DE1948202A1 - Elektronischer Baustein,insbesondere fuer elektronische Steuerschaltungen von Maschinen - Google Patents

Elektronischer Baustein,insbesondere fuer elektronische Steuerschaltungen von Maschinen

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DE1948202A1
DE1948202A1 DE19691948202 DE1948202A DE1948202A1 DE 1948202 A1 DE1948202 A1 DE 1948202A1 DE 19691948202 DE19691948202 DE 19691948202 DE 1948202 A DE1948202 A DE 1948202A DE 1948202 A1 DE1948202 A1 DE 1948202A1
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
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Description

  • Elektronischer Baustein, insbesondere für elektronische Steuerschaltungen von Maschinen.
  • Die Erfindung betrifft einenelektronischen Baustein für ein elektronisches Schaltungssystem, insbesondere für Steuerschaltungen von Maschinen, der mindestens ein mit einem Steuereingang verbundenes aktives Halbleiterelement enthält und einen Strompfandeingang und einen Strom pfadausgang aufweit, mit welchem er analog einem mechanischen Schalter als elektronischer Arbeits- oder Ruhekontakt in einen Strompfad entsprechend dem Stromlauf plan der Schaltung gelegt ist, nach Patent (Patentanmeldung R 19 05 560,8).
  • Elektronische Steuerschaltungen für Maschinen und Vorrichtungen sind auf allen technischen Gebieten bereits seit langem in Verwendung. Sie dienen häufig als Ersatz für frühere Steuerschaltungen, bei denen mit Hilfe von Schaltrelais mit mechanischen Arbeits- oder Ruhekontakten die Steuerung der Maschinen oder Vorrichtungen bewirkt worden ist. Elektronische Steuerelemente, insbesondere Transistoren, erlauben Schaltungen frei von mechanischen Kontakten mit den bekannten Vorteilen der größeren Schaltgeschwindigkeit und der geringeren Steuerleistung.
  • In der Praxis hat jedoch die EinfUhrung elektronischer Steuerschaltungen die Projektierung von Steuerschaltungen für Maschinen insofern erschwert, als zum Af-.
  • bau dieser Schaltungen ein Elektronifachmann erforderlich geworden.; ist. Bei der Ausbildung der elektronischen Schaltungen ging dabei die Entwicklung zur. Ausbildung ausgeprägter Schaltstufen, die jeweils bestimmte logische Bedingungen erfüllen, insbesondere sogenannter UND-Stufen oder ODER-Stufen. Bei der Projektierung der heute gebräuchlichen elektronischen Steuerschaltungen wird zunächst an Hand des erforderlichen Steuerprogramms, das mit Hilfe dieser Schaltung abgewickelt werden soll, eing Analyse des Programms nach den ein zelnen logischen Bedingungen, die es erfüllen muß, durchgeführt und dementsprechend ein Aufbau der Schaltung aus einzelnen logischen Schaltungsstufen angestrebt. Je umfangreicher das Steuerprogramm wird, desto schwieriger-wird auch die Projektierung der Steuerschaltung als Zusammensetzung einzelner logischer Schaltstufen, und es ergeben sich Steuerschaltungen mit einem komplizierten Aufbau aus Haupt stufen und zahlreichen Querverbindungsstufen.
  • Dom Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, ein elektronishces Schaltungssystem zu schaffen, des auch den Aufbau komplizierter Steuerschaltungen mit einfachen Schaltelementen selbst durch einen Nichtelektroniker erlaubt.
  • Diese Aufgabe wurde mittels elektronischer Bausteine mit dem eingangs beschriebenen Aufbau gelöst, die unabhängig von ihrer logischen Funktion im System, also beispielsweise ihrer Funktion als UND-, ODER- oder Kippschaltelement, analog mechanischen Schaltern direkt in die Strompfade-der Schaltung gelegt werden können, Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Bausteine. Ihr lag die Aufgabe zugrunde, die elektronischen Bausteine so zu gestalten, daß ihr Steuerteil und ihr Schaltungsteil noch stärker voneinander getrennt sind, so daß auch in komplizierten und umfangreichen Schaltungen keine unerwünschten Rückwirkungen von der Schaltungsseite auf die Steuerseite und umgekehrt und auch keine Rückstrombildungen in der Schaltung auftreten könne. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Baustein einen mit dei Steuereingang verbundenen ersten Transistor (Steuertransistor) aufweist, der die Basis eines sweiten Transistors (Schalttransistor) von entgegengesetztem Typ steuert, dessen emitter/Kollektorstrecke in Reihe mit einer die Stromrichtung festlegende Diode den Strompfad des Bausteins zwischen dem Strompfadeingang und dem Strompfadausgang bildet, so daß der Strompfad unabhängig von der an der jeweiligen Einbaustelle herrschenden potentiallage in die Schaltung eingefügt werden kann.
