DE1948388A1 - Geraet zum elektrischen Hart- oder Weichloeten - Google Patents
Geraet zum elektrischen Hart- oder WeichloetenInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HERMANN FAY -
P/3346
Herbert Kober
623o Frankfurt/Main - Höchst
Luciusstrasse 16
79 Ulm, den 18.9.1969 n.
Gerät zum elektrischen Hart- oder Weichlöten
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum elektrischen Hartoder
Weichlöten mit Lötelektroden aus Kohle oder einem anderen Material mit negativem lemperaturkoeffizienten
des elektrischen Widerstandes, bestehend aus einem Löttransformator
mit primärseitig vorgeschaltetem Begrenzungswiderstand.
Derartige Geräte sind bekannt. An die Sekundärseite des
Löttransformators sind die Lötelektroden aus Kohle angeschlossen, die üblicherweise in einer Lötzange gehalten
sind, in der das zu lötende Werkstück zwischen den Lötelektroden einspännbar ist.. Der primärseitige Ohmsehe
Begrenzungsweiderstand dient dazu, der Widerstandaabnahme
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Herbert Kober \ 19A8388
der sich während des Lötvorganges erhitzenden KohleäLektroden
entgegenzuwirken, und ist in seiner Grosse so bemessen, daß ein Einbrennen der Lötelektroden am Yferkstück
während des Lötvorganges verhindert wird. Er kann jedoch nicht so groß gewählt werden, daß ein Einbrennen der Elektroden
am Werkstück auch dann vermieden wird, wenn versehentlich nach Beendigung des Lötvorganges die Lötzange
mit eingelegtem Werkstück geschlossen gehalten bleibt.
Er ist insbesondere nicht groß genüge im sekundärseitigen.
Kurζschlussfall den primärseitigen Strom soweit zu begrenzen,
daß die Kurzschlußleistung des Netzes nicht überschritten
wird. Derartige Kurzschlußfälle können in der Praxis aber leicht dann auftreten, wenn das Werkstück
versehentlieh nicht nur zwischen den Kohleelektroden, sondern auch zwischen deren metallischen Haltern der'Lötzange
eingespannt wird, was im übrigen selbstverständlich ebenfalls zu einem Einbrennen dieser metallischen Elektrodenhalter anr Werkstück führt.
Der,Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Machteile
zu beheben und eine Stromsteuerschaltung für die o.g. Lötgeräte zu schaffen, die auch nach Beendigung der Lötung
bei hoch erhitzten Elektroden den Strom so begrenzt, daß ein Einbrennen der Elektroden am Werkstück verhindert wird,
) 0SlS/ö
194838a
wenn das Werkstück versehentlich in der Lötzange eingespannt
"bleibt. Darüber hinaus soll es möglich sein,
Werkstücke aus schlecht wärmeleitenden Metallen, wie Stahl, durch Punktauflage der Lötelektroden ohne Einbrennvorgänge zu löten, um die sonst in einem solchen Fall erforderliche
Anpassung der Lötelektroden an das Werkstück zur Schaffung breiter Anlageflächen zu vermeiden. Schließlich
soll durch die Erfindung die KurzSchlußfestigkeit des Gerätes sichergestellt werden, wenn das Werkstück
versehentlich nicht zwischen den Kohleelektroden, sondern
zwischen den metallischen Elektrodenhaltern der Lötzange eingespannt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
parallel zum Begrenzungswiderstand eine durch seinen
Spannungsabfall in der Lichtintensität gesteuerte Lampe
geschaltet ist, deren Strahlung auf einen Fotowiderstand fällt, der durch seine Veränderung die Steuerimpulsfolge
des Triggerkreises eines im Primärkreis des Löttransformators
eingeschalteten, den Primärstrom durch Phasenanschnittsteuerung beeinflussenden Stromreglers steuert,
und zwar im Sinne einer Verringerung des Primärstromes
mit wachsender Lichtintensität der Lampe.
