DE1948323A1 - Klebstoffzusammensetzung und Verfahren zum Binden von Textilmaterial an elastomere Massen - Google Patents
Klebstoffzusammensetzung und Verfahren zum Binden von Textilmaterial an elastomere MassenInfo
- Publication number
- DE1948323A1 DE1948323A1 DE19691948323 DE1948323A DE1948323A1 DE 1948323 A1 DE1948323 A1 DE 1948323A1 DE 19691948323 DE19691948323 DE 19691948323 DE 1948323 A DE1948323 A DE 1948323A DE 1948323 A1 DE1948323 A1 DE 1948323A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive composition
- elastomeric
- textile material
- latex
- butadiene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J5/00—Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
- C08J5/04—Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
- C08J5/06—Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material using pretreated fibrous materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J151/00—Adhesives based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J151/04—Adhesives based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Adhesives based on derivatives of such polymers grafted on to rubbers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2321/00—Characterised by the use of unspecified rubbers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/14—Macromolecular compounds according to C08L59/00 - C08L87/00; Derivatives thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 194 8 323
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 55 54 76 8000 MD N CH EN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
24. September 1969
V/. JA Λ29/69 15/Loe
Pirelli S.p.A.
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Klebstoffzusammensetzung und Verfahren zum Binden von Textilmaterial an elastomere Massen
nie Erfindung bezieht sich auf eine neue Klebstoffzusammensetzung,
die zur Erleichterung der Bindung zwischen Textilmaterial und elastomeren Massen vorgesehen ist, sowie
auf ein Verfahren zur Ausführung einer derartigen Bindung mit Hilfe e'iner derartigen Klebstoff zusammensetzung.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Kautschukgegenständen,
z.B. Luftreifen für ^ahrzeugräder, Treibriemen
und förderbänder und im allgemeinen bei der Herstellung von sämtlichen Kautschukgegenständen, für welche es notwendig
ist, eine Verstärkung, bestehend aus Einlagen von Textilmaterial, zu schaffen, die stärkst mögliche Bindung zwischen der
009839/1840
Verstärkung und der Kautschukmasse sichergestellt werden muß., damit die Verstärkung eine wirksame Leistung entfalten kann,
und_die Gebrauchsdauer der Gegenstände zufriedenstellend
lang anhalten kann.
"as Problem der Bindung von Textilmaterialien auf der
Basis von künstlichen und synthetischen Fasern an- Elastomere Massen war in dem überwiegenden Teil von Fällen in zufriedenstellender
weise durch die Verwendung von Resorcin-Formaldehyd-Harzen
gelöst worden, die bei dem geeigneten Kondensationsgrad den Latices von verschiedenen Kautschukmaterialien
zur Bildung von zweckmäßigen und bequemen ■Bindungssystemen zugegeben werden, ^iese .Systeme werden
zur Impränierung der Textilmaterialien verwendet, auf welche die Resorcin-Harze, die in situ zu:einer vollständigen
Kond3nsation aufgrund einer Hitzebehandlung anschließend an die Imprägnierung gebracht werden, in guter weise anhaften.
Andererseits wird die Bindung an die Katschukmassen durch den
in den Latices enthaltenen. Kautschuk bewirkt, der auf dem
Textilmaterial aufgrund der mechanischen Verflechtung oder Verschlingung, die er mit den Harzen bildet, zurückbleibt.
In Übereinstimmung mit der Art des zu verwendenden
Textilmaterial werden gewöhnlich Latices von natürli&em
Kautschuk, Butadien-^tyrol-Kautschuk oder Butadien—Styrol-Vinylpyri
- dinkautschuk sowie von Kombinationen hiervon verwendet. Beispielsweise ist der Latex des Butadien-styrol-Vinylpyridin
-Terpolymerisats zur Behandlung von Polyamidfasern einschließlich denjenigen von Polycaprolactam
besonders geeignet und ist auch zur Behandlung von
Reyonfasern vorteilhaft.
0 0 9 8 3 9/18 40 '.- ßAD
Es wurde nunmehr gefunden, daß Butadien-a-chloracrylnitril-Kischpolymerisate,
die in Form eines Latex verwendet v/erden, in Kombination mit Resorcin-Formaldehyd-Harz
den vorstehend beschriebenen Vinylpyridinlatex bei der Herstellung
einer Klebstoffzusamniensetzung ersetzen können
und die Erzielung von Hafteigenschaften zwischen elastomerer Zusammensetzung und Polyamidfasern, einschließlich solchen
von Polycaprolactam oder Reyonfasern t ermöglichen, die von
der gleichen Größenordnung wie' derjenigen sind, die unter Anwendung des gebräuchlichen Bindungssystems, wie vorstehend
beschrieben, erhalten werden.
