DD144641A1 - Rationelles verfahren und vorrichtung zur herstellung von leiterbildoriginalen - Google Patents

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Abstract

Die Leiterbildoriginale für ein« und mehrseitige Leiterplatten sehr geringer Stückzahlen, z.B.. bei Erzeugnisniustern o.ä*, fr/er den gemäß einer Weiterentwicklung

Description

Titel der Erfindung:
Rationelles Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leiterbildoriginalen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein rationelles Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Leiterbildoriginalen, insbesondere eine Weiterentwicklung des Gegenstandes der Erfindung nach dem Patent mit dem Aktenzeichen WP A 05 K / 200 331, bei dem mit einer Stanzvorrichtung genau im Rasterabstand Lötaugen oder zwischen zwei Lötaugen Durchbrüche für Leiterzüge in eine Polie oder Entwurfsvorlage gestanzt werdene'Das rastergemäße Lötaugenbild wird durch Umxopieren auf eine Filmzeichenfolie · übertragen, diese auf grafischem Wege mit den Leiterzügen versehen und als Belichtungsvorlage für die Leiterplatte verwendet. Diese Art dar Herstellung von Leiterbildoriginalen ist vor allem vorteilhaft bei der Fertigung kleiner Stückzahlen von ein- und mehrseitigen Leiterplatten bzw» gedruckten Schaltungen mit hoher Genauigkeit, z.Bo im Laborbetrieb, bei Erzeugnismustern, einzelnen Prüfgeräten oder Meßgeräten.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen:
Es gibt eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen, um eine rationelle Fertigung von Vorlagen für die .Leiterplattenherstellung zu erreichen, von denen die naheliegendsten
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Lösungen bereits im Hauptpatent beschrieben sind. Dabei ist als Nachteil festzustellen, daß die Stanztechnik zur Herstellung von Lötaugenbildern bisher kaum verwendet- wird und der bekannte Stand der Technik, insbesondere zur Ausführung der im Hauptpatent beschriebenen Stanzvorrichtung für Vorlagen zur Leiterplattenherstellung, noch weiter zu vervollkommnen ist.
Ziel der Erfindung : .
Das Ziel der Erfindung ist es, vorhandene Mangel an dem Verfahren und an der Vorrichtung zum rastergenauen Stanzen bei der Herstellung von Vorlagen für Leiterplatten zu beseitigen,
Darlegung des Vife sens der Erfindung :
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für das rastergenaue Stanzen eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine größtmögliche Variabilität bezüglich der Lage, Art und Form der Lochungen aufweist und gleichzeitig auch für Lochungen außerhalb des Rasters verwendbar ist.
Erfindungsgemäß Wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zu stanzende Folie oder Entwurfsvorlage über Positionierstifte in die Stanzvorrichtung aufgenommen und im Rasterabstand genau gestanzt wird, wobei über einen Einstellmechanismus in x-y-Richtung auch jeder beliebige Punkt für die Lötaugen außerhalb des Rasters einstellbar ist und die Lotäugen in unterschiedlicher Größe und Form ohne nachzulochen direkt gestanzt werden können.
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Der Einstellmechanismus an der Stanzvorrichtung v/eist eine Führungsachse mit Arretierungslöchern im Rasterabstand auf, auf der mit einem Arretierungsstift ein Führungsteil feststellbar ist, da3 ein Gleitstück mit einer Führungsschiene trägt, in der im Rasterabstand Führungslöcher angebracht sind. Für Lochungen außerhalb des Rasters befindet sich zur Verstellung in x-Richtung am'Gleitstück eine erste Stellschraube mit einer Skaleneinteilung sowie eine Skaleneinteilung am Führungsteil und zur Verstellung in y-Richtung ist an der Führungsschiene eine zweite Stellschraube sowie eine Skaleneinteilung und eine Noniusteilung am Gleitstück angebracht. Die Führungsschiene kann im Rasterabstand in mehreren Reihen mit Führungslöchern in unterschiedlichen Durchmessern versehen werden, so daß das Anbringen verschiedenster Lochungen im Raster und außerhalb des Rasters möglich ist.
Ausführungsbeispiel :
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel' •näher erläutert v/erden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1 : eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 : einen Schnitt gemäß Fig. 3 durch den Einstellmechanismus zur Verstellung der Führungsschiene in x-Richtung und
Fig. 3 : einen Schnitt gemäß Figo 2 durch den Einstellmechanismus zur Verstellung der Führungsschiene in y->Richtung.
Um eine weitere Rationalisierung bei der Anfertigung von Lot augenmu's tern hoher Maßhaltigkeit, zu erreichen, ergeben sich gegenüber der Erfindung im Hauptpatent einige wesentliche änderungen an der dazu verwendeten Vorrichtung:
