DE1948819A1 - Brennstoffbuendel fuer Kernreaktoren mit abbrennbaren Reaktorgiften - Google Patents
Brennstoffbuendel fuer Kernreaktoren mit abbrennbaren ReaktorgiftenInfo
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TELEFON 0011/61 65 57
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Brennstoffbündel für Kernreaktoren mit abbrennbaren Reaktorgiften
Es sind heterogene Siedewasserkernreaktoren bekannt,- bei denen
der Kernbrennstoff in langen, stabförmigen Hülsen untergebracht
ist. Mehrere solcher Brennstoffhülsen sind dann gruppenweise zusammengefaßt
und in offenen Brennstoffkästen angeordnet, und eine solche Gruppe von Brennstoffstäben wird Brennstoffbündel genannt.
Diese Brennstoffbündel können getrennt aus einem Reaktor
herausgenommen oder in ihn eingesetzt werden. Der Kern des Reaktors
ist aus einer ausreichend großen Anzahl solcher Brennstoffbündel aufgebaut, die in einem Schema angeordnet sind, das etwa
einem Kreiszylinder entspricht, so daß von selbst eine Kettenreaktion ablaufen kann. Der ganze Reaktorkern ist in eine Flüssigkeit
eingetaucht, die sowohl als Kühlmittel als auch als Neutronenmoderator dient. Diese Flüssigkeit kann leichtes Wasser
sein. Zur Regelung der Reaktivität des Kerns können Regelstäbe gezielt zwischen die Brennstoffbündel im Kern geschoben werden,
die Neutronenabsorber enthalten.
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Es wurde bereits vorgeschlagen, die Reaktivität eines Kernreaktors durch abbrennbare Reaktorgifte zu regeln beziehungsweise
au steuern, und hierzu Reaktorgifte in nur einigen wenigen Brennstoffstäben in einer Konzentration zu verwenden, daß sich die
Reaktorgifte selbst abschirmen. Der Nachteil dieser Maßnahme liegt darin, daß die anfängliche Leistungsdichte in den Brennstoff stäben mit den Reaktorgiften sehr niedrig ist, da die Reaktorgifte
auch den Brennstoff selbst abschirmen und an der Neutronenbilanz teilnehmen. Es treten somit im Reaktor differentielle
Leistungsspitzen auf, die als das Verhältnis zwischen der örtlichen Leistungsdichte zum Mittelwert der Leistungsdichte im gesamten
Reaktor definiert werden können. Dieses ist bekanntlich
ungünstig. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, in den Reaktorstäben mit dem Reaktorgift an Stelle von
Uran Plutonium als Brennstoff zu verwenden.
Nun hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung von verhältnismäßig
hochkonzentrierten Reaktorgiften in nur einigen wenigen Brennstoffstäben eines Kernreaktors nicht nur die Leistungsdichte
in den Brennstoffstäben mit den Giften herabgedrückt wird,
sondern daß auch die Leistungsdichte in solchen Brennstoffstaben
kleiner wird, deren Abstand von den Stäben mit den Reaktorgiften nicht größer als etwa eine Neutronendiffusionslänge ist. Wenn
sich die Reaktorgifte mit dem Abbrand verbrauchen, steigt somit auch die Leistungsdichte in den benachbarten Brennst off stäben an.
Am Anfang einer Betriebsperiode des Reaktors ist daher die Leistungsdichte in den den Reaktorgiften benachbarten Brennstoffstäben
zu niedrig, während sie mit fortschreitendem Abbrand unzulässig hohe Werte erreichen kann. In beiden Fällen ist die
eistungsverteilung innerhalb des Reaktors stark verzerrt, und es können unzulässig hohe örtliche Leistungsdichten auftreten.
