DE1948482B2 - Biegebeständige Polyesterfolien - Google Patents

Biegebeständige Polyesterfolien

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DE1948482B2
DE1948482B2 DE1948482A DE1948482A DE1948482B2 DE 1948482 B2 DE1948482 B2 DE 1948482B2 DE 1948482 A DE1948482 A DE 1948482A DE 1948482 A DE1948482 A DE 1948482A DE 1948482 B2 DE1948482 B2 DE 1948482B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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Description

Die Erfindung betrifft einen modifizierten, biaxial orientierten Polyäthylenterephthalatfilm mit überlegener Biegebeständigkeit.
Seit seiner ersten Entwicklung hat Polyäthylenterephthalat in zunehmenden Maße Verwendung gefunden. Eine aus diesem Material hergestellte biaxial orientierte Folie ist fest, biegsam und brauchbar für elektrische Isolierungen, als Unterlagematerial für druckempfindliche Klebebänder, magnetische Aufzeichnungsbänder und zahlreiche weitere Produkte. Wegen ihrer Festigkeit und Biegsamkeit über einen weiten Temperaturbereich sind solche Folien auch verbreitet als Verpackungsmaterialien verwendet worden. Säckchen oder Beutel können hergestellt werden, indem man die eine Seite einer Folie mit einem wärmeaktivierenden Klebemittel beschichtet, die mit dem Klebemittel überzogenen Oberflächen von zwei daraus zugeschnittenen Stücken in übereinanderlagernde Berührung bringt und drei der Kanten durch Wärme versiegelt. Flüssigkeiten, z. B. Motoröl, Heizöl, Wasser, Säuren, Nahrungsmittelprodukte usw., können in solche Beutel eingebracht werden, wonach die noch offen gebliebene Kante verschlossen wird; somit steht eine Möglichkeit für eine dicht schließende Verpackung mit leichtem Gewicht zur Verfügung. Wenn solche Verpackungen jedoch über weite Entfernungen transportiert werden, ergibt sich durch das wiederholte Biegen des Films ungünstigerweise eine Neigung zum Rissigwerden, was schließlich zum Versagen der Verpackung führt.
Eine Möglichkeit zur Bestimmung der vergleichsweisen Biegebeständigkeit von Folien besteht darin, daß man - wie oben beschrieben - Beutel herstellt, diese mit einem Elektrolyten füllt und sie dann in einen anderen Elektrolyten einhängt. Eine Elektrode wird dann in den Inhalt des Beutels eingetaucht, und eine weiter Elektrode wird in das Bad eingetaucht; eine Batterie und ein Anzeige- oder Aufzeichnungsgerät werden darin zwischen die beiden Elektroden geschaltet. Nachdem die Anordnung in der beschriebenen Weise aufgebaut worden ist, wird der Beutel wiederholt gebogen, wobei durch den Stromkreis ein Strom fließt, wenn durch das Biegen Risse erzeugt worden sind. Beutel, die aus biaxial orientierten PoIyäthylenterephthalatfolien hergestellt sind, versagten typischerweise nach 2-9 Minuten, wenn sie diesem
■*> Test unterworfen wurden.
Ein »Gelbo-Flextester« (im Handel erhältlich von Testing Maschines, Inc., unter der Handelsbezeichnung »TMI 31-5«) kann ebenfalls verwendet werden, um die Biegebeständigkeit einer Folie zu ermitteln.
ι» In dieser Vorrichtung werden zwei entgegengesetzte Seiten eines Folienstückes von etwa 22,9x30,5 cm unter Bildung eines Schlauches in Kante-zu-Kante-Berührung gebracht. Jedes Ende des Schlauches wird dann von kreisförmigen Klemmen gefaßt, die in einem
i") Abstand von etwa 23,1 cm angeordnet sind. Während das eine Klemmenpaar feststehend angeordnet bleibt, bewegt sich das entgegengesetzte Klemmenpaargleichzeitig um etwa 11,4 cm auf die feststehenden Klemmen zu, dreht sich um 540° und kehrt auf seine Aus-
>» gangsstellung zurück. Dieser Vorgang wird mit einer Geschwindigkeit von 2000mal pro Stunde wiederholt. Die sich dabei ergebende Biegung verursacht die Bildung von winzigen Löchern in der Folie. Nach einer Stunde wird die Folie aus dem Versuchsgerät
>■> entfernt, in Berührung mit einem Löschblatt gebracht, und eine dünne Schicht eines wasserlöslichen Farbstoffes wird über die frei liegende Oberfläche und durch jedes Loch gegen das Löschblatt gedruckt, wobei Farbstofffiecken auf dem Löschblatt gebildet
jo werden. Die Anzahl der Farbflecken wird dann gezählt, wobei niedrige Werte eine überlegene Biegebeständigkeit anzeigen. Die biaxial orientierten Standard-Polyester-Folien entwickeln bei diesem Versuch etwa 85 feine Löcher pro 1000 cm2.
