DE1948433A1 - Verfahren zur Trennung von gesaettigten Kohlenwasserstoffen und Monoolefinen mit einer Kettenlaenge von C2 bis C5 durch Extraktivdestillation - Google Patents

Verfahren zur Trennung von gesaettigten Kohlenwasserstoffen und Monoolefinen mit einer Kettenlaenge von C2 bis C5 durch Extraktivdestillation

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DE1948433A1
DE1948433A1 DE19691948433 DE1948433A DE1948433A1 DE 1948433 A1 DE1948433 A1 DE 1948433A1 DE 19691948433 DE19691948433 DE 19691948433 DE 1948433 A DE1948433 A DE 1948433A DE 1948433 A1 DE1948433 A1 DE 1948433A1
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Germany
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monoolefins
extractive distillation
solvent
separation
saturated hydrocarbons
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DE19691948433
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Gerhard Dr-Dipl-Chem Preusser
Klaus Richter
Martin Schulze
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
    • C07C7/08Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds by extractive distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Trennung von gesättigten Eohlenwasserstoffen und Monoolefinen mit einer tettenlänge von C2 bis C5 durch Extraktivdestillation I)ie vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von gesättigten Kohlenwasserstoffen und Monoolefinen mit einer Kettenlänge von C2 bis C5 durch Extraktivdestillation unter Verwendung eines für die Monoolefine selektiven Lösungsmittels, wobei aus dem als Extrakt anfallenden Gemisch aus Monoolefinen und Lösungsmittel die Monoolefine durch geeignete Maßnahmen abgetrennt werden und das Lösungsmittel in die Extraktivdestillation zurückgeführt wird.
  • Es ist bereits bekannt, die Trennung von Paraffin-Olefin-Gemischen vermittels Extraktivdestillation durchzuführen. Bisher wurden dabei als selektive Lösungsmittel für die Extraktivdestillation vor allem fünfgliedrige hydrierte Heterocyclen, die Stickstoff und Sauerstoff als Heteroatome sowie im Ring eine Carbonylgruppe enthalten, eingesetzt. Typische Vertreter dieser Substanzklasse sind das Pyrrolidon sowie die Pyrrolidon derivate. Es zeigte sich Jedoch, daß unter den Bedingungen der Extraktivdestillation bei den genannten Verbindungen stets eine gewisse Zersetzung beobachtet wird, die offensichtlich infolge Bildung saurer Zersetzungsprodukte zu Rorrosionserscheinungen in den mit dem Lösungsmittel in Berührung kommenden Anlageteilen führt. Außerdem kann es zu einer Verunreinigung der als Extrakt der Extraktivdestillation gewonnenen Olefinfraktion kommen, so daß diese unter Umständen nachgereinigt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein für den genannten Zweck geeignetes selektive Lösungsmittel zu finden, das die geschilderten Korrosionserscheinungen nicht hervorruft, gleichzeitig aber eine gleich gute, wenn nicht verbesserte Selektivität für die Monoolefine aufweist als die bisher bekannten Lösungsmittel und das insbesondere für die Aufarbeitung von C2 bis C5-Praktionen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird geldet durch ein Verfahren zur Trennung von gesättigten Kohlenwasserstoffen und Monoolefinen mit einer Kettenlänge von C2 bis C5 durch Extraktivdestillation, bei der erfindungsgemäß als selektives Lösungsmittel substituierte Fettsäureamide der allgemeinen Formel angewendet werden, wobei die Substituenten R1 und R2 = H, CH3 oder C2H5 sowie R3 = CH3 oder C2H5 bedeuten können.
  • Es ist zwar ein Verfahren zur Aufarbeitung von C8-Fraktionen aus Pyrolysebenzin bekannt, bei dem das Ausgangsgemisch einer Extraktivdestillation in Gegenwart von Dialkylformamiden unterworfen wird. Dieses bekannte Verfahren (DOS 1 545 271) unterscheidet sich Jedoch von der erfindungsgemäßen Arbeitsweise grundsätzlich dadurch, daß.es sich bei ihm um ein Verfahren zur Trennung von Aromaten und Nichtaromaten handelt. Außerdem ist dort lediglich die Verwendung von Dialkylformamiden vorgesehen, während beim erfindungsgemäßen Verfahren substituierte Acetamide undloder Propionsäureamide zur Anwendung gelangen.
  • Eingehende Untersuchungen der Anmelderin haben nämlich ergeben, daß die Dialkylformamide trotz ihrer hohen Selektivität nicht für die Aufarbeitung von O2 bis C5-Fraktionen, die gesättigte 5 Kohlenwasserstoffe und Monoolefine enthalten, geeignet sind.
