DE1285025B - Dipolantenne - Google Patents

Dipolantenne

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DE1285025B
DE1285025B DEF47889A DEF0047889A DE1285025B DE 1285025 B DE1285025 B DE 1285025B DE F47889 A DEF47889 A DE F47889A DE F0047889 A DEF0047889 A DE F0047889A DE 1285025 B DE1285025 B DE 1285025B
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DE
Germany
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directors
dipole
antenna
full
wave
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DEF47889A
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English (en)
Inventor
Kolbe Rudolf
Schmidt Siegfried
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Hans Kolbe and Co
Original Assignee
Hans Kolbe and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/28Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements
    • H01Q19/30Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements the primary active element being centre-fed and substantially straight, e.g. Yagi antenna

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dipolantenne, den Gewinnzuwachs und die Verbesserung der Richtbestehend aus einem aktiven Dipol und mehreren charakteristik gewährleistet, insbesondere die störendiesem in Strahlungsrichtung vorangesetzten elek- den Nebenkeulen vermeidet. Andererseits bringt diese
trisch voneinander isolierten Direktorenreihen, die Lösung eine derart einfache mechanische Bauform sowohl nebeneinander als auch übereinanderliegend 5 mit sich, daß der mechanische und bautechnische,
angeordnet sind und deren Direktoren entsprechend insbesondere auch der montagemäßige Aufwand ge-
einem Halbwellendipol bemessen sind. genüber einer normalen Yagi-Antenne im Vergleich
Derartige Dipolantennen finden vor allem im UKW- zu den geschilderten Mehrfachantennenanordnungen und Fernsehbetrieb Anwendung. Bei solchen Dipol- nur unbedeutend erhöht wird. Diese Vorteile sind antennen werden an den Hersteller zwei wesentliche io gerade bei den hier betrachteten Antennen wegen der Forderungen gerichtet. Die erste dieser Forderungen erforderlichen Serienfertigung und wegen der erforbesteht darin, durch die Antennengestaltung einen ■ derlichen Montage auf Dächern u. dgl. von ganz bemöglichst hohen Antennengewinn und eine möglichst sonderer Bedeutung.
gute Richtwirkung zu erzielen, wobei es bekannter- Bei einer bekannten Abwandlung einer Yagi-
maßen für die Richtwirkung entscheidend ist, in wel- 15 Antenne (deutsches Gebrauchsmuster 1 897 040) wer-
chem Umfang es gelingt, die Nebenkeulen der Rieht- den übereinanderliegende Direktorenreihen dadurch
Charakteristik zu vermeiden. bautechnisch gestaltet, daß die einzelnen jeweils über-
Die zweite, bei der Serienfertigung und bei der einanderliegenden Direktoren aus einem einzigen,
Aufstellung derartiger Antennen besonders wesent- durchgehenden doppel-Z-förmigen Leiter geformt
liehe Forderung besteht darin, den Aufwand an me- ao sind. Es wird aber bei dieser bekannten Antenne
chanischen und elektrischen Bauteilen soweit wie die Grundform der Yagi-Antenne nicht verlassen. Es
möglich zu verringern und ferner den Aufbau der sind also weiterhin jeweils Direktoren mittig vor dem
Antenne so zu vereinfachen, daß eine leichte Mon- aktiven Dipol angeordnet, so daß sich nur jeweils eine
tage und Aufstellung der Antenne ermöglicht wird. Direktorhälfte vor jeder Hälfte des aktiven Dipols
Es ist bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 25 erstreckt. Es ist daher auch der in der Hauptebene 3 218 645), einen Gewinnzuwachs und eine verbesserte der Antenne liegende Direktor jeweils elektrisch lei-Richtcharakteristik in bezug auf die Nebenkeulen da- tend in seiner Mitte mit dem Tragerohr verbunden, durch zu erhalten, daß einer normalen Yagi-Antenne Diese bekannte Form des durchgehenden Leiters ist mehrere Direktorenreihen zugeordnet werden, die so- in keiner Weise für die Lösung der gestellten Aufwohl nebeneinander als auch übereinanderliegend 30 gäbe geeignet.
