zwischenprodukt für die Her- schnieiaiLKLii ^ ^ _Frfi_ndung dadurch gelost.

stellung von Krankenunterlagen. Windeln od. dgl. Au gane \ 1 r _ ._χ.. _m-_cht kardierfih«

Hochsaugfähige Plächengebilde. wie sie z.B. für 30 dab bei einem ^^^.,^ z.Hs.off-Flocken. .is die Herstellung von Krankenunter¹ «.gen und Windeln gen r-ascriu ch. . Herstellung von Krankut-

verwendet werden, bestehen nach der bisherigen Pra- Zvusenenpn .du kt Iu^ru ^ ^ ^^ ^ ^ xh aus mehreren Lagen Krepp zwi- ;hen Lagen von umerlagui . ,_h^_rmOp|_asti_Schen Fäden rut

Vliesstoff, die an den gemeinsamen Rändern üurch neiuserti.^t-"¹ , _{()B 1S}, ._{l!s d}ie mittlere

Verprägen oder durch Klebebänder, weiche d.e Rän- 35 ««« ^ *F«ken auWhmolzcn i,t. der der Lagen umfassen, verschlossen sind. ' asLrian_re u<- _lJ(im._iL( _der Erfindung die Ma-

Die Herstellung von Krepp-Papieren bzw. Zeil- \ orzugsweise μ^ ^B * ^_n^_{rs () ? bis}

„«ff.Wa.tcn erfordert jedoch zahlreiche Arbc,«- schenwe^xc de ^he^mopK«t, ^ ^^

gange unter Verwendung eines hochwertigen Maschi- 1.0 cm "^¹"^"' * _WUSetzcn ist. Obwohl hierienparks. Ls wurde deshalb schon wiederholt ver- 40 ^ etwa ^J^^^^n^ 3. bis 7mal sucht, die Arbeitsgänge der Papierherstellung zu um- nach dJc MaJ^^^{L at} _{d FlockcnfaS}er, wird gehen bzw. zu vermeiden und Zellstoff-Flockep an so groß is ,ut die^Langt f _{Ηχ dn}

Stelle von Krepp-Papier bzw. Zellstoff-Watte cinzu- wider J-r«arten ^c'ⁿ^ _rfindun„ _cr/iei_t setzen. Hierbei haben sich jedoch insofern besondere ^^^^^pt dl Erfindung ist in der Schwierigkeiten herausgestellt, als e.ne Flocken- 45 F<n "££ Form dargestellt

schicht größerer Ausdehnung in dünner Lage zwi- Zeichnung in »autgcniaiicne

sehen zwei die Flockenschicht tragenden Schichten, (Fig. 1). Formkörper aus den

wie z. B. Vlies-Vlies, Vlies-Krepp. Krepp-Krepp oder F1 g. 2 zeigt den lerugcn _t

zwischen Lagen irgendeines anderen textilen Gewe- Schichten nach F ig. S nur sch.fer zu fixieren und zu stabilisieren ist. 50 Nach dem Ausfu^h™ⁿP^_ui_o ^d™ _a^_s'^

Fs ist bekannt (deutsche Patentschrift 767 479 und 2 trägt ein Fadengittcr In^Ra tenform au.Jo- und USA.-Patentschrift 3 047 444), fasenge Gebilde, lyäthylen eine Flockensch«««2 ™t ^e£^aJJ⁰^S wie Faserlagen, Vliese. Wattierungen für Polsterein- Flächengewicht. Diese ^nsch.ch^ is^ mit einem laecn, Matratzen, Kissen od. dgl. dadurch zu verfesti- zweiten gleichartigen Gitter ' ^abgedeckt. ^Das gen. daß diese mit einem Gitternetz aus .hermoplasti- 55 Schichtengeb.lde «VÄrXSthvic^Ä sehen Fäden verklebt werden. Die hiernach herge- die vorzugsweise mit Polytetrafluorathy en beschich el ten Erzeugnisse enthalten jedoch ausschließlich te. sind bei einer T^"^ ^"/'^„SS krempelfähige Fasern, bei denen die Faserlänge rela- leichtem Druck verschweißt worden. Du, Seittnlange liv groß gegenüber der Maschenweite des Netzes ist, einer Raute des Fadeng.tters betragt etwa 0 5 cm gewas nach den bekannten Lehren als Voraussetzung 60 genüber einer Flockenfaserlange von etwa 0,15 cm.