  • Sie weisen vielmehr bei den hierbei anzuwendenden relativ niedrigen Temperaturbereichen ein viel zu geringes Lösevermögen auf. Es treten deshalb bei Vorliegen bestimmter Konzentrationsverhältnisse Mischungslücken in der Extraktivdestillationskolonne auf, so daß die in Gegenwart des Lösungsmittels stattbindende destillative Trennung von Raffinat- und Sumpfphase (Extrakt) beeinträchtigt wird.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei Anwendung der erfindungsgemäß beanspruchten substituierten Acetamide und/oder Propionsäureamide diese Schwierigkeiten nicht auftreten. Diese Verbindungen weisen auch in niedrigeren Temperaturbereichen, wie sie bei der Aufarbeitung von C2 bis C5-Fraktionen zur Anwendung gelangen, sowohl eine hohe Selektivität als auch ein hohes Lösevermögen auf.
  • Die erfindungsgemäß beanspruchten substituierten Fettsäureamide können dabei sowohl einzeln als auch in Form von Gemischen verwendet werden. Als besonders geeignet hat sich das Dimethylacetamid erwiesen.
  • Bei Durchführung des erfflndungsgemEßen Verfahrens kann es vorteilhaft sein, wenn die Extraktivdestillationskolonne ohne äußeren Kohlenwasserstoffrückfluß gefahren wird. Diese Arbeitsweise ist im Hinblick auf die in der Destillationstechnik geltenden Erkenntnisse durchaus überraschend, da es bisher als Erfahrungstatsache galt, daß die Trennung in einer Kolonne um so schärfer wird, Je größer das Rücklaufverhältnis ist. Eingehende Untersuchungen der Anmelderin haben Jedoch ergeben, daß diese Erkenntnis im Falle der erfindungsgemäßen Extraktivdestillation nicht anwendbar ist, und zwar aus folgenden Gründen: 1. Durch den in der Extraktivdestillationskolonne herabfließenden Rücklauf wird das eingesetzte Lösungsmittel verdünnt und dadurch dessen Selektivität herabgesetzt.
  • 2. Der in die Extraktivdestillationskolonne eingebrachte Rücklauf muB wieder verdampft werden, was einen erhöhten Wärmeenergiebedarf verursacht. Deshalb ist eine Erhöhung der Sumpftemperatur der Extraktivdestillationskolonne erforderlich. Dadurch wird Jedoch auch gleichzeitig eine entsprechend größere Olefinmenge aus dem Sumpf wieder verdampft. Da diese Olefindämpfe eine entsprechend höhere Temperatur haben, können sie in der Kolonne entsprechend höher aufsteigen, bevor sie kondensiert werden. Auch dies wirkt sich ebenso wie die Vermischung des Lösungsmittels mit Rücklauf in einer Verschlechterung der rennergebnisse aus.
  • 3. Durch die stärkere Aufheizung und Wiederverdampfung des Sumpfproduktes wird die Aufenthaltszeit der Monoolefine im Sumpf verlängert und damit deren Temperaturbeanspruchung erhöht. Dadurch wird die bei diesen Substanzen ohnehin schon stark ausgeprägte Neigung zur Polymerisatbildung noch weiter vergrößert. Die Polymerisate begünstigen aber die Schaumbildung in der Eitraktivdestillationskolonne, was natürlich den Trenneffekt der Kolonne sehr beeinträchtigt.
  • Da die zu trennenden gesättigten Kohlenwasserstoffe und Noüoolefine teilweise recht niedrige Siedetemperaturen aufweisen, ist es unter Umständen angebracht, die Extraktivdestillation anstelle unter Normaldruck unter erhöhtem Druck durchzuführen. In gewissen Fällen kann Jedoch auch eine Extraktivdestillation unter vermindertem Druck (Vakuum) von Vorteil sein. Durch die Anwendung von Vakuum wird nämlich die Sumpftemperatur der Extraktivdestillationskolonne herabgesetzt und damit die Polymerisationsneigung der im Sumpf befindlichen Monoolefine vermindert.
  • Die Abtrennung der Monoolefine aus dem Extrakt kann sowohl durch Destillation als auch durch Entspannung und/oder Flüssigphasenscheidung erfolgen.
  • In der Abbildung ist der Verfahrensgang der erfindungsgemäßen Extraktivdestillation in vereinfachter Form dargestellt. Das aufzutrennende Ausgangsgemisch wird dabei durch die Leitung 1 in den mittleren Teil der mit Böden versehenen Extraktivdestillationekolonne 2 eingeleitet. Das Ausgangsgemisch ist dabei auf Temperaturen unterhalb des Siedepunktes erhitzt.