Zusammenfassung
Die modifizierte Polyäthylenterephthalatfolie der vorliegenden Erfindung behält die wünschenswerten
■to physikalischen Eigenschaften der unmodifizierten Folie bei. Zusätzlich zeigt jedoch die erfindungsgemäße Folie eine außergewöhnliche Fähigkeit, wiederholtem Biegen ohne Versagen zu widerstehen; d. h., sie widersteht dem Biegen etwa lOOmal so lange wie eine
•π nicht modifizierte Folie. Es ist daher ersichtlich, daß eine erfindungsgemäß hergestellte Polyäthylenterephthalatfolie einen vollständig neuen Anwendungsbereich erschließt, indem sie zum Verpacken von Fruchtsäften, Pflanzenölen, leicht verderblichen Nahrungsmitteln, wie Fleischscheiben, Käse usw., sowie von vielen anderen Waren geeignet ist, die leicht beschädigt werden können, wenn in der sie enthaltenden Verpackung Risse auftreten, durch die der Inhalt entweder entweichen oder verunreinigt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden kleinere Mengen an schmelzbaren, wärmestabilen Homopolymerisaten oder Mischpolymerisaten von Olefinen mit dem Polyäthylenterephthalat vor dem Extrudieren vermischt. Nur 2% des Zusatzpolymerisates reichen
bo aus, um eine mehrfache Verbesserung der Lebensdauer in bezug auf die Biegebeständigkeit zu erzielen. Die obere Grenze des Zusatzes wird im allgemeinen ermittelt, indem man das erforderliche Ausmaß der Biegebeständigkeit gegen die Verminderung der Zugfestigkeit oder die Erniedrigung des Schmelzpunktes abwägt. Allgemein gesprochen scheint kein besonderer Vorteil darin zu liegen, daß man mehr als etwa 15% Olefinpolymerisat zusetzt, obgleich die Vorteile der
Erfindung sogar auch mit größeren Mengen, z. B. bis zu 40% oder darüber, realisiert werden können.
Die NL-OS 65 11 744 betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Hitzeempfindlichkeit von spritzgegossenem Polyäthylenterephthalat. Zur Erzielung dieses Effekts werden 0,001 bis 0,5 Gewichtsprozente eines festen anorganischen Materials mit einer Teilchengröße von bis zu 2 μΐη eingearbeitet.
Die GB-PS 993 770 betrifft das Vermischen von bis zu 10% verschiedener Polyolefine mit Polyäthylenlcrephthalat, um das Schrumpfen der spritzgegossenen Produkte zu vermindern. Es wird jedoch weder die Bildung einer Folie noch die biaxiale Orientierung derartiger Folien erörtert.
Aus der FR-PS 12 83 536 sind Gemische aus Poly- r, äthylenterephthalat und Olefinen bekannt. Nach dieser Patentschrift sind 1-20 Teile verschiedenster Zusätze in 100 Teilen eines kristallinen Polyolefins enthalten, um dessen Aufnahmefähigkeit für FarbstolTc zu verbessern.
Aus der US-PS 33 59 344 ist die Herstellung von Folien unter Verwendung von Polyolefinmassen, weiche in die Fasern aus Polyolefin-Polyamid- oder Polyofefin-Polyester-Gemischen eingelagert werden, bekannt. 2Ί
Aufgabe der Erfindung ist es. Folien mit verbesserter Biegebeständigkeit zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine biaxial orientierte Folie aus Polyälhylentcrephthalat und '/4 bis 40% eines festen, schmelzbaren, jo wärmebeständigen Olefinpolymerisats - und zwar: Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen, Poly-4-methylpenten oder Äthylen-Copolymerisat - als feindisperser Phase zur Verfügung gestellt wird.
