DE1949359U - Aufhaengevorrichtung aus draht fuer flache packungen. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung aus draht fuer flache packungen.

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DE1949359U
DE1949359U DEG34945U DEG0034945U DE1949359U DE 1949359 U DE1949359 U DE 1949359U DE G34945 U DEG34945 U DE G34945U DE G0034945 U DEG0034945 U DE G0034945U DE 1949359 U DE1949359 U DE 1949359U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/083Grids; Article supports therefor

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  • Display Racks (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Aufhängevorrichtung aus Draht für flache Packungen, wie Flachbeutel oder Kartonpackungen u.dergl., mit Hilfe derer derartige Packungen an senkrechten Wänden oder Säulen aufgehängt werden können.
TJm die Kunden beispielsweise in Lebensmittelläden, insbesondere in Selbstbedienungsläden, auf eine bestimmte Ware, z.B. auf ein Sonderangebot, in dem einen oder anderen Fach eines Verkauf sregales besonders aufmerksam zu machen, ist es bekannt, einige Posten des Sonderangebotes in einem Halter aufzustellen, der wahlweise an den Fächern eines Verkaufsregales lösbar befestigt werden kann. Dieser bekannte Halter, der mit xirenigstens zwei aus federndem Draht gebildeten Bügeln versehen ist, kann zur Aufnahme von Konservengläsern, dicken Verkaufspackungen, Konservendosen u.dergl. dienen, ist jedoch zur Ausstellung flacher Verkaufspackungen ungeeignet, da diese Gegenstände durch
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den von Drahtstangen gebildeten Boden hindurchgleiten können oder durch Entstehung von Querfalten unansehnlich deformiert oder beschädigt wurden.
Auch wurde bereits ein Halter für Flachbeutel und Kartonftackungen mit besonderer Klemmvorrichtung zum Aufstecken auf Regelböden von Verkaufsregalen, insbesondere in Selbstbedienungsläden, vorgeschlagen. Der Verwendungszweck solcher Halter ist jedoch infolge der speziellen Klemmvorrichtung, die nur zum Aufstecken auf waagerechte Bretter, wie Regalböden oder vorstehende Tischplatten geeignet ist, sehr beschränkt. Insbesondere können mit Hilfe dieser Halterungen nicht die vielfach in Selbstbedienungsladen zur Verfugung stehenden Seitenwände von Verkaufsregalen ausgenützt werden.
Ferner sind auch Aufhängevorrichtungen für Böütel und andere flache Verkaufspackungen bekannt, die aar an Flach- oder Rundstangen, an Verkaufsständer oder über senkrecht stehende FachtrenJäwände oder Regalseitenwände gehängt werden können. Auch diese Vorrichtungen sind 'nicht geeignet, an senkrechten Wände], wie Regalseitenwänden, oder an Säulen angebracht zu werden.
Aufgabe der Neuerung war es daher, Haue AufhängevorricMungen aus Draht für flache Verkaufspackungen zur lösbaren Befestigung an senkrechten Fänden mittels zwei in der ¥and befestigter Haken zu schaffen, die also auch dort angebracht werden können, Χίο die bisher bekannten Aufhängevorrichtungen dieser Art nicht befestigt werden konnten. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser
Aufhängevorrichtung soll außerdem wahlweise an glatten Segalböden oder an Regalböden mit an der Vorderseite angebrachten Preisschilderleisten, an horizontal verlaufenden Rund- oder Profilstangen an Verkaufsständern, an aufgeschichteten oder auf Paletten gestapelten Warengütern, wie Wellpappekartons oder Paketen, ferner an Säcken, Ballen o.dergl. ohne Zuhilfenahme besonderer Vorrichtungen lösbar aufgehängt werden können. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung soll schließlich so gestaltet sein, daß sie ebenfalls mittels zweier Haken an eckigen Säulen oder Mauerecken derart befestigt xverden können, daß die daran aufgehängten flachen Verkaufspackungen von zwei im rechten Winkel zueinander-stehenden Blickpunkten aus sichtbar sind, .. -
Sin weiteres Ziel der Neuerung ist es, diese Aufhängevorrichtung
zu
aus Draht so/gestalten, daß sie möglichst einfach gebaut ist und demnach zu geringen Gestehungspreisen als Massenartikel hergestellt werden kann. Außerdem soll sie ein möglichst geringes Gewicht besitzen, um ggf. größeren Verpackungskartons von Plachbeuteln u.dergl. beigegeben zu werden, ohne deren Gewicht we-i sentlich zu erhöhen.