Dieser Latex ist von besonderem Interesse, da er von
Mischpolymerisaten gebildet wird,die außer aus Butadien auch aus einer Verbindung, die seit kurzem in großtechnischem
!•iaßstab hergestellt wird, erhalten werden und dessen Verwendung kann auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten
eine sehr gute Alternative zu der Verwendung des Latex
von dem Butadien-Styrol-Vinylpyridin-Terpolymerisat„
darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer Klebstoffzusammensetzung, die zur Behandlung von Textilmaterial
im Hinblick auf dessen Bindung an elastomere Massen besonders geeignet ist und die eine Mischung aus einer
wäßrigen Dispersion eines teilweise kondensierten Resorcinharzes
und einer wäßrigen Dispersion von elastomeren Polymerisaten einschließlich wenigstens eines Kischpolymeri-Gats,
das bei der wäßrigen Emulsionspolymerisation von Butadien mit a-Chloracrylnitril und gegebenenfalls mit
Styrol erhalten wird, umfaßt, wobei das Mischpolymerisat 2 biü 40 % a-Chloracrylnitril enthält. Ein weiterer Zweck
dor Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Binden
009839/1840
von Textilmaterial an Kautschuk unter Verwendung dieser
• Klebstoffzusammensetzung.
DasButädien-a-Chloracrylnitril-Mischpolymerisat, das
hier als Komponente der Klebstoffzusammensetzung bezeichnet
ist, wird in Form eines Latex durch Polymerisation in
wäßriger Emulsion nach einem Mechanismus mit freien Radikalen, der bei niedrigen Temperaturen in Gegenwart eines
katalytischem Systems der "Redox"-Art wirksam ist, und demgemäß
nach bereits bekannten Arbeitsweisen erhalten. Bei der praktischen Ausführung kann irgendeiner der Ansätze,
die normalerweise zur Gewinnung von kaltem Butadien-Styrol-Kautschuk angewendet werden, in diesem Fall verwendet
werden.
Aufgrund der hohen Reaktivität von a-Chloracrylnitril
verglichen mit derjenigen von Butadien ist es zweckmäßig,
besondere Sorgfalt auf die Zugabe dieses Monomeren zu dem
Polymerisationssystem aufzuwenden, indem man es beispielsweise
nach und nach einbringt, um eine ausreichende Homogenität des sich ergebenden Mischpolymerisats zu erhalten.
Der so erhaltene Latex ist vollkommen konsistent mit den gebräuchlichen. elastomer en Latic.es» die in den vorstehend beschriebenen Bindungssystemen verwendet werden,
so daß die Klebstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung
gegebenenfalls auch ein Latex von Butadien-Styrol-Misehpolymerisat
oder von anderen Kautschukmaterialien in einer Menge bis zu 80 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymerisate,
umfassen kann. _
00 98 3 9/ 1840
Das teilweise kondensierte Resorcinharz, das zusammen
mit dem Latex des Butadien-a-Chloracrylnitril-Mischpolymerisats
für die Herstellung der. Klebstoffzusammensetzung ver-'
wendet wird, ist ein in Wasser oder in einer verdünnten alkalischen Lösung lösliches Harz; es wird vorzugsweise
durch Kondensation von Resorcin mit Formaldehyd in Gegenwart eines basischen Katalysators erhalten. Insbesondere
wird Resorcin in Wasser gelöst und Formaldehyd wird zusammen mit einem Katalysator, bestehend aus einer verdünnten
Lösung von Natriumhydrochlorid,hierzu zugegeben«
Vorzugsweise wird die Lösung wenigstens etwa 8 Std. lang bei Raumtemperatur vor ihrer Verwendung reifen gelassen.
Die sich ergebende Lösung wird dann dem Latex des Butadien-a-Chloracrylnitril-Mischpclymerisats oder
der Mischung von Latices, die dieses Mischpolymerisat enthalten, in solch einem Anteil sugegeben, daß das
Resorcinharz in einer Menge im Bereich zwischen TO und 20 %, bezogen auf die in der Zusammensetzung vorhandenen
elastomeren Polymerisate enthalten ist.
