DE1949280B - Vorrichtung zum Einhängen eines Buchblocks in eine Buchdecke - Google Patents
Vorrichtung zum Einhängen eines Buchblocks in eine BuchdeckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen eines Buchblocks in eine Buchdecke, wobei
diese durch Klemmgreifer beiderseits der Buchdecke zum Schützen der Seitenteile an den rückennahen
Längskanten während des Eindrückens des Buchblocks durch einen Stempel gehalten ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der britischen Patentschrift 534 587 bekannt.
Hierbei erfolgt die Ausrichtung der Vorderkanten des Buches mit den Hinterkanten der Buchdecke, was
zur Folge hat, daß bei nicht bestehender Parallelität zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Buchdecke
eine Fehlausrichtung der Vorderkanten der Buchdecke mit denen des Buches erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der die insbesondere bei Quaiitätcbüchern erforderliche genaue Ausrichtung erfolgen
kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß an zwei sich zum Führen der Buchdecke
an deren Seitenbereichen parallel gegenüberstehenden Schienen in einer Ebene liegende Ausrichtfiächen vorgesehen
sind und bewegliche Greifbacken die Buchdecke mit den vom Rücken abgewandten Längskanten
an die Ausrichtflächen drücken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichhing,
F i g. 2 eine Aufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 2,
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend den Pfeilen 5-5 in Fig. 2,
Fig. 5a eine vergrößerte Ansicht der Fig. 5,
F i g. 6 eine Ansicht der Vorrichtung ähnlich der F i g. 5 zu einem anderen Zeitpunkt des Arbeitszyklus,
F i g. 6 eine Ansicht der Vorrichtung ähnlich der F i g. 5 zu einem anderen Zeitpunkt des Arbeitszyklus,
F i g. 7 und 8 die Vorrichtung zu weiteren Zeitpunkten des Arbeitszyklus,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines ein-
a5 gebundenen Buches.
Wie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt, weist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
einen Rahmen 10 auf, der so dimensioniert ist und entsprechende Umrißform aufweist, daß hierdurch
die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung in verschiedenen Lagen gehalten werden, die
dieselben bei dem Arbeitszyklus einnehmen. An dem Rahmen 10 ist ein stationärer Anschlag 12 befestigt,
der entsprechende Ausrichtflächen 64 A und 64 B aufweist. Die Vorder' anten 4 A und 4 B der Pappen 3 A
und 3 B, zwischen Jenseiben liegt der auszurichtende Buchblock 8 vor, können mit den Ausrichtflächen 64 A
und 64 B des Anschlages 12 in Berührung gebracht werden, um so an vorherbestimmten Bezugsstellen die
Rückenkanten 5 A und SB anzuordnen. Ein Paar Lageanordnungen
oder Greiferbackenanordnungen 20 A und 20 B für die Pappen ist an gegenüberliegenden
Seiten der Arbeitsstation 21 angeordnet. Die Greiferbackenanordnungen
20 A und 20 B weisen Backen 19 A und 19 B auf, die selektiv nach innen und oben
für das Ergreifen zwischen denselben der Pappen 3 A und 3 B eines Buches beweglich sind, das an der Arbeitsstation
21 angeordnet ist, und im Anschluß hieran führen dieselben zu einem Anheben desselben unter
Inberührungbringen der vorderen Pappenkanten 4 A und 4 B mit den Ausrichtflächen 64 A und 64 B des
Anschlages 12.
Es ist ein Paar Pappenfesthalt- oder Lageanordnungen 22 A und 22 B mit Lippen 23 A und
23 B vorgesehen, um so die nach unten gerichtete Bewegung der Pappen 3 A und 3 B zu verhindern, sobald
sie mit ihren Vorderkanten 4 A und 4 B in Berührung mit den Ausrichtflächen 64 A und 64 B des Anschlags
12 angeordnet sind. Eine Betätigungsvorrichtung 29 verbindet die Pappenfesthalteanordnung 22 A und
22 B für eine selektive hin- und hergehende Bewegung der Pappenfesthalteanordcungen zwischen einer äußeren
und unwirksamen Lage, bei der deren Lippen 23 A und 23 B seitlich verschoben gegenüber den Rückenkanten
5 A und 5 B der Pappen 3 A und 3 B des eingebundenen Buchblocks 8, das sich an der Arbeitsstation 21 befindet, und einer inneren Arbeitslage, bei
der sich deren Lippen in einer Lage benachbart unter
den Rückenkanten der Pappen befinden, für das Beaufschlagen einer Festhaltekraft auf die Pappen 3 A
und 3 B an deren Rückenkanten, um so die Vorderkanten 4 A und 4 B der Pappen in Berührung mit der
Ausrichtfläche 64 A und der Ausrichtfläche 64 B zu halten.
Die Greiferbackenanordnungen 20 A und 2OiJ sind
in entsprechender Weise an den Pappenfesthalteanordnunger· 22 A und 22 B angeordnet zwecks Ausführen
einer begrenzten Schwenkbewegung zwischen einer äußeren unwirksamen Lage, in der die Greiferbacken
19 A und 19 B im Inneren der Lippen 23 A und 23 B der zugeordneten Pappenfesthaltanordnungen
22 A und 22 B, Fi g. 7, und einer inneren Arbeitslage,
bei der die Greifbacken außerhalb der zugeordneten Lippen 23 A und 23 5 vorhegen, und
weiterhin im Abstandsverhältnis über den Lagen vorliegen, die dieselben in nicht wirksamem Zustand
einnehmen. Die Greiferbackenanordnungen 20 A und 20 B werden ihre Arbeitslage durch eine nach innen ao
gerichtete Bewegung der Pappenfesthalteanordnung 22 A und 22 B gebracht, an denen dieselben angeordnet
sind. Die Greiferbackenanordnungen 20 A und 20 B werden in ihre unwirksamen Lagen vermittels
eines Paares paralleler Bewegungsanordnungen 30-30 as
zurückgestellt, die die Greiferbackenanordnungen schwenken, sobald die Pappenfesthalteanordnungen
22 A und 225 nach außen in deren unwirksame Lage
verschoben werden.