Gewöhnlich verwendeter Kernbrennstoff enthält neben spaltbarem
Material auch brütbares Material. So besteht beispielsweise ein gewöhnlich verwendeter Kernbrennstoff aus Urandioxyd (UO2) mit
2% des spaltbaren Isotopes U-235* während das restliche Uran das
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brütbare Uranisotop U-238 ist. Während des Betriebes des Reaktors
wird nun das U-235 allmählich verbraucht, während ein Teil des brütbaren U-238 in spaltbares Pu-239 umgewandelt wird. Dieses Pu-239 nimmt dann an der Kettenreaktion teil. Mit steigendem
Abbrand nimmt die Konzentration von Pu-239 allmählich zu und erreicht
einen Gleichgewichtswert. Wenn nun der bestrahlte Kernbrennstoff nun aus dem Reaktor herausgenommen wird, enthält er
neben einer noch verwertbaren Menge des ursprünglich eingesetzten spaltbaren Materials noch merkliche Mengen von Plutonium, und
zwar die spaltbaren Isotope Pu-239 und Pu-24l sowie das brütbare
Isotop Pu-240. Der abgebrannte Kernbrennstoff kann daher zur Gewinnung
des Plutoniums aufgearbeitet werden. Wenn nun die Aufarbeitungskosten
für das Plutonium mit den Kosten des spaltbaren Urans vergleichbar werden, erscheint es sinnvoll, das aufgearbeitete
Plutonium als Kernbrennstoff einzusetzen. Dann muß aber berücksichtigt werden, daß sich ein mit Plutonium beschickter Kernreaktor
anders als ein mit Uran beschickter Kernreaktor verhält, da die kernphysikalischen Eigenschaften von Uran und Plutonium
nicht identisch sind. So ist beispielsweise der Wirkungsquerschnitt der Plutoniumisotope gegenüber thermischen Neutronen
größer als der entsprechende Wirkungsquerschnitt der Uranisotope.
Die Aufgabe, zu deren Lösung die Erfindung beitragen will, besteht
nun darin, die differentiellen Leistungsspitzen innerhalb eines Reaktors auszugleichen, und zum anderen soll ein Weg angegeben
werden, wie Plutonium in einem Kernreaktor sinnvoll verwendet werden kann.
Die Lösung dieser erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, in den Brennstoffstäben, die einem Reaktorgift enthaltenden Brennstoff
st ab benachbart sind, als Brennstoff Plutonium au verwenden. Da der Spaltungsquerschnitt in Plutonium größer als der Spaltungsquerschnitt
in Uran ist, ist die Leistungsdichte in Plutonium zu Beginn größer als die Leistungsdichte in Uran. Dadurch wird
dem Einfluß der Reaktorgifte zum Beginn einer Reaktorperiode auf
die benachbarten Brennstoffstäbe entgegengewirkt. Da das Pluto-
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nium einen größeren Absorptionsquerschnitt als das Uran aufweist,
wird das Plutonium schneller verbraucht. Dadurch können die unzulässig
hohen Leistungsspitzen in den Brennstoffstäben neben
den abbrennbaren Reaktorgiften vermieden werden, die, wie bereits gesagt wurde, sonst bei weiterschreitendem Abbrand auftreten könnten. Die Erfindung trägt also dazu bei, die örtliche
Leistungsdichte innerhalb des Reaktors (und auch innerhalb eines
Brennstoffbündeis) zu homogenisieren, und gleichzeitig wird ein
Weg aufgezeigt, wie man Plutonium sinnvoll in einem Kernreaktor
als Brennstoff verwenden kann.
Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen
im einzelnen beschrieben werden.
Figur 1 ist die schematische Ansicht eines Brennstoffbündeis.
Figur 2 ist ein schematischer Schnitt durch ein Brennstoffbündel.
Figur 3 zeigt, wie die Neutronenwirkungsquerschnitte von Uran
und Plutonium im Bereich thermischer Neutronenenergien von der
Energie abhängen.
Figur 4 zeigt, wie sich die örtliche LEistungsdichte in Brennstoff
stäben mit dem Abbrand ändert, die neben Brennstoffstäben
mit Reaktorgiften angeordnet sind, und zwar einmal für Brennstoffstäbe bekannter Art mit Uran und zum anderen für Brennstoffstäbe mit Plutonium-.
Figur 5 zeigt, wie abbrennbare Reaktorgifte und Plutoniumbrennstoff
in nebeneinander liegenden Brennstoffstäben angeordnet
sind.
In der Figur 1 ist schematisch ein Brennstoffbündel 10 dargestellt.
Dieses Brennstoffbündel IQ weist einen quadratischen
Brennstoffkasten 11 auf, in dem zwischen einer oberen und einer
unteren Gitterplatte 13 und 14 in einem gewissen Abstand vonein-
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ander 6 χ 6 Brennstoffstäbe 12 angeordnet sind. Eine Nase 16 ist
mit Öffnungen 17 versehen, durch das Kühlmittel eintritt und nach
oben zwischen den Brennstoffstäben 12 hindurch strömt. Die Brennstoffstäbe
12 können als Hülse ausgebildet sein, die eine Anzahl
zylindrischer Brennstoffpillen enthalten. Das Brennstoffbündel
soll auch noch Reaktorgifte enthalten, die in der Form von Röhren oder Stäben in das Brennstoffbündel eingesetzt sind oder auch
mit Kernbrennstoff vermischt in einem oder mehreren der Brennstoffstäbe
enthalten sein können. Dieses ist an anderer Stelle vorgeschlagen worden.