Die Bezeichnung »schmelzbar« im vorhergehenden r> Absatz schließt starre Polymerisate wie Polytetrafluoräthylen aus. in gleicher Weise schließt die Bezeichnung »wärmestabil« Polymerisate wie Polyvinylchlorid aus, welches sich zersetzt, wenn es den etwas erhöhten Temperaturen unterworfen wird, bei denen Polyäthylenterephthalat schmilzt.
Wenn man Folie, die aus den Poly ester-Polyolefin-Gemischen hergestellt sind, unter dem Elektronenmikroskop untersucht, findet man, daß länglich-runde Gebilde des Polyolefins in dem Polyester eingebettet 4> sind. Die Dicke der Plättchen liegt im Bereich von 0,1 bis 0,5 μπι, und die Breiten- und Längenabmessungen liegen im Bereich von 0,25 bis 6,5μιτι oder höher. Um die Plättchen herum sind keine Hohlräume zu beobachten, was eine etwas überraschende Tatsache darstellt in Anbetracht der Unverträglichkeit von Polyestern und Polyolefinen, die durch die Tatsache belegt wird, daß die beiden Polymere sich in zwei unterschiedliche Schichten auftrennen, wenn man sie in einem Reagenzglas schmilzt. Ein Polyester, der zu einer Folie verarbeitet werden soll, enthält üblicherweise kleine Teilchen eines anorganischen »Gleitmittels«, um das Abwickeln von der Rolle zu erleichtern, ein Blocking zu verhindern und die Handhabung anderweitig zu erleichtern. Diese anorga- ω nischen Einschlüsse neigen dazu, kleinere Veränderungen der Dicke der daraus hergestellten Folien zu verursachen, d. h. desjenigen Qualitätsmerkmals, das bei der Herstellung von Produkten wie Videobändern besonders ungünstig ins Gewicht fällt, so daß häufig »Ausfälle« auftreten. Erfindungsgemäß hergestellte biaxial orientierte Folien, bei denen jegliche anorganische Gleitmittel fortgelassen werden, besitzen daher eine gleichmäßigere Dicke als Folien, die die üblichen anorganischen Gleitmittel enthalten. Daraus ergibt sich, das magnetische Aufzeichnungsbänder und andere Folienprodukte, die daraus hergestellt sind, nicht nur schwereren Belastungen und Biegevorgängen unter worfen werden können, sondern auch mit geringerem Ausschuß hergestellt und ohne oder mit nur geringen Nachteilen, wie Kratzern, Festhaften oder Blocking, angewendet werden können. Zu diesem Zweck sind bereits 0,25% des Olefinpolymerisates als Zusatz wirksam.
In den folgenden Ausfuhrungsbeispielen beziehen sich sämtliche angegebenen Teile auf das Gewicht, falls nicht anders vermerkt.
Beispiel 1
In einem Reaktionsgcfaß aus rostfreiem Stahl, das mit einer Destillationskolonne und einem Rührer ausgestattet war, wurden 62 Teile Dimethylterephthalat mit 44 Teilen Äthylenglykol umgeestert, und zwar in Gegenwart von 0,018% Zinkacetat und 0,025% Antimontrioxid. Nach der Entfernung des während der Umsetzung gebildeten Methanols wurde das Reaktionsgemisch während 32 Minuten auf 250' C erhitzt, wonach 95% des theoretischen Überschusses an Äthylenglykol abdestilliert und gesammelt worden waren.
Das Gefäß wurde dann geöffnet, und ein verzweigtes Polyäthylen mit einer Dichte von 0,918, einem mittleren Schmelzindex von 3,5 und einem mittleren Molekulargewicht von 20000 wurde hinzugegeben, wonach das Gefäß erneut verschlossen und der Inhalt 5 bis 10 Minuten lang gerührt wurde, während mit einem inerten Gas gespült wurde. Ein Vakuum wurde langsam angelegt, während das Polymergemisch rasch gerührt und allmählich auf 280' C erhitzt wurde. Das Erwärmen und Rühren wurde eine Stunde lang fortgesetzt, nachdem ein Druck von 0,66 mbar erhalten worden war. Das flüssige Polymergemisch wurde aus dem Gefäß entfernt, abkühlen gelassen und dann für das nachfolgende Strangpressen in kleine Stückchen zerbrochen.
