DE1947997A1 - Luftzuleitung zu einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Luftzuleitung zu einem Kraftfahrzeug

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DE1947997A1 DE19691947997 DE1947997A DE1947997A1 DE 1947997 A1 DE1947997 A1 DE 1947997A1 DE 19691947997 DE19691947997 DE 19691947997 DE 1947997 A DE1947997 A DE 1947997A DE 1947997 A1 DE1947997 A1 DE 1947997A1
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Heinz Dr Med Loesel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • BuStzuleitung zu einem Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr zum Zuführen von Frischluft in das Innere von Kraftfahrzeugen.
  • Es ist bekannt, daß bei den Insassen eines Kraftfahrzeuges beim Fahren in Kolonnen oder wenn man gezwungen ist, längere Zeit hinter einem Lastauto zu fahren, Kopfschmerzen, Ubelkeiten und Verminderung des Eonzentrationsvermögens auftreten, da in der Luft ein hoher Anteil an Abgasen enthalten ist. Es ist im übrigen medizinisch erwiesen, daß nach häufigeren derartigen latenten Vergiftungen, es zu Schädigung der inne-rn Organe des menschlichen Körpers kommt, vor allem der Blutgefäße und der das Blut bildenden Organe.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dafür zu sorgen, daß in das Innere von Kraftfahrzeugen Frischluft eingeführt wird, die möglichst frei von Abgasen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde darin gefunden, daß ein Rohr vom Inneren des Kraftfahrzeuges nach außen und oben geführt ist, dessen oberes Ende sich in~einem Abstand von den Achsen der Räder befindet, z.3. in einer Höhe zwischen 1,50 m bis 3,00 in. Es ist dabei vorteilhaft, das untere Rohrende in die Zuleitung für die Heizungsluft bzw. in die Zuleitung für das Lüftungssystem des Kraftfahrzeuges einmünden zu lassen; er Ventilator des Lüftungssystems kann dabei als Saugpumpe dienen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß das Rohr starr oder biegsam ist und in bzw an der Karosserie zwischen Front- und Seitenfenster anbringbar ist.
  • Erfindungsgemaß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß das Rohr als Teleskoprohr ausgebildet ist, das von Hand aus oder über einen Antrieb aus- und einfahrbar ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß das Rohr aus biegsamem Werkstoff gefertigt ist und von Hand aus oder über einen Antrieb ein- bzw.
  • aufrollbar oder abbiegbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Rohr kann auch dazu verwridet werden das Eindringen von Wasser in das Innere des Kraftfahrzeuges zu verhindern, wenn dies bei einem Unfall unter eine Wasseroberfläche gela7lgt, und ZQfCr dadurch,daßin dem oberen Rohrende ein Rückschlagventil z.B. in Form einer Schwinnnkugel, eingebaut ist, um Eindringen von Wasser in das Rohr zu verbindern. verbindern. Liegt das obere Ende des Rohres obetalb der Wasseroberfläche, so besteht auf diese Art und Weise die Möglichkeit der Luftversorgung der im Wageninneren verbliebenen Insassen.
  • Eine einfachste Bauform kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung so ausgebildet werden, daß-das Rohr als loses EinzelstÜck in den Spalt eines etwas gesenkten Fensters des Kraftfahrzeuges mit seinem unteren Ende einsetzbar ist.
  • Ganz allgemein kann das Rohr in das Innere des Eraftfahrzeuges auch in Kopfhöhe der Insassen einmünden.
  • Das erfindungsgemäße Rohr zum Zuführen von Frischluft gibt die Mögllchkeit, die in etwa 2 bis 3 Metern Höhe oberhalb des Bodens befindliche, verhältnismäßig abgasfreie Luft in das Wageninnere zu bringen, denn die Abgase, die schwerer als Luft sind, befinden sich in einer hohen Konzentration in Bodennähe, also dort, wo bisher die Frischluft in der Höhe des Kühlers in das Innere des Kraftfahrzeuges eindringt.
  • Dadurch, daß ein solches Rohr als Teleskoprohr oder biegsam bzw. einrollbar ausgebildet ist, kann es jederzeit, ähnlich einer Antenne, in das Innere der Karosserie eingezogen werden bzw. an die Karosserie angelegt werden, so daß ein solches Rohr kein Hindernis darstellt.