Die Stanzvorrichtung 2 (Fig. 1) für die Folie 1 bzw. die Entwurfsvorlage 10 baut sich auf einer Trägerplatte 25 auf, die auf Trägerfüßen 28 anfliegt. Über der Trägerplatte 25 befindet sich die elastische Schnittplatte A9 auf die die zu lochende Folie 1 bzw« die Entwurfsvorlage 10 gelegt wird. Dabei dienen Positionierstifte 33 zur Aufnahme der Folie 1 bzw, der Entwurfsvorlage 10 in die Stanzvorrichtung 2. Über die Folie 1 bzw. die Entwurfsvorlage 10 wird die im Raster-'abstand fixierbare Führungsschiene 18 geführt, in der Führungslöcher 19 ebenfalls im Rasterabstand angebracht sind.
Die Einstellung auf die entsprechenden Lb" taugenposit ionen ist über einen Einstellmechanismus 21 in x- und y- Richtung möglich. Dazu ist in Lagern 32 eine Führungsachse 12 an einer Seite der Trägerplatte 25 angebracht. Auf der Führungsachse mit den Arretierungslöchern 13 ist über den Arretierungsstift 31 ein Führungsteil 14 Jeweils im Rasterabstand feststellbar, wobei das Führungsteil 14 ein Gleitstück 16 mit der Führungsschiene 13 trägt.
Am Gleitstück 16 befindet sich für die Feineinstellung in x-Richtung eine erste Stellschraube 22 (Fig. -2), die im Stellschraubenlager 29 gelagert ist und die über eine Druckfeder spielfrei gehalten wird« Dabei ist die Feineinstellung über die auf dem Führungsteil 14 angebrachte Skaleneinteilung 15 und die mit Skaleneinteilung 24 versehene erste Stellschraube 22 genau möglich. ·'
Analog dazu ist für die Peineinstellung in y-Richtung unmittelbar an der Führungsschiene 18 eine zweite Stellschraube 23 (Fig. 3) vorhanden, die im Stellschraubenlager 30 gelagert ist und über eine Druckfeder 27 spielfrei gehalten wird. Hier erfolgt die Feineinstellung über die Noniusteilung 17 am Gleitstück 16 im Zusammenhang mit der Skaleneinteilung 20 an der Führungsschiene 18.
Es ergibt sich folgender Funktionsablauf bei der Anfertigung von Lötaugenbildern zur Leiterplattenherstellung mit der Stanzvorrichtung 2 ':
Über die Positionierstifte 33, die entsprechend dem Raster in der Stanzvorrichtung 2 angeordnet sind, wird die Folie 1 bzw. die Entwurfsvorlage 10 in die Stanzvorrichtung 2 aufgenommen. Nach dem Lysen des Arretierungsstiftes 31 ist die Führungsschiene 18 in Richtung der Führungsachse 12, die im Rasterabstand mit Arretie.rungslöchern 13 versehen ist, so verstellbar, daß die Führungslöcher 19 deckungsgleich .. mit den zu stanzenden Lötaugenpositionen sind. Danach erfolgt wiederum die Arretierung durch den Arretierungsstift in dieser Lage, so daß ein rastergenaues Stanzen der Folie bzw.. der Entwurfsvorlage 10 für die von der Führungsschiene abgedeckten Lotaugenpositionen durch die im Rasterabstand angebrachten Führungslöcner 19 durchführbar ist.
Durch unterschiedlich große Führungslöcher 19 in der Führungsschiene 18 sind Lochungen, die von der üblichen Norm abweichen, z. B. auch angeschnittene bzw. eckige Löcher, möglich, ohne daß die eingelegte Folie"1 bzw. Entwurfsvorlage 10 in ihrer ursprünglichen Lage verändert bzw, wie im.
-e- 20 7 0 75
,Hauptpatent beschrieben am Rand der Stanzvorrichtung 2 nachgelocht wird.
Sollen in die Folie 1 bzw. die Entwurfsvcrlage 10 Lötaugen 9 eingebracht werden, die außerhalb des vorgeschriebenen Rasters liegen, dann kann die Führungsschiene 18 durch die Stellschrauben 22; 23 so einjustiert werden, daß jeder beliebige Punkt auf der Folie 1 bzw» Entwurfsvorlage 10 mit dem entsprechenden Führungsloch 19 zur Deckung gebracht werden kann. Dazu ist ein Einstellmechanismus 21 zur Feineinstellung an der Stanzvorrichtung 2 in x-Richtung und in y-Richtung vorgesehen.
Bei der Feineinstellung in x-Richtung wird durch Drehung der im Stellschraubenlager 29 befindlichen Stellschraube. 22 das Gleitstück 16 je nach Drehrichtung gegenüber dem Führungsteil verstellt, Das Maß der Abweichung vom Raster kann an den Skalenteilungen 15; 24 abgelesen werden. Die im Führungsteil 14 eingebettete Führungsschiene 18 wird dabei mit verstellt. Die Druckfeder 26 bewirkt ein spielfreies Einstellen des Gleitstückes 16,
Bei der Feineinstellung in y-Richtung wird durch Drehung der im Stellschraubenlager 30 angeordneten Stellschraube 23 die Führungsschiene 18 gegenüber dem Gleitstück 16 verstellt, wobei das Maß der Abweichungen vom Raster an der Honiusteilung und der Skalenteilung 20 ablesbar ist und die Druckfeder 27 eine spielfreie Einstellung bev/irkt.
Damit ist an der Stanzvorrichtung 2 eine stufenlose Feineinstellung in x- und y-Richtung durchführbar, wobei über jeweils einen Rasterabstand jeder beliebige Punkt auf der zu
'stanzenden Folie 1 bzw, Entwurfsvorlage 10 mit den'Führungslöchern 19 der Führungsschiene 18 genau zur Deckung zu bringen ist. Ss ist also jede Lochung auch außerhalb des Rasters möglich. Dabei ist es außerdem vorteilhaft, daß durch unter- . schiedliche Durchmesser der Führungslöcher 19, die in mehreren Reihen der gleichen Führungsschiene 18 angebracht sind, ebenfall bei engem Raster das Stanzen unterschiedlich großer Lötaugen 9 oder das Stanzen von Lötaugen 9 mit vom Kreis abweichenden Formen je nach Ausbildung des Schneidteiles 7 an der Schnittnadel 5 realisierbar ist.
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Claims (2)