Die Figur 2 zeigt nun einen schematischen Querschnitt durch ein Brennstoffbündel 10 und durch einen kreuzförmigen Regelstab 18.
Als Beispiel sei angenommen, daß ein mit "Bp" gekennzeichneter Brennstoffstab 12' abbrennbares Reaktorgift in einer solchen Konzentration
enthält, daß die anfängliche Leistungsdichte in den benachbarten Brennstoffstäben heruntergedrückt würde, sofern
die benachbarten Brennstoffstäbe gewöhnlichen Uranbrennstoff enthielten.
Um nun die Verzerrungen der örtlichen Leistungsdichten in denjenigen
Stäben kleiner zu machen, die neben einem Stab mit Reaktorgift in einem Gebiet angeordnet sind, das von dem Reaktorgift
noch stark beeinflußt wird, wird erfindungsgemäß in diesen Stäben als Brennstoff Plutonium verwendet. In einem thermischen Reaktor,
in dem also die meisten Spaltungen durch thermische Neutronen verursacht werden, wird das Plutonium bis zu einem Abstand
von einer Neutronendiffusionslänge von dem Stab mit dem
Reaktorgift verwendet. (Eine Neutronendiffusionslänge ist definiert als die Quadratwurzel aus dem sechsten Teil des quadratischen
Mittelwertes des Abstandes, der von den Neutronen mit thermischer Energie bis zum Einfang der Neutronen überbrückt wird.)
Bei dem Brennstoffbündel nach den Figuren 1 und 2 beträgt der
Durchmesser der Brennstoffstäbe etwa 12,7 nun» und der Brennstoffkasten
ist etwa 12,5 cm breit. Die Brennstoffstäbe, die inerhalb
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die nicht weiter als eine Neutronendiffusionslänge von dem Brennstoffstab
12' mit den Reaktorgiften entfernt liegen, sind daher
die 8 um den Stab 12' herum angeordneten Brennstoffstäbe 12".
Diese Stäbe sind mit "Pu" gekennzeichnet, um anzudeuten, daß diese
Stäbe erfindungsgemäß als BrennstoffPlutonium enthalten.
Wie bereits erwähnt, kann Plutonium in der Nachbarschaft von Reaktorgiften die Verzerrungen der Leistungsdichten deswegen herabsetzen,
weil der Neutronenabsorptionsquerschnitt von Plutonium größer als der Neutronenabsorptionsquerschnitt von Uran ist. Dieses
geht aus der Figur 3 hervor, in der der totale Wirkungsquerschnitt
von Uran und Plutonium im Bereich thermischer Neutronenenergien
dargestellt ist. Für Neutronenenergien bis zu etwa 0,85 eV ist der Wirkungsquerschnitt von Plutonium immer größer
als der Wirkungsquerschnitt von Uran.
Wie sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen auswirken, geht aus der Figur M hervor, in der die relative örtliche Leistungsspitze
in Abhängigkeit vom Abbrand dargestellt ist. (Die relative örtliche Leistungsspitze ist definiert als die Leistungsdichte in
einem bestimmten Brennstoffstab in einer bestimmten Höhe, dividiert durch die gemittelte Leistungsdichte in allen Brennstoffstäben
eines Brennstoffbündeis in der gleichen Höhe). Die Kurve
19 zeigt den bisher bekannten Fall, bei dem in den Brennstoffstäben
12" neben dem Brennstoffstab 12' mit dem Reaktorgift normaler
Uranbrennstoff verwendet wird. Wie man sieht, ist die Leistungsdichte
zu Beginn einer Betriebsperiode kleiner als der Mittelwert, und sie steigt mit fortschreitendem Abbrand an, wenn
das Reaktorgift allmählich verbraucht wird. Sie kann dann unzulässig
hohe Werte erreichen. (Für dieses Beispiel ist angenommen
worden, daß der Brennstoff für einen Abbrand von etwa 20 000 Megawatt-Tagen
pro Tonne ausgelegt ist, und daß das Reaktorgift bereits
nach 5000 Megawatt-Tagen pro Tonne verbraucht ist. Diese
Annahme erscheint sinnvoll, wenn man bedenkt, daß nach einem bekannten
Schema zum Austausch von verbrauchtem Kernbrennstoff periodisch immer nur ein Viertel aller Brennstoffbündel ausgetauscht
wird).