Ein Stempel 34 mit einer vorderen Eingriffsfläche 35 für das Buch parallel zu den Lippen 23 A und 23 B
und der Ausrichtfläche 64 angeordnet, ist vorgesehen, um einen Buchblock 8, der zwischen einem Paar in
richtiger Weise angeordneten Pappen 3 A und 3 B vorliegt, nach unten zu drücken, wodurch die Vorderkanten
8 D des Buchblocks parallel zu den Vorderkanten 4 A und 4 B der Pappen angeordnet werden.
Bei dem Betrieb wird ein Buchblock, dessen endständige
Blätter 7 A und 7 B frisch mit Klebstoff versehen und zwischen die Pappen 3 A und 3 B des Einbandes
oder der Buchdecke 2 eingesetzt worden sind, in einem waagerechten Laufweg der Arbeitsstation 21
zugeführt, wo der Buchblock mit dem Rücken 2 C nach unten abgelegt wird und auf einer Rückenstütze
27 ruht. Die Vorderseite des Buchblocks ist hierbei nach oben gerichtet. Die Betätigungsvorrichtung 29
wird sodann betätigt unter Drücken der daran angeordneten Pappenfesthaltanordnungen 22 A und 22 B
und der Greiferbackenanordnungen 20 A und 20 B, die beide in ihren äußeren unwirksamen Lagen vorliegen,
in Richtung auf deren innere Arbeitslagen. Da die Greiferbacken 19 A und 19 B im Inneren der
Lippen 23 A und 23 B vorliegen, während sich die Pappenfesthaltanordnung 22 A und 22 B und die
Greiferbackenanordnung 20 A und 20 B nach innen bewegen, kommen die Greiferbacken 19 A und 19 B
in Berührung mit den Pappen 3 A und 3 B, bevor die Lippen 23 A und 23 B in die Scharniere 9 A und 9 B
eintreten.
Bei fortgesetzter Bewegung der Pappenfesthaltanordnung 22 A und 22 5 nach innen in deren Arbeitslagc
bewegen sich die Greiferbacken 19 A und 195 nach außen und oben und Heben das eingebundene
Buch ab und hoch und drücken die vorderen Kanten 4 A und 4 B der Pappen 3 A und 3 5 in Berührung
mit den Ausrichtflächen 64 A und 64 5 des Anschlages 12, der seinerseits die Rückenkanten 5 A
und 5 B der Pappen mit den oberen Flächen der Lippen 23 A und 23 5 ausrichtet. Sobald die vorderen
Pappenkanten 4 A und 4 5 mit den Ausrichtflächen 64 A und 64 5 des Anschlages 12 in Berührung gekommen
und die Rückenkanten 5 A und 5 5 mit der oberen Oberfläche der Lippen 23 A und 235 ausgerichtet
sind, führt die weitere nach innen gerichtete Bewegung der Pappenfesthaltanordnungen 22 A und
22 5 zu einer Lage der Lippen 23 A und 23 B benachbart
und unter den Rückenkanten 5 A und 5 5 der Pappen. Hierdurch wird eine Haltekraft auf die Pappen
3 A und 3 5 beaufschlagt, wodurch dieselben so in einer Lage gehalten werden, daß deren Vorderkanten
4 A und 4 5 in Berührung mit den Ausrichtflächen64/4
und 64 5 des Anschlages 12 gehalten werden.
Nachdem die Lippen 23 A und 23 5 in ihrer Arbeitslage in deren Pappenfesthaltlagen angeordnet
sind, wird der Stempel 34 betätigt, wodurch die vordere Eingriffsfläche 35 des Buchblocks in Berührung
mit der Vorderseite 8 D des Buches gebracht wird. Die fortgesetzte nach unten gerichtete Bewegung des
Stempels 34 treibt den Buchblock 8 nach unten unter Ausrichten der Vorderkanten 8 D der Buchseiten parallel
zu den Vorderkanten 4 A und 4 5 der Pappen 3 A und 3 5, wodurch der eingebundene Buchblock 8
einwandfrei innerhalb der Pappen angeordnet wird.
Im Anschluß an dieses einwandfreie Anordnen des Buchblocks wird der Stempel 34 angehoben und die
Betätigungsvorrichtung 29 so betätigt, daß die Pappenfesthaltanordnungen 22 A und 22 5 in deren äußeren
unwirksamen Lagen gebracht werden. Unmittelbar vor der Ankunft der Pappenfesthaltanordnungen
22 A und 22 5 an deren äußeren unwirksamen Lagen kommen die Enden 46-46 der oberen Stangen 36-36
der parallelen Gestängemechanismen 30-30 in Berührung mit einem Paar Anschlägen 26-26, die dahingehend
wirksam sind, daß die unteren Stangen 37-37 der parallelen Gestängemechanismen 30-30 nach
unten bewegt werden. Die nach unten gerichtete Bewegung der unteren Stange 37-37 führt dazu,
daß die unteren Kanten 47-47 derselben mit den Anschlägen 17/1 und 175 in Berührung kommen,
die an Bodenteilen der Greifbackenanordnungen 20 A und 20 5 ausgebildet sind, wodurch die
Greifbackenanordnungen in deren innerste Arbeitslage geschwenkt werden und somit die Greifbacken
19 A und 19 5 für das Ergreifen der Pappen eines eingebundenen Buchblocks bereit sind, das sich an der
Arbeitsstation 21 während eines sich anschließenden Arbeitszyklus befindet. Sobald die Greifbackenanordnungen
20/4 und 205 und die Pappenfesthaltanordnungen 22 A und 225 nach außen bewegt werden, weg
von dem eingebundenen Buchblock 8, der sich ic der Arbeitsstation 21 befindet, entfernen geeignete
Buchtransportanordnungen 25 das entsprechend bearbeitete Buch auf der Arbeitsstation.
Der Rahmen 10 der Vorrichtung weist nach oben gerichtete vordere und hintere Wände 51 und 52 auf,
die durch im Abstandsverhältnis angeordnete, parallele, senkrechte Querteile 53, 54 und 55 überbrücki
sind, deren gegenüberliegende Enden in ortsfeste Verbindungen an den inneren Flächen der vorderen und
hinteren Wände 52 und 51 auslaufen. Jedes der Querteile 53 bis 55 ist mit einem Paar Lagern 56, 57 und
58 versehen, die in Kombination zwei ausgerichtete Sätze von jeweils drei Lagern bilden.
Der Anschlag 12 weist ein Paar senkrecht im Ab stand zueinander vorliegende parallele Stangen odei
Schienen 61A und 61B auf, die an dem stationären
Rahmenteil 10' befestigt sind. Das Rahmenteil 10' kann gegebenenfalls direkt mit dem Rahmen 10 verbunden
sein, ist jedoch in jedem Falle stationär hierzu angeordnet. Bezüglich der inneren Flächen 63 A und
63 B der senkrechten Stangen 61A und 61B erstrecken
sich von hier aus senkrecht und relativ hieran befestigt Vorsprünge 62 A und 62 B. Die unteren
Flächen 64 A und 64 B der Vorsprünge 62 A und 62 B sind koplanar und senkrecht zu den inneren Stangenflächen
63 A und 63 B. Die Flächen 64 A und 64 B stellen die Ausrichtflächen des Anschlages 12 dar,
gegen die die vorderen Pappenkanten 4 A und 4ß
der Pappen 3 A und 3 B in Berührung kommen können zwecks Anordnen der Rückenkanten 5 A und
5 B der Pappen ausgerichtet zu den oberen Flächen der Lippen 23 A und 23 B. Das Teil der Flächen 63 A
und 63 B der Stangen 61A und 61B, die sich unter
den Vorsprüngen befinden, liegen in einem ausreichenden Abstandsverhältnis dergestalt vor, daß die
oberen äußeren Randteile der Einbandenden 2 A und 2 B eng umgriffen aufgenommen werden, sobald die
Pappenkanten 4 A und 4 B des eingebundenen Buchblocks 8 an die Ausrichtflächen 64 anstoßen.