In dieser Weise wurde eine Reihe von Polymergemischeri aus Polyäthylenterephthalat mit verschiedenen Mengen an verzweigtem Polyäthylen hergestellt. Jedes der so hergestellten Gemische wurde schlitzextrudiert, biaxial orientiert (unter Verwendung eines Reckungsverhältnisses von 3 : 1 sowohl in Längsais auch in Querrichtung) bis zu einer Dicke von 13 μιτι und dann auf eine 51 μπι dicken Folie aus Polyäthylen niedriger Dichte unter Verwendung des Schichtstoffherstellungsverfahrens, das in den USA-Patentschriften 3188 265 und 3188 266 beschrieben ist, aufgebracht. Aus jedem der erhaltenen Schichtstoffe wurden dann Beutel hergestellt, indem Flächen von etwa 14 x 20 cm zugeschnitten wurden, die PoIyäthylenoberfiächen in Deckungsanordnung gebracht wurden und bei 180C und 2,8 kg/cm2 in einem 1,25 cm breiten Streifen um die eine 14 cm lange Seite und die beiden 20 cm langen Seiten versiegelt wurde. In jeden Beutel wurden dann 300 ml 0,02 n-HCl gegossen, wonach der Beutel entlang der offenen 14 cm langen Seite gefaßt und in einen Tank, der bis zu einer Tiefe von etwa 6,4 cm 0,01 n-HCl enthielt, gebracht, wobei die verschlossene 14 cm lange Seite des Beutels auf dem Boden des Tanks ruhte. Eine Elektrode wurde in den Tank und eine andere in den
Beutel eingeführt, wobei diese aus der offenen Seite des Beuteis herausragte. Die beiden herausragenden Teile der Elektroden wurden durch eine Batterie und ein kontinuierlich aufzeichnendes Amperemeter verbunden. Der Beutel wurde dann wiederholt um etwa 3,8 cm vom Boden des Tanks angehoben und wieder zu seiner Ausgangsstellung gesenkt, und zwar mit einer Geschwindigkeit von lOOmal pro Minute, wobei der Beutel abwechselnd auf dem Boden des Tanks ruhte und vollständig von ihm abgehoben wurde. Als Versagen wurde angesehen, wenn die Leitfähigkeit, die von. dem Amperemeter aufgezeichnet wurde, 20 Mikroampere betrug.
Die Ergebnisse der Biegeversuche für Polyäthylenterephthalatfolien, die unterschiedliche Mengen an Polyäthylen enthielten und gemäß diesem Beispiel hergestellt wurden, sind in der Tabelle aufgeführt, wobei jeder Wert einen Durchschnitt von 10 Proben darstellt:
Gcw.-% Polyäthylen
Zeit bis zum Versagen (min)
0 (Kontrolle) 9
12 38
16 208
25 44
32 54
U)
15
20
3(1
Die obigen Werte zeigen, daß, obgleich der Zusatz von 25% oder mehr Polyäthylen die Beständigkeit gegen Rissebildung durch Biegen gegenüber unmodifiziertem Polyesterfilm um einen Faktor von 5 oder 6 J5 erhöht, die Ergebnisse denjenigen vergleichbar sind, die man mit einem Zusatz von 12% Polyäthylen erhält.