1 09 8 1 S/062
Herbert Kober 19AR^88
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist da*
durch gekennzeichnet, daß der Stromregler eine die Steurimpulsfolge bestimmende Widerstands-Kondensatorkombination
aufweist, parallel zu deren Kondensator eine Reihenschaltung aus dem Fotowiderstand und einem
weiteren nach Maßgabe der jeweiligen Leitfähigkeit des Fotowiderstandes die Zeitkonstante der Widerstands-Kondensatorkombination
beeinflussenden Zusatzkondensator liegt. Um beide Halbwellen des Primärstromes ausnützen
zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Stromsteuerglied des Stromreglers als
Triac ausgebildet, dem die Widerstands-Kondensator-.
kombination- mit an der primärseitigen Anode liegenden
Widerstand parallel geschaltet ist, und dessen Triggerelektrode über eine Triggerdiode zwischen dem Widerstand und dem Kondensator der Widerstands-Kondensatorkombination
angeschlossen ist. Um den Lötstrom den wechselnden Erfordernissen unterschiedlicher Werkstücke
anpassen zu können, sieht die Erfindung weiter"vor, daß
der Widerstand der Widerstands-Kondensatorkombination
einstellbar ist und einen festen Vorwiderstand besitzt,
der als Schutzwiderstand dient, wenn im Grenzfall der
einstellbare Widerstand auf praktisch den Wert Hull
verringert werden sollte. Die Lampe und der Fotowiderstand sind gemeinsam in einer Fremdlicht ausschaltenden
109813/05,24
Herbert Kober 1 Q A fi ^ P P
_ 5 _
Hülse angeordnet.
Hülse angeordnet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der während des
LÖtvorganges wegen der Widerstandsabnähme der Kohleelektroden anwachsende Lötstrom primärseitig den Stromregler
zunehmend in Abhängigkeit von der Helligkeit der Lampe im Sinne einer Stromverringerung herabregelt, so
daß zwar die Löttemperatur in kurzer Zeit erreicht, dann
aber im wesentlichen konstant gehalten wird, und zwar unabhängig von der Zeit, während der das Werkstück in
der Lötzange weiter eingespannt bleibt. Bei sekundärem Kurzschluss wird, da die Lampe sofort hell aufleuchtet,
der Strom auf einen Wert begrenzt, der unterhalb der Kurzschlussleistung des Netzes liegt und Einbrandsteilen
durch am Werkstück ausschliesst. Diese die Erfindung erreichtem
Kurzschlussfestigkeit lasst erkennen, daß das erfindsungsgemässe
Gerät im Sinne einer Temperaturbegrenzung nur in Verbindung mit Lötelektroden aus einem Material mit negativem
Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes arbeiten kann, weil beispielsweise bei reinen Metallelektroden
praktisch sofort der Kurzschlußfall auftreten würde, wenn die Einspannung des Werkstückes zwischen den Lötelektroden
erfolgt. Die Funktionsweise des Gerätes· nach der der Erfindung macht also in entscheidendem Umfang von der
Temperaturabhängigkeit des Lötelektrodenwiderstandes
Gebrauch.
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■'■- 6 - ■'■..-■■ . . ■■-■■
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, die das Schaltbild eines erfindungsgemässen
Gerätes zum elektrischen Hart- oder Weichlöten zeigt. Die Lötelektroden 1, 2 bestehen aus Kohle oder
aus einem anderen. Material mit negativem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes und sind an
die Sekundärseite eines Löilformators 3 angeschlossen,
dessen Sekundärwicklung mit 3a und Primärwicklung mit 3b
bezeichnet ist» Der Primärseite des Löttransformators
ist ein Begrenzungswiderstand R1 vorgeschaltet. Parallel zum Begrenzungswiderstand R1 ist eine dureh seinen Span^-
nungsabfall in der Lichtintensität gesteuerte Lampe L
vorgesehen, deren Strahlung auf einen Fotowiderstand F fällt. In Abhängigkeit von der Intensität dieser Strahlung
ändert der Fotowiderstand F seinen Widerstandswert und steuert hierdurch die Steuerimpulsfolge des aus den
Schaltelementen R2, R3, 01 und D gebildeten Triggerkreises eines in den Primärkreis des Löttransformators
geschalteten, den Primärstrom durch Phasenanschnittsteuerung beeinflussenden Stromreglers mit dem Stromsteusrglied
Tr, wobei die Steurung im Sinne einer Verringerung des Primär ströme s bei wachsender......Lichtintensität
der Lampe L erfolgt» Im einzelnen besitzt hierzu der Stromregler eine die Steul&impulsfolge des Stromsteuergliedee
Tr bestimmende Wideratanda-Kondensatorkombination
% litit/till
aus dem Widerstand R2 und R3 und dem Kondensator 01 „
Parallellzu dem Kondensator 01 liegt eine Reihenschaltung aus dem Fotowiderstand F und einem weiteren nach
Maßgabe der jeweiligen Leitfähigkeit des Fotowiderstandes F die Zeitkonstante der Widerstanda-Kondensatorkombination
beeinflussenden Zusatzkondensator 0 2. Das Stromsteuerglied Tr des Stromreglers ist als Triac auB-gebildet,
so daß beide Halbwellen der Primärspannung
ausgenutzt werdenο Dem Triac Tr ist die Widerstands-Kondensatorkombination
parallelgeschaltet, wobei der Widerstand R2 und R3 der Widerstands-Kondensatorkombination
an der primärseitigen Anode Al des Triac Tr liegt.