Der Gesamtfeststoffgehalt in der Klebstoffzusammensetzung
oder -masse liegt im Bereich zwischen 5 und 30 %t
vorzugsweise zwischen 10 und 20 ^. ·
Die Klebstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung ist
insbesondere zur Erleichterung der Bindung zwischen Kautschuk und Textilmaterial, bestehend aus Polyamidfasern einschließlich von solchen von Polycaprolactam geeignet.
Sie ist auch mit Bezug auf ihre Anwendung auf Reyonfasern vorteilhaft. Das Verfahren zur Ausführung der
Bindung von Textilmaterial an eine elastomere Zusammensetzung oder Masse unter Verwendung der Klebstoffmasse gem^ß
009839/ΤβΑΟ
der Erfindung umfaßt im wesentlichen die gleichen Stufen
wie diejenigen, die bei den gebräuchlichen Bindungssystemen
angewendet v/erden.
Bei der praktischen Ausführung des-Verfahrens gemäß der Erfindung wird zuerst das Textilmaterial mit der vorstehend definierten Klebstoffmasse durch Imprägnieren,
Aufsprühen oder Ausbreiten behandelt; das so behandelte
Textilmaterial wird einer trocknenden Hitzebehandlung
und einer geregelten mechanischen Streck- und Schrumpfbehandlung bei einer Temperatur im Bereich zwischen 100
und 25O0C unterworfen; das getrocknete und stabilisierte
Material wird mit einer vulkanisierbaren elastomeren Masse
auf der Basis eines natürlichen und/oder synthetischen ■Kautschuks überzogen, und die Anordnung wird einer Hitzebehandlung bei einer Temperatur und während einer ausreichenden
Zeitdauer, um die elastomere Masse zu vulkanisieren,unterworfen.
■ ■.,■-.
Die Verwendung der Klebstoffzusammensetzung gemäß der" Erfindung zeigt zusätzlich zu der Schaffung einer sehr zufriedenstellenden Haftkraft zwischen dem Kautschuk und
dem Textilmaterial wichtige Vorteile, bezüglich der Behandlung.
Tatsächlich zeigt das mit der Klebstoffmasse behandelte
und getrocknete Textilmaterial eine hohe Klebrigkeit gegenüber
der noch nicht vulkanisierten elastomeren Masse.. Überdies wird sie während der nachfolgenden Vulkanisationsbehandlung
nicht beschädigt, so daß ihre Zugfestigkeit im wesentlichen
unbeeinflußt zurückbleibt. Ein weiterer Vorteil, der durch die Verwendung der Klebstoffmasse gemäß der
Erfindung erhalten wird,ergibt sich aus der Tatsache, daß
009839/1840
während der Gebrauchsdauer des sich, ergebenden zusammengesetzten
Gebildes, das aus der elastomeren Masse und aus dem Textilmaterial gebildet ist, das letztere eine
hohe Beständigkeit gegenüber Ermüdung aufweist".
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert. .
Zwei verschiedene Latices des Butadien-a-OaLaricrylnitril«
Mischpolymerisats wurden durch Mischpolymerisation in wäßrig
ger Emulsion der beiden vorstehend genannten Monomeren hergestellt. Die beiden Latices waren lediglich in der Hinsicht
verschieden, daß verschiedene Mengen an Monomeren verwendet wurden. Die entsprechenden Ansätze sind in der nachstehenden
Tabelle I aufgeführt worin die verschiedenen Teile als Gewichtsteile angegeben sind.
Butadien
a-Chloracrylnitril
Wasser
Dresinate 214 (1) Tamol'N (2)
SuIföle B 8 (3)
p-Kenthanhydroperoxyde (4) Rodite A (5) Ferrosulfatheptahydrat
Sequestrene NA2 (6) Kaliumchlorid
versuch A | versuch B |
95 | 80 |
5 | 20 |
200 | 200 ■ |
4,4 | 4,4 |
0,15 | o, 15 |
o,2 | o,2 |
o,2 | o,2 |
ο,οβ | ο,οβ |
o,o2 | o,o2 |
o,o5 | o,o5 |
o,3 | o,3 |
003839/184O
(1) Kaliumseife von disproportionisten Kolophoniumsäuren
. ~ (hergestellt von Hercules Powder Co.)· '
(2) Natriumsalz von Alkylnaphthalinsulfonsäure, polykondensiert
mit Formaldehyd, (bezeichnet Orotan N, hergestellt von Rohm & Haas).
(3) Tert.-Dodecylmercaptan (hergestellt von Phillips
Petroleum Co.).