Vorzugsweise ist eine der Stangen 61A bzw. 61B
waagerecht einstellbar für die Aufnahme von Buchblöcken unterschiedlicher Dicke, d. h. Buchblöcken
mit unterschiedlichen Abmessungen zwischen den Einbandenden 2 A und 2 B. Weiterhin sind die Stangen
61A und 61B vorzugsweise gemeinsam senkrecht einstellbar
für die Aufnahme von Gegenständen mit unterschiedlichen Abmessungen zwischen den vorderen
Pappenkanten 4/1 und 4 B und den hinteren Pappenkanten 5 A und 5 B. In der Praxis liegt die Ausrichtfläche
64 im Abstandsverhältnis gegenüber der oberen Oberfläche der Lippen in einer Entfernung gleich der
Entfernung vor, wie sie zwischen den vorderen und hinteren Kanten der Pappen des eingebundenen Buchblockes
vorhanden ist, das in der entsprechenden Weise einwandfrei angeordnet bzw. ausgerichtet werden soll.
DiePappenfesthaltanordnungen22B weisen ein Querteil
70B auf, das senkrecht an den vorderen und hinteren
Wänden 51 und 52 des Rahmens angeordnet ist. Das Querteil 70 B ist mit einem Paar Gewindeöffnungen
71 B-71B versehen, die koaxial zu den Lagern56,
57 und 58 vorhanden sind. Das Querteil 70B ist für
das Ausführen einer waagerechten Gleitbewegung zwischen inneren Arbeits- und äußeren Ruhelagen vermittels
eines Paares Führungsstangen 72-72 angeordnet, die in der Mitte Gewindeteile 73 B aufweisen,
welche mit den Gewindeöffnungen 71 B-71 B im Gewindeeineriff
gebracht werden können, die in dem Querteil 70ß ausgebildet sind. Die Führungsstangen
72-72 sind waagerecht gleitbar in den Lagern 56,57 und 58 angeordnet, die in den Querrahmenteilen 53,
54 bzw. 55 ausgebildet sind.
In dem Querteil 70 B ist eine querseitig angeordnete
Schulter 74 B ausgebildet, die durch eine waagerechte Fläche 75 B und eine senkrechte Fläche 76 B
begrenzt wird. Im Inneren angeordnet und durch die Schulter 74 B gehalten, liegt die Pappenfesthaltebacke
15 B vor, deren Lippe 23 B sich waagerecht und nach innen in die Arbeitsstation 21 erstreckt
Es ist ein Paar Kettenräder 77 an den Enden der Führungsstange 72-72 befestigt und vermittels einer
geschlossenen Kette 78 verbunden, um so die Führungsstangen um deren Achsen gemeinsam zu drehen,
wodurch gleichzeitig die PappenfesthaltanoTdnung 22 B relativ zu der Arbeitsstation 21 vorwärtsbewegt
oder eingefahren wird. Diese Einstellung ermöglicht eine Veränderung des inneren Grenzwertes der Bewegung
der Lippe 23 B sowie dies erforderlich ist, wenn die Vorrichtung zusammen mit Büchern unterschiedlicher
Dicken angewandt wird.
Die Pappenfesthalteanordnung 22 A weist einen T-förmigen Teil 70/1 auf, der parallele Lager
71/1-71/1 darin ausgebildet aufweist, die koaxial zu
ίο den Gewindeöffnungen 71 ß-71 B vorliegen, welche in
dem Querteil 70 B ausgebildet sind. Die Lager 56,57 und 58 sind in den Querteilen 53, 54 und 55 vorgesehen.
Gleitbar im Inneren der Lager 71/4-71 A in dem Teil 70 A liegen die Führungsstangen 72-72
vor, die gleitbar das Teil 70 A für das Ausführen einer Bewegung zwischen dessen innerer Arbeits- und
äußerer Ruhelagen tragen. Das Teil 70 A ist mit einer querseitigen Schulter 74/4 versehen, die durch
die waagerechte Fläche 75 A und die senkrechte Fläche 76 A begrenzt wird. In der querseitigen Schulter
74 A ist die Pappenfesthaltebacke 15 A angeordnet, wobei sich deren Lippe 23 A waagerecht und nach
innen in die Arbeitsstation 21 erstreckt.
O12 Greifbackenanordnung 20 B weist die querseitig
angeordnete Backe 19 B auf, an der ein federndes Polster 80S befestigt ist, das vorzugsweise aus
Gummi gefertigt ist und eine mit Erhebungen versehene
innere senkrechte Oberfläche für den Reibungseingriff des Einbandendes 2 B des eingebundenen
Buchblocks 8 an der Arbeitsstation 21 aufweist. Herunterhängend und vorzugsweise einstückig mit
den Enden der querseitigen Greifbacke 19 B ausgeführt, liegt ein Paar winkelförmiger Schenkel
82 ß-82 B vor. Die Schenkel 82 B weisen Anschläge 17 B daran befestigt und nach innen von der inneren
Oberfläche des Bodenteils aus vorspringend auf. Die Schenkel 82 B sind schwenkbar an den äußeren senkrechten
Flächen eines Paares Verlängerungen 84 £-84 B angeordnet, die von der äußeren Fläche
des Querteila 70 B vermitteis eines Paares nach außen
vorspringender Stifte 85 B vorspringen. Es sind Hülsen 50, um die Stifte 87 A und 87 B angeordnet und
halten die Schenkel 82 A und 82 B im Abstandsverhältnis zu den Verlängerungen 90 und 84.
Die Schwenkbewegung der Schenkel 82 B und somit der Backen 19 B und des Polsters 80 B wird durch
kreisbogenförmige Schlitze 86 B in den Schenkeln begrenzt, die mit hierdurch vorspringenden Stiften 87 B
zusammenarbeiten. Die Stifte 87 B sind an den senkrechten äußeren Flächen der Verlängerungen 84 B befestigt.
In der Praxis ist die Länge der Schlitze 86 B in Umfangsrichtung ausreichend, um die Stifte 87 B
an einem Anstoßen an den äußeren Umfangsenden der Schlitze zu hindern, wenn die herunterhängen-
den Schenkel 82 B in deren innere und äußere Ruhelagen während eines entsprechenden Arbeitsvorganges
geschwenkt werden.