Die erhöhte Menge an zugesetztem Polyäthylen trägt in drastischer Weise zu der Verlängerung der Lebensdauer im Hinblick auf die Biegefestigkeit des Polymergemisches bei. Mit zunehmender Konzentration an Polyäthylen nimmt jedoch die Zugfähigkeit langsam ab. Überraschenderweise kann festgestellt werden, daß die Zugfestigkeitseigenschaften erheblich langsamer abnehmen, als nach der Erhöhung der Biege-Lebensdauer zu vermuten wäre. Biaxial orientierte Folien, die aus Polyester-Polyäthylen-Gemischen mit 5 bis 20 Gew.-% Polyäthylen hergestellt sind, ergeben eine außergewöhnlich gute Kombination von hoher Zugfestigkeit mit hoher Biegsamkeit, wobei das Optimum anscheinend ein Gemisch mit 16% Polyäthylen ist. Oberhalb der Polymerisatzusatzmenge von 16% läßt sich die Folie nur schwierig auf dasselbe Reckungsverhältnis orientieren, wobei er anscheinend zu stark orientiert wird und die Biegsamkeit tatsächlich geschwächt und vermindert wird.
Die Arbeitsweise des Vermischens im Kessel macht ein maximales Ausmaß des Vermischens der unterschiedlichen Polymere notwendig, sie kann jedoch mit einem minimalen Aufwand an Ausrüstung durchgeführt werden. Jedoch stellen die Rückstände in den Vertiefungen des Kessels und die langen Reinigungszeiten, die zur Entfernung von zwei unterschiedlichen Polymeren aus derselben Vorrichtung erforderlich b5 sind, deutliche Nachteile dar.
Polyolefin-Polyester-Gemische, die zur Herstellung von Folien verwendet werden sollen, können alternativ auch hergestellt werden, indem man Polyäthylcntercphthalat zu kleinen Stückchen vermählt, Olefinpolymerisatpellcts hinzufügt und das Gemisch rührt, schüttelt oder anderweitig bewegt, um eine gleichmäßige Verteilung zu erzielen. Das Gemisch wird dann getrocknet, um jegliches aus1 der Atmosphäre aufgenommenes Wasser zu entfernen, zu einer Folie extrudiert und die Folie dann biaxial gereckt. Gemische, die relativ große Mengen an Olefinpolymerisat enthalten (z.B. 30%), können auf diese Weise leichter als durch direktes Hinzufügen des Olefinpolymerisates zu dem das Polyälhylenterephthalat enthaltenden Kessel, dem das notwendige Fassungsvermögen fehlen mag, hergestellt werden.
Das Hauptmerkmal hinsichtlich der Auswahl eines Polymerisates zur Vermischung mit dem Polyester ist die Stabilität des Polymerisates bei der Extrusionstemperatur des Polyäthylenterephthalats. Die Atmosphäre innerhalb des Extruders ist im wesentlichen inert, so daß kurze Verweilzeiten bei den meisten Polymerisaten keinen Abbau verursachen. Polyvinylchlorid ist ein Beispiel für ein Zusaizpolymerisal, das sich bei erhöhten Temperaturen leicht zersetzt, wobei gasförmige Nebenprodukte abgespalten werden. Dieses Material ist zur gemeinsamen Extrusion mit dem Polyester ungeeignet.
Selbst bei niedrigen Temperaturen, die denjenigen die beim Lagern und Transportieren von Nahrungsmitteln oder Molkereiprodukten angewendet werden, vergleichbar sind, ist die Beständigkeit der Polymergemisch-Folien gegen das Rissigwerden durch Biegen derjenigen der Polyester-Kontrollprobe aus der Grundmasse bei Raumtemperatur weit überlegen, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht:
Mil (Schichtstoff aus 100% Temperatur Zeit bis zum
I dem Polyäthylen- Polyester und Polyäthylen) Versagen
tcrcphthalat vermischte (Schichtstoff aus 100% (min)
Gcw.-% Polyäthylen Polyester und Polyäthylen) 25C 9
0 Schichtstoff aus dem Poly
mergemisch-Folie und -26"C 2
0 Polyäthylen
Schichtstoff aus der Poly 25"C 208
16 mergemisch-Folie und
Polyäthylen
Schichtstoff aus der Poly + 4 C 104
16 mergemisch-Folie und
Polyäthylen
Schichtstoff aus der Poly 10"C 46
16 mergemisch-Folie und
Polyäthylen
-26"C 11,2
16
Beispiel 2
Gemäß der in dem vorstehenden Beispiel beschriebenen Arbeitsweise wurden 16% verzweigtes Polyäthylen mit einer Dichte von 0,918 und einem Schmelzindex von 0,7 mit Polyäthylenterephthalat vermischt. Ein mit Polyäthylen modifizierter Polyesterfiim wurde dann wie in dem vorstehenden Beispiel hergestellt. Als er der dort beschriebenen Prüfung unterworfen
wurde, ergab sich eine Biegebeständigkeit von 85 Minuten bei Raumtemperatur.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde unter Verwendung eines Polyäthylens mit einer Dichte von 0,935 und einem Schmclzindcx von 1,6 wiederholt. Die Biegebeständigkeil des Produktes betrug 116 Minuten.