(4) 32%ige Lösung an aktivem Produkt ( vertrieben von Hercules
Powder Co.). "■■■'.-
(5) Natriumformaldehyd-Sulfoxylat (-hergestellt von Montecatini-Edison
S.p.A.).
(6) Dinatriumsalz von Äthylandiamintetraessigsäure (hergestellt von Geigy Industrial Chemicals.
Kaliumhydroxyd wurde den genannten zwei Polymerisations-/
systemen in solcher Menge zugegeben, um den pH-Wert auf
etwa 10 zu bringen.
Die Polarisation wurde in der Umgebung eines inerten
Gases in den üblichen Polymerisationsgefässen in einem thermostatischen Bad bei einer Temperatur von 50C ausgeführt.
Bei Versuch A wurde a-Chloracrylnitril dem Polymerisationsgefäß
unter Aufteilen in fünf gleiche Teile zugegeben. Der erste Teil wurde zu Beginn der Polymerisation und die
übrigen Teile in Abständen von etwa 1,5 Std. voneinander zugegeben. Auch bei Versuch B wurde das Monomere in fünf
gleiche Teile geteilt. Der erste Teil wurde zu Beginn der Polymerisation und die Übrigen Teile in Abständen von 1 Std·
voneinander zugegeben. ~'-:-
0098397 1 840
Die Polymerisation erreichte eine Ausbeute von 65% nach
etwa 7 Std· im "Versuch A und nach 5 1/4 Std. im Versuch B.
Nach Erreichen dieser Werte wurde die Polymerisation
durch Zusatz von gebräuchlichen Inhibitoren und Stabilisatoren unterbrochen. Dann wurde die Menge an Monomeren,
die nicht umgesetzt worden war, durch Destillation in einem Wasserdampfstrom entfernt. -
Die sichergebenden Latices wurden durch Destillation
unter verringertem Druck auf einen Feststoffgehalt von 40 %
gebracht. Der entdgültige pH-Wert betrug etwa 8.
Der Gehalt an oc-Chloracrylnitril in den Mischpolymerisaten,
der anhand von koagulierten,getrockneten Proben durch quantitative Chlor- und Stickstoffanalysen beobachtet
wurde, betrug 7 % für den Versuch A und 28 % für den Versuch B.
Die wäßrige Lösung von teilweise kondensiertem Resorcin-Formaldehyd-Harz
wurde getrennt hergestellt. Zu diesem Zweck wurden 11 Teile Resorcin in 234 Teilen Wasser gelöst.
Dann wurden 18,1 Teile einer 33 %igen Formaldehydlösung und
3 Teile einer wäßrigen 1Obigen Natriumhydroxydlösuhg zugegeben. Die sich ergebende Lösung wurde vor ihrem Gebrauch
während 8 Std. bei einer Temperatur von 23 0C reifen gelassen.
266,1 Teile der genannten Lösung wurden zu jeweils
250 Teilen von jedem Latex A und B zugegeben. Dann wurden
264 Teile Wasser jeder Zusammensetzung zugegeben, um die Gesamtfeststoffkonzentration in jeder Klebstoffzusammen- .
setzung auf etwa 15% zu bringen.
• 00983971840
Die Zusammensetzungen wurden bei 230C während wenigstens
16 Stunden reifen gelassen. Dann wurde jede der Zusammensetzungen auf Proben von Textilmaterial aufgebracht, indem
das letztere durch die Klebstoffmasse geleitet wurde, worauf das Textilmaterial in üblicher Weise getrocknet
wurde. Die jeweils zur Anwendung gelangenden Proben von Textilmaterial bestanden aus einem gezwirnten Polyhexamethylenadipamidgarn
mit einer Feinheitsnummer von 1260 χ 2 den, 40 χ 40 ZS-Zwirnungen je dm, einem gezwirnten
Polycaprolactamgarn mit einer Feinheitsnummer von 1260 χ 2 den,
38 χ 38 ZS-Zwirnungen je dm und einem gezwirnten Reyongarn
hoher Festigkeit mit einer Feinheitsnummer von 1650 χ 2 den
und 48 χ 48Zw^rnungen je dm.