Ein Paar Druckfedern 89 B führt zu einer Gleitrefbungsverbindung
zwischen den Schenkeln 82 B der Greifbackenanordnung 20 B, und es sind Muttern 88 B
an den Stiften 87 B befestigt Diese Gleitreibungsverbindung zwischen den Schenkeln 82 B und Muttern
88 B führt zu einem Gleitreibungsverhältnis zwischen den Lippen 23 B und dem Greifpolster 80 B auf
Grund des ortsfesten Verhältnisses zwischen dem Polster, Stift 85 B und der Schenkel 82 B sowie zwischen
der Lippe, Pappenfesthaltebacke 15 B, Querteil 70 B und Verlängerungen 84.
<b
Die Greifbackenanordnung 20 A ist ein Spiegelbild
der Greif'backenanordnung 20 B und weist die waagerechten Backen 19 A auf, die mit einem gerippten
Greifpolster 80 A und einem Paar nach unten hängender Schenkel 82 A versehen ist, die nach innen
vorspringende Anschläge 17 A besitzen. Die letzteren arbeiten mit der unteren Stange 37 des parallelen Gestängemechanismus
30 zusammen. Die Schenkel 82/1 sind für das Ausführen einer Schwenkbewegung durch
nach außen vorspringende Stifte 35 A angeordnet, wobei dieselben an den äußeren Flächen eines Paares
Verlängerungen 90/4-90/4 befestigt sind, die senkrecht
von der äußeren Fläche des Teils 70 A vorspringen und hieran befestigt sind.
Die Schwenkbewegung der Schenkel 82/4 wird durch die Kombination eines Paares Stifte 87 A, die
von den äußeren senkrechten Flächen der Verlängerungen 90 A aus vorspringen, und den kreisbogenförmigen
Schlitzen 86 A begrenzt. Wie die Schlitze 86 B weisen die Schlitze 86 A vorzugsweise eine ausreichende
Länge auf, um die Stifte 87 B an einem Anstoßen an dem äußeren Umfang der Schlitze zu
hindern, sobald sich die Backen 19 A zwischen deren inneren Arbeits- und äußeren Ruhelagen
bewegen.
Es ist eine Gleitreibungsverbindung einschließlich Stiften 87 A, die von den Verlängerungen 90 A aus
vorspringen, Mattem 88 A, die an den Stiften 87/1 befestigt sind und Druckfedern 89 A vorgesehen. Die
Gleitreibungsverbindung ermöglicht es der schwenkbaren Greifbackenanordnung 20/4 relativ zu der
Pappenfesthaltcciiiordnung 22 A in jeder Lage stationär
zu verbleiben, in der dieselbe im Verlaufe des Arbeitszyklus gebracht wird. Die Gleitreibungsverbindung
ermöglicht es, daß die Polster 80 A und 80 B relativ zu den Lippen 23 A und 23 B bewegt werden,
sobald die Kräfte der Druckfeder 89 A und 89 S überwunden
sind und einmal so gelegt sind, daß dieselben ortsfest relativ zu den Lippen verbleiben, bis eine
Bewegung in eine neue relative Lage dadurch erfolgt, daß wiederum die durch die Feder bedingten Reibungskräfte
überwunden werden. Die Gleitverbindung muß ausreichende Reibungscharakteristik besitzen,
um es zu ermöglichen, daß die Greifbacken 19 A und 19 B einen eingebundenen Buchblock 8 anheben,
der zwischen denselben ergriffen ist, sobald die Greifbackenanordnungen 20 A und 20 B in deren
innere Arbeitslage geschwenkt werden, sobald sich die Pappenfesthalteanordnung 22 A und 22 B aus deren
äußerer Ruhelage in deren innere Arbeitslage im Verlaufe
des Arbeitszyklus bewegen.
Die Betätigungsvorrichtung 29 weist einen doppeltwirkenden Kolben 28 auf, der gleitbar zwischen Anschlägen
91 und 92 in einem Zylinder 93 vorliegt, der an der äußeren Oberfläche des Teils 70 A vermittels
einer Traghalterung 94 befestigt ist Es ist eine Kolbenstange 95 an dem Kolben 28 befestigt und bewegt
sich in Richtung des Pfeils 96 sobald der an dem Kolben 28 vorliegende Druckunterschied dergestalt
ist, daß sich in Richtung des Pfeils 96 eine größere Kraft ergibt, und es ergibt sich eine Bewegung in
Richtung des Pfeils 97 sobald der Druckunterschied an dem Kolben 28 dergestalt ist, daß sich eine resultierende
Kraft in Richtung des Pfeils 97 ergibt Eine an dem äußeren Ende der Kolbenstange 95 und den
Führungsstangen 72 durch geeignete Muttern 99 befestigte Stange 98 verbindet den Kolben 28 und die
Pappenfesthalteanordnung22B. Die Stange 98 trägt
ebenfalls an ihren Enden nach innen vorspringende einstellbare Anschläge 26-26.
Die Bewegung der Lippen 23 B in Richtung des Pfeils 97 ist durch Anschlag eines an einer der Führungsstange
72 befestigten Kragens 112 und der äußeren Fläche des Querteils 53 begrenzt, und in Richtung
des Pfeils 96 erfolgt eine Begrenzung durch Anschlagen des Kolbens 28 an dem in dem Zylinder 93 ausgebildeten
Anschlag 91. Die nach innen gerichtete Bewegung der Lippe 23 B in Richtung des Pfeils 97
ist durch Anschlagen der inneren senkrechten Fläche des Querteils 54 begrenzt und in Richtung des Pfeils
96 erfolgt eine Begrenzung durch Anschlagen des Kolbens 28 an den Anschlägen 92.
