DE1949358B2 - Verfahren und vorrichtung zum lochen von leiterplatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum lochen von leiterplattenInfo
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Description
1 ^ 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und mechanischen Eintauchen dieser Tastorgane in die
auf eine Vorrichtung zum Luchen von Leiterplatten, abzutastenden Bohrungen. Hierfür sind besondere
hei denen die zu lochenden in einem Rasterfeld lie- Antriebsvorrichtungen und Getriebeelementc erfor·
yenden Stellen koordinalengleich mit entsprechenden derlich, wodurch wiedeaim infolge mechanischer Ab-
Miirkierungen auf einem jeweils als Vorlage dienen- 5 nutzung Fehler beim Übertragen der einzelnen Posi-
den Leiierplan übereinstimmen und diese durch eine tionen nicht zu vermeiden sind.
Abtastvorrichtung direkt dem Leiterplan entnomme- Der Erfindung ist daher die Aufgabe gestellt, unter
nen Markierungen zur Steuerung einer Vorrichtung Vermeidung der vorgenannten Nachteile das Aus-
zum Lochen verwendet werden, insbesondere für ge- sondern der Lochkoordinaten und deren Übertragung
druckte Schaltungen. io auf eine Bohrvorrichtung zu automatisieren und da-
Deraniue Verfahren sollen zum Zwecke der Durch- bei selbst für kleine Stückzahlen rationell zu gestallen,
kontaktierung eine Verbindung zwischen den beiden Diese Aufgabe wird erfindung.sgemäß dadurch ge-
Seiien einer Leiterplatte entsprechend dem für die löst, daß die Lochkoordinaten mittels einer fotoelek-
Leiierplaite verwendeten Leiierplan herstellen. Auf trischen Abtastvorrichtung dem Leiterplan entnom-
diesem Leiterplan sind grunasätzlich mindestens zwei 15 men werden, in dem die Abtastvorrichtung über dem
verschiedenartige Informationen gespeichert, welche Leitcrplan bewegt wird und bei Fluchtung mit einer
entweder die zu ätzenden oder die zu bohrenden Stel- Lochmarkierung durch das optische Signal der Loch-
len der Leiterplatte kennzeichnen. Ätzen und Lochen markierung die Lochkoordinaten selbsttätig eine·,
der Leiterplatte sjid jedoch nur in getrennten Lochvorrichtung übermittelt werden. Durch die Er-
Arbeitsgängen durchführbar. Daher müssen die zum 20 findurg wird erreicht, daß die Lochkoordinaten aus
Lochen der Leiterplatte benötigten Arbeitsdaten aus den im Leiterplan gespeicherten Figuren automatisch
dem als Speicher dienenden Leiterplan ausgesondert ausgesondert und direkt auf die Bohrvorrichtung
und auf eine Vorrichtung zum Lochen der Leiter- übertragen werden können. Damit wird das manuelle
platte übertragen werden. Aussondern und Übertragen auf einen Lochstreifen
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse 25 vermieden, wodurch das Verfahren leicht zu auioma-Verfahren
anzuwenden, bei denen die Lochkoordina- lisieren und auch für kleine Stückzahlen geeignet ist.
icn dem Leitcrplan manuell entnommen und auf Weiterhin bedarf es durch die Verwendung des Lei-Lochstrcifen
übertragen werden, welche der Stcue- tcrplancs als Koordinatenspeicher, der ohnehin zum
rung einer Bohrvorrichtung zum Lochen der Leiter- Ätzen der Leiterplatte benötigt wird, keiner zusätzplattc
dienen. Hierbei ist jedoch die Erstellung des 30 liehen Speicherelemente. Schließlich bleibt eine nach
Lochstreifens so aufwendig und der Einsatz der ent- dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Vorsprechenden
Maschinen so kostspielig, laß sich dieses richtung übet eine sehr lange Betriebszeit voll funk-
\'erfahren nur für hohe Stückzahlen eignet. Außer- tionssirher und weitestgehend toleranzfrei, da eine
dem sind hierbei Übertraglingsfehler zu erwarten. mechanische Abnutzung beim Abtasten der Markie-
Durch die deutsche Auslegcschrift 1287 660 ist 35 rungen vermieden ist.