  • Bei einem als Ruhenkontakt ausgebildeten Baustein gemäß der Erfindung ist ein zwischen die Basis des erstem Transistors und den Steuereingang gelegter dritter Transistor vom gleichen Typ wie der erste Transistor vorgesehen. Zwischen der Basis des mit dem Steuereingang über einen Widerstand verbundenen ersten oder dritten Transistors und dessen Emitter ist zweckmäßig ein aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes mit einem Kondensator bestehendes Zeitglied gelegt. Dadurch wird eine gewisse Einshcalt-und Abschaltverzögerung und damit eine entsprechende Unempfindlichkeit der Bausteine gegen störspannungsspitzen erreicht.
  • Das Auftreten unerwünschter Rückströme in den mit Bausteinen gemäß der Erfindung ausgebildeten Schaltungen wird durch die im die Strompfade der Bausteine gelegten richtungsbestimmenden Dioden verhindert.
  • Durch die Verwendung komplementärer Transistoren in den Bausteinen, also eines pnp-Transistors und eines npn-Transistors, wird die gewünschte Potentialunabahängigkeit der einzelnen Bausteine in der Schaltung erzielt. Alle Bausteine können auf eine gleiche Steuerspannung ausgelegt sein, die wegen des verwendeten Zeitgliedes auch unstabilisiert sein kann.
  • Der Steuereingang wird von der Potentiallage am Strompfadeingang und Strompfadausgang des Bausteines nicht berührt.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der zwei erfindungsgemäß ausgebildete Bausteine im Schaltbild dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 den- Aufbau eines als Arbeitskontakt wirkenden Bausteins gemäß der Erfindung; Fig. 2 den Aufbau eines als Ruhenkontakt wirkenden Bausteins gemäß der Erfindung; Pig. 3 ein Realisschaltbild, das dem Aufbau des als Arbeirtskontakt wirkenden Bausteins nach Fig. 1 entspricht.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Baustein 30 entspricht einem Arbeitskontakt. Er weist auf seiner Steuerseite außer einem Steuereingang 32 einen Masseanschluß 31 auf. Auf seiner schaltseite ist er mit einem Strompfadeingang 33 und einem Strompfadausgang 34 versehen.
  • Der Baustein 30 enthält zwei Transistoren 120 und 130, von denen der eine Transistor 120, der auch als Steuertransistor bezeichnet werden kann, ein npn-Transistor -und der andere Transistor 130, der auch als Schalt transistor bezeichnet werden kann, ein pnp-Transistor ist. Die beiden Transistoren 120 und 130 könnten auch vertauscht eingesetzt sein, wodurch sich die Durchlaßrichtung der Schalstrecke ändern würde. Der Steuertransistor 12Q ist mit seiner Basis über einen Widerstand 121 mit dem Steuereingang 32 verbunden. Zwischen seine Basis und den Emitter ist ein eine bestimmte Einschalt- und Abschaltverzögerung verursachendes Zeitglied, bestehend aus der Parallelschaltung eines Kondensators 122 mit einem Widerstand 123, gelegt. Der Kollektor des Steuertransistors 120 ist über einen Widerstand 124 mit der Basic des komplementären Schalt transistors 130 verbunden, dessen Emitter/Kollektor-Strecke in Reihe mit einer die Stromrichtung bestimmenden Diode 131 zwischen den Strompfadeingang 33 und den Strompfadausgang 34 des Bausteines gelegt ist. Der baustein kann außerdem einen mit gestrichelten Linien eingezeichneten Verbindungswiderstand 133 zwischen dem Kollektor des Schalttransistors 130 und der Masseklemme 31 aufweisen, doch ist dieser Widerstand nicht unbedingt erforderlich.
