DE1948441U - Dosiergeraet zum zumischen fluessiger spuel- oder waschmittel in das zuflusswasser von spuel- oder waschanlagen, insbesondere geschirrspuelmaschinen. - Google Patents
Dosiergeraet zum zumischen fluessiger spuel- oder waschmittel in das zuflusswasser von spuel- oder waschanlagen, insbesondere geschirrspuelmaschinen.Info
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- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
- A47L15/4418—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
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Description
ELrma Alfred Waletzko, Masehi&en- und Apparatebau, Gevelsberg
"Dosiergerät zum Zumischen flüssiger Spül- oder Waschmittel
in das Zuflußwasser von Spül- oder Waschanlagen"
Die !Teuerung "bezieht sich auf ein zum zumischen flüssiger
Spül- oder Waschmittel in das Zuflußwasser von Spül- oder Waschanlagen, insbesondere Geschirrspülmaschinen, bestimmtes
Dosiergerät mit einer durch eine Membran in zwei Kammerhälften unterteilten Membran 'kamm er, deren eine Kammerhälfte mit einer
vor einer Drosselstelle der Hauptwasserleitung der Spül- oder Waschanlage abzweigenden Druekwasserzuleitung und deren andere
Eammerhälfte über eine ein erstes Rückschlagventil aufweisende Spül- oder Waschmittelleitung mit einem Spül- oder Waschmittelbehälter
und über eine ein zweites Rückschlagventil und ein Dosierventil aufweisende Austrittsleitung mit dem hinter der
Drosselstelle der Hauptwasserleitung liegenden Austrittskanal verbunden ist.
Solche Dosiergeräte arbeiten bekanntlich derart intervallweise, daß sich die mit Wasch- oder Spülmittel angefüllte
Membrankammerhälfte bei Öffnen eines in der Hauptwasserleitung der Wasch- oder Spülanlage vor der Drosselstelle angeordneten
Absperrorgans unter dem an der Drosselstelle auftretenden Differenzdruek entleert, hingegen bei abgesperrter Hauptwasserleitung
mit Wasch- oder Spülmittel aus dem Spül- oder Wasch-
mittelbehälter wieder auffüllt. Daher können derart beschaffene!
Dosiergeräte nur solange arbeiten, wie sieh bei geöffneter
Hauptwasserleitung noch Wasch- oder Spülmittel in der entsprechenden Membrankammerhä-lfte befindet. Bei dauernd offener
Hauptwasserleitung !kann nach der ersten Entleerung der Membran-1
kammerhälfte fcein weiteres Wasch- oder Spülmittel an das Zuflußwasser
der Spül- oder Waschanlage abgegeben werden, so daß die bekannten Dosiergeräte dieser Art keine kontinuierliche
Betriebsweise ermöglichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiergerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das den vorerwähnten Mangel nicht aufweist und sich insbesondere dadurch
auszeichnet, daß es bei äußerst einfachem Aufbau ein kontinuierliches, genau dosiertes Zumischen des Spül- oder Waschmittels
zum Zuflußwasser von Spül- oder Waschanlagen ermöglicht] Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß
in bezug auf die Wasch- oder Spülmittelleitung parallel zu der
Membrankammer eine zweite Membran "kammer mit zugeordneten Rückschlagventilen
vorgesehen ist und daß beide Membrankammern über| ein Umschaltventil wechselweise derart mit der Druckwasserzuleitung zu verbinden sind, daß während des Austritts des Spüloder Wasehmittels aus der entsprechenden Kammerhälfte der jeweils
an die Druekwasserzuleitung angeschlossenen Membrankammer| sich die entsprechende Kammerhälfte der gerade nicht mit der
Druekwasserzuleitung verbundenen Membrankammer über die Waschoder Spülmittelleitung selbsttätig mit neuem Spül*· oder Waschmittel
auffüllt. Auf diese Weise kommt man also zu einem Dosiergerät mit einer kontinuierlichen Betriebsweise, da durch
die wechselseitige Verbindung der Membrankammern mit der Druck-I
wasserzuleitung sich jeweils die nicht an die Druckwasserleitung
angeschlossene Membrankammerhälfte mit Wasch- oder Spülmittel auffüllen kann, während aus der entsprechenden Kammerhälfte
der anderen Membrankammer entsprechend dem an der Drosselstelle der Hauptwasserleitung auftretenden Differenzdruek
das Wasch- oder Spülmittel herausgedrückt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der !feuerung sind die
"beiden Membrankammern mit ihren die Wasch- oder Spülmittelleitung
aufnehmenden Eammerhälften "beidseitig eines im wesentlichen !- oder Y-fö'rmig ausgebildeten G-erätegehäuses 'befestigt.
