DE1949264U - Antennenanordnung. - Google Patents
Antennenanordnung.Info
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- DE1949264U DE1949264U DEF29841U DEF0029841U DE1949264U DE 1949264 U DE1949264 U DE 1949264U DE F29841 U DEF29841 U DE F29841U DE F0029841 U DEF0029841 U DE F0029841U DE 1949264 U DE1949264 U DE 1949264U
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- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/24—Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
- H01Q21/26—Turnstile or like antennas comprising arrangements of three or more elongated elements disposed radially and symmetrically in a horizontal plane about a common centre
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- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
- H01Q1/24—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
- H01Q1/241—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
- H01Q1/246—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for base stations
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- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
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- H01Q19/28—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements
- H01Q19/30—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements the primary active element being centre-fed and substantially straight, e.g. Yagi antenna
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- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
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- H01Q21/24—Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
Description
Patentanwalt 3353 Bad Gandersheim/Harz, 24. März 1966
„ ι, , __ ."■-..--. Braunschweiger Straße 22
@. Horst ROSS ';--.;;.:. Telefon= Gandersheim 342 -
BCj»-. ΡβίβΓ. KOS©!'.. : - \ ' : Telegramm-Adresse: Siedpatenf Gandersheim
fuba, Intennenwerke,; Hans Kolbe &.öo..;
Eintragungsgesuon vom 24.3.1966
fuba, intennenwerke.,
Hans Kolbe .& .Όοΐ
Bad.;Salzdetfurtlii .
Antennenanordnung ,
Das Gebrauchsmuster bezieht sieh auf eine Antennenanordnung, bestehend aus einem aktiven Speise- und/oder
Empfangssystem und einem diesem System in Hauptstrahlungsri
chtung vorg e sehalt et en pas siven Sekundär-Strahlungsleitsystem
aus passiven Strahl er element en..
Derartige Antennenanordnungen finden vor allem im UKW-
und Pernsehbetrieb- Anwendung. .-Ein wichtiges Ziel der Hersteller
solcher/Antennen ist es, mit Hilfe einer besonderen
Gestaltung den Ahtennengewinn soweit wie möglich zu vergrößern und die Ilichteigenschaften der Antenne zu verbessern.
Dazu ist es bereits bekanntgeworden, mehrere vollständige
Yagi-Antennen heben-/und/oder untereinander zu
einem Antennenfeld aufzubauen und elektrisch zusammenzuschalten.
Eine solche Jiehrantennenanordnung bringt einen
. ganz beträchtlichen Bau- -unU^TEärt erlalauf wand -mi t-_ sich. Ferner
ergibt sich das folgende. Pröblemi Der höchste Gewinnzuwachs
gegenüber dem Q-ewinn einer einzelnen Yagi-Antenne
wird erzielt bei einem relativ großen gegenseitigen Abstand der Einzelantennen.. Eine .Polge dieses großen gegenseitigen.
Abstandes sind aber die unerwünschtenlebenkeulen in der Richtcharakteristik.der gesamten Antennenanordnung.
'"'.■' .-■■;". ■:■■■■. 2167/257 Rö/Eg.
Bank: Braunschweigische Staatsbank ; Postscheckkonto: Hannover 66715
Zweigkasse Bad Gandersheim, Kto. 22118 970 '
Diese Hebenkeulen verringern sich mit geringer werdendem
gegenseitigen Abstand, jedoch sinkt der erzielte Gewinnzuwachs dabei ebenfalls stark ab. Der unter diesen Verhältnissen
erreichbare Gewinnzuwachs wird, nun aber nur erreicht durch den erheblichen Bau- und Materialaufwand,
den mehrere vollständige Einzelantennen zwangsläufig mit sich bringen. Dieser große Aufwand ist gemessen an dem
erreichbaren-Gewinnzuwachs praktisch nicht tragbar.