Die Aufhängevorrichtung aus' Draht mit wenigstens zwei Aufhängestegen für flache Packungen zur lösbaren Befestigung an senk-1 rechten Wänden mittels zwei in der Wand befestigter Haken nach der Neuerung besitzt einen Drahtbügel mit etwa senkrecht hierzu verlaufenden, die Aufhängestege bildenden Endteilen und einen in der Mitte des Drahtbügels befestigten, senkrecht zu diesem
und den Aufhängestegen verlaufenden Drahtsteg mit einer Abstutζeinrichtung an seinem dem Drahtbügel abgewandten Ende.
Die Befestigung des Drahtsteges an dem Drahtbügel kann in jeder bekannten ¥eise durchgeführt sein und beispielsweise in einer Schweißverbindung bestehen. Die Stärke des Drahtbügels und des Drahtsteges können gleich oder unterschiedlich sein und beispielsweise etxira 3 mm betragen*
Besonders zxireckmäßig ist es, jedem der Aufhängestege,,für die Flachpackungen auf dem Drahtbügel befestigte Klammern zuzuordnen, die dem Einstecken von Preis- und Werbeschildern dienen. Diese Klammern können ebenfalls angeschweißt oder in andere^r ¥eise befestigt oder auch nur aufgesteckt sein und bestehen vorzugsweise aus einem Stück Blechband, das um den Drahtbügel gebogen ist und dessen freie Enden nach Aufhängen der Vorrichtung an der Wand senkrecht nach oben zeigen. In diese Klammern können Preisoder ¥erbeschildchen aus beliebigem Material, wie Karton, Kunststoff oder dergl. auswechselbar eingesteckt werden.
Bei Aufhängevorrichtungen, die für die Anbringung an glatten Wänden vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, die Abstützeinrichtung des Drahtsteges an dessen dem Drahtbügel abgexirandten Ende in der ¥eise auszubilden, daß dieses Ende des Drahtsteges etwa parallel zu den Aufhängestegen so umgebogen wird, daß sich die Umbiegung vom Drahtsteg aus in entgegengesetzter Richtung erstreckt, vjie die Aufhängestege. Dabei kann die TJmblegung etwa winklig oder halbkreisförmig gestattet sein. Beim Aufhängen an
der Wand weist diese Umfoiegung in Richtung auf die Wand und bildet einen Abstandshalter für den Drahtsteg gegenüber der ¥and. Außerdem dient diese Abstützeinrichtung dazu, die Aufhingevorrichtung an der glatten ¥and zu stabilisieren und ein Verschieben während des Aufhangens und Abnehmens von Verkaufspackungen zu verhindern,
Weiterhin ist es zweckmäßig, zusätzlich ζϊι dem oben genannten Drahtbügel mit Aufhängestegen wenigstens einen weiteren parallel zu dem erstgenannten Drahtbügel verlaufenden, in seiner Mitte mit dem Drahtsteg verbundenen Drahtbügel mit ebenfalls etwa senkrecht verlaufenden, Aufhängestege bildenden ündteilen vorzusehen. Auf diese Weise kann an dem Drahtsteg eine beliebige Zahl von Aufhängestegen zu beiden Seiten des Drahtsteges vorgesehen werden, je nach der Länge des Drahtsteges und der Höhe der an den Aufhängestegen zu befestigenden Verkaufspackungen,
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die nicht nur an senkrechten Wänden, sondern zusätzlich auch wahlweise an Regalböden, Tischplatten, Rundstangen an Verkaufsständern oder gestapelten Ifaren -ohne zusätzliche Verwendung von dort befestigten Haken aufgehängt werden kann, besitzen die auf dejs Drahtbügeln befestigten Klammern etwa parallel zu den Aufhängestegen, vom Drahtsteg aus in entgegengesetzter Richtung wie die Aufhängestege verlaufende, an einem zu dem Drahtbügel parallel verlaufenden Aufhängebügel befestigte Fortsätze. Die Enden des Aufhängebügels sind dabei senkrecht in Richtung auf die Aufhängestege zu umgebogen und verlaufen parallel zu dem Drahtsteg. Die Enden
der Umbiegung des Aufhängebügels bilden so zwei Auflagepunkte für die pendelfreie Aufhängung der.Vorrichtung an Regaälböden, Tischkanten u.dergl, und können andererseits etwa, in Warensäcke, Wellpappekartons u.dergl. eingebohrt x\rerden. Daneben können diese bevorzugten Ausführungsforraeη der Feuerung aber wahlweise auch tile alle übrigen Ausführungsformen an senkrechten Wänden mit Hilfe von darin befestigten Haken aufgehängt werden.
