DE1948693U - Nicht-steuerbare doppel-vibrations-walze. - Google Patents

Nicht-steuerbare doppel-vibrations-walze.

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DE1948693U
DE1948693U DE1966ST020343 DEST020343U DE1948693U DE 1948693 U DE1948693 U DE 1948693U DE 1966ST020343 DE1966ST020343 DE 1966ST020343 DE ST020343 U DEST020343 U DE ST020343U DE 1948693 U DE1948693 U DE 1948693U
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DE1966ST020343
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Stothert and Pitt Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

P.A. H3 051*23.8.
DR. MÜLLER-BORfi DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ
PATENTANWÄLTE £
- ■ 23. te 1386
S 659 - Bol/pö
Stothert'δ Pitt Limited, Newark Works, Somerset,
England
Nicht-steuerbare Doppel-Vibrationswalze
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vibrationswalze und betrifft eine Walze mit zwei Walzen in Tandemanordnung.
Das Problem des Betriebs einer Walze entlang eines Randsteines oder einer Wand tritt nicht auf bei einer Walze mit drei Walzen, sondern bei einer Walze mit einer Walze oder mit Walzen in Tandemanordnung. Insbesondere bei Vibrationswalzen traten Schwierigkeiten auf aufgrund der Doppelantriebe, einer für das Fahren und der andere für den Vibrator, die bisher einer an jeder Seite angeordnet waren.
In der älteren Anmeldung^34_591, die sich auf eine einzige Walze bezieht, ,wurde dieses Problem gelöst durch Verwendung einer freitragenden Aufhängung und durch Anordnung sowohl des Fahrantriebs wie auch des Vibrationsantriebs an der Seite, an der der Freiträger an dem Hauptrahmen befestigt ist, wodurch die andere Seite der Walze frei und ohne Fiindernisse gelassen ist.
BRAUNSCHWEIG. AM BÜRGERPARK S "S" (OS3I1 2 64 87 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 15" COSlI) 22 SI
Form 3 3000 10. «5
Zur Schaffung einer freien Seite für beide Walzen bei einer Tandem-Vibrations- oder Rüttelwalze wurde bisher noch keine zufriedenstellende Lösung für die verschiedenen Bau- und Entwurfsprobleme gefunden, die dabei auftreten. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Tandemwalze mit zwei nicht-steuerbaren Walzen zu schaffen, die jeweils unabhängige Fahr- und Vibrations- oder Rüttelantriebe aufweisen.
Eine Tandem-Vibrationswalze kennzeichnet sich gemäß der Neuerung dadurch, daß jede Walze durch unabhängige Vibratoren rüttelbar ist, die konzentrisch inbezpg auf eine freitragende Welle an dem Hauptrahmen angeordnet sind, daß auf der Welle die Walze dräibar angeordnet ist, daß der Antrieb zu jedem Vibrator über separateAntriebsriemen oder dgl. übertragen ist, die von einer gemeinsamen Energieeinheit antreibbar sind, daß der Fahrantrieb über eine einzelne Antriebskette oder dgl. auf beide Walzen übertragbar ist, und daß die Fahr- und Vibratorantriebe an einer Seite oder einem Ende der Walzen angeordnet sind, so daß die andere Seite frei und unbehindert durch den Rahmen für die Walzen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kennzeichnet sich eine Tandem-Vibrationswalze dadurch, daß jede Walze durch unabhängige Vibratoren rüttelbar ist, die konzentrisch
inbezug auf eine freitragende Welle an dem Hauptrahmen angeordnet sind, daß auf der Welle die Walze drehbar angebracht ist, daß zur Unterbringung sowohl des Fahrantriebs sowie auch des Vibratorantriebs an einer Seite des Walzenrahmens die Endantriebsteile drehbar um Achsen angeordnet sind, die konzentrisch zu den Walzenachsen liegen und daß die freitragende Welle an einer Konsole oder einem Arm angebracht ist, die axial inbezug auf den Hauptrahmen versetzt ist. Vorzugsweise erstreckt
ι "■-""■"■..- ; - "bzw. -
' sich die Konsole oder der Arm,an der/dem die freitragende Welle angebracht ist, entlang dem Radius der Walzenachsen, um einen leichten Zugang zu den Riemen- und/oder Kettenantrieben zu schaffen.
Die Neuerung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen?
Fig. 1 und 2 ■ eine Seiten- bzw. Endansicht einer Vibrations- oder Rüttelwalze, bei der die Walzen in Tandemanordnung liegen und die mit Rüttel- und Fahrantrieben gemäß der Neuerung versehen ist, und
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt, in dem der Antrieb zu einer der Walzen dargestellt ist.
Nach der Zeichnung sind die Walzen Rl und R2 auf freitragenden Wellen drehbar gelagert:/·, von denen eine bei C in Fig. 2 gezeigt ist. Die Wellen C sind an dem einen Ende an dem Maschinenrahmen durch Konsolarme B angebracht, die nach Fig. 3 inbezug auf den Hauptrahmen M versetzt sind. Die Steuerung der Walze insgesamt und für Lenkzwecke geschieht durch eine Lenkstange H, die sich nach hinten erstreckt? es ist jedoch zu beachten, daß keine der Walzen steuerbar ist.
Gemäß der Neuerung haben beide Walzen Rl und R2 an einer Seite der Walze eine freie Seite, d.h. daß sie frei sind von hindernden Teilen des Rahmens oder des Antriebsmechanismus , die sich über die Enden der Walzen erstrecken. Die freie Seite ist durch den Pfeil S in Fig. 2 angedeutet.
