DE1966600C3 - Oszillatorschaltungs anordnung. Ausscheidung aus: 1948858 - Google Patents

Oszillatorschaltungs anordnung. Ausscheidung aus: 1948858

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DE1966600C3
DE1966600C3 DE1966600*A DE1966600A DE1966600C3 DE 1966600 C3 DE1966600 C3 DE 1966600C3 DE 1966600 A DE1966600 A DE 1966600A DE 1966600 C3 DE1966600 C3 DE 1966600C3
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voltage
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divider
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Hans-Juergen 8000 Muenchen Reebs
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

Die Erfindung betriff! eine Osziliatorschaltungsanordnung mit einem transistor, in dessen Basiszufuhrung ein ohmscher Widerstand lieg· und dem ein Teil <|er gleichgerichteten Ausgangswcchseispannung zugeführt ist und bei der dem Oszillator ein Ruckmischtciler nachgeschaltet isi, in dessen Ruckkopplungsweg #in RC Glied derart eingeschaltet ist. daß dessen Ohmscher Widerstand in der Emitterzuleitung des HisLiitransistors des Trequenzteilers liegt und deren Frequenzieilei ein Verstärker nachgeschalte; ist. in «Jessen Ausgangskreis die Regelgleichspannung crleugt ist.
Oszillatoren müssen, insbesondere wenn sie zur 1 rägererzeugung in der Nachnchtenübertragungslechnik verwendet werden, eine hochkonstante, von JKcit und Temperatureinflüssen unaßhängige Ausgangsspannung liefen. Dabei wird häufig verlangt. daß die von diesen Generatoren abgeleiteten, zum Teil dun. h Frequenzteilung erhaltenen Frequenzen ebenfalls mit der gleichen Genauigkeit, was Frequenz- und Amphiudcnkonstan/ anbetrifft, ausgestattet sind wie die vom Grundgcnerator abgegebene Spannung.
Durch die besondere Ausgestaltung der Frequenzteiler in diesen Oszillatoren wird erreich', daß Eingangs- und Ausgangsspannung der gesamten Anordnung wieder zueinander linear werden, so daß die dem Transistoroszillator z-jgefiihrte Regelspannung eine hohe Ampl'iudenkonstan/ der gesamten OszÜ'atoritnordiuing gewährleistet.
Vielfach forder! man von diesen Generatoren zusätzlich eine der Ausgaiigswechselspannijng proportion, ι !ι.· Gleichspannung zur Überwachung und als AusliiNckritciium für eine Alarmierungsschaltung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, tloraiiijic Os/illatorschaltunßen zugleich auch mit einer Alarmierungsschaüung fur Unter- bzw. Überspannung zu versehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die Oszillatorschaliung derart ausgebildet, daß parallel zum BasiswidcrMand des Osziüatortransistors eine Alarmierurigsschalning amchaJtbar ist.
Dadurch erhalt man den Vorteil, daß man die Rcgelgleichspannung zugleich mil zu Alaimierungszwecken v.-rwenden kann.
ίο In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann '.;■, der Verbindungsleitung zwischen Basiswiderstand und der Alarmieiungsschaitung eine Diode liegen, dabei m Anschwingen des Oszillators gesperrt und bs.; Erreichen einer vorgegebenen Spannung durchlässig
:; ist.
Mit dieser Maßnahme wird ein leichtes Anschwingen Qj Oszillators bei angeschalteter Aiarm^-runi,-erzielt.
Zur Verkürzung der Etnschwingzcit der Oiziilator-
2c· schaltungsanordnung ist es zweckmäßig, parallel zai Diode in die Steuerleituni· einen Kondensator zu legen.
An Hanader Fig 1 bis 5 wird die Erfindung η j her erläutert. \on denen die Fig. λ bis 5 AusfuhrungsK.·:
spiele der Erfindung darstellen.
Die Os/illatorschaltung nach Fig. 1 mit der; frequenzbesfmmenden Elementen C1, L1. C0. C schwingt an bei hinreichend großer Steilheit des Trat; sistors 7 Die Steilheit ist dem Emitiergieichstrom
• 0 und damn im allgemeinen dem Basisgleichstrom d. ■ Transistors proportional. Der Basiswiderstand Rf )·■■■ stimm: anfangs den Basisgleichstrom und damit öp. Ansch^ingsteilheit di.s "I ransistors. Dil- Amp'itu'J..-der angefachten Schwingung wird in nachfolgend·-· Stufen - dargestellt durch den Transistor T1 ■- vcr stärkt und dann gleichgerichtet (AT1, K D1. D2', Di-. gleichgerichtete Verstärkerausgangsspannung treib!, ähnlich «ic- bei der bekannten Anordnung nach der franzosischen Patentschrift 14wo926 einen zusät/li
ehen Regelstrcm J11 durch den Basiswiderstand Du Transistorgieichstrome und damit auch die Eingangs steilheit des Transistors sinken, bis der stationäre Zustand ei reicht ist.
