DE1948579A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen-1,2-diphenoxyaethan-4,4'-dicarboxylatfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen-1,2-diphenoxyaethan-4,4'-dicarboxylatfasernInfo
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Description
DA-334-9
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
der Firma
ASAHI KASEI KOGYO KABUSHIKI KAISHA 25-1, 1-chome, Dojima-hamadori, Kita-ku, Osaka,
Japan,
betreffend
betreffend
Verfahren zur Herstellung von PolyäthyIen~Iv2~dipheno3cyäthan-
4?4'-dicarboxylatfasern
Priorität vom 2. Okt. 1968, Mr, 071099, Japan
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Polyäthylen-l,2-diphenoxyäthan~4·,4'~
dicarboxylatfasern= Im einzelnen besieht sich die vorliegende
Erfindung auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Pasern für gestrickte -bzw. gewirkte und gewebte Textilien mit
verbesserter Knitterbeständigkeit und guten"v/r)sh and Wear"-Eigenschaften.
Polyäthylen-l^-diphenoxyäthan-^V-dicarboxylatfasern haben
einige sehr erwünschte Eigenschaften. Beispielsweise zeigen sie eine gute chemische Beständigkeit, eine gute thermische Beständigkeit
sowie eine gute Lichtbeständigkeit» Hinzu kommt ihr hoher
Young's Modul, ihre Dimensionsstabilität und die Tatsache, dass
— 1 — -
BAD
die Fasern ihre guten Eigenschaften auch nach thermischer
Behandlung erhalten. Die Herstellung derartiger Fasern ist· z.B. beschrieben in der - bg-än Patentschrift 1 04# 069·
.iQxixi Jedoch diese bekennten Fasern zu Textilien verarbeitet
werden,-besitzen sie im allgemeinen eine schlechte Knitterbeständigkeit O
Deshalb wurde das Verhältnis zwisehen den physikalischen Eigenschaften
dieser Fasern und ihre Knitterfestigkeit untersucht, wobei das Hauptgewicht darauf gelegt wurde., ein Verfahren zur
Verbesserung der oben erwähnten schlechten Knitterfestigkeit
zu entwickeln. Das Ergebnis dieser Untersuchungen hat zu der
vorliegenden Erfindung geführt.
Ge-.röb.nlich ist das Verhältnis zwischen den I'asereigen^ehaften
und den Textileigensehaften sehr kompliziert und es ist sehr
schwierig., dieses Verhältnis zu erläutern. Insbesondere wird
die Knitterfestigkeit von Textilien nicht nur von den Fasereigenschaften,
sondern auch von vielen anderen Variablen, wie den Spinnbedingungen, der Textilstruktur und dergl. beeinflusst.
Infolgedessen ist es ausserordentlich schwierig, einen Weg zu
finden, v/i a die Knitterfestigkeit verbessert werden kann. Überraschend
hat sich jedoch gezeigt, dass die Knitterfestigkeit
der Textilien deutlich verbessert werden kann, indem man die
oben erwähnten Fasern streckt. Nachdem man die geeigneten Streckbödingungen
für die Textilfasem herausgefunden hat, können diese
zu Textilien mit stark verbesserter Knitterfestigkeit sowie
~ 2 " BAD
' 0Ό9825/1924
guten Wash and \vear-.üigenschaften verarbeitet werden. Die'Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fiä". 1 stellt ein Röntgenstrahlenbeugungsbild für die ursprüngliche
und eine weiter gestreckte Feeer darä die nach Beispiel 1
hergestellt worden ist«
Fix. 2 erläutert die Änderung der Knitterfestigkeit axt dem
v/eiteren Streckungsverhältnis für die Fasern, welche eine unterschiedliche
Doppelbrechung auf v/eisen.