Das Gebrauchsmuster maGht sich nun den Gegenstand
eines älteren "Vorschlags zu Mutze, bei- dem vor jeder auf
jeweils einer Seite der. senkrecht zur Polarisationsebene und durch die Längsmittelaehse der Antennenanordnung gelegten
Ebene liegenden Hälfte des Speise- und/oder Empfangssystems mehrere entsprechend einem aktiven HaIbwellendipol
bemessene Direktoren jeweils gesondert und elektrisch isoliert von den Direktoren der anderen Hälfte
des Speise- und/oder Bmpfangssystems angeordnet sind. Sine
so aufgebaute Antennenanordnung-weist daher nur ein einziges aktives. Speise- und/öder Empfangssystem auf, während nun
im Gegensatz zu der üblichen Yagi-Antenne nicht eine oder mehrere vor der Mitte des Speisesystems verlaufende
Direktorenreihen vorgesehen sind, sondern vor jeder Hälfte des Systems, also z.B. eines ganzwellendipols, eine oder
mehrere solcher Reihen,^ wobei jeweils die Direktoren diejenige
Länge, aufweisen, die sie bei einer Bemessung für einen Halbwellendipol erhielten. Gegenüber einer einzelnen
Yagi-Antenne wird ein beträchtlicher Gewinnzuwachs und eine beträchtliche Verringerung des Öffnungswinkels bei
praktisch gleichen Aufwand an Material und vor allem auf gleichem Aufwand an elektrischen Anschlußelementen erzielt.
Gegenüber der Anordnung auf mehreren vollständigen Einzelantennen
wird der Aufwand in jeder Beziehung ganz entscheidend verringert. Durch das Gebrauchsmuster soll nun
eine zusätzliche Verbesserung einer, solchen Antennenanordnung erzielt werden, nämlich eine Vereinfachung des
Aufbaus und der Fertigung der Antennenanordnung unter
Wahrung.der geschilderten" Vorteile. Das Gebrauchsmuster ist daher weiter gekennzeichnet- dadurch, daß die Direktoren
jeder Hälfte des Speise- und/oder Empfangssystems V-förmig
aus einem blechartigen; Leitermaterial gestanzt und an
ihrer Basis mit Hilfe eines gemeinsamen Isolierteils
' — 2 —
an einem gemeinsamen Tragerohr befestigt sind. Diese einfache Herstellung der Direktoren- durch Stanzen ist insbesondere
bei-der Massenfertigung von besonderer Bedeutung. Dabei
können die aus Blech gestanzten Direktoren durch eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Sicke versteift sein,
wodurch- bei gleicher einfacher Herstellung die Biegesteifigkeit der.Direktoren gegen Windbelastung und ähnliche
Belastungen vergrößert, wird. _
Hach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters
besteht das aktive Speise- und/öder-Empfangssystem aus
einem aktiven Ganzwellendipol, bestehen dessen Hälften aus einem jeweils einem in=Richtung parallel zur
Polarisationsebene offenen U-förmig gebogenen Leiter und ist dieser Ganzwellendipol gegenüber der Mittelebene
der Direktoren nach unten .versetzt angeordnet. Die U-form
der Ganzwellendipolhälften verbessert die Strahlungseigenschaften, der Antennenanordnung. Is hat sich ferner
gezeigt, daß die versetzte Anordnung des Ganzwellendipol eine Verbesserung der Eichtcharakteristik gegenüber den
Reflektionen vom Erdboden her mit sich bringt. . .
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters wird eine.besonders sichere und gleichzeitig"einfache Befestigung
der Y-förmigen Direktoren an dem Isolierteil dadurch erreicht, daß der gemeinsame Isolierteil an seinen Enden
mit Rastmitteln versehen ist, die zur Verankerung des Direktorenblechs an dem Isolierteil dienen, während an dem
Direktorenblech metallene Zungen ausgestanzt sind, die in entsprechende Ausnehmungen im Isolierteil eingreifen und
darin festgelegt sind. .■ _.-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gebrauchsmusters dargestellt. Es. zeigen:
Fig. 1 eine schaubildlfehe. Ansicht der Antennenanordnung
mit einem Ganzwellendipol als Speise- und/oder Empfangssystem,
Pig. 2 eine teilweise;auseinandergezogene schaubildliche
Ansicht einer Direktorenanordnung der Antennenanordnung gemäß I1Ig. 1 .
Es soll einleitend vor"der Besehreibung, des dargestellten
Ausführungsbeispiels, bemerkt werden, daß als Speise- und/oder Impfangssystem die verschiedensten aktiven
Systeme Verwendung.finden können, d.h.» neben dem beschriebenen
aktiven Dipol auch Mehrfachanordnungen von Dipolen, wendeiförmige Speisesysteme, Hornstrahler und
ähnliche Anordnungen".