Mach einem weiteren Merkmal der feuerung sind beiden
Membrankammern ein gemeinsames, in einem zwischen diesen liegen] den Gerätes tut zen angeordnetes Dosierventil und je zwei Rückschlagventile
zugeordnet, wobei die der Austrittsleitung zugeordneten Rückschlagventile in den beiden, die Membrankammern
tragenden Befestigungsstutzen und die der Spül- oder Waschmittelleitung
zugeordneten Rückschlagventile in in die Befestigungsstutzen einmündenden, parallel zu beiden Seiten des
das Dosierventil aufnehmenden ü-erätestutzens angeordneten Anschlußstutzen
untergebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der leuerung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und im folgenden näher beschriebe^
Die Hauptwasserleitung 1 einer nicht dargestellten Spül- oder Waschanlage besitzt einen die Wasserzuleitung bildenden
Üeil 2 und einen den Austrittskanal für das mit einem
Spül- oder Waschmittel zu versetzende Zuflußwasser der nachgeschalteten Spül- oder Waschanlage bildenden Teil 3· Zwischen
den beiden leitungsteilen ist der leitungsquerschnitt zu einer
eine Drosselstelle bildenden Staudüse 4 verengt, wodurch zu
beiden Seiten der Düse ein unterschiedlicher Wasserdruck aufrechterhalten
wird.
Ton dem vor der Drosselstelle 4 liegenden Leitungsteil 2 zweigt eine Druekwasserzuleitung 5 ab, die je nach
Stellung eines darin eingebauten, durch einen voreinstellbaren Zeitschalter 6 umsehaltbaren Umsehaltventils 7 entweder mit
einer ersten Verbindungsleitung 8 oder einer zweiten Verbindungsleitung 8r in Verbindung gebracht werden kann. Vor der Abzweigstelle
der leitung 5 ist in der Hauptwasserleitung 1 ein nicht dargestelltes Absperrorgan angeordnet. Das umschaltventil
7 ist als Vierwege-Magnetventil ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß - wie in ausgezogenen Linien dargestellt - bei
einer Verbindung zwischen der Druckwasserzuleitung 5 und der
einen Verbindungsleitung 8 die andere Verbindungsleitung 8'
mit einer Ablaufleitung 9 in Verbindung steht. Demgegenüber
ist - wie in strichpunktierten Linien dargestellt - bei einer
Verbindung der Druckleitung 5 mit der Veftbindungsleitung 8'
die Verbindungsleitung 8 an die Ablaufleitung 9 angeschlossen.