Da.s vorU.egenoe Verfahren zur Herstellung von Pol,ysthj;'len-1,2~
i-.iphenoxy ithan-'l ,4' -dicarboxylatfasern mit varbese^rtnr lüiitx.äi'f€3.\-"-t;ig";oLt
ist somit dadurch gekennzeichnet, dass inen PoIyü.O'nylr-Ti-l.-ii--ö.iph-3PO3;yäthon—^j.A-'-öicarboxylat
biß zu einer Doppelbrfchung
von 0,1 bis 0,25 scliiTielzspinnt, und dann die so
erhaltene Paser ein zweites Hai um 3 "bis ^-0 ^, vorzugsweise um
!} o* s- 30 ·./ sL-L-efjkt» ·
Wine i'ufgrbe äer vorliegenden Erfindung 1st es somit» ein erv.öinschtos
"erfohj.'en zur Herstellung von Textilien aus den Fasern
pit «ineγ ,besseren Knitterfestiglceit .sowie besseren Washend
we-sr-Eigenschaften anzugeben, ohne die physikalischen Eigenschaften,
wie chemische Beständigkeit, thermische Beständigkeit, Lichtbeständigkeit, Dimensionsstabilität, Veränderung; der Eigenschaften
durch thermischen Einfluss und dergl» ungünstig zu beeinflussen.
009825/1924
BAD ORIGINAL
Es ist ein© ausserordentlich interessante Tatsache, dass die
mechanischen Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Dehnbarkeit und Schrumpfung der Fasern durch geringes Strecken nicht so stark
gelindert und verbessert wird, während die Knitterfestigkeit des Textile deutlich verbessert wird.
Wie der Fig» 1 zu entnehmen ist, wird Jedoch eine deutliche
Änderung der Struktur dieser Fasern hervorgerufen. Die ursprüngliche
Pol,yäthylen-l,2~diphenoxyäthan-4,4-'-diC8rboxylatfaser
.zeigt ein unklares Köntgenbeugungsmus'ter. Wenn andererseits die .
ursprüngliche Faser weiter um 3 bis 40 °,!>
gestreckt wird, geigt ■sie überraschend, ein klares Rontgenbeugungsnmster, wss als An-λeichen
dafür galten kann, dass die Faser für praktische Zwecke
Anwendung finden kenn= . ' . :
Für die Z v3cke der. vorliegenden Erfindung v/erden die Polyäthylen--!,
2-d^Qhenoxyäth8n~4f4l-dicarboxylatfasern hergestellt durch
jehmelzspinnen. Es ist besonders zweckmässig, dass die Fasern
'/cror'.entiert werdf-n, sodass sie eine Doppeldrehung von 0,10
bis 0,25"aufweisen,, .worauf sie dann um 3 % bis 40 ^ weiter ge- ;
streckt v/erden, O'bv/ohl die Fasern bis zu dem oben erwähnten Umfang
gestreckt werden,- sollten sie nachher"bzw. nacheinander um
nicht meh...^ als 80 c/j ihrer ursprünglichen Dehnung gestreckt werdeno
Das Strecken xm mehr als SO % verschlechtert die Verspinnberkeit
dar Fasern, macht das weitere Strecken schwierig tmd
führt schlie.sslich zu Fadenbrüchen. Deshalb sollte der Streckgrad
unter den oben erwähnten weiteren Streckbedingungen vorzugsweise
weniger als 70 % der ursprünglichen Dehnung der Faser betragen«,
■ δ- 4 - ' ■■■ . . ■■■ . ; . '■■■:.
009825/1924 BADORiQlNAL
Im Bereich der oben erwähnten Streckbedingurigen lassen sich
natürlich manche Beziehungen unter den Variablen v/i β der Doppelbrechung
und dem Streckverhältnis der Faser einerseits und der resultierenden Knitterfestigkeit der Textilien finden. Je
kleiner beispielsweise· die Doppelbrechung der Faser ist, desto wirksamer kann die Knitterfestigkeit bei höherer.'Streckung verbessert v/erden· Wenn jedoch die Doppelbrechung der Faser kleiner
als 0,10 ist, wird die Knitterfestigkeit nur um einen geringeren
Umfang durch weitere Streckbehandlung verbessert. Die oben erwähnte
Neigung für das Verhältnis zwischen der Knitterfestigkeitsrota
und der weiteren Streckrate wird deutlieh wiedergegeben
durch Fig. 2, in der die Kurven A, B, O9 D und E der Doppelbrechung
Δ r. 0,05; 0,10;Q, 15;,0,20 bzw. 0,25 entsprechen«
VJJim andrerseits Fssei?n eine höhere Doppelbrechung aufweisen,
?«£ann eint, bessere Knitterfestigkeit in einem engeren Bereich
der weiteren Streckung von 5 bis 10 yo erreicht werden, Je höher
,-je-doch die Doppelbrechung ist, desto schwieriger v/ird die weitere
Streckung und desto geringer wird die Verbesserung der
Knitterfestigkeit bei der weiteren Streekbehan&lung.
