DE2327308B2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Gleichspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Gleichspannung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Gleichspannung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt (Elektronik, 1966, S. 272 bis 274, insbesondere Bild 20).
Schaltungsanordnungen für über Gleichspannungs- v> wandler und nachgeschaltete Spannungsstabilisierungsschaltungen zu versorgende Verbraucher sind für bestimmte Lastfälle erforderlich. In der Regel handelt es sich dabei um Fälle, wo eine vorhandene Gleichspannung die zur Versorgung notwendige Höhe nicht besitzt v> und folglich gewandelt werden muß. Wenn in einem solchen Fall die Ausgangsspannung hinsichtlich der Konstanz noch besonderen Forderungen genügen muß, dann ist es auch notwendig, den oder die jeweiligen Verbraucher über Stabilisierschaltungen zu versorgen. w>
Bei Gleichspannungswandlern besteht die eigentliche Schwierigkeit jedoch nicht in der normalen Funktion, sondern im Anschwingvorgang bei angeschalteter Last. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit werden daher Anschwinghilfen eingesetzt, welche je nach Art und »'< Aufbau das Anschwingen eines Gleichstromwandlers unterstützen. Trotz dieser Anschwinghilfen ist aber das Anschwingen eines Gleichstromwandlers unter extremen Lastbedingungen, z, B. bei Kurzschluß, nicht gewährleistet, so daß hierfür weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Bei der zuvor genannten bekannten Schaltungsanordnung versorgt ein über eine Eingangsspannungs-Stabilisierschaltung gespeister Gleichspannungswandler drei parallele, mit Spannungsstabilisierschaltungen versehene Ausgänge. Die Stabilisierschaltungen enthalten dabei in einem Längszweig einen Stelltransistor, der durch ein Regelsignal zur Erzeugung konstanter Ausgcngsspannung entsprechend angesteuert wird. Das Regelsignal wird dabei durch Vergleich der Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung gewonnen. Eine Strombegrenzung ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Gleichspannung der eingangs genannten Art eine Strombegrenzung mit einer zusätzlichen Verlustleistungsbegrenzung für den Stelltransistor vorzusehen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Auf diese Weise wird eine Strombegrenzung mit einem Stelltransistor ermöglicht, dessen maximal zulässige Verlustleistung kleiner als die dem Stromgrenzwert der Strombegrenzung entsprechende Kurzschlußleistung der Schaltungsanordnung ist.
Bei Spannungsstabilisierschaltungen mit einem Stelltransistor in einem Längszweig ist es an sich bekannt, eine Strombegrenzung vorzusehen, was z. B. aus der FR-PS 12 56 489 hervorgeht Dort ist auch ein Strombegrenzungstransistor vorgesehen, der in Abhängigkeit vom Spansungsabfall eines in einem Längszweig der Stabilisierschaltung eingesetzten Strommeßwiderstandes beeinflußt wird. Der Strombegrenzungstransistor steuert seinerseits einen den Stelltransistor beeinflussenden Regeltransistor und verhindert damit ein Ansteigen des Laststromes auf zu große Werte.
Aus der Zeitschrift »Elektrotechnik und Maschinenbau 1969, Seite 162, ist es an sich bekannt, einen in einem Längszweig einer Stabilisierschaltung vorgesehenen Stelltransistor durch ÜberbrückuKg seiner Kollektor-Emitter-Strecke mit entsprechend gepolten Zener-Dioden vor überhöhten Spannungen zu schützen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist teilweise als Blockschaltbild ausgeführt und zeigt einen für den Einsatz in Luftfahrzeugen vorgesehenen Gleichspannungswandler 2, der über eine entsprechende Gleichrichterstufe 1 aus dem Drehstromnetz eines Luftfahrzeuges von drei mal 200 V/ 400 Hz gespeist wird. Der Gleichspannungswandler 2 ist zur Versorgung dreier Versorgungskanäle vorgesehen, die jeweils eine Stabilisierschaltung 26,27,28 enthalten. Während die Stabilisierschaltung 26 in ihren schaltungsmäßigen Einzelheiten dargestellt ist, sind die Stabilisierschaltungen 27,28 als Blöcke abgebildet
In einem Längszweig der Stabilisierschaltung 26 ist ein Stelltransistor 50 angeordnet Der Stelltransistor 50 wird von einem nur als Block dargestellten Regelmodul 51 gesteuert, der im Fachhandsl erhältlich ist Dieser Regelmodul 51 ist entsprechend beschaltet und zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrades mit einer von der zu stabilisierenden Gleichspannung abweichenden Spannung versorgt. Weiterhin bestehen entsprechende Verbindungen zu einem Strombegrenzungstransistor 52 für den Stelltransistor 50 und einem das Regelmodul 51 schützenden weiteren Strombegrenzungstransistor 53. Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Stelltransi-
stors 50 liegt eine Reihenschaltung einer Zenerdiode 54, eines Widerstandes 55 und einer Antiparallelschaltung zweier Dioden 56,57, Die Zenerdiode 54 liegt dabei mit ihrer Kathode am Kollektor des Stelltransistors 50. Vom Verbindungspunkt des Widerstandes 55 der Antiparalieischaltung führt eine weitere Diode 58 zur Basis des Strombegrenzungstransistors 52, wobei die Kathode dieser Diode an der Basis liegt Die Basis-Emitter-Strecke dieses Strombegrenzungstransistors 52 ist weiterhin durch einen Widerstand 60 überbrückt und außerdem führt vom Emitter dieses Strombegrenzungstransistors 52 ein im Längszweig der Stabilisierschaltung 26 liegender Strommeßwiderstand 59 zum Emitter des Stelltransistors.