Der Stempel 34 weist eine querseitig angeordnete Stange 100 mit einer vorderen Eingriffsfläche 35 für
den Buchblock parallel zu den Ausrichtflächen 64 A und 64 B angeordnet auf, die an den Vorsprüngen
62 A und 62 B vorgesehen sind. Die vordere Eingriffsfläche 35 ist vorzugsweise kreisbogenförmig für das
Runden der Buchseiten während des Arbeitsganges ausgebildet. Die Breite der Stange 100 ist vorzugsweise
geringfügig kleiner als die breitere Dicke des eingebundenen Buchblocks 8. Die Stange 100 ist senkrecht
zwischen einer unteren in der F i g. 5 gezeigten Lage, in der der Rücken 8 C des eingebundenen Buchblocks
8 in Berührung mit dem Rücken 2 C des Einbandes gedrückt wird, und einer nach oberen in der
F i g. 6 gezeigten Lage beweglich, in der das unterste Teil der vorderen Eingriffsfläche 35 für das Buch sich
über der Ebene der Ausrichtflächen 64 befindet. Eine Stange 102 ist an ihrem unteren Ende mit der oberen
Fläche der Stange 100 verbunden und ist an ihrem oberen Ende mit einer hin- und hergehend beweglichen
Anordnung 103 wie einer mechanischen, hydraulischen, pneumatischen, elektromechanischen
Vorrichtung verbunden. Diese Anordnung 103 kann mit einem positiven Anschlag für das Begrenzen der
nach unten gerichteten Bewegung der Stange 100 in eine derartige Lage versehen sein, daß der Rücken
des Buchblocks nach unten getrieben wird, bis derselbe gerade mit dein Rückenteil 2 C des Einbandes 2
in Berührung kommt. Wahlweise kann diese Anordnung 103 so vorgesehen sein, daß die Stange 100
eine vorherbestimmte, nach unten gerichtete Kraft gegen die Vorderseite 8 D des Buchblocks 8 ausübt
und ausreichend ist, damit sich der Rücken 8 C des Buchblocks in Berührung mit dem Rückenteil 2 C des
Einbandes 2 bewegen kann, und nachdem die Berührung ausgeführt ist, zur Ruhe kommt
Es ist ein Gestängemechanismus 30 benachbart zu jeder Wand 51 und 52 angeordnet Jede derselben
weist eine obere waagerechte Stange 3ö und eine untere Stange 37 auf. Die Stangen 36 und 37 werden
vermittels eines Paares Verbindungsglieder 38 und 39 gezwungen, eine parallele Bewegung auszuführen, wobei
die Verbindungsglieder schwenkbar an der Verlängerung 90 der Pappenf esthalteanordnung 22 A vermittels
nach außen vorspringender Stifte der Stangen 40 und 41 befestigt Die Verbindungsglieder 38 und 39
sind ebenfalls schwenkbar an der oberen Stange 36 vermittels Stiften 42 und 43 und an der unteren Stange
37 vermittels Stiften 44 und 45 befestigt
Die Abmessungen des parallelen Gestängemecha-Tiismus
30-30 werden so ausgewählt, daß bei Bewegen der Festhaltanordnung 22 B zu dessen äußerem
Grenzwert der Bewegung in Richtung des Pfeils 97 die von den Enden der Stange 98 aus waagerecht vor-
springenden Anschläge 26-26 in Berührung kommen mit und in Richtung des Pfeils 97 die Enden 46-46
der oberen Stange 36-36 über eine ausreichende Entfernung
dergestalt bewegen, daß die Stangen 37-37 so abgesenkt werden, daß deren untere Kanten 47-47 in
Berührung kommen mit und nach unten bewegen die Anschläge 17 A-YlB an den Schenkeln82/1 und 82B
dergestalt, daß die Schenkel in Uhrzeigerrichtung bzw. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um deren
Stifte 85 A und 85 B bewegt werden, wodurch die mit Erhebungen versehenen inneren Oberflächen der
Greif polster 80 A, 80 B in deren innere Ruhelagen innerhalb der Lippen 23 A und 23 B bewegt werden.
Ein wichtiges Merkmal des Parallel-Gestängemechanismus 30 nach der Erfindung besteht darin,
daß unabhängig von der Dicke des eingebundenen Buchblocks 8, auf die die Vorrichtung eingestellt ist,
und somit unabhängig von der Lage der Lippe 23 B bezüglich der Lippe 23 A die Stangen 37-37 die Schenkel
91A, 82 B um das gleiche winkelförmige Inkre- ao
ment schwenken, wodurch die Erhebungen aufweisende Oberfläche des Polsters 80 B über die gleiche
seitliche Entfernung im Inneren der Lippe 23 B für eine vorbestimmte Bewegung der Stangen 36-36 in
Richtung des Pfeils 97 angeordnet wird. Die Wichtigkeit dieses Merkmals besteht darin, daß die Vorrichtung
für die entsprechende Bearbeitung von Büchern unterschiedlicher Dicke einfach dadurch eingestellt
werden kann, daß die Kettenräder 77 unter Ausfahren oder Einziehen des Querteils 70 B relativ
zu den Gewindeteilen 73-73 der Führungsstangen 72-72 gedreht werden, und es ist keine weitere Einstellung
erforderlich, soweit die Dicke der Pappen sich nicht wesentlich ändert.
Es ist ein Buchträger oder Rückenstütze 27 stationär in der Arbeitsstation 21 angeordnet. Der Träger
27 ist parallel zu den Lippen 23 A und 23 B angeordnet und dient dazu, die Rückseite eines eingebundenen
Buchblocks aufzunehmen, das der Arbeitsstation 21 zugeführt wird, wobei das Buch, in einer
allgemein senkrechten Lage, siehe die F i g. 6, getragen wird.
Die Buchtransportanordnung 25 für die Überführung der Bücher zu und Entfernen derselben aus der
Arbeitsstation 21 kann einen beliebigen Aufbau besitzen. Vorzugsweise weist die Buchtransportanordnung
ein Paar Betätigungsvorrichtungen 25 A und 25 B auf, die für das Ausführen einer Bewegung
parallel zu den Lippen 23 A und 23 B angeordnet sind. Die Betätigungsvorrichtung 25 A und 25 B sind mit
Stempeln 110A und HOB ausgerüstet, die selektiv
in ein Greifverhältnis zu den Einbandenden 2 A und 2 B eines Buches verschoben werden können, um so
ein Buch zu ergreifen und entweder in die Arbeitsstation 21 zu überführen oder dasselbe aus der Ar-
beitsstation zu entfernen auf Grand der querseitigen Bewegung der Betätigungsvorrichtungen 25 A und
25 B.
Der Stempel 110 B wird vorzugsweise angetrieben und zwangsläufig an einer Stelle seiner Bewegung in
Richtung des Pfeils 96 angehalten, die ausreichend ist, damit der Stempel 110 B das Einbandende 2 B
eines Einbandes 2 ergreifen kann, sobald eine überführung
eines Buches in die Arbeitsstation 21 oder Entfernen aus derselben erforderlich ist Der Stempel
110 A steht vorzugsweise unter Federeinwirkung und wird gegen das Einbandende 2 A gedrückt. Es kann
bier jeder geeignete Mechanismus für das Ausführen
der hin- und hergehenden Bewegung der Stempelbetätigungsvorrichtungen 25 A und 25 B parallel zu
den Lippenkanten 23 A und 23 B und das Ausführen der hin- und hergehenden Bewegung der Stempel
HO A und HO B in Richtung aufeinander für ein Ergreifen der Einbandenden 2 A und 2 B vorgesehen
sein, sobald man Bücher in die Arbeitsstation 21 und aus derselben heraus transportieren will.