Die oben erwähnten Messungen der Knitterfestigkeit werden nach
folgendem Verfahren erhalten:
Ein gewebtes Textil aus Polyäthylen-l,2-diphenoxyäthan--4-sl4-r~
dicarboxylet wurde zweifach gefaltet, auf eine glatte Oberfläche
gelegt und 5 Minuten lang mit 500 g belastet. Anschliessend
wurde es auf eine Messerkante gelegt und nach 5 Minuten wurde
der Faltwinkel gemessen;» Die 'Knitterfestigkeit ■ wurde schliessliefc
003825/1824 bad original
berechnet als das Verhältnis des Faltwinkels zu 180°.
Ein anderes interessantes Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist die Verbesserung der Biegeabriebbeständigkeit des Textils. Die Tabelle 1 zeigt die Biegeabrtebsbeständigkeit des Textils
zusammen mit der Zugfestigkeit und der Schrumpfung in siedendem
Wasser. Aus der 'labeile erkennt man, dass die Textilien aus den
erfindungsgemäss behandelten Fasern eine sehr gute Biegeabriebsbeständigkeit
haben, während andererseits eine deutliche Änderung der Zugfestigkeit oder der Schrumpfung in siedendem Wasser ,
nicht beobachtet werden konnte. ]?ür die Messungen wurden glatte
Textilien mit einer Kettdichte von 99 Garne/2554 cm und einer
Schussdichta von 88 Garne/2,54 cm verwendet, die aus Garnen von
75d/36f hergestellt wurden.Biese Textilien wurden nach dem Waschen
und einer Wärmebehandlung den Messungen unterworfen.
Fasern | Zugfestigkeit (g/d) |
Schrumpfung in siedendem Wasser (#) |
Biegeabrieb beständigkeit (-fach) |
Original · | 2,1 | 1,100 | |
dto.f gestreckt um 15 % bei 110° 0 |
4,8 | 4,8 | 2,500 |
dto., gestreckt um 30 Si bei 100° G |
5,2 | 5,1 | 2,600 |
Hinzu kommt, dass die Verbesserung der Knitterfestigkeit nicht
so sehr durch die Strecktemperatur beeinflusst wird. Bie Knitterfestigkeit
wird vielmehr durch die oben erwähnte weitere
BAD ORIGINAL 009 82S/1924
Streckbehondlung bei einer -Temperatur von Raumtemperatur bis
zu 175° 0 wirksam beeinflusst. Bei einer Temperatur höher als
175° G uird die Biegeabriebbeständigkeit verschlechtert. Ein
befriedigendes Ergebnis kann für die-Verbesserung der Knitterfestigkeit
durch die Streckbehendlung sowohl durch trockene
als auch durch nasse Wärme erreicht werden.
Bei der erfindungsgemäss zu verwendenden Faser handelt es sich
um Polyäthylen-l^-diphenoxyäthan-^^-dicarbosylst-Fesem oder
solche i->olyäth,ylen-li2-diphenoxyäthan-^,41-carboxylat-B1asernt
die wenigstens ein Drittel mischpolymerisierbare Komponenten
enthalten.
Gewöhnlich wird ?olyäthylen-l,2-dip'henoxyäth8n-4t4l-dicarboxylab
hergestellt durch Polykondensation von l$2~Bis p-carboxypheriüxyäth;
1I oder von seinen Derivaten mit funktionellen Gruppon5
die zur .^sterbi !dung befähigt sindr, mit iithyXengljkol oder
i-?ir-en Der 1-78ten die ebenfalls unter geeigneten Bedingungen in
C-rfgGriwnrv. «ine,-· Katalysators zur Esterbildung befähigt sind.