Die Verbindungsleitungen 8, 8' münden in je eine
Membrankammer 10,10' ein, die durch eine dazwischen ausgespannte
Membran 11,11' in zwei Kammerhälften 12,12* und
13,13* unterteilt ist. Dabei ist die Eammerhälfte 12 bzw. 12*
mit der jeweils zugehörigen Verbindungsleitung 8 bzw. 8' verbunden,
während die andere Eammerhälfte 13 bzw. 13* über einen
ein federloses Rückschlagventil 14 bzw. 141 aufweisenden Anschlußstutzen
15 bzw. 15' und eine damit verbundene Leitung 16 bzw. 1'6· an dem Spül- oder Wasehmitt elbehält er 17 angeschlos·
sen ist. Die beiden Ansehlußstutzen 15, 15' sitzen an die Membrankammern
10,10' tragenden und je ein federbelastetes Rück-
schlagventil 18,18* aufweisenden Befestigungsstutzen 19,19*
eines im wesentlichen Y-förmigen Gerätegehäuses 20, in dessen
mittlerem, zwischen und parallel zu den Ansehlußstutzen 15,15*
angeordnetem Gerätestutzen 21 ein für "beide Membrankammern 10, 10* gemeinsames Dosierventil 22 untergebracht ist. Durch entsprechendes
Verstellen des Dosierventils 22 gegenüber der damit zusammenwirkenden Ventil!)ohrung 23 kann die zuzumischende Menge
an Wasch- oder Spülmittel genau reguliert werden. Zum Ablauf des Wasch- oder Spülmittels ist die Ventilbohrung 23 über eine
Austrittsleitung 24 mit dem Austrittskanal 3 der Hauptwasserleitung 1 verbunden.
Zur Inbetriebnahme des neuen Dosiergerätes wird die Hauptwasserleitung 1 in das Leitungssystem einer Wasch- oder
Spülanlage eingebaut und die Wasch- oder Spülmittelleitung 16 bzw. 16* an den zugehörigen Ansehlußstutzen 15 bzw. 15' angeschlossen.
Bei gesperrter, also druckloser bzw. leerer Hauptwasserleitung 1 füllen sich beide Membrankammerhälften 13,13*
selbsttätig mit dem aus dem Behälter 17 einströmenden Waseh- oder Spülmittel auf. Bei der in ausgezogenen linien dargestellten
Stellung des ümschaltventils 7 ist die Druckleitung 5 mit der Verbindungsleitung 8 verbunden, so daß bei geöffneter
Wasserzufuhr aus der Hauptwasserleitung 1 ein Teil des Wassers in die Kammerhälfte 12 der Membrankammer 10 gelangt und dort
auf die Membran 11 einen entsprechenden Druck ausübt. Dadurch
wird letztere zunehmend zusammengedrückt, wodurch sie das vorher unter Wirkung des hydrostatischen Drucks aus dem Vorratsbehälter
17 über die leitung 16 und die Stutzen 15,19 in die obere Kammerhälfte 13 eingeströmte Spül- oder Waschmittel über
das sieh nun öffnende Rückschlagventil 18, die Dosierventil-
bohrung 23 und die Austrittsleitung 24 in genau dosierter Menge in den Austrittskanal 3 drückt, wo sieh das Spül« oder
Waschmittel mit dem Zuflußwasser innig -vermischt. Ein etwaiger Rückstrom des Wasch- oder Spülmittels in den Vorratsbehälter
wird durch das Rückschlagventil 14 verhindert.
Während des jeweils vorbesehriebenen Merausdrüekens
des Wasch- oder Spülmittels aus der Kammerhälfte 13 der Membran kammer 10 ist die Eammerhälfte 12* der anderen Membrankammer
10* über die Verbindungsleitung 81 und das Umschaltventil 7
mit der Ablaufleitung 9 verbunden, so daß sieh die obere Membrankammerhälfte
13' über die leitung 16' und das geöffnete Rückschlagventil 141 jeweils mit Wasch- oder Spülmittel auffüllen
kann. Wird das Umschaltventil 7 durch den Zeitsehalter 6 in die gestrichelt dargestellte Stellung umgeschaltet, so
gelangt die Druckleitung 5 mit der Verbindungsleitung 81 in
Verbindung, so daß nun Druckfasser in die Eammerhälfte 121
einströmen und hier auf die Membran 11' einwirken kann. Durch
die zunehmend zusammengedrückte Membran 11' wird das in der
lammerhälfte 13' befindliche Spül- oder Waschmittel über das Rückschlagventil 18', die Ventilbohrung 23 und die Austrittsleitung 24 in den Aus tritt skana}. 3 gedrückt. Hierbei füllt