Zwecks Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei angenommen, daß sich
dieselbe zu Beginn des Arbeitszyklus in der in der F i g. 7 gezeigten Lage befindet. Insbesondere sei
angenommen, daß der Arbeitszyklus mit der Abgabe an die Arbeitsstation 21 eines Einbandes 2 erfolgt, der
darin eingesetzt ein Buch 8 aufweist, wobei die äußeren Oberflächen der endständigen Blätter 7 A und 7 B
frisch mit Klebstoff versehen worden sind, wie es dann vorliegt, sobald ein eingebundener Buchblock von
der Einbindemaschine aus abgegeben wird. Nach Abgabe des einbundenen Buchblocks 8 an die Arbeitsstation
21 liegt der Rücken 2 C des Einbandes 1 in Berührung mit der oberen Fläche des Buchträgers.
27 vor, und die oberen äußeren Randteile der Einbandenden 2 A und 2 B befinden sich benachbart zu
den Flächen 63 A und 63 B der Stangen 61 A und 61 B unter den Vorsprüngen 62 A und 62 B. Weiterhin
liegen die oberen Kanten 4 A und 4 B der Pappen 3/4 und 3 B geringfügig unter den Ausrichtflächen
64/4 und 64 B der Vorsprünge 62 A und 62 B des Anschlages 12 vor. Die Stempel 110 A und 110 B, die
während der Überführung des Buches an die Arbeitsstation 21 in Richtung zueinander in ein eingreifendes
Verhältnis mit den Einbandenden 2 A und 2 B gedrückt werden, liegen in deren eingefahrener Lage
vor. Die Stange 100 des Stempels 34 wird angehoben, wobei die vordere Eingriffsfläche 35 für das Buch sich
über der Ebene der Ausrichtflächen 64 A und 64 B befindet.
Die Lippen 23 B und 23 A liegen in deren äußeren Ruhelagen vor, wie es sich durch den Eingriff des
Kragens 112 mit der äußeren Fläche des Querteils 53 und Eingriffs des Kolbens 28 mit den Anschlägen 92
ergibt Die Greifpolster 80 A und 80 B liegen in deren äußeren Ruhelagen vor, da die Schenkel 82 A und
82 B in Uhrzeigerrichtung bzw. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um die Stifte 85 A bzw. 85 B geschwenkt
worden sind auf Grund des Anstoßens der unteren Kanten 47-47 der Stangen 37-37 durch die
Anschläge 17 A und 17 B, sobald die Enden 46-46 der oberen Stange 36-36 in die Richtung des Pfeils 97 bei
Eingriff der Anschläge 26-26, die an den Enden der Stange 98 befestigt sind, verschoben werden.
Der Arbeitszyklus wird dadurch in Gang gesetzt daß an dem Kolben 28 in einer derartigen Richtung ein
Druckunterschied aufgebaut wird, daß die resultierende Kraft auf den Kolben in einer derartigen Richtung
beaufschlagt wird, daß derselbe eine Neigung zeigt die Stange 95 aus dem Zylinder 93 in Richtung
des Pfeils 96 heraus zu bewegen. Sobald sich der Kolben 28 relativ in Richtung auf den Anschlag 91
bewegt bewegen sich die Querteile 70 A und 70 B der Pappenfesthaltanordnung 22 A und 22 B über eine
entsprechende Entfernung relativ zueinander auf Grund der verbindenden Kolbenstange 95, Stange 98,
Führungsstangen 72-72 und Halterung 94, die den Kolben und Zylinder mit den querseitigen Teilen 70 B
bzw. 70 A verbinden.
Die Bewegung der querseitigen Teile 70 A und 70 B
■:*
nach innen in Richtung aufeinander zu aus deren äußerer Ruhelage in deren innere Arbeitslage führt
ebenfalls zu einer Bewegung der Backenanordnungen 20 A und 20 B, die durch die Teile 70 A und 70 B
über die Stifte 85 A und 85 B getragen werden. Sobald
die sich relativ bewegenden Greiferbackenanordnungen 20 A und 20 B die in der F i g. 8 gezeigte Lage
erreichen, kommen die mit Erhebungen versehenen inneren Oberflächen der Greifpolster80 A und 80S
in Berührung mit den Einbandenden 2 A und 2 B und ergreifen den eingebundenen Buchblock 8. Die fortgesetzte
Bewegung des Kolbens 28 in Richtung auf den Anschlag 91 aus der in der F i g. 8 gezeigten
Lage führt zu einer Vorwärtsbewegung der Pappenfesthaltanordnung
22 A und 22 B und der Greiferbackenanordnung
20 A und 20 B in die in der F i g. 5 gezeigte Lage. Sobald sich die Greiferbackenanordnung
20 A und 20 B einschließlich der Backen 19 A und 19 B nach vorne von der in der F i g. 8 gezeigten
Lage aus in die in der F i g. 5 gezeigte Lage bewegen, widersteht der eingebundene und ergriffene Buchblock
8 einer weiteren nach innen gerichteten Bewegung der Backen 19 A und 19 B, wodurch die
Schenkel 82 A und 82 B die durch die Federn 89 A und 89 B bedingte Reibung überwinden und sich in
Uhrzeigerrichtung bzw. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um deren Befestigungsstifte 87 A und 87 B
bewegen. Die Schwenkbewegung der Schenkel 82 A und 82 B führt dazu, daß sich die Greifpolster 80 A
und 80 B relativ zu den Querteüen 70 A und 70 B
über einen Bogen bewegen, der an den Stiften 85 A und 85 B zentriert ist. Diese kreisbogenförmige Bewegung
der Greifpolster80A und 80S führt dazu,
daß die Polster angehoben werden, die ihrerseits die Pappen 3 A und 3 B, die dazwischen ergriffen sind,
anheben in die in der F i g. 5 gezeigte Lage, wo die vorderen Pappenkanten 4 A und 4 B in Berührung
mit den Ausrichtflächen 64/4 und 64 B der Vorsprünge 62 A und 62 B des Anschlages stehen. Nachdem
die Pappenkanten 4 A und 4 B in dieser Weise angeordnet sind, liegen die Rückenkanten 5 A und 5 B
bezüglich der oberen Fläche 64 A und 64 B ausgerichtet vor.