Sobald eine oder uehrere dritte Komponenten dem oben erwähnten
Reaktionssintern zubegeben werden, oder mit dem oben erwähnten
Polykondensationr.produkt in der Schmelze vermischt werden, findet
das Einbauen dieser Komponenten in Polyäthylen~-l,2-aiphenoxyäthan-
• - ■
unter Bildung von Mischpolymeren statt»
Bei der oben erwähnten, einzuarbeitenden dritten Komponente
handelt es sich um Verbindungen mit wenigstens einer, aur Ester
0098 25/192 4
BAD ORIGINAL
bildung befähigten funktioneilen Gruppe, z.B. Carbonsäuren wie
Oxalsäure, ali-pha tische Dicarbonsäuren v;ie Adipinsäure, Sebacinsäure und dergl., aromatische Dicarbonsäuren wie Isophthalsäure,
Phthalsäure, Terephthalsäure, Jiaphth3lin-2,6~dicarbonsäure, Dibenzoesäure und dergl», die anderen Carbonsäuren, v/ie
Sulfonyldibenzoesäure, Natrium-5j5-dicarboxy-bensolsulfonatj
p~Benzyloxyphenyl-essigsäure, Trimellithsäure, Priomellith- f.säure
und derglο oder Derivate der erwähnten Verbindungen mit'
funktioneilen Gruppen, die zur Esterbildung befähigt sind., Oxyverbindungen-uiG
1,2-Propylenglykol, Diäthylenglykol, 1,4—Butöndiol,".1,6-Hexandlol,
p-Xylolglykol, !,^-Cyclohexandimethanol,
" !^-Ei^PHydfoxyäthosybenzöl, 2r2-Bis-p-2-hydroxyäthoxy-phenylpropan,
. liefehoxypo'lyelkylGnglykol, Polyallylenglykol, Pentaerytrit,
CflyceL'in-, p-Plieny.l.en-bis-dimethylsiloxan und dergl. oder deren
:0.-?ü vöt.e ,mi-i; fuukulc-nellen, zur Ester bildung befähigten Gruppen
'. nd liochpoj-ymeren Verbindungen, die aus einer oder mehreren-anoei-en
'Verbindmagen hergestellt v/orden sind, ausgewählt aus den
cten angec:-.;benen Gruppen der Carbonsäuren, den Oxyverbindungen,
■den Ox3rcö-p.bönsäuren und ihren Derivaten, z.Bo Polytetrafflethyltherephthalat,
Polytherephthalsäureanhydrid, PoIyäthylentilereptithslst
und dergl- Natürlich ist diese Aufzählung nicht auf die angegebenen Verbindungen beschränkt.
, v/elches dritte
-Komponenten'enthält, . lässt sich definieren als Polyester,
die durch Zugabe von ein oder mehreren dritten Komponenten erhältlich sind, welche ein oder mehrere zur Esterbildung befaliig
t·?.-.funktionelle Gruppen "enthalten., in das Beaktionsgemisch, be-
- ' - ;. '"."■ ■- 8 - - '■;. ;...,. ■..■ ■■■ ■■■■; -■".
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νοτ die Polymerisationsreaktion beendigt wird oder durch
Schmelzmischen von einem oder mehreren dieser Komponenten in
die Polymerisationsprodukte. ·
Die Menge dieser dritten, mischzupolymerisierenden Komponente beträgt höchstens 25 Mol % und vorzugsweise höchstens 10
Mol $> auf Basis der Einheiten an Äthylen-lr2-diphenoxyäth3n-4i4l~dic3rboxylat.
·
Die reduzierte Viskosität der Polymere, die erfindungsgem&ss.
zu verwenden sind, wurde bei 35° G in einer Konzentration .von
0,5 g/100 ml in einem Lösungsmittelgemisch aus 1 Gew»Teil Phenol und 2 Gew.-Teilen Tetrachloräthan gemessen.
Die Knitterfestigkeit wurde nach JIS L 1079-1966 5»22.2A wie
folgt gemessen: ·
¥on einem flachen 'textil wurden Teststücke mit 1 cm Breite und
4 cm Länge mit einer Kettdichte von 99 Garne/2,54 cm und mit
einer Schussdichte von 85 Garne/2,54 cm abgeschnitten.
Zwei Gruppen der Teststücke wurden für die Messungen hergestellt.