Die Triggerelektrode G des Triac Tr ist über eine Triggerdiode
D zwischen dem Widerstand R2 und R3 und dem Kondensator 01 der Widerstands-Kondensatorkombination angeschlossen.
Der Widerstand R3 der Widerstands-Kondensatorkombination
ist einstellbar und im übrigen mit einem festen Yorwiderstand R2 versehen, der als Schutzwiderstand
dient. Die Lampe L und.der Fotowiderstand F sind
gemeinsam in einer Fremdlicht ausschaltenden, im Schaltbild bei 4 gestrichelt angedeuteten Hülse angeordnet. Im
übrigen liegt parallel zum primärseitigen Eingang ein Störschutzkondensator 0 3 und parallel zur Primärwicklung fb
des Löttransformators 3 eine Kontrolleuchte 5, Der Lampe L
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Herbert Kober
ist ein Widerstand R4 vorgeschaltet, der durch einen
Schalter 6 kurzgeschlossen werden kann. Durch die
Grosse dieses Vorwiderstandes R4 und durch Betätigen des Schalters 6 lässt sich die Helligkeit der Lampe L
und damit das Regelverhalten des Gerätes auf die jeweils verwendete Art der Lötzangen, sowie Grosse und
Material der Lötelektroden anpassen.
Die Funktionsweise des Gerätes lässt sich wie folgt beschreibens
Bei Einschalten des Gerätes lädt sich der Kondensator C1 der Widerstands-jKondensatorkombination über die
Widerstände R2 und R3 entsprechend der Zeitkonstante der Widerstands-Kondensatorkombination auf, bis über
die Triggerdiode D die Zündung des Triac Tr erfolgt.
Diese Zeikonstante und damit der Stromflußwinkel des durch den Triac Tr gesteuerten Primärstromes verändert
sich, wenn die parallel zum Begrenzungswiderstand Rt liegende Lampe L mit wachsender Stromstärke aufleuchtet,
und hierdurch über den ftann leitenden Fotowiderstand F der Zusatzkondensator 02/in die Widerstands-Kondensatorkombination
des Triggerkreises eingeschaltet wird. Beim Einschalten des Gerätes ist der Widerstand der noch
kalten Lötelelektroden 1, 2 verhältnismässfg gross, so
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daß der Spannungsabfall am. Begrenzungswiderstand R1
klein und die Leuchtintensität der Lampe L nur gering ist.
