DE1948858B2 - Oszillatorschaltungsanordnung - Google Patents

Oszillatorschaltungsanordnung

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DE1948858B2 DE19691948858 DE1948858A DE1948858B2 DE 1948858 B2 DE1948858 B2 DE 1948858B2 DE 19691948858 DE19691948858 DE 19691948858 DE 1948858 A DE1948858 A DE 1948858A DE 1948858 B2 DE1948858 B2 DE 1948858B2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

Die Oszillatorschaltungsanordnung wird gemäß der einen geeigneten Teilervierpol schalten.
Erfindung derart ausgebildet, daß dem Oszillator ein Der mitgezogene Oszillator ist für ein Teiler-Rückmischteiler nachgeschaltet ist, in dessen Rück- 65 verhältnis 2 :1 als Teilerschaltung geringen Aufwands kopplungsweg ein /?C-Glied derart eingeschaltet ist, bekannt: Man verschiebt den Arbeitspunkt einer daß dessen ohmscher Widerstand in der Emitter- mitgekoppelten Transistorstufe soweit in Richtung zuleitung des Mischtransistors des Frequenzteilers kleiner Arbeitssteilheit, daß die Stufen ohne Fremd-
ansteuerung nicht anschwingen kann; die Schwingung Die Ladekapazität C wirkt gleichzeitig als Siebglied setzt aber ein, wenn man La den Basis-Emitter-Kreis und hält den Transistonvechselstrom von der Vereine Schwingung doppelter Frequenz hinreichender soraungsbatterie fern. Zugleich kann vorteilhafter-Amputude einfügt. Üblicherweise wird der Gleich- weise das oben geschilderte Regelprinzip beibehalten Stromarbeitspunkt zur Temperaturstabilisierung durch 5 werden.
eine Halbleiterdiode festgehalten (Fig. 2). Die Am- Mehrere solcher 2:1-Teilerstufen können hinterplitude der frequenzgeteilten Schwingung wird durch einander geschaltet werden, wie auch bei einzelnen die ausgesteuerte Transistorgleichspannung oder Verstärkerstufen üblich. Der Aufwand solcher durch die Gleichrichteranordnung begrenzt. Somit Teilerstufen an teuren Bauteilen ist auf je einen rolgt die Teilerausgangsamplitude der Eingangs- 10 Übertrager beschränkt. Die Ankopplung der ersten amplitude nicht stetig; bei ausreichender Ansteuer- Teilerstufe an den Oszillator erfolgt zweckmäßig amplitude läuft die Ausgangsamplitude in die Be- über einen Emitterfolger, der den Teiler eingangsgrenzung hinein und verändert ihren Wert bei seitig niederohmig abschließt; ein teurer Eingangssteigendem Eingangssignal nur unwesentlich. Ein übertrager wird so vermieden. Gleichzeitig wird die solches Verhalten ist hier nicht brauchbar. 15 Rückwirkung der nichtlinearen Teilerschaltung auf r-y A^- Nachtei] kann durch ein einfaches RC- den Oszillator und damit auf die erzeugte Frequenz
η ρ ' 8i 3) ausSe8lichen werden: Die am Wider- verringert.
stand H auftretende Richtspannung verschiebt mit Der Aufwand an Übertragern steigt mit der Anzahl
zunehmendem Schwingstrom den Gleichstrom- der erforderlichen 2: 1-Teilerstufen. Die Venven-
arbeitspunkt zu kleinen Werten, so daß die Arbeits- 20 dung der bekannten Rückmischteiler ist deshalb bei
steilheit sinkt. Der Zusammenhang zwischen Ein- höheren Teilerverhältnissen als 4:1 vorzuziehen,
gangs- und Ausgangsamplitude wird stetig und kann Auch dann erfolgen Schwingungserzeugung und
durch die Große des Widerstandes beeinflußt werden. Regelung wie beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 liegt und daß dem Frequenzteiler ein Verstärker Patentansprüche: nachgeschaltet ist, in dessen Ausgangskreis die Regelgleichspannung erzeugt ist.
1. Oszillatorschaltungsanordnung mit einem Durch diese Maßnahmen erhält man eine Oszilla-Transistor, in dessen Basiszuführung ein ohm- 5 torschaltungsanordnung, die auch bei Frequenzscher Widerstand liegt und dem ein Teil der teilung eine belastungsunabhängige Ausgangsspangleichgerichteten Ausgangswechselspannung zu- nung hoher Frequenzgenauigkeit liefert und bei der geführt ist, dadurch gekennzeichnet, die Amplitude der Ausgangsspannung am Verstärker daß dem Oszillator ein Rückmischteiler nach- proportional ist zur Oszillatorspannung,
geschaltet ist, in dessen Rückkopplungsweg ein io Um teure Bauteile wie Übertrager zu vermeiden, /?C-G!ied derart eingeschaltet ist, daß dessen kann der Oszillator auch ein /?C-Generator sein,
ohmscher Widerstand in der Emitterzuleitung des Zur Entkopplung von Oszillator und Teilerstufe Mischtransistors des Frequenzteilers liegt und daß schaltet man vorteilhafterweise eine Emitterfolgerdem Frequenzteiler ein Verstärker nachgeschaliet Stufe ein.