Eine Gruppe bestand aus 10 Teststücken entlang der Kettrichtung
und die endere Gruppe bestand aus 10 Teststücken'entlang
der Schussrichtung. 5 Versuchsstücke aus ,jeder Gruppe und
die 5 übrigen Versuchsstücke dieser Gruppe wurden an ihrer Oberfläche
gefaltet. Jedes Teststück wurde zweimal senkrecht zur Längsseite unter Bildung eines Stücks mitf 1 cm Breite und 2 cm
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BAD ORIGINAL
Länge gefaltet, dann mit Glasplatten bedeckt und schliesslieh
mit 500 g belastet. Hach 5 Hinuten wurde das Gewicht abgenommen,
das Textil sorgfältig mit Pinzetten in der Mitte der1ungefalteten
Seite angefasst und sofort danach auf einer Messerkante
an der gefalteten Kante befestigt oder in eine Testvorrichtung gegeben, die eine ähnliche Fähigkeit ausübt; nach 5
Min. wurde der Faltwinkel gemessen. Sehliesslich wurde die
Knitterfestigkeit berechnet als Verhältnis des Faltwinkels zu 180°,
ψ Die Biegeabriebbeständigkeit wurde wie folgt gemessen?
Proben wurden unter Verwendung eines Textilteils hergestellt,
des erhalten wurde durch Herausnehmen von mehr als 100 cm von
beiden Kanten und durch derartiges Schneiden, dass die Breite
1/lC-tel des Textile beträgt. Falls mehr als zwei Teststücke
für den gleichen Versuch benötigt werden, wurden die Teile des
Textile von den Stellen mit unterschiedlichen iiett- und Schussfäden
abgeschnitten« Wenn dieProbe durch Temperatur und Feuchtigkeit beeinflusst wird, wird sie vor Verwendung getrocknet und
in der vorgeschriebenen Lage in dem Versuchsraum oder in der Vorrichtung
angeordnet, die auf die Standardbedingungen gehalten
wird.. -
Unter Verwendung dieses Teils des fischen Textile (Schussdichte;
99 Garne/2,54 em; Kettdichte 85 Garne/2,54 cm) und vorbehandelt
unter Standardbe;h9ndlungen wurden 5 Proben,3 cm breit und 20 cm
lang,entlangder Schussrichtung bzw» Ksttrichtung abgeschnitten.
■■■■■."■ V" ". - 10 - ■ .." . -
• - "."■■■ ^009825/1924 BADORiGlNAL
Jede so erhaltene Probe wurde zu einem Versuchsstück mit einer
Grosse von 2,5 cm Breite und 20 cm Länge verarbeitet, in dem
die gleiche Anzahl von Garnen von beiden Seiten der Länge entfernt
wurde· Auf das Teststück wurde eine Drucklast von 0,112
kg und eine Zuglast von 0,22? kg aufgebracht. Danach wurde in
einer Entfernung von 2,5 cm mit einer Geschwindigkeit von 125_,
5-fachen Minute hin- und hergerieben. Sobald das Versuchsstück gerissen ist, wird die Abriebzeit aufgeschrieben.
Die oben erwähnten Messungen werden unter Verwendung von 5 Versuchssbücken
wiederholt, die in jeder Richtung entnommen .worden sind, v;obei man Durchschnittswerte der Biegeabriebbeständigkeit
Tür öede Richtung erhält, die als ganze Zahlen, angegeben sind.
Die vorliegende Erfindung wird- durch die folgenden Beispiele
näher erläutert.