Beispiel 4
Verschiedene Gemische aus Polyethylenterephthalat und ataktischen Polypropylen wurden wie in den vorstehenden Beispielen hergestellt und bewertet. Die Ergebnisse sind unten aufgeführt:
% Polypropylen
Bicgebeslündigkeit (min)
24
29
34
Vorteile gegenüber Polyolcfin-Verpackungcn und wären für viele Anwcndungszwcckc, bei denen Verpackungsmaterialien mit hoher Festigkeit benötigt werden, unbrauchbar. Biaxial orientierte Folien, die aus Polyester-Polyolefin-Gemischen mit 3 bis 20% Polyolefin hergestellt sind, haben sich für die meisten Verpackungszwecke, bei denen sowohl Zähigkeit als auch Biegsamkeit erforderlich sind, als am geeignetsten erwiesen.
Beispiel 6
Gemische aus dem Polyester und Polybutylen wurden hergestellt, zu orientierten Filmen verarbeitet und ι-, dem zuvor beschriebenen Gelbo-Biegeversuch unterworfen. Die Ergebnisse sind unten aufgeführt:
Gcw.-% Polybutylen
Löcher nach
60 Minuten pro
1000 cm2
0 (Kontrolle)
5
12
85
25
1-2
Beispiel 5
Fine Reihe von Polycstcr/Polyäthylen-Gemischen wurde hergestellt. Die folgende Tabelle enthält einige der untersuchten Variablen:
Gew.-"/, Zeil bis zum Bruch Zerreiß
Polyäthylen Versagen*) dehnung festigkeit
(min) (%) (kg/cm2)
2-4
2 14
3 33
4 40
5 33
7 45
8 49
9 49
11 63
12 61
14 55
100 >20()
132
132
132
122
109
112
104
100
530
2380 2345 2225 2270 2115 2085 2070 1980 1870 1500 1720 115
*) Gemäß dem zuvor beschriebenen Biegeversuch.
Diese Werte crliiutcrn die Wirkung höherer Anteile an Polyäthylen auf die physikalischen Eigenschaften der Polyesterfolien. Eine Zugabe von 14% Polyäthylen brachte eine 30%igc Verminderung der physikalischen Eigenschaften. Aufgrund der erheblichen Unterschiede in den physikalischen Anforderungen an die Vielzahl von verpackten Produkten läßt sich keine allgemeingültige Richtlinie hinsichtlich der erwünschten Relation zwischen Zugfestigkeit, Dehnung und Biegsamkeit angeben. Verpackungen, die aus Filmen mit Zugfestigkeiten unterhalb des Bereiches von 700 bis 1050 kg/cm2 hergestellt sind, bieten nur geringfügige
Beispiel 7
Eine Reihe von Polyester: Polyolefin-Gemischen wurde hergestellt, zu Filmen verarbeitet, biaxial orientiert und dem zuvor beschriebenen Gelbo-Biegeversuch unterworfen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
PolymcrisalzusatzstofT Art Löcher
% nach
60Minuten
pro
1000 cm2
0 (Kontrolle) Polyäthylen 85
16 Polyäthylen 1-2
40 Polyäthylen: Poly 5
5 propylen-Blockmisch 9
polymerisat
Polypropylen
9 Polyallomer (Äthylen- 9
8 Propylen-Mischpoly- 8
merisat, Strangpress-Güte,
von Tenite Corp.)