Jedes- der so imprägnierten und getrockneten gezwirnten
Garne wurde durch Extrudieren mit einer vulkanisierbaren elastomeren Zusammensetzung überzogen oder bedeckt,
um die zu prüfenden Probestücke herzustellen. Insbesondere
wurden zwei Arten von vulkanisierbaren Zusammensetzungen auf der Basis von natürlichem Kautschuk, die entsprechend
den nachstehend angegebenen Ansätzen hergestellt worden waren verwendet:
Zusammensetzung 1 |
Zusammensetzun, • 2 |
|
Natürlicher Kautschuk | 100 | 100 |
Ofenruß | 37 | 22 |
Zirikoxyd | . 5 | 4 |
Stearinsäure | . . 3/'. | 2,5 |
Kienteer | ■ 3 ; | 2,5 |
Benzothiazyldisulfid | 1,2 | 1,3 |
Aminisches Antioxydanzmittel | 1,4 | 1 . . |
Schwefel | 2,8: | ■: -2,.$.. , |
009839/1840
19Λ8323
Die vorstehend angegebenen Zusammensetzungen besaßen nach Vulkanisation jeweils eine Shore Α-Härte von 60 bzw.
45.
Die Bindungsprüfungen wurden gemäß dem sog. Pirelli-"Platten"-Test
ausgeführt. Jede Länge von gezwirntem Garn, die durch Ausspritzen oder Extrudieren mit einem der vorstehend
angegebenen zwei vulkanisierbaren elastomeren Massen bedeckt worden war, wurde schneckenförmig auf
eine Trommel mit einemderartigen Wicklungsabstand aufgewunden, daß die Wicklungen Seite an Seite angeordnet
waren. Die kautschukhaltigen Wicklungen wurden,während sie auf der Trommel auflagen,geheftet, um sie miteinander
2U verschmelzen oder zu verbinden.
Nach dem Aufwickeln wurde die Einheit entlang einer Linie parallel zu der Trommelachse so geschnitten, um
eine Lage oder Schicht, bestehend aus den kautschukhaltigen Zwirnungen in dichter paralleler Anordnung zueinander zu
erhalten. Die Lage wurde um sich selbst zur Bildung einer Struktur gefaltet, die zwei überlagerte Schichten von
parallelen Zwirnungen aufwies. Das Gebilde wurde während 45 min bei 1430C vulkanisiert. Dann wurden durch Schneiden
des Gebildes parallel zu der Richtung der Zwirnungen
Streifen mit einer bestimmten Länge und mit einer Breite
von 2 cm erhalten. Ein Schnitt genau in senkrechter Richtung zu den Zwirnungen wurde dann jeder Oberfläche von jedem
Streifen bei einer solchen Tiefe ausgeführt, um nur die Zwirnung der Schicht, die der genannten Oberfläche benachbart
war, zu schneiden. Ein entsprechender Schnitt wurde auf der gegenüberliegenden Oberfläche in einem Abstand
von 1 cm von dem ersteren in.der Weise vorgenommen, um
lediglich die Zwirnungen der Schicht, die der genannten Oberfläche benachbart war, zu schneiden. Die erhaltenen i
009839/1840
Proben wurden dann einer Spannung in Richtung der Achse der Zwirnungen in üblicher Weise unterworfen.
Die Versuche wurden bei Raumtemperatur und bei 9Q0C
ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse," ausgedrückt in g/mm , sind in den nachstehenden Tabellen aufgeführt,
die für Vergleichszwecke auch die Ergebnisse von Bindungsprüfungen umfassen, die an Probestücken von Textilmaterial,
das mit gebräuchlichen Klebstoffzusammensetzungen behandelt ·
worden war und in jeder anderen Hinsicht denjenigen gemäß der Erfindung völlig gleich waren, jedoch einen Latex
von kaltem Butadien-Styrol-Kautschuk oder einen Latex von
Butadien-Styrol-Vinylpyridin-Terpolmyerisat anstelle des .Latex der Mischpolymerisate gemäß der Erfindung enthielten,
erhalten wurden.
Die Ergebnisse, die/inter Verwendung von Klebstoffzusammensetzungen
, die einen Latex von Butadien-cc-Chloracrylnitril-Mischpolymerisat,
gemischt mit einem der vorstehend angegebenen technischen Latices enthielten, erhalten
wurden, sind nachstehend ebenfalls aufgeführt:
" Tabelle III
Zusammensetzung Zusammensetzung
1 2 :y-
Raumtem- Q00Q Raumtem— om>
peratur * peratur * ■
Klebstoffzusammensetzungen mit einem
Gehalt ans , .
Gehalt ans , .