ferner eine Vorrichtung zur Bestückung von Leiter- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt
platten mit elektrischen Bauteilen bekanntgeworden. eine Selektion der Lochkoordinalen aus den verschie-
Dabei sollen mit Hilfe einer Einselzeinrichtung in denartigen auf dem Leiterplan gespeicherten Figuren
eine bereits mit Aufnahmelöchern versehene Platte dadurch, daß die fotoelcktrischen Elemente die auf-
clcklronische Bauteile maschinell eingesetzt werden. 40 genommenen optischen Signale nur dann in einen
Um diese Einsetzeinrichtung während des Einselz- elektrischen Steuerimpuls verwandeln wenn sie
Vorgangs jeweils in die richtige Position zu bringen, gleichzeitig in einer vorbestimmten, der geometri-
werden vorab die Lochkoordinaten der einzelnen sehen Form der Lochmarkieaingcn entsprechenden
Einsetzbohrungen auf einer zweiten Platte aufgezeich- Kombination angesprochen werden. Dadurch wird
net. indem in diese zweite Platte mittels einer Bohr- 45 bei der Identifikation der Lochmarkierungen eine
maschine koordinatengleich Löcher gebohrt werden. Verwechslung mit jeder anderen Art von auf dem
Erst nach Fertigstellung dieser zweiten Platte werden Leiterplan dargestellten geometrischen Figuren aus-
nun umgekehrt mit Hilfe eines Taslsliftes die Loch- geschlossen.
koordinaten auf dieser zweiten Platte abgetastet, wo- N?-:h einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
bei je nach Stellung dieses Taststiftes die zu bestük- 50 werden die auf dem Leiterplan gespeicherten optikende
Piaitc in die richtige Einsetzpositicn unterhalb sehen Zeichen mittels Durchleuchten auf die gegender
Einsetzeinrichtimg gebracht wird. Hierbei müssen überliegende fotoclektrische Abtastvorrichtung projiin
dem ei.s'en Arbeitsgang zur Erstellung der Loch- ziert, wodurch bei Verwendung von gebündeltem
schablone die einzelnen Einsetzbohrungen auf der Licht aus einer ptlnktförmigen Lichtquelle die auf
Platte nacheinander abgelastet werden, wonach in 55 dem Leitcrplan dargestellten Figuren entsprechend
einem zweiten Arbeitsgang wiederum die Bohrungen dem Strahlengang vergrößert und leichter erfaßt werauf
der Lochschablone einzeln abgetastet werden den können.
müssen. Für den ersten Arbeitsgang greifen Zentrier- Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur
stifte eines dem elektrischen Bauelement nachgebil- Durchführung des Verfahrens dadurch gegeben, daß
deten Adapters in die Bohrungen der vorliegenden 60 die Lochmarkierungen als punktartige Kreise aus-
Platte ein, während für den zweiten Arbeitsgang der gebildet sind, die stets von einer Zone anderen HeI-
Taststift in die mittels der Bohrmaschine erstellten ligkeitsgrades umschlossen sind. Der punktartige
Bohrungen auf der Lochschablonc eingeführt wer- Kreis ist ein geometrisches Gebilde einfachster Art,
den. Es finden also bei beiden Arbeitsgängen media- welches durch die umgebende geschlossene Zone
nische Berührungen zwischen dem Tastorgan und 65 anderen Helligkeitsgrades mit Sicherheit gegenüber
dem abzutastenden Objekt statt. Besondere Schwie- jeder anderen im Leitcrplan gespeicherten Figur ab·
rigkeiten ergeben sich hierbei beim Heranführen der gegrenzt und durch entsprechend einfach angeord·
Tar.torgane an die jeweiligen Bohrungen bzw. beim nete Dioden gut erfaßt werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die
(Ι-,[!!elektrischen Elemente als Fotodioden konzentrisch
um eine Mitteldiode angeordnet, wobei die Milteldiode auf den Helligkeitswert des Markierungspunktes
und die zusammenwirkenden restlichen, konzentrisch angeordneten Fotodioden auf den Helligkeitsweri
der umgebenden Zone abgestimmt sind. Die konzentrische Anordnung der Fotodioden entspricht
eier Form der Lochmarkieriingen und dient der lükkenlosen
Erfassung der die Markierungspunkte umgebenden Zone, so daß eine besonders hohe Sicherheil gegen die Verwechslung mit anderen Figuren gegeben
ist.