Eine andere bevorzugte Ausfmhrungsform nach der Neuerung, die zur Aufhängung an senkrechten Wandkanten, wie Mauerkanten oder eckigen Säulen geeignet ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Drahtbügel gewinkelt sind und zwei senkrecht zueinander Verlaufende Schenkel besitzen, an deren Schnittpunkt der Drahtsteg befestigt ist, und daß die Abstützeinrichtung von einem der Drahtbügel gebildet wird. Diese Ausführungsform der Heuerung gewährleistet eine pendelfreie Aufhängung von Flachpackungen an Säulen oder Wandkanten, wobei wenigstens vier Aufhängestege für derartige Verkaufspackungen vorgesehen sind.
Bei allen Ausführungsformen der Neuerung ist es zweckmäßig, die Enden der Aufhängestege geringfügig aufzubiegen, so daß ein Abrutschen der daran aufgehängten Flachpackungen verhindert wird.
Durch die in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Neuerung wird der Gedanke der Neuerung weiter erläutert. In der Zeichnung bedeutet
Fig.l eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Neuerung, die mittels zweier strichpunktiert dargestell-
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ter Haken aufgehängt ist und an der ebenfalls strichpunktiert dargestellte Verkaufspackungen befestigt sind,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig.l dargestellten Ausführungsform mit aufgestecktem, strichpunktiert dargestelltem Preis- oder Werbeschild,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig.l mit weggebrochenem unterem Teil,
Fig.4 eine Seitenansicht der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Neuerung, an einem Regalboden mit stirnseitig angebrachter Preisschildleiste aufgehängt,
Fig.5 eine Seitenansicht der gleichen Ausführungsform, an einer Rundstange frei aufgehängt,
Fig»6 eine zweite Ausführungsform nach der Neuerung zur Aufhängung an senkrechten Mauerkanten mittels strichpunktiert dargestellter Aufhängehaken und mit ebenfalls strichpunktiert dargestellten, an den Aufhängestegen aufgehängten Verkaufspackungen und
Fig.7 eine Draufsicht auf die in FIg,6 dargestellte Ausführungsform der Neuerung in Aufhängung an einer strichpunktiert dargestellten Säule.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß bei beiden beschriebenen Ausführungsformen für entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern gewählt wurden.
Die in den Figuren 1 big 5 dargestellte Ausfiahrungsform nach der Neuerung besteht aus einem Drahtbügel 6 mit den beiden etxva rechtwinklig nach vorn und leicht nach oben ansteigend umgebogenen, als Aufhängestege dienenden Bndteilen 7 und 7', einem bei 13 auf dem Drahtbügel verschweißten Drahtsteg 3 mit nach rückwärts umgebogenem Drahtende 5 und einem oberen, rechtwinklig nach/unten ♦ abgebogenem Ende 4. Außerdem besitzt die Vorrichtung einen Aufhängebügel 1 mit den beiden nach unten belogenen Enden 2 und 2', der an dem rechtwinklig nach hinten abgebogenen Ende 4 des Drahtsteges 3 sowie an den rechtwinklig nach hinten abgebogenen Fortsätzen 9 tind 9' der auf dem Drahtbügel 6 aufgesetzten Aufsteckklammern 8 und 8' für Preis- oder WerbeSchilder durch Schweißverbindungen befestigt ist.