  • Eine derartige Zuleitung für Frischluft kann in jedes vorhandene Kraftfahrzeug, an den verschiedensten Stellen, eingebaut werden, es kann aber bei neuen Kraftfahrzeugen serienmäßig vorgesehen werden. Ein solches Rohr ist auch ohne weiteres bei Lastkraftwagen, beim Führerhaus, anbringbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Äusführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 die Anordnung eines Rohres für die Zufuhr von Frischluft an der Vorderseite des Wagens, im Holm, Figur 2 eine ebensolche Anordnung eines biegsamen Rohres, Figur 3 die Anbringung eines Luftzufuhrrohres am oberen Rande eines Seitenfensters und Figur 4 eine Ausführungsforin ähnlich Figur 3.
  • In Figur 1 ist ein Kraftfahrzeug in groben Umrissen skizziert, bei dem in dem Holm 1 zwischen dem Frontfensterung dem Seitenfenster des Kraftfahrzeuges ein Rohr 2 zum Zuführen der Frischluft eingesetzt ist.
  • Es kann dabei an eine durch den Holm gehende Bohrung nach oben und nach unten ein Rohr eingefügt sein, es kann aber auch in einer solchen Bohrung das betreffende Rohr völlig durchgeführt werden. Das untere, nicht dargestellte Ende dieses Rohres 2, welche8 in dem vorliegenden Fall als Teleskoprohr dargestellt ist, mündet in die Zuleitung für die Heizungsluft bzw. in die Zuleitung für das Lüftungssystem des Kraftfahrzeuges ein. Ein solches eleskoprohr kann bis zu der gewünschten Länge nach oben ausgezogen werden, kann aber auch jederzeit wieder so zusammengeschoben werden, daß es nur wenig über den Holm nach oben hervorragt. Gegebenenfalls kann man die Anordnung auch so treffen, daß das Teleskoprohr vollständig in das Innere des Holmea eingefahren werden kann.
  • Wenn man ein solches Teleskoprohr nachträglich, also beim fertigen Fahrzeug, anbringen will, dann wird. man es vorteilhaft an dem Holm 1 außen befestigen und am unteren Ende des Holms oder unterhalb des Holmes in der Karosserie eine Bohrung vorsehen, durch die das Rohr in das Innere geführt wird.
  • Ein solches Rohr kann rund, oval, viereckig oder mehreckig ausgebildet sein und aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden, wie s.B. Metall, Kunststoff, Gummi und ähnliche Werkstoffe.
  • Verwendet man ein.biegsames, elastisches Material für ein Rohr 3 (Figur 2), so kann dieses entweder an dem Holm 1 befestigt oder durchrden Holm 1 in das Innere geführt werden. Hier können als Werkstoffe Gummi, Kunststoffe, Metallapiralen usw. verwendet werden. Das obere Ende eines solchen Rohres kann man dann æ.B.
  • mit Hilfe eines Kunststoff- oder Metallseiles 12 am rückwärtigen Fahrzeugende festlegen, wenn die Luftzufuhr aus größerer Höhe nicht gebraucht wird.
  • Gegebenenfalls kann man das Rohr 3, wenn es aus aolchem biegsamen Werkstoff hergestellt ist, aufrollen und eine solche Rolle im Inneren des Fahrzeuges anordnen, wobei dann das Rohr 3 durch eine entsprechende Bohrung nach innen gezogen und auf die Rolle aufgewickelt wird.
  • Eine solche Rolle kann von Hand aus aber auch mit Hilfe eines kleinen Elektromotors angetrieben werden.
  • Eine sehr einfache Möglichkeit, nachträglich in einem Kraftfahrzeug ein solches Rohr zur Zuführung von Frischluft einsubaven zeigen die Figuren 3 und 4, wo. ein Rohr 7, als loses Binzelstück, durch den Spalt eines etwas gesenkten Seitenfensters 4 in das Innere des Kraftfahrzeuges mit seinem unteren Ende 14 eingesetzt ist. Man wird dieses untere Rohrende mit einer Platte 6 verbinden, die zwischen dem oberen Rand der Scheibe 4 und dem Rahmen 5 des Fensters eingeklemmt wird.
  • Es ist Jedoch vorteilhafter, eine größere Platte 9 vorzusehen, die sich über die ganze Länge eines Spaltes im Fenster erstrecken kann, weil dann diese Platte 9 an ihrem unteren Rand eine Art Manschette 10 aufweist, die sich über den Rand der Fensterscheibe 4 stülpen läßt, während der obere Rand und die seitlichen Ränder der Platte 9 in den Falz 8 des Fensterrahmens 9 eingreifen kann. Man wird dann die Platte 9 an einer Stelle, z.B. durch eine stärkere Platte ii so ausstatten, daß dort ein Rohr 7 für die Zufuhr der Luft gehaltert werden kann.
  • Es ist schon darauf hingewiesen worden, daß man ein solches Rohr 2 bzw. 5 bzw. 7 dazu benutzen kann, um die Insassen des Wagens gegen Ertrinken zu schützen, wenn der Wagen durch einen Unglücksfall unter die Wasseroberfläche kommen sollte. Zu diesem Zwecke wird man in dem oberen Rohrende 15 (rigur 3), welches nach unten abgebogen ist, ein Rükchlagventil, z.B.
  • in Form einer Schwimmkugel, einsetzen. Gelangt auch das obere Ende des Luftrohre unter die Wasseroberfläche, eo wird das Rohr durch das Ventil geschlossen, ragt das obere Ende aber heraus, so ist auf diese Art Luftzufuhr in das Wageninnere gesichert.