Beispiel λ
ÄLn Polyüthyien-1,2-diphenoxyäthan-4,4' -dicarboxylatpolymer mit
einer reduzierten Viskosität von 0,80 wurde zu einem Garn durch
eine Spinndüse mit 3& Löchern vom Durchmesser 0,35 mm bei einer
Temperatur von" 280 0 und einer linearen Aufwickelgeschwindigkeit
von 1.000 m/Min, versponnen. Das so erhaltene Garn wurde um des Dreifache seiner Länge mit einer Zuführgeschwindigkeit
von 200 n/llin. unter folgenden Bedingungen gestreckt: Temperatur der ersten Walze 50° G; Temperatur der Heizplatte 140° C;
Temperatur der zweiten Walze 140° G, Anschliessend wurde eine
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009825/1924
BAOORiGlNAL
ursprüngliche Faser mit einem Denier von 75d/36f3 einer Festigkeit
von 5» O g/dj einer Dehnung von 12 #, einer prozentualen
Schrumpfung in siedendem t/esser von 1,9 % und einer Doppelbrechung
von 0,21 hergestellte '
Die oben erv/ähnte ursprüngliche Faser wurde weiter um 10 #
bei 140°'G suf einer Heizplatte gestreckt. Man erhielt eine
Faser der Festigkeit von 5»6 g/<3-, <ä©r Dehnung von 7»0 % und
der prozentualen Schrumpfung in siedendem nfesser von 4,1 %»■
Aus den ursprünglichen und aus den weiter gestreckten Fasern wurden glatte Textilien mit der Sehussdiclite von 99 Garn/2,54
cm und der iiettdichte von 85 Gsm/2,54 cm hergestellt. An dier
sem Textil v/urde die Iinitterfestigkelt und die Siegesbriebbaständigkeit
gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden 3?8r
belle 2 zuseramengestellt. * " , :
Texbil
Knitterfestigkeit
Bieges briebbeständigkeit
(-f)
aus der ursprünglichen Feser
aus der weiter ge
streckten Faser
streckten Faser
1,050 2,600
Ein Polyäthy1en 1,2
mit der reduzierten Viskosität von 0,91 wurde zu einem Garn mit
Hilfe einer Spinndüse mit 36 Löchern vom Durchmesser 0,35 mm bei
. : - 12 - ■■'.■"■■- - '
00 9825/ 192 4
einer .Temperatur von 295 O versponnen. Das Garn wurde mit
einer linearen Geschwindigkeit von 2.400 m/I-Iin. aufgewickelt
und anschliessend wurde eine ursprüngliche Faser mit einem Denier von 75 d/36f, einer Festigkeit von 3»5 g/ä* einer Dehnung
von 55 #» einer prozentualen Schrumpfung in siedendem
Wasser von 1,5 % und einer Doppelbrechung von 0,18 hergestellt.
Die so erhaltene ursprüngliche Faser wurde weiter bei 100° 0 in Dampf um 20 % gestreckt, wobei man die erwünschte Faser mit
einer Festigkeit von 3,9 g/d einer Dehnung von 38 % und einer
prozentualen Schrumpfung-in siedendem Wasser von 5»1 % erhielt.
Unter Verwendung der ursprünglichen und der weiter gestreckten
Fasern wurden ein flaches Textil in der gleichen V/eise wie bei Beispiel 1 hergestellt. Anschliessend wurde die Knitterfestigkeit
und die Biegeabriebbeständigkeit gemessen. Die Ergebnisse
findet man in der Tabelle 3.
Textil
Knitterfestigkeit (JO
Bi egefe-briebbeständigkeit
(-fachl
aus der ursprünglichen Faser
aus der weiter gestreckten Faser
920
2,400
Das Garn wurde wie in Beispiel»1 ersponnen, aufgewickelt und bei
14Q O zweistufig verstreckt, wobei das Garn um das 1,5-fache
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00 9825/192 4
seiner Länge bei der ersten Stufe und um das zweifache seiner
Länge bei der zweiten Stufe gestreckt wurde« Man erhielt eine
ursprüngliche Fase.r mit der Festigkeit von 5 g/cU der Dehnung
von 8,5 #» der prozentualen Schrumpfung in siedendem Wasser
von 4,2" Ji und der Doppelbrechung von 0,22.
Die so erhaltene ursprüngliche Faser wurde weiter um 6 % in
siedendem v/asser gestreckt, wobei man eine Faser mit der Festigkeit
von 5*3 g/d, der Dehnung von 7,2 % und der prozentualen
Schrumpfung in siedendem Wasser von 4,5 % erhielt.
Mit diesen Fasern wurden flache Textilien wie bei Beispiel 1
hergestellt. Die Messwerte für die Knitterfestigkeit und die Biegeabriebbeständigkeit finden sich in der Tebelle 4.
