DE1949410A1 - Kontaktpruefer - Google Patents

Kontaktpruefer

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DE1949410A1
DE1949410A1 DE19691949410 DE1949410A DE1949410A1 DE 1949410 A1 DE1949410 A1 DE 1949410A1 DE 19691949410 DE19691949410 DE 19691949410 DE 1949410 A DE1949410 A DE 1949410A DE 1949410 A1 DE1949410 A1 DE 1949410A1
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DE
Germany
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pressure
contact
sensitive medium
plate
sensitive
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691949410
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl-Ing Posern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0057Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes measuring forces due to spring-shaped elements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/68Testing of releasable connections, e.g. of terminals mounted on a printed circuit board
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/05Resilient pins or blades
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • KoNTÄKTPRflFER Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der die Mindestfederkraft von Kontaktstücken und die Kontaktlage, insbesondere in Mehrfach-Steekverbindungen geprüft werden kann.
  • Die Betriebssicherheit von Mehrfach-Steckverbindungen, die heute vielfach in der Nachrichtentechnik Verwendung finden, hängt vor allem von dem guten Kontakt, d. h. kleinem und möglichst konstantem Ubergangswiderstand zwischen den einzelnen Messern und den zugehörigen Kontaktstücken, ab. Neben anderen konstruktiven Maßnahmen wird ein niedriger flbergangswiderstand durch ausreichende Federkräfte erreicht, mit denen beim Schließen der Steckverbindungen die Messer gegen die zugehörigen Kontaktstücke gedrückt werden. In einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage sind etwa 2000 Steckerleisten mit je etwa 40 Kontakten enthalten.
  • Selbst eine geringe Fehlerquote verursacht bereits einen unsicheren Betrieb. Die Steckverbindungen müssen deshalb auf ihre Betriebssicherheit überprüft werden.
  • Ein Bauelement, bei dem die Messung der Kontaktkräfte für die richtige Justierung eine große Bedeutung hat, ist das elektrische Relais. Einerseits ist herbei eine untere Grenze, bei der noch ein sicherer Kontakt gewährleistet ist, und andererseits eine obere Grenze, bei der Prellungen der Kontakte vermieden werden, einzuhalten. Für solche Messungen verwendet man Meßinstrumente nach dem Prinzip der Federwaage, mit deren Hilfe die Kontaktkraft gemessen werden kann.
  • Bei der Prüfung der Federkraft von Kontaktstücken in Mehrfach-Steckverbindungen ist dieses Verfahren Jedoch ungeeignet. Einmal hängt die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Ergebnisses dieses Verfahrens wesentlich von der Sorgfalt der Person ab, die diese Messung durchführt, zum anderen würde die Vielzahl der einzelnen Messungen zu viel Zeit erfordern. Darüber hinaus ist eine Anwendung dieses Verfahrens zum Messen der Kontakte drücke bei Mehrfach-Steckverbindungen zu aufwendig, da Ja in diesem Pall nur festgestellt werden muß, ob eine gewisse Mindestkraft der Kontaktdrücke gegeben ist.
  • Wie bereits vorgeschlagen wurde, können die Mindestkontaktdrücke von Steckverbindungen mit Hilfe zweier paralleler Blattfedern überprüft werden, die jeweils in die Federkammer einer Steckverbindung eingeschoben und von dem Kontakt stück der Steckverbindung zusammengedrückt werden. Ist der Kontaktdruck genügend groß, dann wird über zwei auf der Innenseite der Blattfedern liegenden Kontakten ein Stromkreis geschlossen, in dem ein Lämpchen liegt, welches dann aufleuchtet. Dieses Gerät zum Prüfen des Kontaktdruckes hat-aber den Nachteil, daß es aufwendig und relativ teuer Ist. Es ist außerdem sehr empfindlich und die Meßergebnisse -können z. B. bereits durch Schmutz- und Feutigkeitseinwirkungen verfälscht werden. Darüber hinaus kann eine falsche Kontaktlage mit diesem Gerät nicht erkannt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der defomierte Kontakte und Kontakte mit unzureichendem Kontaktdruck schnell und zuverlässig gefunden werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine steife Platte, auf deren beiden Seiten ein druckempfindliches Medium angebracht ist.
  • Elne Weiterführung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Platte als Tasche ausgebildeSist, in die Einlagen geschoben werden können, um die Dicke der Platte zur prüfung verschiedener Stärken der Kontaktdrücke veränder; ;u können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Druckpapier als druckempfindliches Medium, auf welchem sich beim Einwirken des tontaktdrukkes die Druckstellen durch Verfärben abzeichnen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch Blaupapier als druckempfindliches Medium und eine transparente Schicht, die an den Druckstellen vom Blaupapier gefärbt wird.