Der stationäre Schwingzustand sagt über du Osziilaloramplitude nichts aus. wenn alie Widerstände der Schwingschaltung und die Kennlinie des Of.Killatortransistors als linea; betrachtet werden können. Das ist bei kleiner Aussteuerung der Fall. Steilheit und Regeistrom sind dann unabhängig von der stationären Amplitude. Der Regelgleichstrom ändert seinen Wert nur während des Umschwingens von einer Amplitude zur anderen. Am Ende des Umschwingvorgangs. also bei Erreichen des stationären Zustardes, hat der Regelgleichstrom seinen Anfangswert wieder eingenommen. der Regelfehler proportional geregelter Verstärker entfällt. Der Gleichrichterwirkungsgrad ist aber bei konstantem Regelstrom und damit gleichbleibender Belastung ebenfalls konstant. Dann ändert sich aber auch die Aiisgangswechsclspannung an den Punkten A-B nicht. Die Belastung des Endverstärkers kann also die Ar.sgungsamplitiidc nicht beeinflussen, der statische Iiinenwiderstarid an den Gene· ratorausgangsklemmeri ist Null.
Dm bei der vorliegenden Oszillatorstufc die gefordcrtc Frequenzteilung durchführen zu können, muß man zwischen Oszillatorstufe und Endverstärker einen geeigneten Teilervicrpol schalten.
Der mitgezogene Oszillator ist für ein Teilerver-
hältnis 2 : 1 als Teilerschaltung geringen Aufwands derstand des Alarmierungskrdses R Hegt^ dann dem
bekannt: Man verschiebt den Arbeitspunkt einer mit- Basiswiderstand Rb paralleler ig. ;■
yekoppelten Transitorstufe so weit in Richtung kleiner größen sich der Basisstrom des Sch.wl"f """.T * '>
Arbeitssteilheit, daß die Stufe ohne Fremdansteue- vor Beginn der Schwingungsanfachung. Der UIe1Ch-
. rung nicht anschwingen kann; die Schwingung setzt 5 Spannungsabfall am ^"^loi™!?·?™ ^11nI Λ.
aber ein, wenn man in den Basis-Er^tter-Kreis eine unzulässig, und damit wird d.eRestgle.chspannung am
Schwingung doppelter Frequenz hinreichender Am- Schwingtransistor so klein, daU die! usziiid u. s. e
plitude einfügt. Üblicherweise wird der Gleichstrom- nicht anschwingt. Eine zusätzlich in die Rege lertung
arbeitspunkt zur Temperaturstabilisierung durch eine geschaltete Diode D3 (Fig. 4) trenr^r S^lb hi.ie dfe af'S
Halbleiterdiode festgehalten (Fig. 2). Die Amplitude 10 des Transistors Tx vom A]armen&^™'Ü?X ™
der frequen^eteilten Schwingung wird durch die aus- Zuge des Anschwingens am Alarmierungsw-eis κβ
gesteuerte Transistorgteichspannung oder durch eine aufgebaute Gleichspannung den vorgestnncDcne,,
Gleichrichteranordnung begrenzt. Somit folgt die Wert erreicht hat: Die Spannung an der Trennd.oae
Teilerausgangsamplitude der Eingangsamplitude wechselt das Vorzeichen und der RegeIstromk a:n,,
nicht stetig: bei ausreichender Ansteueramplitude 15 fließen. Wenn man den Verbraucher bei Ausfall d;s
läuft die Ausgangsamplitude in die Begrenzung hinein Bctriebsgeneraiors an einen brsatzgeneraior gcb^,
und verändert ihren Wert bei steigendem Eingangs*- tet haben will, soll der Umschaltvorgang in kurzer Zci
gna! nur unwesentlich. Ein solches Verhalten ist hier vollzogen werden. Die Einschwingzeit des Belasteten
nicht brauchbar. Verstärkers hat dann besondere Bedeutung Sielan.,
Der Bauteileaufwand wird geringer, wenn man 20 erheblich verringert werden, wenn man der U,oac/J;
Alarmierungs-und Regelgleichspannung der gleichen einen Kondensator K1 geeigneter js.apaziuu
Cleichrichterschaltung entnimmt. Der Belastungswi- schaltet (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Osziilatorsehaitungsanordnung mit einem Transistor, in dessen Basiszuführung ein ohmscher Widerstand liegt und dem ein Teil der gleichgerichteten Ausgangswechselspannung zugeführt ist und bei der dem Oszillator ein Rückmischteiler nachgeschaltet ist, in dessen Rückkopplungsweg ein RC-Glied derart eingeschaltet ist, daß dessen ohmscher Widerstand in der Emitterzuleitung des Mischtransistors des Frequenzteilers liegt und deren Frequenzteiler ein Verstärker nachgeschalret ist, in dessen Ausgangskrtis die Regelgleichspannung erzeugt ist,dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Basiswiderstaid iRb) des Osziilatorirarisisiors. (7;) eine Alarmierungsschaltung anschahbar ist.
2 OiziJiaiorschaJiungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleilung zwischen Basiswiderstand (Rh) und der Alarmierungsschaltung (Rc) eine Diode (Z)3J liegt, die beim Anschwingen des Oszillators gesperrt und bei Erreichen einer vorgegt'Hf*nen Spannung durchlassig ist.
3. Oszillatorschal'ungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Diod»; ί D-.) in der Si-Verleitung ein Kondensator ( Kj tiegl.
DE1966600*A 1969-09-26 1969-09-26 Oszillatorschaltungs anordnung. Ausscheidung aus: 1948858 Expired DE1966600C3 (de)

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DE1966600B2 DE1966600B2 (de) 1973-09-27
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DE1948858B2 (de) 1973-06-14
DE1966600A1 (de) 1973-05-17
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