Textil
Knitterfestigkeit
(Si)
Biegeabriebbeständigkeit (-räch)
aus der ursprünglichen Faser
aus der weiter gestreckten Faser
56 73
1,400 2,700
Ein Polyäthylen-1,2-diphenoxyäthan-4t4l-dicarboxylat-Mischpolymer
mit 5 Mol # Therephthalsäure (reduzierte Viskosität ü,78)
wurde durch eine Spinndüse mit 36 Löchern von 0,35 mm Durchmesser
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0098 2 5/1924
bei 280° G als Garn ersponnen. "Es-wurde- mit einer linearen
Geschwindigkeit von 1.000 m/Hin, aufgewickelt.
Das so erhaltene Garn wurde um das 3-fsehe"seiner Länge gestreckt,
wobei die Temperatur der ersten stelze 50° G, di©
Temperatur der Heizplatte 140° G und die Temperatur der zweiten Walze 140° G war. Die Zuführgeschwindigkeit betrug 15Om/
Min. Man erhielt eine ursprüngliche Faser vom Den, 72d/J6f, der
Festigkeit-4,8 g/d, der Dehnung von 15 $, der Schrumpfung in
sieäendem Wasser von 2,1 % und der Doppelbrechung von 0,20.
Die ursprüngliche Paser wurde dann bei verschiedenen Temperetüren
um 7 JO weiter gestreckt, d.h. bei Raumtemperatur, 100° G,
140° C, 170° G bzw. 200° G. Aus den behandelten Fasern wurde,
wie bei Beispiel 1 ein flaches Textil hergestellt. Die Ergebnisse
der Knitterfestigkeit und der Biegeabriebbeständigkeit
sind in der Tabelle 5 zusammengestellt»
Temperatur der weiteren Streckung (8 ο) |
Knitterfestigkeit ■ <*) |
Biegeabriebbestän digkeit (-fach) |
aus der weiter'ge streckten Faser |
63 | 2,500 |
10Ü | 68 | 2,500 |
140 | 65 | 2,600 |
170 | 58 | 2,200 |
200 | 49 | 1,500 |
aus der ursprüng lichen Faser |
45 | 1,100 |
- 15 -
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Λ i 1048579
Beispiel 5 ·
Ein Polyäthylen-l,2-diphenoxyäth3n-4,4f-dicarboxylat-Polymer
der reduzierten Viskosität von 0,80 wurde mit einer Düse von
10 Löchern und 0,35 nun Durchmesser bei 280° O ersponnen. Das
Garn wurde mit einer linearen Geschwindigkeit von 1.000 m/Min,
aufgewickelt. Dieses Garn wurde um das l,2-f8che bis 3t5-£8che
bei 50 bis 140° C gestreckt.
Aus den oben erwähnten gestreckten Garnen wurden die fünf
Garngruppen mit verschiedener Doppelbrechung wie folgt ausgewählt:
; A :Δη * 0,05
B :Δη * 0,10 .
Ci Δη β 0,15 ' ν
D :Δη 50,20 '
E :Δη 0,25
Anschliessend wurde jedes Gern weiter um verschiedene Streckverhältnisse
gestreckt und zu einem entsprechenden Textil verarbeitet. An diesen Textilien-wurde die Knitterfestigkeit gemessent
Die Pig. 2 zeigt die dabei erzielten Ergebnisse, insbesondere die Schwankung der Knitterbeständigkeit und den Umfang
der weiteren Streckung.
Mischpolymer mit 25 Mol % p-ß-Hydroayäthoxy-benzoesäure (re-
-■-.;■ - "■■■■'■ — ■.■.■.■■'■- - ie - ■'.■ ■; . ; - ■■;■'.■ ■';"■
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düzierte Viskosität ϊ 0,76) wurde ein Garn v/ie bei Beispiel 4
schmelzgesponnen.· Das so erhaltene Garn wurde weiter bei 1400C
um 7 % verstreckt und zu einem Textil verarbeitet»
Dieses Textil zeigte eine bessere Knitterfestigkeit, nämlich um 66 % und eine bessere Biegeabriebbeständigkeit, nämlich um
das 2.500-fache.'