■Der Antrieb sowohl zu den Walzenmanteln wie auch zu ihren Vibratoren geschieht durch eine einzige Antriebsmaschine.
Der Fahrantrieb für jeden Walzenmantel geschieht über einen Getriebekasten G, auf dessen Achsenwelle 1 ein Kettenrad 2 befestigt ist. Der Antrieb von dem Kettenrad 2 wird mittels einer einzigen Kette 3 auf jedes der beiden angetriebenen Kettenräder 4, 4" übertragen, die drehbar auf einem Lager angebracht sind, das von einem noch zu beschreibenden Teil 36 getragen wird. Die Kettenräder sind direkt mit jedem der Walzenmäntel durch nachlaufende
Gestänge- oder Gliederkupplungen 42 gekoppelt, von denen zwei Gliederpaare vorgesehen sind, deren Glieder in jedem Paar diametral entgegengesetzt oder gegenüberliegend angeordnet sind, gemäß derAnmeldung 990 270.
Die Antriebsmaschine und der Getriebekasten sind von Querstreben 5 (siehe Fig. 1) getragen, an deren Seiten die Seitenplatten 6, 6'befestigt sind. An der Seitenplatte 6 sind an der Antriebsseite, zum Unterschied von der freien Seite, die die rechte Seite in Fig, 2 ist, Winkeleisen befestigt und zwar drei für jede Walzenanbringung, die mit 7,8,9 bzw.;. 7 ', 8 ', 9' bezeichnet sind. Die Stange 7 der einen Walzeginbefestigung erstreckt sich horizontal, und die Stange β vertikal; die dritte Stange ist entlang der Außenkante der Platte angeordnet. Die entsprechende Stange 7' der anderen Walze ist in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet, so daß sie nicht den Abwärtslauf der Kette· 3 von dem Kettenspanner 43 zur hinteren Walze stört.
Nach Fig. 2 sind die Flansche "beider Sätze von Stangen oder Winkeleisen inbezug auf die Seitenplatte 6 versetzt. An den jeweiligen Füjnja^chen sind eine Brückenplatte 11 angeschweißt. Jede Brückenplatte ist mit einer Öffnung 12 versehen, in der die entsprechenden Konsolarme B befestigt sind. :
Jede Konsole oder Kragstütze weist eine im wesentlichen rechteckige Platte 15 auf, die mit einem Zapfen 13 versehen ist, der in die Öffnung paßt. Die Platte 15 bildet einen Niederhalteflansch, der mittels der Schraubenbolzen 17 an der Bcückenplatte 11 befestigt ist. Es ist zu ersehen, daß der eigentliche Arm/axial versetzt ist und sich nach unten vor den Riemenantrieben 21, 22erstreckt, durch die die Vibratorwellen angetrieben werden. Die Enden der Arme sind mit einer Bohrung versehen, in denen die freitragenden Wellen C durch Schweißung befestigt sind.
Nach Fig. 3 ist die Brückenplatte 11 von der Seitenplatte 6 in einem Abstand versetzt, der ausreicht, einen freien Raum für die Antriebskette 3 und die getriebenen Kettenräder 4 zu schaffen. In gleicher Weise sind die Kragarme B 14 wiederum versetzt, um·- die Vibratorantriebsriemen 21, 22 und ihre zugeordneten Riemenscheiben aufzunehmen, so daß in einfacher Weise Einstellungen, eine Reparatur oder eine Austauschung der jeweiligen Antriebsketten oder Riemen durchgeführt werden kann, ohne daß Maschinenteile außer den Kettenschützern abgenommen werden müßten. In den Brückenplatten 11 sind öffnungen 42 vorgesehen, durch die sich die freitragende Spindel C und die Vibratorwelle erstreckt.
Die Rüttelantriebe zu jeder Walze werden von einer Doppel-
riemenscheibe 20 mittels der Riemen 21 bzw. 22 zu den angetriebenen Riemenscheiben 24 und 25 übertragen, die auf den Rüttelwellen der jeweiligen Walzen angebracht sind. Eine der Wellen ist bei 27 in Fig. 3 dargestellt. Der Betrieb und Aufbau ist ähnlich der Anordnung, die in der älteren Anmeldung 934 951 beschrieben ist.
Wie in der bekannten Anordnung weist der Walzenmantel R2 genormte Einsatzendplatten P auf (Fig. 3), die durch Bolzen an den Flanschen 29 eines zentralen zweiteiligen Gehäuses 28 befestigt sind. Das eine oder äußerste Teil 30 bildet eine Stummelwellenbefestigung für die Walze. Das Walzenlager ist mit· 31 bezeichnet. .
Die Stummelwelle 30 weist einen axialen Flansch 32 auf, durch den sie zur Drehung in einem Teil getragen ist, welches die Form eines geflanschten Bundes 33 einer Gummischublagerung (rubber-in-shear)mounting) 34 bildet? das andere Teil ist mit· 35 bezeichnet. Das äußere Teil 35 der flexiblen Befestigung ist an dem Flansch eines Lägerstützringes 36 befestigt, der wiederum an der Brückenplatte 11 mittels der Bolzen Al angebracht äst.
Nach Fig. 3 dreht sich das angetriebene Kettenrad 4 um ein Lager an dem Teil 36 und ist mit einem Flansch 37 versehen, der zwei versetzte Trag- oder Kreuzstückarme 38 aufweist,
durch die der Antrieb über Antriebsstifte 40 einschließlich der nachlaufenden Glieder 42 auf die Walzenmantelendplatte übertragen wird. Zur Einstellung der Laufspannung der Kette 3 ist ein Kettenspannrad 43" vorgesehen. Ähnliche Spannriemenscheiben 44, 44' dienen zum Spannen der Vibratorriemenantriebe 21, 22.
- Schutzansprüche■ —·