angeordnet sind und deren Direktoren entsprechend Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der
einem Halbwellendipol bemessen sind.' Die Direktoren aktive Dipol ein Ganzwellendipol. Es wird dadurch
jeder Direktorenreihe sind dabei an eigenen Trage- eine stärkere Verkopplung der Dipolhälften mit den
rohren befestigt. Eine solche Lösung ist konstruktiv jeweils zugeordneten Direktorenreihen erreicht. Es
sehr aufwendig. 35 hat sich dabei ein besonders günstiger Gewinnzuwachs
Es ist ferner eine Dipolantenne bekanntgeworden gegenüber der üblichen Yagi-Antenne gezeigt.
(USA.-Patentschrift 2 622197), die in ihrer Grund- Um bei der geschilderten Dipolantenne eine Kom-
gestalt die Grundform einer Yagi-Antenne aufweist pensation der frequenzabhängigen Schwankungen des
und bei der vor jeder Hälfte des aktiven Dipol- Fußpunktwiderstandes auf besonders einfache Weise
elements jeweils ein entsprechend einem Halbwellen- 40 zu erreichen, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung
dipol bemessener Direktor isoliert an dem Tragerohr zwischen dem Ganzwellendipol und den ersten Direk-
befestigt ist. Es ist bekanntermaßen eine solche ein- toren mindestens ein Koppelstrahler vor der Mitte
fache Grundform zur Erzielung ausreichender Emp- des Ganzwellendipol angeordnet,
fangsverhältnisse, insbesondere in der Fernsehtechnik, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
nicht geeignet. Es ist lediglich ein besonderes Fre- 45 Erfindung dargestellt. Es zeigt
quenzverhalten der Antenne zu erreichen, Lösungs- F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer gemäß
möglichkeiten für die Erfüllung der eingangs angege- der Erfindung ausgebildeten Dipolantenne mit einem
benen beiden Forderungen fehlen bei dieser bekann- Ganzwellendipol,
ten Antenne. F i g. 2 eine vergrößerte schaubildliche Teilansicht
Im Gegensatz dazu wird durch die Erfindung auch 50 einer Direktorenanordnung der Dipolantenne gemäß
die eingangs an zweiter Stelle genannte Aufgabe ge- Fig. 1.
löst. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, Die in Fig. 1 dargestellte Dipolantenne besteht daß vier Direktorenreihen verwendet sind, von denen aus einem gespeisten oder erregten Ganzwellendipol 1, jeweils zwei derart nebeneinander liegen, daß die eine der zur Widerstandsanpassung an seinen beiden Hälf-Direktorenreihe vor der einen Hälfte, die andere vor 55 ten durch leitende Flächen verbreitert ist. Der Ganzder anderen Hälfte des aktiven Dipols liegt, und daß wellendipol 1 als aktiver Dipol der Dipolantenne jeweils die beiden übereinander angeordneten Direk- ist auf einem gemeinsamen Tragerohr 2 befestigt, toren der übereinanderliegenden Direktorenreihen aus auf dem entgegen der Strahlungsrichtung ein Reeinem durchgehenden U-förmig gebogenen Leiter be- Sektor 3 in Form einer Maschendrahtfläche bestehen und die Basen der beiden jeweils nebenein- 60 festigt ist.