sich selbsttätig wieder die lammerhälfte 13 der Membrankammer
10. Dadurch wird eine kontinuierliche Betriebsweise gewährleistet.
Claims (2)
1. Dosiergerät zum Zumischen flüssiger Spül- oder Waschmittel in
das Zuflußwasser von Spül- oder Waschanlagen, insbesondere Geschirrspülmaschinen,
mit einer durch eine Membran in zwei Kammerhälften unterteilten Membrankammer, deren eine Kammerhälfte mit einer vor einer Drosselstelle der tiauptwasserleitung
der Spül- oder Waschanlage abzweigenden Druckwasserleitung und deren andere Kammerhälfte über eine ein erstes Rückschlagventil
aufweisende Spül- oder Wasehmittelleitung mit einem Spül- oder Waschmittelbehälter und über eine ein zweites Rückschlagventil
und ein Dosierventil aufweisende Austrittsleitung mit dem hinter der Drosselstelle der Mauptwasserleitung liegenden Austrittskanal
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Wasch- oder Spülmittelleitung
(.16 bzw. 16') parallel zu der Membrankammer (10) eine
zweite Membrankammer (101) mit zugeordneten Rückschlagventilen
(14*,18*) vorgesehen ist und daß beide Membrankammern (10»1O1)
über ein Umsehaltventil (7) wechselweise derart mit der Druckwasserzuleitung (5) zu verbinden sind, daß während des Austritts
des Spül- oder Wasehmittels aus der entsprechenden Kammerhälfte £13) dnr jeweils an die Druckwasserzuleitung (5)
angeschlossenen Membrankammer (z.B. 10) sieh die entsprechende Kammerhälfte (13*) der gerade nicht mit der Druekwasseräuleitung
(5) verbundenen Membrankammer (10f) über die Wasch- oder
Spülmittelleitung (16*) selbsttätig mit neuem Spül- oder Waschmittel
auffüllt.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membrankammern (10,10') mit
ihren die Wasch- Ider Spülmittelleitung (16,16') aufnehmenden
Kammerhälften (13,13') beidseitig eines im wesentlichen S-
oder I-förmig ausgebildeten Gerätegehäuses (20) befestigt sind,
3· Dosiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beiden Membrankammern (10,10*) ein gemeinsames, in einem zwischen diesen liegenden Gerätestutzen (21) angeordnetes Dosierventil (22) und je zwei Rückschlagventile (14,18 bzw. 14*j 18') zugeordnet sind, wobei die
der Austrittsleitung (24) zugeordneten Rückschlagventile (18,
18') in den beiden die Membrankammern (10,10*) tragenden Befestigungsstutzen
(19,19') und die der Spül- oder Wasehmittelleitung (16,16·) zugeordneten Rückschlagventile (14 >
14 *) in in die Befestigungsstutzen (19»19') einmündenden, parallel zu
beiden Seiten des das Dosierventil (22) aufnehmenden Gerätestutzens (21) angeordneten Anschlußstutzen (15,15*) untergebracht
sind.
4« Dosiergerät nach einem oder mehreren der Jnsprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das in die Druckwasserzuleitung(5) eingebaute Umschaltventil (t>
als Tierwege-Magnetventil ausgebildet und durch einen voreinstellbaren Zeitsehalter (6) umschaltbar ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966W0037326 DE1948441U (de) | 1966-05-13 | 1966-05-13 | Dosiergeraet zum zumischen fluessiger spuel- oder waschmittel in das zuflusswasser von spuel- oder waschanlagen, insbesondere geschirrspuelmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966W0037326 DE1948441U (de) | 1966-05-13 | 1966-05-13 | Dosiergeraet zum zumischen fluessiger spuel- oder waschmittel in das zuflusswasser von spuel- oder waschanlagen, insbesondere geschirrspuelmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948441U true DE1948441U (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=33390558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966W0037326 Expired DE1948441U (de) | 1966-05-13 | 1966-05-13 | Dosiergeraet zum zumischen fluessiger spuel- oder waschmittel in das zuflusswasser von spuel- oder waschanlagen, insbesondere geschirrspuelmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948441U (de) |
-
1966
- 1966-05-13 DE DE1966W0037326 patent/DE1948441U/de not_active Expired
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