Claims (8)

1. Tandem-Vibrationswalze , bei der jede Walze durch unabhängige Vibratoren rüttelbär ist, die konzentrisch inbezug auf eine freitragende Welle an dem Hauptrahmen angeordnet sind, wobei die Walze auf der Welle drehbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet , daß von einer gemeinsamen Antriebseinheit der Antrieb zu jedem Vibrator oder Rüttler über getrennte Antriebsriemen (21, 22) o.dgl. übertragbar ist, daß der Fahrantrieb über eine einzige Antriebskette (3) o.dgl. auf beide Walzen übertragbar ist und daß sowohl der Fahrantrieb wie auch der Vibratorantrieb ah einer Seite oder einem Ende der Walzen angeordnet sind, so daß die andere Seite frei und ohne Behinderung ist.
2. Tandem-Rüttelwalze, bei der jede Walze durch unabhängige Vibratoren rüttelbar ist, die konzentrisch Inbezug auf eine freitragende Welle an dem Hauptrahmen angeordnet ist, wobei die Walze auf der Welle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbringung sowohl des Fahrantriebs wie auch des Vibratorantriebs an einer Seite des Walzenrahmens die Endantriebsteile (4, 24-25) so angeordnet sind, daß sie um Achsen konzentrisch zu den Walzenachsen drehbar gelagert sind und daß die freitragende Welle (c) an einer Konsole öder einem Kragarm (B) angebracht—ist, die bzw. der axial inbezug auf den Hauptrahmen versetzt ist.
-■ ίο -
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole oder der Kragarm B sich entlang einem Radius zur Walzenachse erstreckt, so daß ein Raum gelassen wird, zum freien Zugang zu den Riemen- und/oder Kettenantrieben.
4. Walze nach Anspruch 2 oder· 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brückenplatte (11) an dem Hauptrahmen (6) durch Abstandswinkeleisen o.dgl» Abstandsstangen (7,8,9; 7", 8", 91) befestigt ist, und daß zwischen der Brückenplatte (11) und dem Rahmen (6) einer der Antriebe, vorzugsweise der Fahrantrieb, angeordnet ist.
5-. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragarm (B) an einem Sitz oder Auflager an der Brückenplatte (11) befestigt ist und daß die Brückenplatte eine öffnung, durch die sich die freitragende Welle (C) erstreckt, und vorzugsweise eine Öffnung (12) aufweist, in der der Arm (B) angeordnet ist oder aufsitzt.
6. Walze nach einem der Ansprüche 2-5, bei der der Walzenmantel drehbar auf Lagern in einem Lagergehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse
(28) als Teil einer Stummelwelle (32) gebildet ist, die von der Brückenplatte (11) mittels eines federnden Lagers
(34) gestützt ist.
7. Walze nach Anspruch 6, bei der das federnde Lager (2) !eile aufweist, die durch Scher- oder Schubblöcke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil an der Brückenplatte mittels eines Bundes (36) befestigt ist, an dem. das Endantriebskettenrad oder ein anderes Teil (4) drehbar gelagert ist.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von einer gemeinsamen Antriebseinheit der Antrieb zu jedem Vibrator oder Rüttler über getrennte Antriebsriemen (21, 22) p.dgl. übertragbar ist, daß der Fahrantrieb über eine einzige Antriebskette (3) o.dgl. auf beide Walzen übertragbar ist und daß sowohl der Fahrantrieb wie auch der Vibratorantrieb an einer Seite oder einem Ende der Walzen angeordnet sind, so daß die andere Seite frei und unbehindert ist.
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