  • sinne vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die steife Platte mit dem druckempfindlichen Medium zum Schutz und/oder zur Anpassung des Meßbereiches an den Kontaktdruck und/oder zum leichten Einschieben der Vorrichtung in die Kontakte von einer oder mehreren glatten dünnen Hüllen, vorzugsweise Durchsiohtfolien, umgeben ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine wachsartige Schicht als druckempfindliches Medium, die an den Druckstellen an der transparenten Schicht klebt, und einem Trennetreifen zwischen druckempfindlichem Medium und transparenter Schicht zum Löschen der Aufzeichnungen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine schnelle und gleichzeitige Prüfung einer großen Zahl von Kontakten möglich ist. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können nicht nur Kontakte mit unzureichendem Kontaktdruck gefunden werden, sondern auch Kontakte die defomiert sind und deren Kontaktlage daher verschoben ist. Weiter bietet die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß bei der Prüfung der Kontakte ein Prüfprotokoll anfällt. Wird z Bo als druckempfindliches Medium ein Druckpapier verwendet, das die eigenschaft hat, daß Druckeinwirkungen auf diesem Papier Spuren hinterlassen, so bilden sich die Kontakte auf dem Druckpapier ab.
  • Die Herstellung dieses Kontaktprüfgerätes ist billig und kann leicht in großen Stückzahlen erfolgen. Da der Aufwand zur Herstellung so gering ist, können eine Anwendung nicht. nur beim Gerätehersteller, sondern auch am Einsatzort erfolgen. Die Anwendung stellt keine Ansprüche an Geschicklichkeit oder sonstige Fähigkeiten der Person, die diese Kontaktprüfungen durchführt.
  • Weitere Vorteile werden nachfolgend im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung'der Erfindung, die es ermöglicht, die Stärke der geforderten Mindest-Kontaktdrücke zu wählen, Fig. 3 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die ein leichtes Einschieben in die Kontaktkammer ermöglicht, Fig. 4 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die ein schnelles Löschen der Aufzeichnungen ermöglicht.
  • In Fig. 1 ist der Aufbau eines Ausführungsbeispiels des Prüfgerätes nach der Erfindung dargestellt. Eine steife Platte 1, auf deren beiden Seiten ein druckempfindliches Medium 2 angebracht ist, ist von einem transparenten Papier 3 umgeben. Wenn nun diese Platte in die Kontaktkammern einer Federleiste eingeschoben wird, erfaßt das druckempfindliche Medium 2 den Druck des Kontaktes entweder direkt oder überträgt ihn au f das transparente Papier 3, indem es dieses z. B. färbt. Um nun die Platte 1 zur Wahl verschiedener Stärken der Kontaktdrücke in ihrer, Dickeverändern zu können, ist die Platte 1 wie eine Tasche ausgebildet, in die Einlagen 4 geschoben sind. Dies ist in Fig. ,2 dargestellt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die steife Platte 1 mit druckempfindlichem Medium 2 und transparentem Papier 3 von einer oder mehreren glatten dünnen Hüllen, ,vorzugsweise Durchsichtfolien 5, umgeben. Diese Durchsichtfolien 5 dienen einmal zum Schutz und zur Erleichterung des Einschiebens der Vorrichtung in die Kontakt kammern, und zum zweiten können mit der Wahl der Anzahl dieser Hül-.
  • len der Meßbereich der Kontaktdrücke festgelegt werden. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zwischen dem druckempfindlichen Medium 2 und transparentem Papier 3 beweglicher Trennstreifen 6 vorgesehen. Das druckempfindliche Medium 2 besteht hier aus einem wachsartigen, gefärbten Stoff, der an den Druckstellen am transparenten Papier 3 klebt. Durch Zwischenschieben des Trennstreifens 6 können die Aufzeichnungen leicht gelöscht werden.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungebeispiels erläutert.
  • Es ist jedoch~selbstverständlich, daß verschiedene Abwandlungen und Weiterbildungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können. So können z. B. zur Erfassung der Kontrolldrücke oder zur Übertragung auf Anzeige- oder Kontrollgeräte elektrische Meßmittel dienen. Beispielsweise unter Verwendung kapazitiver Druckmeßverfahren wie Eohle- oder Piezo-Druckmessung, oder mit Hilfe von Schall- oder Ultraschallvibrationen, die über die steife Platte 1 eine Relativbewegung erzeugen.
  • 4 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche zum zum zum Prüfen der Mindestkraft von Kontaktstücken und der Kontaktlage, insbesondere in Mehrfach-Steckverbindungen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine steife Platte (1), auf deren beiden Seiten ein druckempfindliches Medium (2) angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) als Tasche ausgebildet ist, in die Einlagen (4) geschoben werden können, um die Dicke der Platte (1) zur Prüfung verschiedener Stärken der Kontaktdrücke verändern zu können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Druckpapier als druckempfindliches Medium (2), auf welchem sich beim Einwirken des Kontaktdruckes die Druckstellen durch Verfärben abzeichnen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Blaupapier als druckempfindliches Medium (2) und eine transparente Schicht (2), die an den Druckstellen vom Blaupapier gefärbt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die steife Platte (1).mit dem druckempfindlichem Medium (2) zum Schutz und/oder zur Anpassung des Meßbereiches an den Kontaktdruck und/oder zum leichten Einschieben der Vorrichtung in die Kontakte von einer oder mehreren glatten dünnen Hüllen, vorzugsweise Durchsichtfolien (5), umgeben ist.
    .
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine wachsartige Schicht als druckempfindliches Medium (2), die an den Drucketellen an der transparenten Schicht (3) klebt,und einem Trennstreifen (6) zwischen druckempfindlichem Medium (2) und transparenter Schicht (5) zum Löschen der Aufseiohnungen.
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