Anstelle der in Beispiel 4 verwendeten Terephthalsäure wurden
Isophthalsäure und Tetramethylenglykol als dritte Komponente
verwendet, die mit Polyäthylen-l,2--diphenoxyäth3n-4,4l--dicar·-
boxylatfasern mischpolyiaerisiert wurden. Die in der gleichen
Weise wie bei Beispiel 4 hergestellten Garne ergaben ebenfalls die gewünschten Ergebnisse.
Wenn diese Garne weiter um 7 # bei 140° 0 weiter gestreckt wurden,
betrug die Knitterfestigkeit des Textiis 67 $ für das Isophthalsäuremischpolymer
und 65 % für das Tetramethylenglykol-Mischpolymer.
- 17 -
0Ö982S/1924
Claims (1)
- ''■' Pa t en tan s ρ r ii ch eVerfahren zur Herstellung von Polyäth^len-ljS-diphenoxyäthan-^jV-dicarboxylatfasern, dadurch g e k e η η ζ β i c h η e t, dass man ein Polymer oder.Mischpolymer von Polyäthylen-l^-diphenoxyäthan-^-j^-'-dicarboxylat bis zu einer Doppelbrechung von 0,1 bis 0,25 erspinnt und die so erhaltene Paser in einer zweiten Stufe weiter streckt.2„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass man die Faser in der zweiten Stufe um 3,0 bis. 40 $ weiter streckt.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g el 8 an-' zeichne t, dass man das Strecken der zweiten Stuf e bei einer Temperatur im Bereich von Haumtemperatu bis 175° G durchführt.4» Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η -zeichne t, dass man als mischpolymerisierbarevdritte ) .~ ' ~~ Komponente Verbindungen mit wenigst$iis einer, zur Esterbildung geeigneten funktionellen Gruppe verwendet.5· Verfahren nach Anspruch 4> dadurch \ g e k e η η ζ ei c h η e t, dass man die dritte Komponeiitä in das Eeaktiongsystem vor Beendigung der Polymerisation gugibt, l6, Verfahren nach AnspEuen. 4* dsdurch ■"■:- g e k θ η η ze i c K>:'■■'..■■; - ■■■■'.- 18 - ■;QQ9825/1924η e t, dass men die dritte Komponente in das Reaktionssystem nach Beendigung der Polymerisation zugibt.7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dess man als dritte Komponente Garbonsäuren, Oxyverbindungen, Oxyearbonsäuren, Oxysäuren und/ oder deren Derivate vervrendet.8. Verfahren nach Anspruch 7 τ dadurch gekennzeichnet, dass man eis dritte Komponente Oxalsäure, Adipinsäure, Terephthalsäure, H8phth8lin~2,6-dic3rbonsäure, SuI-fonyldibenzoesäure, Netrium-^,5-dic8rboxybenzolsulfonsäure, p-Ben^yloxyphenyl-essigsäure, TrimeHithsäure oder Pyromellithsäure verwendet.9. Verfahren nach Anspruch 1 bis β-, dadurch g e k e η η ζ e i c h*n β t, dess man als dritte Komponente 1,2-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Diäthylenglykol, 1,6-Hexandiol, p-Xylolglykol, 1,4-Gyclohexandimethanol, l,4-Bis-2-hydroxyathoxybenzol, 2,2~Bis-p-2-hydroxy-äthoxyphenylprop8n, Hethoxypolyalkylenglykol, Polyalkylenglykol, Pentaerythrit, Glycerin oder p-Phenylen-bis-dimethylcyclöhexan verwendet.10, Verfahren nach Anspruch 1 bis % dadurch € e k e η η zeichnet, dass men als dritte Komponente Glykolsäuren oder p-Oxybenzoesäure verwendet*- 19 009825/192411. Verfallren nach Anspruch 1 bis .10, -dadurch g e.fc'-e η η ze i c h η e t, dass man die dritten Komponenten in einer Menge von maximal 25 Mol >y, bezogen auf die Menge an Ithylen-1 ? 2-diphenoxyätlian—^, ^-' -dicarboxyla t anwendet *- 20 -00 98 25/1924Leerseite
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US4524170A (en) * | 1983-04-25 | 1985-06-18 | Milliken Research Corporation | Flame retardant finishing composition for synthetic textiles |
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