Die beiden aus Blechbandstücken geformten Klammern 8 und 8' sind an ihrem unteren Ende 15 und 15' um den Drahtbügel 6 herumgelegt und mit diesem punktverschweißt« Ebenfalls sind die Fortsätze 9 UKi 9r dieser Klammern 8 und 8· an ihren Enden ia&£ 16 und 16' mit dem Aufhängebügel 1 punktverschweißt. Die durch die starre Verbindung der Fortsätze 9 .und 9l niit dem Drahtbügel 6 und dem Aufhängebügel 1 gebildeten Brücken ergeben zusätzlich zu dem durch das zurückgebogene-Drahtende 4 des Drahtsteges 3 gebildeten Auflagepunkt zwei weitere Auflagepunkte, wenn die Aufhängevorrichtung frei über Stäbe oder Abschlußkanten von Regalwänden, Tiscbasjiu.dergl.
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aufgehängt wird. Durch diese zusätzlichen Auflagepunkte wird die Aufhängevorrichtung in seitlicher Richtung besonders stabilisiert und pendelfrei.
Die beiden Endteile 7 und7* des Drahtbügels 6 sind bei l4 und l4r leicht nach oben aufgebogen, um das Abrutschen der daran aufgehängten Flachpackungen 20 und 20* zu verhindern«
Die beiden nach unten abgebogenen Enden 2 und 2' des Aufhängebügels 1 können toit einseitigen Ansehrägungen 10 gemäß Pig.2 oder mittigen Zuspitzungen 11 gemäß Pig.3 versehen sein.S
Das nach hinten halbkreisförmig abgebogene Ende 5 des Drahtsteges 3 dient als Abstutζeinrichtung bei der Aufhängung der Vorrichtung an glatten Wänden·*· Erx-ränschtenf alls können die beiden Enden 2 und 2! des Aufhängebügels 1 sowie das in diesem Fall nur rechtwinklig nach hinten abgebogene Ende 5 des Drahtsteges 3 mit G-ummifüßchen versehen sein, um das Abrutschen zu verhindern.
Beiderseits der Verschweißung des rechtwinklig nach hinten gebogenen Endes 4 an dem Aufhängebügel 1 bei 12 ist die Vorrichtung mittels üblicher Bilderhaken 18 und 18' an der Wand 17 aufgehängt.
In den Figuren 2 und 3 ist gezeigt, auf welche Weise Preisoder Werbeschildchen 1°- in die Klammern 8 und 8* senkrecht eingesteckt werden.
Während die Figuren 1 und 2 die Aufhängung der Vorrichtung an
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einer glatten ¥and 17 mittels in der Wand befestigter Haken und 18· erläutern, zeigt die Figur 4 eine freie Aufhängung der gleichen Vorrichtung an einem Regalboden 21 mit an der Stirnseite angebrachter Preisschilderleiste 22. Die G-egenabstützung der Aufhängevorrichtung erfolgt hier d-urdi den Drahtsteg 3 gegen die Preisschildleiste 22' des nächsten unterhalb des Regalbodens 21 liegenden Hegalbodens 21'* Die Aufhängevorrichtung ruht hierbei auf den beiden durch die Abschrägungen 10 und 10' gebildeten Ab'stützpunkten der Enden 2 und 2' des Aufhängebügels 1. Das Abrutschen nach vorn xfird durch die Preisschilderleiste 22 verhindert. Durch die Zweipunktauflage an den Abschrägungen 10 und 10· wird das seitliche Pendeln der Vorrichtung unterbunden.
In Fig.5 ist eine weitere Aufhängungsart der gleichen Vorrichtung an zwei Rundstangen 24 und 24* gezeigt, xirobei die obere Rundstange 24 die Tragstange bildet und die untere Rundstange 24' der GegenabStützung mit Hilfe des Drahtsteges 3 dient. Die beiden durch die Fortsätze 9 und 9f der Klammern 8 und 8' gebildeten zusätzlichen Auflagepunkte verhindern bei dieser Aufhängungsart das seitliche Auspendeln der Vorrichtung.
Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausführungsform nach der Neuerung zur Aufhängung an senkrechten ¥andkanten, wie Mauerkanten oder Ecken einer Säule 25 mittels Haken 18 und 18' be^ steht aus zwei gewinkelten Drahtbügeln 6 und 6' mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln und hierzu senkrecht abgebogenen, als Aufhängestäbe dienenden Bndteilen 7 und 7'-» an denen die Verkaufspackungen 20 und 20' aufgehängt sind. Am
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Schnittpunkt 26 und 26l der beiden senkrecht zueinander verlaufenden Schenkel des jeweiligen Drahtbügels 6 und 6' is£ der Drahtsteg 3 verschweißt» Dieser liegt nach der Aufhängung an der Säule 25 an der senkrechten Säulenkante an, während die senkrecht zueinander verlaufenden Schenkel der Drahtbügel 6 und 6' an den Säulenwänden 27 und 27' anliegen. Dabei bildet der untere Drahtbügel 6f die Abstützeinrichtung, die ein Pendeln der Vorrichtung beim Aufhängen und Abnehmen der Packungen 20 und 20' verhindert.