A: 100 % Versuchslatex A 900 660 660 500
B: 100 % Versuchslatex B 720 620 600 400*
C: 100 % kaltem SBR-Latex 64o 440 380 260:
D: 100 % Vinylpyridinlatex S80 610 570 .440
Ei 50 % kalten SBR-Latex 770 630 420 400
50 % Vinylpyridinlatex
009839/1840 :
F: | 50 5^ kaltem SBR-Latex | 680 | einem Gehalt an: | 410 | . 520 | 360 | 900C | Raumtem peratur |
900C |
50 % Versuchslatex A | 100 % Versuchslatex A | ||||||||
G: | 50 % kaltem SBR-Latex | 730 | 100 % Versuchslatex B | 560 | 600 | 400 | |||
50 % Versuchslatex B | 100 % kaltem SBR-Latex | 650 | 740 | 510 | |||||
Tabelle IY | 100 % Vinylpyridinlatex | 720 | 660 | 500 | |||||
50 % kaltem SBR-Latex | Polycaprolactamzwirn | 560 | 710 | 500 | |||||
50 % Vinylpyridinlatex | Zusammensetzung Zusammensetzung 1 2 |
74o | 660 | 440 | |||||
50 % kaltem SBR-Latex | Raumtem peratur |
590 | 630 | 400 | |||||
Klebstoffzusammensetzung | 50 % Versuchslatex A | ||||||||
mit | 50 % kaltem SBR-Latex | 670 | 600 | 44Ö | |||||
A: | 50 % Versuchslatex B | 920 | |||||||
B: | 800 | 580 | 560 | 450 | |||||
C: | 830 | ||||||||
D: | 920 | ||||||||
E: | 880 | ||||||||
F: | 870 | ||||||||
G: | 720 | ||||||||
Aus den vorstehend angegebenen Tabellen III und IV
ist ersichtlich, daß die Klebstoffzusammensetzungen A und B,
die gemäß der Erfindung hergestellt wurden, hohe Haftwerte
zwischen dem Kautschuk und den Polyhexamethylenadipamid- oder Polycaprolactamfasera ergeben Insbesondere sind mit Bezug
auf die KLebstoffzusammensetzung A die Bindungswerte
höher als diejenigen, die unter Verwendung der Klebstoff- "
009839/1840
Zusammensetzung, die Butadien-Styrol-Latex enthielt (Zusammensetzung C); erhalten wurden und sind im wesentlichen
von der gleichen Größenordnung wie diejenigen, die unter Verwendung der den Vinylpyridinlatex enthaltenden Klebst
off zusammensetzung (Zusammensetzung D) erhalten wurden.
B
Die Klebstoff Zusammensetzung ergibt höhere Bindunjs-
Die Klebstoff Zusammensetzung ergibt höhere Bindunjs-
werte als diejenigen, die bei Verwendung der Zusammensetzung C erhalten wurden, insbesondere wenn sie-auf die Polyhexamethylenadipamid-zwirne
aufgebracht wurde. Bei Aufbringen auf die olycaprolactamzwirne ist sie gleich gut und
liefert hohe Werte in den Heißbindungsversuchen.
Die Zusammensetzungen F und G, die den Latex von
Butadien-a-Chloracrylnitril gemischt mit dem Butadien-Styrol-Latex
enthalten, ergeben sehr gute Bindungswerte, die
im wesentlichen denjenigen gleich waren, die unter Verwendung der den Vinylpyridinlatex enthaltenden®susMminsetzung
(Zusammensetzung E) erhalten wurden.
Reyonzwim
ZusammensetzungZusammensetzung 1 2
Raumtemperatur
Klebstoffzusammensetzung
mit einem Gehalt an:
mit einem Gehalt an:
Aj 100 % Versuchslates A 450
B: 100 % Versuchslatex B 640 Ci 100 ^kaltem SBR^Latex 580
Di 100% Vinylpyridinlatex 700 Ei 50 % kaltem SBR-Latex 650
50S Vinylpyridinlatex
00983>/18
270 | 440 | 240 |
450 | 600 | 320 |
370 | 460 | 500 |
520 | 420 | 3SO |
450 | 61.0 | .430 |
F: 50 % kaltem SBR-Latex 690 400 460
50 % Versuchslatex A ·
Gi 50 % kaltem SBR-Latex 720 500 480
50 % Versuchslatex B
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß die
Klebstoffzusammensetzungen gemäß der Erfindung auch die
Erzielung einer Haftkraft von vollständig zufriedenstellendem Standard zwischen Kautschuk und Reyon erlauben. Hit
Bezug auf die/Zusammensetzungen A und B sind die Bindungswerte tatsächlich in ihrer Gesamtheit von der gleichen
Größenordnung wie diejenigen, die bei Verwendung der
Zusammensetzung C, die den Butadien-S^yrol-Latex enthielt,
erhalten wurden, und sind lediglich etwas niedriger - doch
in jedem Fall vollständig annehmbar - als diejenigen, die unter Verwendung der den Vinylpyridinlatex enthaltenden
Zusammensetzung D erhalten wurden.