Gleichzeitig zu der kreisbogenförmigen Bewegung der Greifpolster 80 A und 80 B relativ zu den Stiften
85 A und 85 B und der hierdurch resultierenden Anhebung der Pappenkanten 4 A und 4 B in Berührung
mit den Ausrichtflächen 64,4 und 64 B des Anschlages 12 bewegen sich die Lippen 23 A und 23 B
in die Scharniere 9 A und 9 B in deren Arbeitslage nach der Fig. 5 und 5a, wobei die Lippe 23A
benachbart und unter den Rückenkanten 5 A und 5 B vorliegt Da die Funktion der Lippen 23 A und 23 B
bei Vorliegen derselben in deren innerer Arbeitslage nach der F i g. 5 a lediglich darin besteht, eine Festhaltekraft
auf die Pappen 3 A und 3 B in einer derartigen Richtung auszuüben, daß die Frontkanten mit
den Ausrichtflächen gehalten werden, brauchen die Lippen 23 A und 23 B lediglich geringfügig über die
äußeren Oberflächen der Pappen vorspringen. Das Vorspringen der Lippen 23 A und 23 B weiter in die
Scharniere 9 A und 9 B kann zu einer Beschädigung der Scharnierteile des Einbandes2 und/oder des
Buchblocks 8 fuhren.
Sobald die Lippen 23 A und 23 B in deren inneren Arbeitslagen nach den Fig. 5 und 5a angeordnet
sind, wird der Stempel 34 betätigt Speziell wird die hin- und hergehend bewegliche Anordnung 103 betätigt,
wodurch die Stange 102 in Richtung nach unten eine hin- und hergehende Bewegung erfährt, und hierdurch
wird die vordere Eingriffsfläche 35 der querseitigen Stange 100 in Berührung mit der Vorderseite
8 D des Buchblocks gebracht. Die fortgesetzte Bewegung der Stange 100 im Anschluß an das erste
Inberührungkommen der Vorderseite 8 D des Buchblocks mit der Eingriffsfläche 35 führt dazu, daß der
einzubindende Buchblock 8 nach unten relativ zu den Pappen 3 A und 3 B getrieben wird, die an einer
Bewegung nach unten durch die Lippen 23 A und 23 B gehindert werden, die auf die Rückenkanten
SA und 5 B der Pappen eine festhaltende Kraft ausüben.
Wenn der hin- und hergehend betriebenen Anordnung 103 ein zwangsläufiger Anschlag zugeordnet ist,
wird die Stange 100 über eine vorherbestimmte Entfernung nach unten getrieben in Abhängigkeit von
den Abmessungen des Buchblocks, bis der Rücken 8 C des Buchblocks 8 in Berührung mit dem Rücken 2 C
des Einbandes 2 steht. Sobald der Rücken 8 C des Buchblocks 8 und der Rücken 2 C des Einbandes
2 in Berührung miteinander vorliegen, wird die Anordnung 103 betätigt unter Zurückziehen der
Stange 102 und Anheben der Stange 100 in deren Arbeitslage, wobei die vordere Eingriffsfläche 35 für
das Buch über der Ebene der Ausrichtflächen 64 A und 64 B des Anschlages 12 vorliegt.
Wenn der Anordnung 103 ein zwangsläufiger Anschlag nicht zugeordnet ist, wird die Stange 100 nach
unten vermittels einer vorherbestimmten Druckkraft getrieben, bis der Rücken 8 C des Buchblocks 8 in
Berührung mit dem Rücken IC des Einbandes kommt und sodann wird der weiter nach unten gerichteten
Bewegung des eingebundenen Buchblocks 8 ein Widerstand entgegengesetzt und die die Stange 100
betätigende Druckkraft überwunden. Sodann wird die Anordnung 103 dergestalt betätigt, daß die Stange
100 in die unwirksame Lage zurückgezogen wird.
Im Verlaufe der nach untea gerichteten Bewegung der Stange 100 nehmen die Vorderkanten 8 D der
Blätter des Buches 8 die Umrißform der vorderen Eingriffsfläche 35 der Stange 100 an und werden in
der senkrechten Richtung in unterschiedliche l^agen gebracht, wodurch sich die in der F i g. 5 gezeigte
abgerundete Konfiguration ergibt Weiterhin wird im Verlaufe der nach unten gerichteten Bewegung der
Stange 100 jeder Antiparallelismus zwischen den Vorderkanten 8 D und den endständigen Blättern 7 A
und 7 B des eingebundenen Buchblockes 8 relativ zu den Vorderkanten 4 A und 4 B der Pappen 3,4 und
3 B ausgeschaltet. Die erhaltene parallele Anordnung der Vorderkanten4A und AB der Blätter des Buches
8 einschließlich der endständigen Blätter 7 A und TB bezüglich der Vorderkanten AA und AB der Pappen
wird auf Grund der parallelen Anordnung der vorderen Eingriffsfläche 35 des Buches mit den Lippen
23 A und 23 B bedingt, die eine nach unten gerichtete
Bewegung der Pappen 3 A und 3 B während dieses Arbeitsvorganges weitestgehend vermeiden.
Sobald der eingebundene Buchblock in der richtigen
Weise innerhalb der Pappen 3 A und 3 B ausgerichtet und die Stange 100 in die unwirksame Lage
angehoben worden ist, wobei die vordere Eingriffsfläche 35 des Buches über der Ebene der Ausrichtflächen
64 A und 64 5 des Anschlages 12 vorliegt, wird Strömungsmittel in den Zylinder 93 dergestalt
eingeführt, daß sich eine auf den Kolben 28 in Rich-
2726
tung des Pfeils 97 eine resultiereude Kraft ausgebildet
wird, die den Kolben 28 relativ in Richtung aui die Anschläge 92 bewegt. Sobald sich der Kolben
28 relativ in Richtung auf die Anschläge 92 bewegt, werden die Querteile 70 A und 70 B der
Pappenfesthalteanordnung 22 Λ und 225 aus deren
inneren Arbeitslagen nach der F i g. 5 in Richtung auf deren äußere Ruhelagen nach der
Fig. 7 gedrückt Diese nach außen gerichtete Bed Pf 5
und die Polster 80 A u Ruhe
lage nach der F i g. 7 zurückgeführt, so daß die Greifenbackenanordnungen 20 A und 20 B nunmehr
vorbereitet für den nächsten Arbeitszyklus vorliegen. Während die Anordnungen 22 A und 22 5 und
die Greiferbackenanordnungen 20 A und 20 5 in ihre Ruhelagen nach der Fig. 7 zurückgeführt werden,
und zwar ausgehend aus deren Arbeitslagen nach der Fig. 5, wird im Anschluß nach Fertigstellen des
ihi Ariht s iebd ßh
blocks 8 im In pp r Stem
pel 110 B nach innen in ein ergreifendes Verhältnis mit einem Einbandende des eingebundenen Buchblocks,
siehe Fig. 6 gebracht. Der unter Feder-
Schwenkstifte 40 und 41 gedreht werden, die ihrerseits
die Stange 37-37 absenken, Im Verlaufe des Absenkens der Stange 37-37 werden die unteren Kanten
47-47 derselben an die Anschläge 17 A und 17 B an5 stoßen, die mn der inneren Oberfläche der unteren
Teile der Schenkel 82 A und 82 B, siehe F i g. 6 vorspringen, wodurch die Schenkel in Uhrzezgerrichtung
bzw, entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um deren
g gedrückt Diese nach außen gerichtete Be Schwenkstifte82 A und 825 geschwenkt werden,
wegung der Pappenfesthalteanordnung 22 A und 22 5 io Hierdurch werden die Greiferbacken 19 A und 19 5
setzt sich fort, bis der Kolben 28 gegen den Anschlag und die Polster 80 A und 80 5 in deren innere Ruhe-92
und der Kragen 112 an der äußeren Fläche des kfh
Querteils 53 anstößt, das die äußeren Grenzwerte der
Bewegung der Anordnungen 22 5 bzw. 22 A darstellt. Es ist ein Paar Zugfedern 115-115 an dem Querteil 53 15
befestigt und die Stange 98 unterstützt diese nach außen gerichtete Bewegung der Anordnungen22A
und 22 5.