Gemäß der Erfindung besteht eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens darin, daß
der Leiierplan mit den Lochniarkierungen auf einem
Filmnegativ gespeichert ist. Da dieses Filmnegativ ohnehin zum Atzen der Leiterplatte bcnötigi wird,
bedarf es für die Verwendung als Bohrvorlate keines
zusätzlichen Al fwandes. Zudem eignet es sich besonders für das Abtasten durch Durchleuchten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung i:,l die Abtastvorrichtung mit einer Vorrichtung zum
Lochen durch z.B. Bohren der Leiterplatte starr gekoppelt und relativ gegenüber dem zusammen mit
uer Leiterplatte auf einem Koordinaten!isch befestigen
Leiterplan in der Abtastebene bewegbar. Durch die slarre Kopplung der Bohrvorrichtung mit der Abtastvorrichtung
und der Leiterplatte mit dem Leiterplan wird erreicht, daß sich nach genauer Einstellung
der Vorrichtung die Bohrvorrichtung stets in der gleichen Lage gegenüber der Leiterplatte befindet wie die
Mästvorrichtung gegenüber dem Leitcrplan. wodurch die Lochkoordinaten in einfachster Weise
selbsttätig und genau übertragen werden können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind
mehrere Bohrvorriehiungen nebeneinander angeordnet,
die gleichzeitig eine oder mehrere nebeneinander und oder übereinander auf dem Koordinatentisch befestigte
Leiterplatten bohren können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in de·· Zeichnung dargestellten und nachziehend
beschriebenen Ausführiingsbcispielen. Es zeigt
I i g. I einen Lciierplan zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
F ig. 2 eine schcmatisch dargestellte Anlage zur
Durchführung des crfindungsgcmäßen Verfahrens.
F i g. 1 zeigt einen Leiterplan 1 zur Durchführung ties erfindungsgcmäßcn Verfahrens, wie er sich auf
einem F-'ilmncgativ 2 darstellt. Dabei entsprechen die dunklen Flächen den später zu ätzenden Leiterbahnen
3 auf einer Leiterplatte 8, während die von dunklen Zonen umschlossenen, in einem R-ustcrfcld liegenden
hellen punktariigcn Kreise Markierungen 4 daritellcn,
an denen die Leiterplatten 8 gelocht werden sollen. Beim Abtasten des Lcitcrplanes I wird das
Filmnegativ 2 durchleuchtet, wobei die auf dem Film*
negativ 1 abgebildeten Figuren auf fotoclektrischc
Elemente einer Abtastvorrichtung 6 projiziert werden. Verwendet man für das Durchleuchten des FiImnegativs
2 das gebündelte Licht einer punktförmigen Lichtquelle, so können die Figuren des Leiterplanes 1
vergrößert auf die Abtastvorrichtung 6 projiziert werden. Trifft nun die Abtastvorrichtung 6 im Zuge ihres
rasterbezogenen, schrittweisen Vorriickcns einen Rasterpunkt,
auf welchem sich eine Lochmarkierung befindet, so wird dei Markicrtingspunkt 4 auf eine
Mitleldiüde eines Abtastkopfes 6 projiziert, und gleichzeitig erfassen die umgebenden, konzentrisch
angeordneten Fotodioden die den Markicrungsptinki
4 umschließende Zone. Dabei werden sämtliehe Fotodioden gleichzeitig entsprechend ihrer vorgegebenen
Abstimmung angestrahlt und lösen einen elektrischen Impuls aus, der das Vorhandensein einer
Lochmarkierung 4 signalisiert. Bei der Gefahr der Verwechslung der hier beschriebenen Markierung 4
ίο mit anderen Figuren des Leiterplanes I wäre es ohne
weiteres möglich, die Form der Markierung 4 so abzuändern, daß sie sich hinreichend von allen anderen
gespeicherten Figuren unterscheidet. Die Anordnung der Fotodioden wäre dann der Form der neuen Markierungen
anzupassen.
In F~ig. 2 ist schematisch eine Anlage zum Bohren
der Leiterplatten 1 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Ein uA einem Kreuzschlitten
geführter Koordinatentisch 5 ka.in beliebig unter der Abtastvorrichtung6, die fest mit einer Bohrvorrichtung?
verbunden ist, verschoben werden. Auf dem Koordinatentisch 5 sind der Leiterplan 1, der als
Fiimnegativ2 von unten her durchleuchtet werden
kann, und eine zu lochende Leiterplatte 8 aufgespannt und durch Fixierstifte 9 in einer genau vorbestimmten
Lage gehalten. Diese Fixierstifte 9 gewährleisten die genaue Übereinstimmung der Lochkoordinaten
mit der Lage der Lochmarkierungen 4 auf dem Leiterplan 1. Die Abtastvorrichtung 6 kann eine oder
mehrere schematisch dargestellte fotoelcktrische Ablastköpfc
10 enthalten, die jeweils eine der Bohrspindeln Il der Bohrvorrichtung 7 steuern. Immer dann,
wenn einer der Abtastköpfc 10 auf eine Lochmarkierung
trifft, löst er einen elektrischen Impuls aus.