Die Endteile 7 und 7' der Drahtbügel 6 und 6' sind wie im Falle der Aus führung s form gemäß der Figuren 1 bis 5 l&&ob.t nach oben gebogenj um ein Ab-rutschen der aufgehängten Verkaufspackungen 20 und 20' zu verhindern« Auf dem Drahtbügel 6 sind Klammern S und 8' xtfie in der oben beschriebenen Ausführungsiora nach der Neuerung zum Aufstecken von Preis- oder ¥erbeschildern befestigt.
Die Aufhängevorrichtungen nach der Neuerung gestatten eine vielseitige Verwendung in Verkaufsgeschäften, insbesondere Selbstbedienungsläden und Schaufenstern, an besonders auffallenden Stellen, die zu diesem Zweck mit den bisher bekannten Aufhängevorrichtungen für Flachbeutel und andere flache Verkaufspackungen nicht ausgenutzt werden konnten* In Selbstbedienungsläden dienen die ¥orrichtungen gleichzeitig der Schaustellung, wie der Entnahme von Verkaufsgegenständen durch die Kunden.

Claims (6)

1.) Aufhängevorrichtung ans Draht mit wenigstens zwei Aufhängestegen für flache Packungen zur lösbaren Befestigung an senkrechten Wänden mittels zwei in der Wand befestigter Haken, gekennzeichnet durch einen Drahtbügel (6) mit etwa senkrecht hierzu verlaufenden, die Aufhängestege bildenden Bndteilen (?, 7') und einen in der Mitte (13, 26) des Drahtbügels (6) befestigten, senkrecht zu diesem und den Aufhängestegen verlaufenden Drahtsteg (3) mit einer Abstütseinrichtung (5 j 6') an seinem dem Drahtbügel (6) abgewandten Ende. ".'"-"
2.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen parallel zu dem Drahtbügel (6) verlaufenden, in seiner Mitte (26') mit dem Drahtsteg (3) verbundenen zusätzlichen Drahtbügel (6r) mit etwa senkrecht hierzri verlaufenden, zusätzliche Aufhängestege bildenden Endteilen.
3.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch jedem Aufhängesteg (7S 7') zugeordnete, auf dem Drahtbügel (6) befestigte Klammern (8, 8') zum Einstecken von Preis- und Werbe schildern» ■---.-._
4.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung von dem etwa parallel zu den Aufhängestegen (7, 71) umgebogenen Ende (5) des Draht-
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steges (3) gebildet wird, wobei sich, die Umbiegung vom ■Drahtsteg (3) aus in entgegengesetzter Richtung erstreckt, wie die Aufhängestege (7> 7')·
5·)Aufhängevorrichtung zur wahlweisen Aufhängung an Regalböden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Drahtbügel (6) befestigten Klammern (8, 8') etxira parallel zu den Aufhängestegen (75 7' ) von dem Drahtsteg (3) aus in entgegengesetzter Richtung wie die Aufhängestege (7j 7f) verlaufende, an einem zu dem Drahtbügel (6) parallel verlaufenden Aufhängebügel (lj, befestigte Fortsätze (9> 9') besitzen und die Enden (2, 2') des Aufhängebügels (l) senkrecht in Richtung auf die Aufhängestege (7» 7') zu umgebogen sind und parallel zu dem Drahtsteg (3) ^erlaufen (Fig. 1 bis 5).
6.) Aufhängevorrichtung zur Aufhängung an senkrechten Fandkanten nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel (6, 6') gewinkelt sind und zwei senkrecht zueinander verlaufende Schenkel besitzen, an deren Schnittpunkt (26, 26') der Drahtsteg (3) befestigt ist und die Abstützeinrichtung von einem "der Drahtbügel (61) gebildet werden (Fig. 6 bis 7). X..
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