  • Vergleich man die Bausteinschaltung der Fig. 1 mit der Relaisersatzschaltung nach Fig. 3, so kann die Erregerspule 141 des Relais 140 mit dem Steuertransisitor 120 gleichgesetzt werden, wobei die Anschlußklemme 142 dem Steuereingang 32 des Bausteines entspricht. Der Arbeitskontakt 143 des Relais entspricht dem ohalttransisstor 130, und die Klemmen 144 und 145 entsprechen dem Strompfadeingang 33 und dem Strompfadausgang 34 des Bausteines 30.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau eines als Ruhenkontakt wirkenden Bausteines 110. Dieser Baustein hat den gleichen Grundaufbau wie der in Fig. 1 dargestellte, einem Arbeitskontakt entsprechende Baustein 30. Er weist im Unterschied zum Baustein 30 lediglich einen dritten Transistor 150 auf,,der wie der Steuertransistor 120° als npn-Transistor ausgebildet ist und dessen Kollektor einerseits in üblicher Weise mit der basis des Steuertransistors 120' und andererseits über einen Widerstand 151 mit dem Emitter des Schalttransistors 130' verbunden ist. Der Steuereingang des als Ruhenkontakt wirgenden Bausteins 110 mit ist mit der Bezugsziffer 112, die Masseklemme mit der Bezugsziffer 111, sein Strompfadeingang mit der Nezugsziffer 113 und sein Strompfadausgang mit der Bezugsziffer 114 gekenzeichnet.
  • So lange keine Steuerspannung an die Steuereingänge 32-oder 112 der Baustein 30 und 110 gelegt ist, ist beim Baustein 30 der Schalttransistor 130 hesperrt, während beim Baustein 110 der Schalttransistor 130' geöffnet ist. Wird eine Steuerspannung an die Eingänge 32 oder 112 gelegt, wird beim Baustein 30 der Transistor 130 leitend, während beim Baustein 110 der Schalttransistor 130' gesperrt wird.
  • Die elektronischen Bausteine gemäß der Erfindung lassen sich sehr preiswert hergestellen. Sie könnten auch als integrierte Schaltung ausgebildet werden. Durch eine einfache Zusammensetzung solcher Bausteine können schaltungen, die alle Arten von möglichen logischen Schaltungsbedingungen erfüllen können, aufgebaut werden, beispielsweise auch Kippstuffen. Die entsprechenden Anschlüsse der Steuereingänge oder der Strompfadeingänge an die Strompfadausgänge anderer Bausteine oder an die Ausgänge zusätzlicher Steuerstufen, beispielsweise Zeitstufen, läßt sich leicht ausführen und leicht verständlich angeben, so daß der Aufbau von Steuerschaltungen mit Bausteinen gemäß der Erfindung auch von Person vorgenommen werden kann, die keine Elektronikfalchleute sind.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektronischer Baustein für ein elektronisches Schaltungssystem, insbesondere für Steuerschaltungen von Maschinen, der mindestens ein mit einem Steureingang verbundenes aktives Halbleiterelement enthält und einen Strompfadeingang und einen Strompfadausgang aufweist, mit welchem er analog einem mechanischen Schalter als elektronischer Arbeits- oder Ruhenkontakt in einen Strompfad entsprechend dem Stromlaufplan der Schaltung gelegt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 19 05 560.8), dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit dem Steuereingang (32) verbundenen ersten Transistor (Steuertransistor 120) aufweist, der die Basis eines zweiten Transitors (Schalttransistor 130) von entgegengesetztem Typ steuert, dessen Emitter/Kollektor-Strecke in Reihe mit einer die Stromrichtung festlegenden Diode (131) den Strompfad des Bausteins (30) zwisehen dem Strompfadeingang (33) und dem 8trow-.
pfadausgang (34) bildet, so daß der strompfad unabhängig von der an der jeweiligen Einbaustell herrschenden Potentiallage in die Schaltung eingefügt werden kann.
2. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zu Verwendung als Ruhekontakt einen zwischen die Basis des ersten Transistors (120°) und den Steuereingang (112) gelegten dritter Transistor (150) vom gleichen Typ wie der erste Transistor aufweist.
3. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1 und/eder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des mit dem Steuereingang (32, 112) aber einen Widerstand (121) verbundenen ersten oder dritten Transistors (120, 150) und dessen Emitter ein aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes (123) mit einem Kondensator (122) bestehendes Zeitglied gelegt ist.
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