der den entsprechenden Bohrvorgang auf der Leiterplatte 1 einleitet. Sind gleichzeitig mehrere Leiterplatten
1 übereinander auf dem Koordinatentisch 5 gespannt, so werden entsprechend viele Löcher in
einem Vorgang gebohrt. Durch zusätzliches Anbringen von nebeneinander angeordnete! Abtastvorrichtungen
mit Leiterplänen und Bchrvorrichtungen mit Leiterplatten läßt sich das Verfahren noch weiter beschleunigen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Lochen von Leiterplatten, bei denen die zu lochenden in einem Rastcrfcld
liegenden Stellen koordinatcnglcich mit cntsprcchendcn
Markierungen auf einem jeweils als Vorlage dienenden Leitcrplan übereinstimmen und
diese durch eine Abtastvorrichtung direkt dem Lciierplan entnommenen Markierungen zur
Steuerung einer Vorrichtung zum Lochen verwendet werden, insbesondere für gedruckte Schaltungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochkoordinaten mittels einer fotoelektrischen Abtastvorrichtung (6) dem Leiterplan entnommen
werden, indem die Abtastvorrichtung über dem leiterplan bewegt wird und bei Fluchtung
mit einer Lochmarkierung durch das optische Signal der Lochmarkierung (4) die Lochkoordinaten
selbsttätig einer Lochvorrichtung übermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Selektion der L ^»koordinaten
aus den verschiedenartigen auf dem Leitcrplan (1,2) gespeicherten Figuren dadurch erfolgt,
daß die fotoelektrischen Elemente die aufgenommenen optischen Signale nur dann in einen elektrischen
Steuerimpuls verwandeln, wenn sie gleichzeitig in einer vorbestimmten, der geometrischen
Form der Lochmarkicrungen (4) entspre· chendcn Kombination angesprochen werden.
3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
dem Leiterplan gespeicherten optischen Zeichen mittels Durchleuchten auf die gegenüberliegende
foloelcktrische Abtastvorrichtung (6) projiziert werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochmarkierungen (4) als punktartige Kreise ausgebildet sind, die
stets von einer Zone anderen Helligkeitsgrades umschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die foto- ao
elektrischen Elemente als Fotodioden konzentrisch um eine Mittcldiode angeordnet sind, wobei
die Mitteldiode auf den Helligkeitswert des Markierungspunktes und die zusammenwirkende!
restlichen, konzentrisch angeordneten Fotodiodei auf den Helligkeitswcrt der umgebenden Zone ab
gestimmt sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall rens nach den vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß der Leiterplan mit der Lochmarkieriingen auf einem Filmnegativ (1) ge
speichert ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung
mit einer Vorrichtung zum Lochen durch z. B. Bohren der Leiterplatte starr gekoppelt
und relativ gegenüber dem zusammen mil der Leiterplatte auf einem Koordinatentisch befestigten
Leiterplan in der Abtastebene bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bohrvorrichtungen
nebeneinander angeordnet sind, die gleichzeitig eine oder mehrere nebeneinander und/oder übereinander
auf dem Koordinatentisch befestigte Leiterplatten bohren können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949358 DE1949358B2 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | Verfahren und vorrichtung zum lochen von leiterplatten |
GB4614370A GB1320553A (en) | 1969-09-30 | 1970-09-29 | Processes and apparatus for the perforation of conductor plates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949358 DE1949358B2 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | Verfahren und vorrichtung zum lochen von leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949358A1 DE1949358A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1949358B2 true DE1949358B2 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=5746955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691949358 Pending DE1949358B2 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | Verfahren und vorrichtung zum lochen von leiterplatten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949358B2 (de) |
GB (1) | GB1320553A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401816A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-07-25 | MAWA - Metallwarenfabrik Wagner GmbH, 8068 Pfaffenhofen | Kleiderbuegel, hosen- und rockspanner und dergleichen mit kennzeichnung oder werbeausstattung im bereich des aufhaengehakens |
US4817477A (en) * | 1986-12-19 | 1989-04-04 | C.A. Picard, Inc. | Apparatus and method of automatically punching hole patterns in sheets of material |
-
1969
- 1969-09-30 DE DE19691949358 patent/DE1949358B2/de active Pending
-
1970
- 1970-09-29 GB GB4614370A patent/GB1320553A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1320553A (en) | 1973-06-13 |
DE1949358A1 (de) | 1971-04-15 |
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