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Die Kurve 20 aus Figur 4 zeigt nun, daß sich die relative örtliche
Leistungsspitze wesentlich weniger mit dem Abbrand ändert, wenn man erfindungsgemäß in den neben dem Brennstoffstab 12' liegenden
Brennstoffstäben an Stelle von Uranbrennstoff Plutonium
verwendet. Da der Absorptionsquerschnitt von Plutonium größer
als der von Uran ist, werden trotz des abbrennbaren Reaktorgiftes mehr Neutronen vom Plutonium als vom Uran eingefangen, so
daß die anfängliche Leistungsdichte größer ist. Das Plutonium verbraucht sich daher auch schneller als Uran, so daß die Leistungsdichte
mit fortschreitendem Abbrand weniger stark ansteigt.
Wieviel Plutonium in den Stäben 12" verwendet wird, hängt von
den jeweiligen Umständen ab. Man kann den Plutoniumgehalt so weit erhöhen, daß die maximale Leistungsdichte in den Brennstoffstäben
mit dem Plutonium, die während des Abbrandes auftritt, die maximale Leistungsdichte in irgend einem anderen Brennstoffstab
des Bündels erreicht. Dieses steht der Forderung nicht im Wege, die Schwankungen der örtlichen Leistungsdichte im Verlauf
des Abbrandes so klein wie möglich zu halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann man den allgemeinen Verlauf der Kurve
20 (Figur M) erreichen, wenn der Brennstoff in den Stäben 12" etwa 1,2 Atomprozent an spaltbarem Plutonium und etwa I48 Atomprozent
an spaltbarem Uran enthält.
In manchen Fällen ist das abbrennbare Reaktorgift in einem Brennstoffstab
nicht gleichmäßig verteilt, sondern seine Konzentration
ändert sich in axialer Richtung. Es gibt auch Fälle, in denen
es günstig ist, abbrennbares Reaktorgift nur in eiriem relativ
kleinen Abschnitt eines Brennstoffstabes zu verwenden. In solchen Fällen kann es günstig sein, in den daneben liegenden Brennstoffstäben
das Plutonium nur in solchen Abschnitten zu verwenden,
die in der gleichen Höhe wie das Reaktorgift liegen. Dieses ist in der Figur 5 dargestellt. Hier sind die Brennstoffstäbe
12f und 12" in Zonen la bis 5a unterteilt, und das Reaktorgift
(Bp) sowie das Plutonium befinden sich nur in den Zonen 2a der Stäbe 12' beziehungsweise 12".
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Claims (6)
1.) Brennstoff bündel für Kernreaktoren mit mehreren Brennstoffstäben,
von denen mindestens einer ein abbrennbares Reaktorgift enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verwendung eines bestimmten Kernbrennstoffes in den Brennstoffstäben in denjenigen Brennstoffstäben ein anderer
Kernbrennstoff mit einem größeren Spaltungsquerschnitt enthalten
ist, deren Abstand von dem das Reaktorgift enthaltenden Brennstoffstab
nicht größer als eine Neutronendiffusionslänge ist.
2. Brennstoffbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Kernbrennstoff
spaltbares Uran und als Kernbrennstoff mit dem größeren Spaltungsquerschnitt
Plutonium verwendet ist.
3. Brennstoffbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktorgift zumindest
in einem Abschnitt mindestens eines Brennstoffstabes enthalten ist.
Brennstoffbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktorgift nur in einem Abschnitt eines Brennstoffstabes enthalten ist, und daß in den
daneben angeordneten Brennstoffstäben der zweite Kernbrennstoff mit einem höheren Spaltungsquerschnitt nur in denjenigen Abschnitten
enthalten ist die mit dem Abschnitt auf gleicher Höhe liegen, der das Reaktorgift enthält.
5. Brennstoffbündel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kernbrennstoff
spaltbares Uran und der Kernbrennstoff mit dem höheren Spaltungs* querschnitt Plutonium ist.
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6. Brennstoffbündel nach Anspruch 1, dadurch gegekenn
zeichnet, daß die Konzentration des Reaktorgiftes so hoch ist, daß eine Selbstabschirmung des Reaktorgiftes
gegeben ist, und daß ein wesentlicher Teil des Kernbrennstoffes in einem Abstand bis zu einer Neutronendiffüsionslänge
von dem Reaktorgift entfernt aus spaltbaren Plutoniumisotopgen besteht.
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