ist, in dessen Ausgangskreis die Regelgleich- 15 Die Gleichrichterschaltung kann gemäß der Erfin-
spannung erzeugt ist. dung auch als SpannungsverdoppJerschaltung ausge-
2. Oszillatorschaltungsanordnung nach An- bildet sein.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An Hand der Ausführungsbeispiele nach den
Oszillator ein ftC-Generator ist. Fig. 1 bis 3 wird die Erfindung näher erläutert.
3. Oszillatorschaltungsanordnung nach einem 20 Die Oszillatorschaltung nach Fig. 1 mit den der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- frequenzbestimmenden Elementen C1, L1, C1, G1 zeichnet, daß zwischen Oszillator und Frequenz- schwingt an bei hinreichend großer Steilheit des teiler eine Emitterfolger-Stufe liegt. Transistors T1. Die Steilheit ist dem Emittergleich-
4. Oszillatorschaltungsanordnung nach einem strom und damit im allgemeinen dem Basisgleichder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 25 strom des Transistors proportional. Der Basiswiderzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (D 1, stand R], bestimmt anfangs den Basisgleichstrom und D 2, Kl, K 2) als Spannungsverdopplerschaltung damit die Anschwingsteilheit des Transistors. Die ausgebildet ist. Amplitude der angefachten Schwingung wiru in
nachfolgenden Stufen — dargestellt durch den Tran-
30 sistorT., — verstärkt und dann gleichgerichtet (K1,
K.„ DV~D.,). Die gleichgerichtete Verstärkerausgangssp'annung" treibt, ähnlich wie bei der bekannten
Die Erfindung betrifft eine Oszillatorschaltungs- Anordnung nach der französischen Patentschrift
anordnung mit einem Transistor, in dessen Basis- 1 406 926, einen zusätzlichen Regelstrom Ju durch
zuführung ein ohmscher Widerstand liegt und dem 35 den Basiswiderstand. Die Transistorgleichströme und
ein Teil der gleichgerichteten Ausgangswechsel- damit auch die Eingangssteilheit des Transistors
spannung zugeführt ist. sinken, bis der stationäre Zustand erreicht ist.
Oszillatoren müssen, insbesondere wenn sie zur Der stationäre Schwingzustand sagt über die
Trägererzeugung in der Nachrichtenübertragungs- Oszillatoramplitude nichts aus, wenn alle Wider-
technik verwendet werden, eine hochkonstante, von 40 stände der Schwingschaltung und die Kennlinie des
Zeit und Temperatureinflüssen unabhängige Aus- Oszillatortransistors als linear betrachtet werden
gangsspannung liefern. Dabei wird häufig verlangt, können. Das ist bei kleiner Aussteuerung der Fall,
daß die von diesen Generatoren abgeleiteten, zum Steilheit und Regelstrom sind dann unabhängig von
Teil durch Frequenzteilung erhaltenen Frequenzen der stationären Amplitude. Der Regelgleichstrom
ebenfalls mit der gleichen Genauigkeit, was Frequenz- 45 ändert seinen Wert nur während des Umschwingens
und Amplitudenkonstanz anbetrifft, ausgestattet sind von einer Amplitude zur anderen. Am Ende des
wie die vom Grundgenerator abgegebene Spannung. Umschwingvorgangs, also bei Erreichen des stationä-
In der französichen Patentschrift 1406 926 ist ren Zustandes, hat der Regelgleichstrom seinen
eine Oszillatoranordnung beschrieben, bei der neben Anfangswert wieder eingenommen; der Regelfehler
der eigentlichen Oszillatorrückkopplung parallel zum 50 proportional geregelter Verstärker entfällt. Der
Basiswiderstand des Oszillatortransistors eine von Gleichrichterwirkungsgrad ist aber bei konstantem
der Ausgangswechselspannung des Oszillators ab- Regelstrom und damit gleichbleibender Belastung
hängige Regelgleichspannung liegt, die für eine ebenfalls konstant.
entsprechende Amplitudenkonstanz am Ausgang des Dann ändert sich aber auch die Ausgangswechsel-Oszillators sorgt. 55 spannung an den Punkten A bis B nicht. Die
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Oszillator zu Belastung des Endverstärkers kann also die Aus-
schafTen, der eine hohe Amplitudenkonstanz der gangsamplitude nicht beeinflussen, der statische
Ausgangsspannung einer von der Grundfrequenz Innenwiderstand an den Generntnrausgangsklemmen
geteilten Ausgangsfrequenz liefert, wobei die Propor- ist Null.
tionalität zwischen der Oszillatoramplitude und der 60 Um bei der vorliegenden Oszillatorstufe die ge-
Ausgangsamplitude des Frequenzteilers gewahrt sein forderte Frequenzteilung durchführen zu können,
seil!. muß man zwischen Oszillatorstufe und Endverstärker
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DE1966600B2 (de) 1973-09-27
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