Beim Betrieb des Gegentaktgleichspannungswandlers werden somit bei normaler Belastung Schwankungen der Ausgangsspannung in bekannter Weise durch entsprechende Steuerung des Stelltransistors 50 ausgeregelt Nimmt die Belastung zu, dann setzt ab einer bestimmten Stromstärke eine Begrenzung ein, die vom Spannungsabfall des im Längszweig angeordneten Widerstandes 59 abhängt Dieser Spannungsabfall gelangt über die Dioden 56 und 58 zu der Basis des Strombegrenzungstransistors 52, der das Regelmodul 51 zur Begrenzung des Laststromes entsprechend ansteuert
Bei weiterem Anstieg der Belastung verringert sich wegen der Begrenzung des Laststromes die Ausgangsspannung, wodurch die Spannung über die Kollektor-Emitter-Strecke des Stelltransistors 50 ansteigt. Erreicht diese Spannung die Durchbruchspannung der Zenerdiode 54, dann wird diese leitend und begrenzt die Spannung über dem Transistor 50, Es ist zweckmäßig, die Schaltung so zu bemessen, daß die Zenerdiode 54 vor Erreichen der maximal zulässigen Verlustleistung des Stelltransistors 50 leitend wird. Gleichzeitig wird aber, wenn die Zenerdiode 54 leitend wird, infolge des nunmehr über die Diode 57 und parallel dazu über die Diode 58 und den Widerstand 60 fließenden Stromes der Zenerdiode 54 die Spannung an der Kathode der
lu Diode 56 positiver als die Spannung an ihrer Anode, so daß die zuvor über dieser Diode herrschende Spannung praktisch umgepolt wird. Damit wird die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 52 schlagartig so angesteuert, daß das vom Strombegrenzungstransistor 52 beeinflußte Regelmodul 51 den Stelltransistor 50 sperrt Es wird somit die Verlustleistung des Stelltransistors begrenzt
Kurzschlüsse am Ausgang der Stabilisierschaltung 26 haben daher lediglich die Abschaltung des betreffenden Versorgunskanals zur Folge. Das bedeutet eine Störung in einem der parallel liegenden Versorgungskanäle und hat keine negative Auswirkung auf den Betrieb des GleichspannungsWandlers, so daß ;ie intakten Versorgungsstränge durch den Gleichspannungswandler weiterhin versorgt werden. Der in der Stabilisierschaltung
2'i vorgesehene Strombegrenzungstransistor 53 hat die Aufgabe, das Regelmodul zu schützen, falls aus irgendeinem Grunde die Zuführung der zu stabilisierenden Spannung von dem Gleichspannungswandler 2 ausfällt, da in einem derartigen Fall der Ausgang dann
jo über das Regelmodul 51 beliefert würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Gleichspannung aus der Ausgangsgleichspannung eines die Schaltungsanordnung speisenden Gleichspannungswandlers, mit einem in einem Längszweig der Schaltungsanordnung angeordneten Stelltransistor und einem zu seiner Steuerung eingesetzter Regelmodul, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter- ι ο Strecke des Stelltransistors (50) durch eine Reihenschaltung einer in Sperrichtung gepolten Zenerdiode (54) eines Widerstandes (55) und einer am Emitter des Stelltransistors (50) liegenden Antiparallelschaltung zweier Dioden (56,57) überbrückt ist und daß is die Antiparallelschaltung der beiden Dioden (56,57) außerdem in Reihe mit einem in dem Längszweig am Emitter des Stelltransistors (50) angeordneten Strommeßwiderstand (59) geschaltet ist und von dem resultierenden Spannungsabfall ein das Regelmodul beeinflussender Strombegrenzungstransistor (52) gesteuert ist, derart, daß im Kurzschlußfall die Zenerdiode (54) leitend wird und ihr Strom den normalerweise gegensinnig zum Spannungsabfall des Strommeßwiderstandes (59) gerichteten Spannungsabfall an der Antiparallelschaltung der Dioden (56, 57) umpolt und damit durch eine verstärkte Ansteuerung des Strombegrejzungstransistors (52) zur Sperrung des Stelltransistors (50) führt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Reihenschaltung aus der Antiparallelschaltung der beiden Dioden (56,57) und dem Stromr/.eßwiderstand (59) eine Reihenschaltung aus einer weiterer. Diode '58) und der mit einem Widerstand (60) überblickten Basis-Emitter-Strekke des Strombegrenzungstran· stors (52) parallel geschaltet ist, wobei die weitere Diode (58) und die vorgenannte Basis-Emitter-Strecke in Durchlaßrichtung für den Spannungsabfall am Strommeßwiderstand (59) gepolt sind.
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