  1. 7 075 -*-
    Brfindungsanspruch :
    .1» Rationelles Verfahren zur Herstellung von Leiterbild- originalen in Form von Filmvorlagen für mit Lb'taugen versehenen ein- oder mehrseitigen Leiterplatten hoher MaSgenauigkeit, wobei zuerst ein Lötaugenbild in eine undurchsichtige Folie oder Entwurfsvorlage genau im Rastsrabstand gestanzt wird und dieses anschließend mit Leiterzügen vervollständigt und als Belichtungsvorlage für die Leiterplatte verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zu stanzenden Folie (1) oder Entwurfsvorlage (10) über jeweils einen Rasterabstand Jeder beliebige Punkt für die Lbtaugen (9) außerhalb des Rasters einstellbar ist und daß die Lctangen (9) in unterschiedlicher Größe und Form ohne nacHzulochen direkt gestanzt werden.
    2, Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzvorrichtung (2) mit einem Einstellraechanismus (21) in x- und in y-Richtung versehen ist.
    3· Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (21) eine Führungsachse (12) mit Arretierungslöchern (13) im Rasterabstand und einem Arretierungsstift (31) für ein Führungsteil (14) aufweist und daß das Führungsteil (14) ein Gleitstück (16) mit einer Führungsschiene (18) trägt, in der im Rasterabstand Führungslöcher (19) angebracht sind.
    7 075
    Vorrichtung nach Punkt 1, 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß sich am Gleitstück (16) eine erste Stellschraube (22) mit einer Skaleneinteilung (24) scwie am Pührungsteil (14) eine Skaleneinteilung (15) befindet.
    5. Vorrichtung nach Punkt 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Führungsschiene (18) eine zweite Stellschraube (23) sowie eine Skaleneinteilung (20) und am Gleitstück (16) eine Efoniusteilung (17) befindet.
  2. 6. Vorrichtung nach Punkt 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (18) mehrreihig im Rasterabstand mit den Führungslöchern (19) in unterschiedliches; Durchmessern ausführbar ist.
    Hierzu„iL$e!ien Zeichnungen
    0X11978*74 5 b 4 .
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