Auch die Zusammensetzungen F und G, die den Latex von Butadien-a-Chloracrylnitril, gemischt mit Butadien-Styrol-Latex
enthielten, führten zur Erzielung von Bindungswerten, die denjenigen, die mit der Zusammensetzung E
erhalten wurden, gleich waren, die den Vinylbyridinlatex
gemischt mit Butadien-Styrol-Latex enthielt.
Es ist somit ersichtlich, daß die Klebstoffzusammensetzung
gemäß der Erfindung wichtige Vorteile, insbesondere hinsichtlich ihrer Klebrigkeit gegenüber dem ungehärteten
elastomeren Material und deren Einfluß auf die Egmüdungsbeständigkeit
des Textilmaterial», auf welches eie aufgebracht werden, liefern.
009839/1840
Claims (11)
- PatentansprücheL,' 1)) Klebstoffzusammensetzung, die Insbesondere zur Behandlung von Textilmaterial hinsichtlich dessen Bindung an elastomere Massen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung aus einer wäßrigen Dispersion eines teilweise kondensierten Resorcinharzes und einer wäßrigen Dispersion von elastomeren Polymerisaten einschließlich wenigstens eines Mischpolymerisats, das durch Pointerisation in wäßriger Emulsion von Butadien mit a-Chloracrylnitril und gegebenenfalls mit Styrol erhalten wurde, wobei dieses Mischpolymerisat 2 bis 40 % ct-Chloracrylnitril enthält, umfaßt, '
- 2) Klebstoffzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise kondensierte Resorcinharz durch teilweise Kondensation von Resorzin mit Formaldehyd in Gegenwart eines basischen Katalysators erhalten wurde und in der Zusammensetzung in einer Menge im Bereich zwischen 10 und 20 % mit Bezug auf die elastomeren Polymerisate vorhanden ist.
- 3) Klebstoff zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß die wäßrige Dispersion von Polymerisaten Butadien-Styrol-Mischpolymerisate in einer Menge bis zu 80 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymerisate, umfaßt.
- 4) Klebstoffzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtfeststoff-* gehalt im Bereich zwischen 5 und 30 %, vorzugsweise zwischen 10 und 20 % liegt.009839/1840
- 5) Verfahren zum Binden von Textilmaterial an elastomere Massen, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) das Textilmaterial mit; einer Klebstoffzusammensetzung behandelt, die eine Mischung aus einer wäßrigen Dispersion von einem teilweise kondensierten Resorcinharz und einer wäßrigen Dispersion von elastomeren Polymerisaten, die wenigstens ein Mischpolymerisat enthalten, das durch Polymerisation in wäßriger Emulsion von Butadien mit a-Chloracrylnitril und gegebenenfalls mit Styrol erhalten wurde, wobei das Mischpolymerisat 2 bis 40 % von a-Chloracrylnitril enthält, umfaßt, wobei die Behandlung durch Imprägnieren, Aufsprühen oder Ausbreiten ausgeführt wurde,(b) das/so behandelte Material einer trocknenden Wärmebehandlung und einer geregelten mechanischen Streck- und Schrumpfbehandlung bei einer Temperatur im Bereich zwischen 100 und 250"C unterwirft,(c) das getrocknete und stabilisierte Textilmaterial mit einer vulkanisierbaren elastomeren Zusammensetzung auf der Basis von natürlichen und/oder synthetischem Kautschuk überzieht und(d) die Anordnung einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur und während einer ausreichenden Zeitdauer zum Vulkanisieren der genannten elastomeren Masse unterwirft.
- 6) Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial aus Polyamidfasern einschließlich Polycaprolactamfasern gebildet ist.
- 7) Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dad das Textilmaterial aus Reyonfasern gebildet let·
- 8} Verfahren nach Anspruch 5t dadurch gekennaelohnet, dap das teilweise kondensierte Resorcinharz durch teilweise009839/184QKondensation von Resorcin mit Formaldehyd in Gegenwart eines basischen Katalysators erhalten wird und in der Klebstoff zusammensetzung in einer Menge im Bereich zwischen 10 und 2030, bezogen auf die elastomeren Polymerisate ,vorhanden ist. " .