Claims (8)

Pat entansnrüche
1) tohr zum Zuführen von Frischluft in das Innere 'von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (2, 3, 7) vom Inneren des Kraftfahrzeuges nach außen und oben geführt ist, dessen oberes Ende sich-in einem Abstand von den Achsen der Räder befindet, z.B. in einer Höhe zwischen 1,50 m bis 3,00 m.
2) Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rohrende in die Zuleitung für die Heizungsluft bzw. in die Zuleitung für das Lüftungssystem des Kraftfahrzeuges mündet.
3) Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftventilator des Lüftungssysten's als Saugpumpe dient.
4) Rohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr starr (2, 7) oder biegsam (3) ist und in bzw. an der Karosserie zwischen Front- und Seitenfenster anbringbar ist.
5) Rohr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2).als Teleskoprohr ausgebildet ist, das von Rand aus- oder über einen Antrieb aus- und einfahrbar ist.
6) Rohr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) aus biegsamem Werkstoff gefertigt.
ist und von Hand aus oder über einen Antrieb ein-bzw. aufrollbar oder abbiegbar ist.
7) Rohr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Rohrende (13) ein Rückschlagventil, z.3. in Form einer Schwimmkugel, eingebaut ist, um Eindringen von Wasser in das Rohr (2, 3, 7) zu verhindern.
8) Rohr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) als loses Einzelstück in den Spalt eines etwas gesenkten Fensters des Kraftfahrzeuges mit seinem unteren Ende (14) einsetzbar ist.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641235A1 (fr) * 1988-12-30 1990-07-06 Ammeter Didier Accessoire d'aeration pour vehicule notamment automobile
WO1992006858A1 (de) * 1990-10-19 1992-04-30 Hoelter Heinz Luftansaugstutzen für vorzugsweise landmaschinentraktoren
EP0590654A1 (de) * 1992-09-30 1994-04-06 Perimeter Technology Corporation Gegenstand und Verfahren zum Desodorisieren eines Fahrzeugs und zum Aufspüren von Luft-Undichtigkeiten

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AU660375B2 (en) * 1992-09-30 1995-06-22 Perimeter Technology Corporation Apparatus and method for deodorizing a vehicle and for detecting air leaks

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