ander befindlichen und unterschiedlichen Hälften des Wie F i g. 1 zeigt, sind vier Direktorenreihen veraktiven Dipols vorangesetzten U-förmig gebogenen wendet, und zwar sind vor jeder Hälfte des Ganz-Leiter einander zugekehrt und mit Hilfe eines gemein- wellendipols 1 zwei Direktorenreihen in übereinandersamen Isolierteils an einem gemeinsamen Tragerohr liegenden Ebenen angeordnet. Es sollen die Direkbefestigt sind. 65 torenreihen der einen Ganzwellendipolhälfte mit A
Diese Anordnung, Ausbildung und Befestigung der und die Direktorenreihen der zweiten Ganzwelleneinzelnen Direktoren der Direktorenreihen führt dipolhälfte mit B bezeichnet werden. Jeder Direktor einerseits zu einem solchen Direktorensystem, das jeder Reihe der beiden Direktorenanordnungen A
und B ist entsprechend einem Halbwellendipol bemessen. Bei einer Ausbildung der einzelnen Direktoren als stabförmige parasitäre Antennenelemente wäre daher jeder Direktor entsprechend den Direktoren einer mit einem aktiven Halbwellendipol gespeisten Yagi-Antenne bemessen. Wie die F i g. 1 ferner zeigt, sind die Direktoren A und die Direktoren B der beiden Ganzwellendipolhälften gesondert und elektrisch voneinander isoliert an dem Tragerohr 2 angeordnet.
Gemäß F i g. 1 und 2 sind die übereinander angeordneten Direktoren der beiden Direktorenebenen einer Ganzwellendipolhälfte aus einem U-förmig gebogenen leitenden Draht 4 bzw. 5 aufgebaut. Die jeweils nebeneinander angeordneten leitenden Drahtbögen 4 und 5 der jeweils einer anderen Dipolhälfte zugeordneten Direktorenanordnungen A und B sind an ihrer Basis in einem gemeinsamen Isolierteil 6 gehalten, das seinerseits auf dem Tragerohr 2 befestigt ist. Zweckmäßig sind die Drahtbögen 4 und 5 in dem Isolierteil 6 durch Umspritzen gehalten.
Wie F i g. 1 zeigt, ist zwischen dem Ganzwellendipol 1 und den ersten Direktorenpaaren 4 und 5, von denen jeweils ein Paar einer Hälfte des Ganzwellendipol vorangesetzt ist, ein zusätzlicher Koppelstrahler 7 auf dem Tragerohr 2 angeordnet. Dieser Strahler 7 ist nach Art der üblichen Direktoren vor der Mitte des Ganzwellendipols 1 angeordnet und mit dem Tragerohr leitend verbunden und dient dazu, die frequenzabhängigen Schwankungen des Fußpunkt-Widerstandes der Dipolantenne zu kompensieren.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dipolantenne, bestehend aus einem aktiven Dipol und mehreren diesem in Strahlungsrichtung vorangesetzten elektrisch voneinander isolierten Direktorenreihen, die sowohl nebeneinander als auch übereinanderliegend angeordnet sind und deren Direktoren entsprechend einem Halbwellendipol bemessen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vier Direktorenreihen verwendet sind, von denen jeweils zwei derart nebeneinander liegen, daß die eine Direktorenreihe vor der einen Hälfte, die andere vor der anderen Hälfte des aktiven Dipols liegt, und daß jeweils die beiden übereinander angeordneten Direktoren der übereinanderliegenden Direktorenreihen aus einem durchgehenden U-förmig gebogenen Leiter (4 bzw. 5) bestehen und die Basen der beiden jeweils nebeneinander befindlichen und unterschiedlichen Hälften des aktiven Dipols vorangesetzten U-förmig gebogenen Leiter einander zugekehrt und mit Hilfe eines gemeinsamen Isolierteils (6) an einem gemeinsamen Tragerohr (2) befestigt sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Dipol ein Ganzwellendipol (1) ist.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ganzwellendipol (1) und den ersten Direktoren (4,5) mindestens ein Koppelstrahler (7) vor der Mitte des Ganzwellendipols angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF47889A 1965-12-10 1965-12-10 Dipolantenne Pending DE1285025B (de)

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AT (1) AT269223B (de)
BE (1) BE688857A (de)
CH (1) CH474874A (de)
DE (1) DE1285025B (de)
DK (1) DK114709B (de)
ES (1) ES329047A1 (de)
FR (1) FR1503342A (de)
GB (1) GB1144451A (de)
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