Die in !ig.. .1 dargestellte Antennenanordnung besteht
aus einem geschweißten oder erregten .Ganzwellendipol 1 als aktives Speise·*- oder Empfangssystem, dessen Hälften
aus jeweils einem in Richtung parallel zur Polarisationsebene
offenen U-förmigen gebogenen Leiter besteht. Der
Ganzwellendipol 1 1st auf einem, gemeinsamen Tragerohr 2
befestigt, auf dem entgegen der Hauptstrahlungsrichtung
ein Reflektor 3 in Form eines aperiodischen Reflektorkorbes
befestigt ist. ..."
Wie Fig. 1 zeigt,-sind vor jeder Hälfte des Ganzwellendipol
1 zwei Direktorenreihen in übereinanderliegenden Ebenen angeordnet. Bs sollen die Direktorenreihen
der einen Ganzwellendipolhälfte mit A und die Direktorenreihen
der zweiten Ganzwellendipolhälfte mit B bezeichnet
werden. Jeder Direktor.jeder Reihe der beiden Direktorenanordnungen
A und B ist entsprechend einem Halbwellendipol .als aktivem Dipolelement bemessen. Bei einer Ausbildung
der einzelnen Direktoren als stabförmige, parasitäre
Antennenelemente wäre daher jeder Direktor entsprechend den Direktoren einer Xagi-Antenne mit einem aktiven
Halbwellendipol bemessen. -Wie lig. 1 ferner zeigt, sind
die Direktoren A und die Direktoren.B der beiden Ganzwellendipolhälften.gesondert
und elektrisch voneinander isoliert an dem Ir ag er ohr. 2. angeordnet.
Gemäß Hg. 1 und 2 sind die übereinander angeordneten
Direktoren der beiden Direktorenebenen einer Ganzwellendipolhälfte
V-förmig aus einem blechartigen leitermaterial gestanzt, wobei gleichzeitig eine in Längsrichtung der
V-förmigen Leiter 4 und5 eine Versteifungssieke 6 eingeprägt wird. Die jeweils nebeneinander angeordneten leitenden
Direktorenbleche 4 und .5 der jeweils einer, anderen Dipolhälfte
zugeordneten Direktorenanordnungen A und B sind an
. ■ ■■■■■■■ - 4. - -
ihrer Basis an einem gemeinsamen Isolierteil 7 gehalten,
das seinerseits auf dem Tragerohr- 2 "befestigt ist. Zur
Befestigung der DirektOrenbleche 4 und 5 an dem Isolierteil
7 ist dieser Isolierteil gemäß Hg. 2 an seinen Enden mit besonderen Rastmitteln versehen, die zur Verankerung
des Direktorenblechs an dem Isolierteil dienen, während
an dem Direktorenblech jeweils zwei metallene Zungen bei 8 ausgestanzt sind, die bei der Befestigung der Direktorenbleche
am Ende des Isolierteils 7 in entsprechende Ausnehmungen
9 im Isolierteil eingreifen und darum herumgebogen
werden. Die Jig. 2 zeigt klar die getroffene Anordnung
und Verbindung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Ganzwellendipol mit seinen U-förmig gebogenen Hälften gegenüber der durch die Isolierteile
7 auf dem Tragerohr 2 vorgegebenen Mittelebene der Direktoren 45 5 nach unten versetzt angeordnet. Ss hat sich
gezeigt, daß diese Anordnung eine. Verbesserung der Richtcharakteristik
gegenüber, den.Reflektionen vom Brdboden her
mit sich bringt. .
Zur Kompensation der frequenzabhängigen Schwankungen des Fußpunktwiderstandes der Ahtennenanordnung kann zwischen
dem Ganzwellendipol 1 und den ersten entsprechend.einem
Halbwellendipol bemessenen Direktorenpaaren 4 und 5 der beiden Hälften des G-anzwellendipols 1 ein zusätzliches
passives Dipolelement in Form.eines; parasitären Strahlers
auf dem .Tragerohr 2 angeordnet sein. Dieser Strahler ist
dann nach Art _der üblichen Direktoren in seiner Mitte mit
dem Tragerohr leitend verbunden. . - ■ .