  • Es kann aber auch bereits im verdampften Zustande in die Extraktivdestillationskolonne eingeführt werden. Durch die Leitung 3 wird das selektive Lösungsmittel am Kopf in die Extraktivdestillationskolone eingeleitet und fließt über die Einbauten dieser Kolonne herab nach unten, wobei es die dampfförmigen Monoolefine aufnimmt. Die gesättigten tohlenwasserstoffe entweichen durch Leitung 4 am Kopf der Kolonne und können in nicht dargestellten Kondensationseinrichtungen kondensiert werden. Das flüssige Sumpfprodukt (Extrakt) besteht aus dem selektiven Lösungsmittel und den darin gelösten Monoolefinen und wird durch die Leitung 5 aus der Extraktivdestillationskolonne abgezogen und gelangt in die Kolonne 6, in der die Monoolefine beispielsweise destillativ vom selektiven Lösungsmittel abgetrennt werden. Das selektive Lösungsmittel wird durch die Leitung 7 aus dem Kolonnensumpf entfernt und gelangt über die Leitung 3 wieder in die Extraktivdestillationskolonne zurück, während die Olefindämpfe über Kopf aus der Kolonne 6 entweichen und durch die Leitung 8 in die Kolonne 9 gelangen, in der ihre weitere Auftrennung erfolgt. So können beispielsweise durch die Leitung 10 die höhersiedenden Bestandteile der Olefinfraktion und durch die Leitung 11 die niedrigersiedenden Bestandteile abgezogen werden. Da sich im Laufe der Zeit im selektiven Lösungsmittel Verunreinigungen anreichern können, ist im Bereich der Leitung 7 die Abzweigleitung 12 vorgesehen, durch die bei entsprechender Stellung des Ventiles 13 eine Teilmenge des selektiven Lösungsmittels zur Regenerierungseinrichtung 14 gelangen kann. Das regenerierte Lösungsmittel wird durch die Leitung 15 wieder in den Kreislauf (Leitung 7) zurückgeführt, während die ausgeschiedenen Verunreinigungen durch die Leitung 16 aus der Regeneriereinrichtung abgezogen werden. Die Leitung 17 dient schließlich der Zufuhr von frischem Lösungsmittel.
  • Abschließend soll die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand der nachfolgenden Beispiele bewiesen werden.
  • Das Beispiel 1 betrifft dabei die Trennung eines Propylen-Propan-Gemisches und das Beispiel 2 die Trennung eines Gemisches, das Isobutan und Butene enthält. Die wichtigstens Daten der beiden Verfahrensbeispiele sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt. Bei beiden Versuchen wurde ein Korrosion der Anlagenteile auch über lange Zeiträume hinweg nicht beobachtet.
  • Tabelle Beispiel Nr. t 2 Analyse des Ausgangs- 0,46 Gew.% 78,5 Gew.% gemisches C1-C2 KW Isobutan 94,03 Gew.% 17,9 Gew.% Propylen Isobuten 5,51 Gew.% 3,6 Gew.% Propan Buten 1+2 selektives Lösungs- Dimethyl- DiNthylmittel acetamid propionamid Menge des AusgangBge- 32 k 26 kg misches durch Leitung 1 g -Einsatztemperatur 210 C 240 C Lösungsmittelmenge 167 kg 125 kg durch Leitung 3 Kopftemperatur 310 C 660 C Kolonne 2 Druck in Kolonne 2 11 atü 9 atü Menge der gesättigten Kohlenwasserstoffe, die durch Leitung 4 abgezo- 2,10 kg 19,98 kg gen werden gopitemperatur r0 C 250 c Kolonne 6 Druck in Kolonne 6 3 atü 4 atU Olefinmenge, die durch Leitung 8 abgezogen wird 29,80 kg 5.98 kg Reinheit der Olefinfraktion 99,911 . 93,80 % .
  • aus Leitung 8

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Trennung von gesättigten tohlenwasserstoffen und Monoolefinen mit einer Kettenlänge von C2 bis C5 durch Extraktivdestillation unter Verwendung eines für die Monoolefine selektiven Lösungsmittels, wobei aus dem als Extrakt anfallenden Gemisch aus Monoolefinen und Lösungsmittel die Monoolefine durch geeignete Maßnahmen abgetrennt werden und das Lösungsmittel in die Extraktivdestillation zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als selektives Lösungsmittel substituierte Fettsäureamide der allgemeinen Formel verwendet werden, wobei die Substituenten R1 und R2 = H, OH3 oder C2H5 sowie R3 = CH3 oder C2H5 bedeuten können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die genannten subatituierten Fettsäureamide sowohl einzeln als auch in Form von Gemischen verwendet-werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktivdestillationskolonne ohne äußeren Kohlenwasserstoffrückfluß gefahren wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktivdestillation sowohl unter Normaldruck als auch unter erhöhtem oder vermindertem Druck betrieben wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoolefine aus dem Extrakt durch Destillation, Entspannung und/oder Flüssigphasenscheidung abgetrennt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: DAS 1 142 164 DOS 1 545 271 Leerseite
DE19691948433 1969-09-25 1969-09-25 Verfahren zur Trennung von gesaettigten Kohlenwasserstoffen und Monoolefinen mit einer Kettenlaenge von C2 bis C5 durch Extraktivdestillation Pending DE1948433A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4447318A (en) * 1982-03-29 1984-05-08 Nippon Zeon Co., Ltd. Extractive distillation method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4447318A (en) * 1982-03-29 1984-05-08 Nippon Zeon Co., Ltd. Extractive distillation method

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