Die nach außen gerichtete Bewegung der Anord- g , g
nung 22 A und 22 5 aus der in der F i g. 5 gezeigten 20 richtigen Ausrichtens emos eingebundenen ßuchin
die in der Fig. 7 gezeigte Lage wirkt dahin- blocks 8 im Inneren der Pappen 3/4 und 3 5 der Stemgehend,
daß die Greiferbackenanordnung 20 A und
20 5 nach außerhalb angeordnet werden. Sobald sich
die Anordnung22 A und 225 nach außen hin aus ,
20 5 nach außerhalb angeordnet werden. Sobald sich
die Anordnung22 A und 225 nach außen hin aus ,
deren inneren in der F i g. 5 gezeigten Arbeitslagen 25 einwirkung stehende Stempel 110 A ergreift das anin
deren äußere Ruhelagen nach der F i g. 7 bewe- dere Einbandende des eingebundenen Buchblocks,
gen, werden die Schenkel 82 A und 825 nach außen Im Anschluß hieran werden die Stempel 110 A und
weg von den Einbandenden 2 A und 2 5 bewegt. Die 110 5 querseitig durch Betätigungsvorrichtungen 25 A
winkelförmige Orientierung der Schenkel 92 A und und 25 B in ihrer Richtung parallel zu den Lippen
92 5 um deren Schwenkstifte 85 A und 85 5 während 30 23 Λ und 23 5 bewegt, wodurch das bearbeitete Buch
der anfänglichen nach außen gerichteten Bewegung aus der Arbeitsstation 21 entfernt wird. Im Anschluß
verändert sich nicht auf Grund der durch die Federn hieran wird ein neuer und frisch mit Klebstoff ver-89/4
und 89 5 bedingten Reibungsverbindung. Dies sehener, jedoch noch nicht ausgerichteter, einzubinermöglicht
es, daß die Greiferbacken 19 A und 19 5 dender Buchblock mit Einband an die Arbeitsstation
den eingebundenen Buchblock 8 unmittelbar im An- 35 21 zwecks entsprechender Bearbeitung abgegeben.
Schluß an den Beginn der nach außen gerichteten Die Abgabe des frisch mit Klebstoff versehenen,
Bewegung der Anordnungen 22 A und 22 5 loslassen, jedoch nicht im Einband ausgerichteten Buchblocks
so daß das in der entsprechenden Weise behandelte an die Arbeitsstation 21 kann vermittels Stempel
Buch aus der Arbeitsstation 21 heraustransportiert 110 A und 110 B vermittels querseitigem Verschieben
wird ohne irgendwelche Verzögerung im Anschluß 40 derselben zu dem Auslaßende der Einbindemaschine
an den genannten Arbeitszyklus. bewirkt werden, wo sie den frisch mit Klebstoff ver-
Sobald sich die Anordnungen 22 A und 22 5 ihrem sehenen, jedoch noch nicht im Einband ausgerichteten
äußeren Grenzwert der Bewegung nähern, werden die Buchblock ergreifen und ihn in die Arbeitsstation 21
Enden 46-46 der Stangen 36-36, die durch die Greifer- überführen. Wahlweise und bevorzugt sind zwei Sätze,
backenanordnung 20 A getragen werden, an die An- 45 hier lediglich einer gezeigt, der Stempel 110 A und
schlage 26-26 anstoßen, die an den Enden der Stange 1105 vorgesehen, wobei der eine Satz dergestalt
98 befestigt sind. Die weitere Bewegung der Anord- arbeitet, daß ein fertig bearbeitetes Buch aus der
nungen 22 A und 22 5 im Anschluß an das Anstoßen Arbeitsstation 21 entfernt wird, während der andere
der Anschläge 26-26 an den Enden 46-46 der Stan- Satz gleichzeitig an die Arbeitsstation ein frisch mit
gen 36-36 führt dazu, daß die Verbindungsglieder 50 Klebstoff versehenes, jedoch noch nicht entsprechend
38-38 und 39-39 in Uhrzeigerrichtung um deren bearbeitetes Buch abgibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einhängen eines Buchblocks in eine Buchdecke, wobei diese durch
Klemmgreifer beiderseits der Buchdecke zum Stützen der Seitenteile an den rückennahen Längskanten
während des Eindrückens des Buchblocks durch einen Stempel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei sich zum Führen der Buchdecke an deren Seitenbereichen parallel gegenüberstehenden Schienen (61) in einer Ebene
liegende Ausrichtflächen (64) vorgesehen sind und bewegliche Greifbacken (20 A, 20B) die Buchdecke
(2) mit den vom Rücken angewandten Längskanten (4 A, 4B) an die Ausrichtflächen
(64) drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbackenanordnung
(20) eine Pappenfesthalteanordnung (22) aufweist, die zum Eingriff mit den Rückenkanten (5 A,
5 B) der Pappen (3 A, 3 B) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (20/4,20B) mit den
Festhaltebacken (23) mittels einer Schwenkverbindung verbunden sind, die eine Reibungskraft dergestalt
ausübt, daß bei einem Zurückziehen der Festhaltebacken (23) von dem Buch die Greiferbacken
(20 A, 20B) nach außen bewegt werden, ohne daß sich eine Neigung zum Drücken des
Buches nach unten ergibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein paralleler Gestängemechanismus
(30) auf einer der Backen (20 A) angeordnet ist, die mit Anschlägen an der Backe (20 B)
zusammenwirkt, der Gestäugemechanismus (30) ein Paar Stangen (37) aufweist, die sich nach unten
bewegen, sobald sich die Backen (20 A, 20 B) nach außen unter Eingriff mit Anschlägen (17) an der
Greiferbackenanordnung bewegen unter Zurückstellen der letzteren.
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