Mur als Beispiel soll angegeben werden, daß sich bei
einer Antennenanordnung gemäß Pig. 1 die folgenden angenäherten Maße als zweckmäßig erwiesen habens Die gesamte
Länge über den V-förmigen Direktor 4 oder.5 bei der
Resonanzwellenlänge beträgt 0,75 mal Resonanzwellenlänge, während der.Abstand der-Basen der Direktoren 4.und 5 voneinander
0,21 mal Resonanzwellenlänge beträgt. Die Länge eines etwaigen zusätzlichen passiven Dipolelements zwischen
dem Ganzwellendipol und den ersten Direktoren würde zu
0,4 mal Resonanzwellenlänge gewählt. Es wurde festgestellt,
daß bei einer entsprechend !Fig.. 1 mit den oben angegebenen
Maßen aufgebauten Antennenanordnung der horizontale Öffnungswinkel um etwa 10° über dem !Frequenzbereich der
Intennenanordnung gegenüber einer üblichen Yagi-Antenne
gleicher Baulänge verringert werden kann.
Claims (3)
1. Ant.ennenanordnung, bestehend aus einem aktiven Speise- und/oder Empfangssystem und einem diesem System
in Hauptstrahlungsriohtung vorgeschalteten passiven Sekundär-Strahlungsleitsystem aus passiven Strahlerelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder auf jeweils einer Seite der senkrecht zur Polarisationsebene und durch
die Längsmittelachse der Antennenanordnung gelegten Ebene
liegenden Hälfte des Speise- und/oder Empfangssystems
(1) mehrere entsprechend einem aktiven Haibwellendipol
bemessene Direktoren (4,5) jeweils gesondert und elektrisch isoliert von den Direktoren der anderen Hälfte des. Speise-
und/oder Empfangssystems angeordnet sind und daß die Direktoren jeder -Hälfte des Speise--und/oder Empfangssystems V-förmig aus einem blechartigen Leitermaterial
gestanzt und an ihrer Basis mit Hilfe eines gemeinsamen Isolierteils (7) an einem gemeinsamen Iragerohr (2)
befestigt sind. ■" ■■".-""-.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Blech gestanzten Direktoren (4,5) durch eine.in ihrer Längsrichtung verlaufende Sicke
(6) versteift sind.: " - -~ - -: "■" .
3. Antennenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,-7 daß das aktive Speise- und/oder
Empfangs syst em aus einem, aktiven Ganzwellendipol (1.) besteht,
dessen Hälften aus jeweils einem in Richtung parallel zur Polarisationsebene offenen U-förmig gebogenen
Leiter bestehen und dieser Ganzwellendipol gegenüber der Mittelebene der Direktoren nach unten versetzt angeordnet
-4. Antennenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet',' daß der gemeinsame .Isolierteil
an seinen Enden mit Hastffiitt=e~ln versehen ist, die zur
Verankerung des Direktorenblechs (4,5) an dem Isolierteil
(7) dienen, während an dem Direktorenblech metallene Zungen
(8) ausgestanzt sind, die in entsprechende Ausnehmungen (9)
im Isolierteil eingreifen und darin festgelegt sind.
Patentanwalts
.""■■"- - " "-."-" -- Dipl.-lng. Hellmuth Kosel
. Dip!.-ing. Ho r s I Ra s e
..■Dipl.-lng. Peier !Co«* !
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47889A DE1285025B (de) | 1965-12-10 | 1965-12-10 | Dipolantenne |
DEF29841U DE1949264U (de) | 1966-03-25 | 1966-03-25 | Antennenanordnung. |
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NL6614544A NL6614544A (de) | 1965-12-10 | 1966-10-14 | |
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CH1677866A CH474874A (de) | 1965-12-10 | 1966-11-23 | Antennenanordnung |
DK620466AA DK114709B (da) | 1965-12-10 | 1966-11-30 | Retningsantenne. |
FR86397A FR1503342A (fr) | 1965-12-10 | 1966-12-06 | Dispositif d'antenne comprenant un radiateur et un système passif avec deux jeux de directeurs |
US599777A US3490026A (en) | 1965-12-10 | 1966-12-07 | Dipole antenna with u-shaped directors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF29841U DE1949264U (de) | 1966-03-25 | 1966-03-25 | Antennenanordnung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949264U true DE1949264U (de) | 1966-11-10 |
Family
ID=33334309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF29841U Expired DE1949264U (de) | 1965-12-10 | 1966-03-25 | Antennenanordnung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949264U (de) |
-
1966
- 1966-03-25 DE DEF29841U patent/DE1949264U/de not_active Expired
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