Äthylen + Vinylacetat-
30 Mischpolymerisat 5
Obgleich eine Vielzahl von PolymerzusatzstofTcn untcrsucht worden ist (einschließlich Polyamiden, Polycarbonaten, Polystyrol, Polyolefinen, Fluorkohlcnwasserstoffen usw.), haben nur die Polyolefine die oben erläuterte erheblich verbesserte Biegsamkeit verliehen. Viele Zusätze verleihen andere Vorzüge, setzen jedoch tatsächlich die Biegsamkeit herab. Es hat sich jedoch als möglich erwiesen, zwei oder mehr Polymerisate (z. B. Polyäthylen und Polystyrol) zu Polyalkylenterephthalat hinzuzufügen, wodurch die elektrischen
Eigenschaften mit dem einen Zusatzstoff und die Biegsamkeit mit einem zweiten Zusatzstoff verbessert werden können.
Beispiels
Der durch Polyäthylen erzielte Vorteil hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber dem Rissigwerden beim Biegen kann auch mit Hilfe eines Gemisches von Polyäthylen und einer Polyamid-Polyester-Mischung aufgezeigt werden:
7» Zusatzstoll' Polyamid 6 Löcher
Polyäthylen nach
oOMinutcn
pro
0 1000 cm2
0 8 85
0 7 93
7 1-2
vor, daß ein Gemisch von 3 bis 20% Polyolefin mit dem Polyester derjenige Bereich ist, der tür eine optimale Beständigkeit gegen das Rissigwerden beim Biegen benötigt wird, Zusätze von nur 2% ergeben ebenfalls einen deutlichen Vorteil, jedoch in geringerem Ausmaß. Mengen oberhalb 20% ergeben noch immer Werte, die um ein Mehrfaches besser als die Kontrollwerte sind, jedoch werden die guten physikalischen Eigenschaften der Polyester drastisch herabgesetzt. Tatsächlich zeigen die Versuchswerte tür das Gemisch mit 40% Polyäthylen eine Biegsamkeit, die den besten Gemischen in der Polyolellngruppc vergleichbar ist.
Hs wurde auch gefunden, daß der Zusatz von Olefinpolymerisaten zu Polyestern die elektrischen Eigenschaften der daraus hergestellten Filme modifiziert. Die folgende Tabelle erläutert die Wirkung eines Zusatzes von 10% an verschiedenen Olelinpolymerisaten:
.»o
Die Polymerisatart, die die Biegebeständigkeit von Polyäthylenterephthalat urn wirksamsten erhöht, ist r> die allgemeine Klasse der Polyolefine. Die Gruppe besteht aus Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylcn und Poly-4-methylpenten. Variationen, wie z. B. Äthylen-Propylen-Blockmischpolymerisate, Polyallomere und Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisate, ω haben sich als ebenso wirksam wie die Homopolymerisate erwiesen.
Aus den ermi'telten Versuchsergebnissen geht her-
Zugesetztes Olefin Art Dielektrische Verlustlaktor Ui ■ 10-,
polymerisat Konstante hei 10000
105 C",
% Polyäthylen 100-100 0001 Iz 75 C
Polypropylen 25 C 3,2 125°
0 Polypropylen 3,75-3,55 K) 2,8 15
10 Polybutylcn 3,10-3,05 10 2,8 10
10 3,25-3,15 9,2 2,5 10
10 3,20-3,12 8 2,5 9,0
10 3,25-3,15 8,7 9,5

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Biaxial orientierte Folie aus Polyäthylenterephthalat und 1Ai bis 41% eines festen, schmelzbaren, wärmebeständigen Olefinpolymerisats - und zwar: Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen, PoIy-4-methylpenten oder Äthylen-Copolymerisat - als feindisperser Phase.
2. Verfahren zum Herstellen einer biaxial orientierten Polyäthylenterephthalat enthaltenden Folie, dadurch gekennzeichnet, daß man Ά bis 40% eines der festen, schmelzbaren, wärmebeständigen Olefinpolymerisate: Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen, Poly4-methylpenten oder Äthylen-Copolymerisat in entsprechend 993Ai bis 60% Polyäthylenterephthalat innig dispergiert, aus der Schmelzdispersion eine Folie extrudiert und die Folie biaxial orientiert, indem man sie größenordnungsmäßig auf das Dreifache sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung reckt.
DE1948482A 1968-09-23 1969-09-22 Biegebeständige Polyesterfolien Withdrawn DE1948482B2 (de)

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