Bei zunehmender Erhitzung der Lötelektroden 1, 2 nimmt aber
ihr Widerstand ab, wodurch der Strom zunimmt, so daß auch
die Leuchtintensität der Lampe L und damit die Leitfähigkeit des PotowiderStandes P grosser wird, mit dem Ergebnis,
daß die Zeitkonstante der Widerstand-Kondensatorkombination wächst und die hierdurch sich ändernde Steuerimpulsfölge zu
einer Verschiebung des Zündzeitpunktes des Iriacs Ej? in
jeder Stromhalbwelle im Sinne einer Strombegrenzung führt. Im sekundärseitigen Kurzschlussfall ist der Primärstrom
von Anfang an sehr hoch, die Lampe L leuchtet also sofort
hell auf und der Zusatzkondensator 02 ist voll in die Widerstands-Kondensatorkombination eingeschaltet, so daß
die Zeitkonstante der Widerstands-Kondensatorkombination so gross ist, daß ein Zünden des iDriacs Tr überhaupt vermieden
wirdο Durch den regelbaren Widerstand Ri3 der Widerstands-Kondensatorkombination
lässt sich im erforderlichen Bereich jede für den jeweiligen Lötvorgang erforderliche
Steuerimpulsfölge einstellen und diese im stets gleichen
Verhältnis durch den Zusatzkondensator 02 über den Fotowiderstand F in Abhängigkeit von der Widerstandsänderung
der Lötelektroden 1,2 verändern.
1098t9/QS24
Claims (5)
- Herbert Kober .■■.V - - - - -1ο ■-.■;■ ..■'■■'A η s ρ r Ii c he.!Gerät zum elektrischen Haft- oder Weichlöten mit ^*"**^ Lötelektroden aus Kohle oder einem anderen Material mit negativem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes, bestehend aus einem Löttransformator mit primärseitig vorgeschaltetem /Begrenzungswider stand, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Begrenzungswiderstand (Rl) eine durch seinen Spannungsabfall in der Lichtintensität gesteuerte Lampe (L) geschaltet ist, deren Strahlung auf einen Fotowiderstand (F) fällt, der durch seine Veränderung die Steuerimpulsfolge des Triggerkreises eines in den Primärkreis des Löttransformators (5) eingeschalteten, den Primärstrom durch Phasenanschnittsteuerung beeinflussenden Stromreglers steuert, und zwar im Sinne einer Verringerung des Primärstromes mit wachsender Lichtintentsität.der Lampe (I).
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler eine die Steuerimpulsfolge bestimmende Widerstahds-Kondensatorkombination (R2+R
- 3,G1) aufweist, parallel zu deren Kondensator (CI) eine Reihenschaltung aus dem Fotowiderstand (F) und einemweiteren nach Maßgabe der geweiligen Leitfähigkeit des Photowiderstandes (f) die Zeitkonstante der Widerstands-Kondensatorkombination beeinflussenden Zusatzkondensator (C2) liegt«,ο Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromsteuerglied (Ir) des Stromreglers als Triac ausg-ebildet ist, dem die Widerstands-Kondensatorkombination mit an der primärseitigen Anode (A1) liegendem Widerstand (E2+E3) parallel geschaltet ist, und dessen Triggerelektrode (G) über eine Triggerdiode (D) zwischen dem Widerstand (B.2+R3) und dem Kondensator (CT) der Widerstands-Kondensatorkombination angeschlossen ist.
- 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (E3) der Widerstands-Kondensat orkombination einstellbar ist und einen festen Vorwiderstand (R2) besitzt.
- 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (L) und der Fotowiderstand (F) gemeinsam in einer Fremdlicht ausschaltenden Hülse (4) angeordnet sind.109819/OSnL e e r s e i t e
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691948388 DE1948388C (de) | 1969-09-25 | Gerat zum elektrischen Hart oder Weichloten | |
GB4549570A GB1300809A (en) | 1969-09-25 | 1970-09-24 | An apparatus for electrical hard or soft soldering |
FR7034740A FR2062630A5 (de) | 1969-09-25 | 1970-09-25 | |
NL7014194A NL7014194A (de) | 1969-09-25 | 1970-09-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691948388 DE1948388C (de) | 1969-09-25 | Gerat zum elektrischen Hart oder Weichloten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1948388A1 true DE1948388A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1948388B2 DE1948388B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1948388C DE1948388C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104378876A (zh) * | 2014-08-18 | 2015-02-25 | 黄鹂 | 一种晶闸管控制的光控led球泡灯 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104378876A (zh) * | 2014-08-18 | 2015-02-25 | 黄鹂 | 一种晶闸管控制的光控led球泡灯 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1948388B2 (de) | 1973-01-04 |
GB1300809A (en) | 1972-12-20 |
NL7014194A (de) | 1971-03-29 |
FR2062630A5 (de) | 1971-06-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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