- 9) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Dispersion von Polymerisaten Butadien-Styrol-Mischpolymerisate in einer Menge bis zu 80 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymerisate enthält,
- 10) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff zusammensetzung einen Feststoff gehalt im Bereich zwischen 5 und 30%, vorzugswäse zwischen 10 und 20 % enthält.
- 11) Zusammensetztes Gebilde, das von einem Textilmaterial und von einer 'vulkanisierten elastomeren Zusammen—. Setzung gebildet ist und unter Verwendung der Klebstoffzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis h unter Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 10 erhalten wurde.QQ9839/184-.fr
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2158768 | 1968-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948323A1 true DE1948323A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=11183982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948323 Pending DE1948323A1 (de) | 1968-09-24 | 1969-09-24 | Klebstoffzusammensetzung und Verfahren zum Binden von Textilmaterial an elastomere Massen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE738860A (de) |
DE (1) | DE1948323A1 (de) |
ES (1) | ES371986A1 (de) |
FR (1) | FR2020537A1 (de) |
LU (1) | LU59485A1 (de) |
NL (1) | NL6913370A (de) |
-
1969
- 1969-09-02 NL NL6913370A patent/NL6913370A/xx unknown
- 1969-09-15 BE BE738860D patent/BE738860A/xx unknown
- 1969-09-16 FR FR6931498A patent/FR2020537A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-19 ES ES371986A patent/ES371986A1/es not_active Expired
- 1969-09-23 LU LU59485D patent/LU59485A1/xx unknown
- 1969-09-24 DE DE19691948323 patent/DE1948323A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES371986A1 (es) | 1971-12-01 |
FR2020537A1 (en) | 1970-07-17 |
BE738860A (de) | 1970-02-16 |
NL6913370A (de) | 1970-03-26 |
LU59485A1 (de) | 1970-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1093078B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Haftfaehigkeit von Kautschuk an Spinnstoffen | |
DE2024477B2 (de) | Verfahren zur Herstellung beschichteter Glasfasermaterialien und wäßriges Schlichtemittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1265115B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Haftfaehigkeit von Polyester- oder Polyamidfasern bzw. -Cord an Kautschuk | |
DE2422769B2 (de) | Waessrige alkalische dispersion auf der basis von vinylpyridin-copolymerisaten und deren verwendung zum verkleben eines polyamid-verstaerkungselements mit einer kautschuk- bzw. gummimischung | |
DE2158606A1 (de) | Verbesserte Schlichte und Über zugsmasse fur Glasfasern | |
DE1288062B (de) | ||
DE3249562C2 (de) | ||
DE2230354A1 (de) | Verbundstoff aus metallischem material und vulkanisiertem gummi und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69908208T2 (de) | Seil für Gummiverstärkung und Materialien welche dafür gebraucht werden | |
DE10202886A1 (de) | Transmissionsriemen und Verfahren zum Herstellen einer Verbindung mit Poly-p-Phenylenbenzobisoxazol-Faser | |
DE3001838A1 (de) | Verfahren zum verkleben von glasfasern mit kautschuk bzw. gummi | |
DE2717767C2 (de) | ||
DE2608113C2 (de) | Kautschukmasse | |
DE2602356B2 (de) | Verfahren zum Verbessern der Haftfestigkeit eines Verstärkungsmaterials an Kautschuk | |
DE1685954A1 (de) | Mehrzwirnige Glasfaserkordonnets | |
DE3027277C2 (de) | Beschichteter Stahlcord und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1948323A1 (de) | Klebstoffzusammensetzung und Verfahren zum Binden von Textilmaterial an elastomere Massen | |
DE3109505A1 (de) | Textilgewebeverbund | |
DE2559470C3 (de) | Mit einer Kautschukmischung verklebbares Glasfaser-Verstärkungselement | |
DE3601126C2 (de) | ||
DE1779842B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer vulkanisierbaren oder haertbaren,Glasfasern enthaltenden elastomeren Masse | |
DE1544786A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Glasfasern an Kautschuk | |
DE2615656A1 (de) | Zahnriemen | |
DE2751658A1 (de) | Mit einem impraegniermittel beschichtete glasfaser | |
DE1238433B (de) | Verfahren zum festhaftenden Aufbringen von kautschukartigen Stoffen auf mit Phenolformaldehydharzen oder Polyisocyanaten vorbehandelte natuerliche oder synthetische Fasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |