DE1947945C - Geschoßwerfer mit Geschossen an einem Flugzeug - Google Patents

Geschoßwerfer mit Geschossen an einem Flugzeug

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DE1947945C
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Heinrich Dipl Ing Rumlang Walch Hansjorg Niederglatt Meier, (Schweiz)
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerhkon Buhrle AG, Zurich (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschoßwerfer mit Geschossen an einem Flugzeug mit einem einseitig abgeschlossenen geraden Abschußrohr, in welchem die Geschosse dichtend gegen die Rohrinnenwand und zwischen sich jeweils einen Hohlraum aufweisend in einer Reihe angeordnet sind, mit einer Treibmittelquclle zum Hinausstoßen der Geschosse aus dem Abschußrohr.
Bei der zu dieser Gattung gehörenden Angriffs waffe für Flugzeuge nach der USA.-Patentschrift 2,381.332 ist an einem Flugzeug eine Ausstoßeinrichtung für Geschosse bekannt mit einem mehrere Ge schösse enthaltenden Rohr, mit einer Haltevorrichtung für das jeweilig vordere Geschoß, mit einer ein Druckmedium hinter das letzte Geschoß leitenden Vorrichtung und mit einer Kontrolleinrichtung für den Abwurfmechanismus. damit eine bestimmte An zahl von im Rohr befindlichen Geschossen hintereinander abgeworfen werden kann.
An dieser bekannten Ausstoßeinrichtung sind folgende .,.Nachteile festgestellt worden. Als Treibmitte! quelle ist ein unter Druck stehendes Fluidum vorgese hen. dessen Leitungen Dichtungsmittel erfordern, die gegenüber Beschüß und Erschütterungen sehr anfällig sind, und bei dem in großen Höhen die Gefahr der Vereisune der Steuerventile besteht. Außerdem müs sen bei einem in zeitlicher Aufeinanderfolge vorgese henen Abwurf für jeden Abwurf eines Geschosses clic Massen sämiiicner im Ausstoßrohr befindlicher Ge schösse beschleunigt und wieder abgestoppt werden. Außerdem hat es sich als ein Mangel herausgestellt, daß keine Mittel vorgesehen sind die eine Relation zwischen der Flugzeuggeschwindigkeit und der Ausstoßgeschw indigkeit herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fol gende Bedingungen erfüllende Geschoßabwerfeinrich tung zu schafTen.
1. die unabhängie ist von einem mitzunehmenden Druckmedium mit seinen Dichtungsproblemen und der Gefahr der Vereisung in großen Höhen,
2. durch die nicht bei jedem Abwurf eines Geschos ses die ganze Geschoßreihe, sondern lediglich das je weilig auszustoßende Geschoß auf die Ausstoßge schwindigkeit beschleunigt wird.
3. bei der ein zur Beschleunigung erforderlicher Ausstoßdruck erst aufbaubar ht, wa:.v das Flugzeug eine einstellbare Mindestgeschwindigkeit erreicht hat. Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß als Treibmittelquelle eine pyrotechnische Treibladung zwischen dem Rohral:>scriiuß und der Geschoßreihe angeordnet ist. daß zwischen der Treib ladung und dem dem Rohrabschluß zugekehrten Ende der Geschoßreihe ein Druckraum angesrdnet ist, in den die von der Treibladung entwickelten Gase eintreten, daß der Druckraum über ein zum Abschußrohr parallel verlaufendes Rohr mit dem in Abschußrichtung vor der Geschoßreihe liegenden Lauf des Abschußrohres sowie über ein in Abhängigkeit von der Flugzeuggeschwindigkeit mehr oder weniger stark schließbares Ventil mit der freien Atmosphäre verbindbar ist, und daß zwischen dem Druckraum und einem Raum hinter der Geschoßreihe eine Wand angeordnet ist, deren Düsenbohrungen die Geschoßreihe mit den Gasen beaufschlagen.
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt erzielt, daß durch die im Abschußrohr zwisehen dem Rohrabschluß und der Geschoßseite vorgesehene einzige pyrotechnische Treibhidung Dichtungsprobleme und Vereisungsgefahren ;nicht auftreten, da die Treibladung den Druck erst erzeugt, wenn e;r gebraucht wird, und in großen Höhen keine zur Vereisung neigenden Ventileinrichtungen benötigt. Weher wird durch die zwischen der Druckkammer und der Geschoßseite angeordneten Düsenbohrungen aufweisenden Wand und durch die Verbindung der
Ί l
Druckkammer über ein zu dem Abschußrohr parallel verlaufende,« Rohr mit dem vor der Geschoßreihe liegenden Teil des Abschlißrohres erreicht, daß die Geschoßreihe durch die auf die gesamte Geschoßreihe wirkenden Gaskräfte nur unwesentlich beschleu \ nigt wird, denn es findet im wesentlichen nur eine Beschleunigung des sich über die Einmündungsstelle des Parallelrohres hinaus bewegenden Einzelgeschosses stau. Durch das von der Flugzeuggeschwindigkeit abhängige Ventil, das die Druckkammer mit"der i,, freien Atmosphäre verbindet, wird auch erreicht, daß der air beschleunigung erforderliche Ausstoßdruck erst aufg ·' ut werden kann, wenn das Flugzeug eine vor. Fall zu Fall einstellbare Mindestgeschwindigkeit erreicht hat. n
An und für sich ist durch die italienische Patentschrift 300.428 für ein Einzelgeschoß ein Abschußrohr mit einer Ringeinrichtung bekannt, dessen Bohri:" .'-■■'■ vor und hinter dem Goc'noß münjeri. wo dt::-·· eine Verbindung /wichen der Druckkammer >κ hi, r dem Geschoß und der freien Atmosphäre her g. . 't vwrd. Diese Bohrungen können niohr oder we π; '^gedeckt werden, wodurch bei u~\cränderba rt.· I rcbljtlung die Ausstoßgesdiwindigkeit variier b;· --t Die~e Anordnung hat aber nichts mit der Auf ^ ca ind Lösung der Erfindung /u tun. bei mehreren at> jinem Abschuurohi auszustoßenden Geschossen ni^'i 'cdesmal die ganze Geschoßreihe, sondern ic d;,i h das jeweilig auszustoßende Gescnoß auf die A --U'Ligeschwindigkeit zu beschleunigen. ?i>
1 -; der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispici '!es G- cnstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
' . si. 1 eine Ansicht eines Flugzeuges mit Behäl te · . «eiche Geschoßwerfer trugen; ·
' ι g. 2 einen Längsschnitt durch einen Geschoß M werfer:
! g. 3 einen Teil Längsschnitt durch den Behälter. nrs filier Reguliervorrichtung.
Gemäß Fig. 1 sind an den Flügeln 1 eines Flug ze-jges zvvei Behälter 2 aufgehängt. Jeder Rehälter 2 er; 1 alt mehrere Geschoßwerfer, welche um seine Lanssachse herum angeordnet sind. Damit die Geschosse auf eine Fläche von bestimmter Breite gestreut werden können, liegen nicht alle Längsachsen der Geschoßwerfer parallel zur Behälterachse, son- 4ί dem sind teilweise gegen hinten leicht von der senk rechten Symmetrieebene des Behälters weggerichtet. Die Geschoßwerfer sind wie folgt ausgebildet:
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Ende eines Druckrohres 3 mit einem aus Leichtmetall hergestellten Rohr 4 verschraubt, welches denselben Innendurchmesser aufweist. Ein weiteres, vorzugsweise aus Hartpapier bestehendes Abschußrohr 5 mit kleiner Wandstärke ist in das Druckrohr 3 und das Rohr 4 hineingeschoben. Der Außendurchrnesser dieses Abschußrohres 5 ist gleich dem Innendurchmesser von Druckrohr 3 und Rohr 4. Ein Rorabschluß 6 ist im Abschußrohr 5 zentriert und mit diesem verbunden und schließt das vordere Ende des Druckrohres 3 ab. Ein Stift 51. welcher parallel zur Achse des Druckrohres 3 gerichtet ist, greift in eine Radialnute 50 in der Stirnfläche des Druckrohres.
Der Rohrabschluß 6 weist einen zentralen, zylindrischen Ansatz 7 auf, welcher in das Abschußrohr 5 hineinragt. Eine Zu -tipille 8 ist in eine zentrale Bohrung 9 des Ansatzes 7 eingesetzt. Ein Stopfen 10 schließt die Bohrung 9 hinten ab. Der Ansatz 7 weist vier Zündlöcher 11 auf, welche seine Wand durchdringen und hinter der Zündpille 8 in die Bohrung 9 münden. Die Zündpille 8 ist durch zwei Leitungen 16. 17 an die beiden Pole einer elektrischen Spannungsquelle 18 angeschlossen. Ein Schalter 19 ist in die Leitung 17 eingebaut.
Eine Überwurfmutter 12 umfaßt den Rohrabschluß 6 und ist in bekannter Weise durch e;nen Bajonettverschluß 13 lösbar mit dem vorderen Ende des Druckrohres 3 verbunden. Zwei koaxiale, radial gerichtete und einander diametral gegenüberliegende Ansätze 14 ragen von der Wand des Druckrohres 3 nach außen. In die Ansätze 14 sind Bolzen 15 eingeschraubt. Eine Hülse 20 ist in das Abschußrohr 5 eingesetzt. Die Hülse 20 besitzt an ihren Enden flanschförmige Ansätze 21, 22. durch welche sie im Rohr 5 zentriert wird. Die Ansätze 21, 22 sind in regelmäßigen Winkelabständen durchbohrt. Die Düsenbohrungen 23, 24 sind parallel zur Hülsenachse gerichtet. Ein 7ur Hülse 20 koaxialer, zylindrischer Ansatz 25 ragt vom Hülsenboden 26 · .ch vorn. Eine nicht brennbare Hülse 27 ist mit de.; Ansätzen 7 und 25 des Rohrabschlusses und der Hülse 20 verbunden. Eine Treibladung 28 aus zu einem hohlzylindrischen Körper geformten Pulver ist auf die Hülse 27 gescho ber und mit dieser fest verbunden. Der Außendurchmesser der Treibladung 28 ist kleiner als der Innen durchmesser des Abschußrohres 5. Eine ringförmige Beiladung 29 ist an der vorderen Stirnfläche der Treib ladung 28 befestigt. Die Symnrietrieebene der Beila dung 29 enthält die Achsen der Zündlöcher 11 im Ansatz 7 des Rohrabschlusses.
Ein hülsenformiger Stützkörper 30 ist in der Hülse 20 verschiebbar geführt und ragt nach hinten aus die ser heraus. Eine Druckfeder 31 ist zwischen der vor deren Stirnfläche des Stützkörpers 30 und dem Hül senboden 26 eingebaut. Der Rorabschluß 6 und der Hülsenboden 26 mit Flanschansatz 21 grenzen die Brennkammer 93 ab. Mehrere Geschosse sind hintereinander im Abschußrohr 5 zu einer Geschoßreihe 32,. 32:. 32n|, 32„ gestapelt. Der Geschoßkörper 33 eines Geschosses 32 wird vollständig durch vier an ihm anliegende Flügel 34 umfaßt, welche Segmente eine, hohlen Umdrehungskörpers darstellen. Der Außendurchmesser der Flügel 34 ist kleiner als der Innendurchmesser des Abschußrohres 5. Die Flügel 34 besitzen nach außen ragende Wulste 35, welche zusammen einen Ring 36 bilden. Dieser Ring 36 weist gegenüber dem Abschußrohr 5 nur sehr wenig Spiel auf. Von jedem Flügel 34 ragt eine parallel zur Geschoßachse gerichtete Rippe 37 nach außen. Die Rippen 37 dienen zusammen mit dem Ring 36 der führung des Geschosses 32 im Rohr 5. Der Geschoßkörper 33 ist vorn durch eine halbkugelförmige Haube 38 abgeschlossen und weist an seinem kegeligen Teil einen Flanschansatz 39 auf. Ein scheibenförmiger Träger 40 ist hinter dem Boden des Geschoßkörpers 33 angeordnet. Der Träger 40, an welchem die Flügel 34 angelenkt sind, besitzt nach hinten ragende Ansätze 41. Die Hauben 38 der Geschosse 32 stützen sich an den Ansätzen 41 des Trägers 40 des jeweils vorderen Geschosses 32 ab. Die Haube des zuletzt abzuschießenden Geschossess32, liegt an der hinteren Stirnfläche des Stützkörpers 30 an. Zwei Stifte 42 sind im Abschußrohr 5 befestigt und ragen in das Innere desselben hinein. Unter der Wirkung der auf die Reihe der Geschosse 32 wirkenden Feder 31 wird der Träger 40 des zuerst abzuschießenden Geschosses 32„ an den Stiften 42 anliegend gehalten.
Das Ende des Abschußrohres S liegt hinter dem zuerst abzuschießenden Geschoß 3In. Das Abschußrohr 5 bildet zusammen mit dem Rohrabschluß 6, mit der Treibladung 28, der Hülse 20 und den Geschossen 32 eine Transporteinheit. Ein Verlängerungsrohr 43 von gleichem Innendurchmesser wie das Abschußrohr 5 schließt nach hinten an dieses an. Ein Lauf 44 des Abschußrohres 5 und ein Rohrteil 45 weisen den gleichen Innendurchmesser auf wie das Abschußrohr 5 und das Verlängerungsrohr 43 und sind koaxial zu diesen angeordnet. Der Rohrteil 45 ist auf den Enden des Verlängerungsrohres 43 und des Laufes 44 zentriert und bildet eine Verbindung zwischen diesen. Die Achse einer Bohrung 46 in der Wand des Rohrteils 45 schließt mit der nach hinten gerichteten Achse des Laufes 44 einen spitzen Winkel ein. Eine Muffe 47 umfaßt den Rohrteil 45 und ist mit den Enden des Rohres 4 und des Laufes 44 verschraubt und hält deren Stirnflächen dichtend gegen den Rohrteil 45 gepreßt.
Die Muffe 47 und das hintere Ende des Druckrohres 3 weisen Anschlußstutzen 48, 49 auf. Die Enden dieser rohrförmigen, gebogenen Anschlußstutzen 48, 49 sind gegeneinander gerichtet. Die Mittellinien die ser Stutzen liegen in einer Ebene, welche die Achse des Abschußrohres 5 enthält. Diese Ebene fällt mit der Mittelebene der Nute »50 zusammen. Ein Rohr 52 ist parallel zum Abschußrohr 5 gerichtet und mit den beiden Anschlußstutzen 48, 49 verbunden. Der Anschlußstutzen 49 mündet in die Bohrung 46 des Rohrteils 45. Die Wand des Abschußrohres 5 weist zwischen den beiden Ebenen, welche durch die flanschartigen Ansätze 21, 22 der Hülse 20 gebildet sind, eine ovale Öffnung 53· auf, deren Mittelpunkt in der gleichen Ebene liegt wie die Achse des Stiftes 51. Der durch die Ansätze 21, 22 und das Abschußrohr 5 begrenzte ringförmige Druckraum 54, welcher die Hülse 20 umgibt, steht durch die Öffnung 53. den Stutzen 48. das Rohr 52, den Stutzen 49 und die Bohrung 46 in räumlicher Verbindung mit dem durch den Rohrteil 45 abgegrenzten Raum.
Das Druckrohr 3 besitzt an seinem hinteren Ende einen Ansatz 55, welcher dem Anschlußstutzen 48 diametral gegenüberliegt. Der Ansatz 55 weist eine parallel zur Achse des Druckrohres 3 gerichtete Bohrung 56 auf. Ein zylindrisches Anschlußstück 57 mit einer Sackbohrung 58 ist in die Bohrung 56 des Ansatzes 55 gesteckt und mit diesem fest verbunden. Eine Öffnung 59 in der Wand des Anschlußstückes 57 verbindet die Sackbohrung 58 aber eine die Wand des Druckrohres 3 durchdringende Bohrung 60 und eine Öffnung 61 in der Wand des Abschußrohres 5 mit dem Druckraum 54. Ein Rohr 62 ist durch eine Überwurfmutter 63 mit dem Anschlußstück 57 verbunden. Dieses Rohr 62 fuhrt zu einer nachstehend beschriebenen Reguliervorrichtung. Die Geschoßwerfer sind, wie die-Fig. 2 und 3 zeigen, durch die Behälterwand 64 und die Heckwand 65 des Behälters 2 geführt und auf diesen abgestützt.
Gemäß Fig. 3 fet eine Reguliervorrichtung zentral im Bug des Behälters 2 angeordnet. Ein hülsenförmiges Sammelstück 66, dessen Achse mit der Achse des Behälters 2 zusammenfällt, ist in weiter nicht dargestellter Weise mit der Behälterwand 64 verbunden. Das Sammelstück 66 weist radial gerichtete Anschlußstutzen C7 auf. Die in gleichen Winkeiabständen voneinander angeordneten Anschlußstutzen 67 sind durch Bohrungen 68 mit der zentralen Bohrung 69 des Sammelstückes 66 räumlich verbunden. Diese Bohrung 69 mündet in eine Öffnung 70 der Behälterwand 64. In die Stutzen 67 sind Anschlußstücke 71 von Rohren 72 geschraubt, welche mit den an die Geschoßwerfer angeschlossenen Rohren 62 verbunden sind. Jene Rohre 62 von Geschoßwerfern, aus welchen gleichzeitig Geschosse 32 ausgeworfen werden, werden in eines der Rohre 72 zusammengeführt und an einen der Stutzen 67 angeschlossen.
ίο Eine Hülse 73 ist mit dem vorderen Ende des Sam melstückes 66 verbunden und weist einen etwas größeren Innendurchmesser auf als dieses. Ein Flansch rand 74 am vorderen Ende der Hülse 73 weist drei parallel zur Längsachse gerichtete Bohrungen 75
π auf. In den Bohrungen 75 sind die Bolzen 76 ver schiebbar gelagert. Eine weitere Hülse 79 ist konzcn trisch zur Hülse 73 angeordnet und umfaßt diese mit ihrem hinteren Ende. Die Hülse 79 ist auf dem Flansch rand 74 der Hülse 73 zentriert. Ein Stift 80 ist mit der Hülse 79 verbunden, greift in den Flanschrand 74 und sichert dadurch die Hülse 79 gegen Drehen. Eine Hülse 77 ist in die Hülse 79 eingeschraubt.
Ein Kolben 81 ist im vorderen Teil der Hülse 79 verschiebbar gelagert. Das hintere Ende eines nach
2' hinten ragenden, zylindrischen Ansatzes 82 des KoI bens 81 ist in der Bohrung 69 des Sammelstückes 66 geführt und dichtet diese gegen vorn ab. Ein den KoI benansatz 82 umfassender Ring 83 ist in der Hülse 79 verschiebbar. Der Kolben 81 stützt sich in der Ru
jo hestellung unter dem Druck einer in der Hülse 79 an geordneten Feder 84 mit seiner Stirnfläche am Boden 85 der Hülse 79 ab. Das hintere Ende der Feder 84 belastet den Ring 83 und drückt diesen gegen die vor deren Enden der Bolzen 76. Die hinteren Enden der
M Bolzen 76 stützen sich auf einem radial nach innen ragenden Flanschrand 78 der Hülse 77 ab. Durch Drehen der Hülse 77 können die Bolzen 76 und der Ring 83 verschoben und dadurch die Vorspannung der Feder 84 eingestellt werden. Ein Rohr 86 ist mit dem Hülsenboden 85 verbunden und mündet in den durch die Hülse 79 umschlossenen Kolbenraum.
Eine kegelige Haube 87 schließt den Behälter 2 vorn ab. Ein kegelstumpfförmiger, zentral durchbohrter Körper 88 bildet die Spitze der Haube 87. Ein Rohr 89 ist in der Bohrung des Körpers 88 befestigt und durch eine Muffe 90 lösbar mit dem an die Hülse 79 angeschlossenen Rohr «6 verbunden.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Vor dem Start des Flugzeuges, welches den Behälter
to 2 trägt befindet sich der Kolben 81 der Reguliervor richtung gemäß Fig. 3 in der Ruhestellung. Das hin tere Ende des Kolbenansatzes 82 liegt vor den Boh rangen 68 des Sammelstückes 66. Nach dem Start des Flugzeuges staut sich vor der Spitze des Behäl
%s ters 2 die anströmende Luft. Der Druck der gestau ten Luft pflanzt sich durch die Rohre 89 und 86 hindurch auf den Kolben 81 fort. Dadurch wird auf denselben eine Kraft ausgeübt, welche der Kraft der vorgespannten Feder 84 entgegengesetzt gerichtet ist.
Mit zunehmender Geschwindigkeit des Flugzeuges wächsi die Größe der auf den Kotben 81 wirkenden Luftkraft. Diese ist nach Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit größer als die Kraft der Feder 84, so daß der Kotben 81 nach hinten bewegt und die Feder 84 weiter gespannt wird.
Bei einer Flugzeuggeschwindigkeit von beispielsweise 200 m/s hat die Kante 91 des Kolbenansatzes 82 den Rand der Bohrungen 68 erreicht, wie dies in
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der F i g. 3 mit kurzen Strichen und Punkten angegeben ist. Der Pilot des Flugzeuges kann nun das Auswerfen der Geschosse 32 aus den Geschoßwerfern einleiten durch Schließen des Schalters 19 und Anlegen einer elektrischen Spannung an die Zündpille 8. Die Zündpille 8 entzündet durch die Zündlöcher 11 hindurch die Beiladung 29 und diese die Treibladung 28.
Die bei der Verbrennung der Treibladung 28 entstehenden Gase strömen aus der Brennkammer 93 durch die Bohrungen 23 im Flanschansatz 21 der Hülse 20 hindurch in den Druckraum 54 hinein. Ein Teil der sich in diesem Druckraum 54 sammelnden Gase strömt ab durch die Öffnung 5 J des Abschußrohres 5, den Stutzen 48, das Rohr 52, den Stutzen 49. die Bohrung 46 in den Lauf 44 und entgegen Flugrichtung aus diesem hinaus. Ein weiterer Teil der Gase fließt vom Druckraum 54 ab durch die Öffnungen und Bohrungen 61, 60, 58, das Rohr 62, die Boh rung 68 des Sammelstüekes 66 in dessen Bohrung 69 hinein. Von dort wird das Gas durch die Öffnung 70 in d^rWand 64 hindurch in weiter nicht dargestellter Weise ins Freie geleitet.
Ein anderer Teil der Gase strömt vom Druckraum 54 durch die Bohrungen 24 im Flanschansatz 22 der Hülse 20 hindurch in einen Ringraum 92 hinein. Die ser Raum 92 ist durch die Haube 38 des Geschosses 32,. die Flügel 34 dieses Geschosses und durch das Rohr 5 begrenzt und hinten durch den Ring 36 der Geschoßflügel und vorn durch den Stützkörper 30 und den flanschartigen Ansatz 22 der Hülse 20 abge schlossen. Durch den in diesem Raum 92 sich autbauenden Druck wird die Hülse 20 mit einer nach vorn gerichteten Kraft belastet. Diese Kraft wird durch die Hülse 27 und den Rohrabschluß 6 auf die Überwurfmutter 12, und von dieser über das Druckrohr 3 und die Bolzen 15 auf die Behälterwand 64 übertragen.
Durch den im Raum 92 herrschenden Gasdruck wird ferner über die Haube 38 eine nach hinten ge richtete Kraft auf das Geschoß 32, ausgeübt. Weite re, gleich gerichtete Gaskräfte wirken auf die Strinflä chen 34a der Flügel 34 und auf die Stirnfläche 36a des Ringes 36. Diese Kräfte werden durch die Flügel 34 über den Flanschansatz 39. an welchem sie mit Schultern anliegen, auf den Geschoßkörper 33 übertragen. Die gesamte am Geschoßkörper 33 angrei fende G'xskraft wirkt über den Träger 40 and dessen Ansätze 41 auf das unmittelbar darunterliegende Geschoß 32 y, und damit auch auf die ganze skh an den Stiften 42 abstützende Geschoßreihe. Wenn der Druck im Raum 92 und damit die auf die Geschoßreihe wirkende Gaskraft eine gewisse Größe erreicht hat. werden die Stifte 42 durchgeschert. Die Geschoß reihe wird nun, da sie nicht mehr hinterstellt ist, nach hinten beschleunigt. Sobald der Ring 36 des hintersten Geschosses 32„ bei dessen Rückwärtsbewegung die Bohrung 46 des Rohrteils 45 passiert hat. fließt das durch diese Bohrung einströmende Gas in einen Raum, der durch die Ringe 36 &s zuerst abzuschießenden 32„ und des als zweites abzuschießenden 32„, Geschosses abgegrenzt wird. Unter der Wirkung des in diesem Raum herrschenden Gasdruckes wird das Geschoß 32„ durch den Lauf 44 hindurch beschleunigt, so daß es die Mündung desselben mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit, der Mundungsgeschwindigkeit, verläßt Gleichzeitig wirkt der Gadruck auch nach vorn auf die jetzt um eine Einheit reduzierte Geschoßreihe. Die durch die Bohrung 46 einströmende Gasmenge ist so bemessen, daß der zeitliche Mittelwert des Gasdruckes in diesem Raum nicht ganz so groß ist wie der vor der Geschoßreihe ί auf das vorderste Geschoß 32, wirkende Gasdruck, Diese Druckdifferenz genügt lediglich, um die Rei bungskraft zu überwinden, welche an der bewegten Geschoßreihe angreift. Die Geschoßreihe wird deshalb nicht weiter beschleunigt, sondern bewegt sich
in im wesentlichen mit jener Fördergeschwindigkeit weiter, mit welcher der Ring 36 des zuerst abzuschießen den Geschosses 32„ die Bohrung 46 erreichte.
Sobald der Ring 36 des als zeites abzuschießenden Geschosses 32„, diese Bohrung 46 überfahren hat.
is wird dieses Geschoß wie das vorher abgeschossene Geschoß 32„ durch den Lauf 44 hindurchbeschleunigt und mit der gleichen Mündungsgeschwindigkeit wie jenes ausgestoßen. Bis zum Brennschluß der Treibladung 28 werden auch die übrigen Geschosse 32„ 2,
.. .32,. abgeschossen.
Während der Bewegung der Geschosse 32 nach hinten wird der Raum 92 immer größer. Die Rei bungskraft. welche an der Geschoßreihe angreift, nimmt mit kleiner werdender Zahl der diese Reihe bil-5 denden Geschosse 32 ab. Die während dem Ausstoßen der Geschosse 32 in den größer werdenden Raum 92 einströmende Gasmenge ist so bemessen, daß der Gasdruck in diesem ständig abnimmt. Die resultierende, nach hinten auf die Geschoßreihe wir-
Hi kende Kraft wird dadurch ebenfalls ständig kleiner, genügt jedoch zur Überwindung der mit abnehmender Geschoßzahl kleiner werdenden Reibungskraft.
Damit die Flugrichtung der Geschosse 32 nach dem Austritt aus dem Lauf 44 gleich ist derjenigen
des Flugzeuges und ihre Absolutgeschwindigkeit eine bestimmte Größe aufweist, muß die Mündungsgeschwindigkeit kleiner sein als die Flugzeuggeschwindigkeit. Diese Absolutgeschwindigkeit der Geschosse 32 soll so groß sein, daß das Luftkrafimoment, wel
4i> ches nach dem Öffnen der Flügel 34 an einem Geschoß angreift, zu dessen Stabilisierung genügt.
Die Größe der Fördergeschwindigkeit der Geschoßreihe ist zusammen mit der Größe der Abstände der Ringe 36 von zwei in der Reihe aufeinanderfolgenden
Geschossen 32 bestimmend für die zeitlichen Abstän de, mit welchen die Geschosse den Lauf 44 verlas sen. Die Auftreffpunkte der nacheinander den Lauf 44 verlassenden Geschosse 32 auf dem Boden müssen, damit eine größtmögliche Wirkung erzielt whu,
ganz bestimmte Abstände aufweisen, und zwar bei allen in einem bestimmten Bereich liegenden Geschwindigkeiten des weifenden Flugzeuges. Die zeitlichen Abstände der den Lauf 44 verlassenden Geschosse 32 werden daher auf die nachfolgend be-
si schriebene Weise eingestellt.
Be> Flugzeuggeschwindigkeiten, die größer sind als die bereits genannte Grenzgeschwindigkeit, also beispielsweise größer als 200 m/s, wird der Kolben 81 durch größeren Luftstaudruck in Stellungen bewegt.
wi bei welcher die Kante 91 seines Ansatzes 82 die Bohrungen 68 mehr oder weniger stark schließt und damit den Gasabfluß aus dem Druckraum 54 mehr oder weniger drosselt Da die Gaszufuhr durch die Bohrungen 23 von der Brennkammer 93 in den
6* Druckraum 54 im Verlaufe des Ausstoßens der Geschosse 32 nicht wesentlich abnimmt steigt der Druck in diesem, wenn der Abfluß des Gases durch das Rohr 62, bzw. 72, abnimmt Dadurch fließt eine
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ίο
größere Gasmgnge durch die Bohrungen 24 in den Raum 92 vor der Geschoßreihe, so daß in diesem ein größerer Druck herrscht und die Geschoßreihe stärker und auf eine größere Geschwindigkeit beschleunigt wird.
Sobald der Ring 36 des zuerst abzuschießenden Geschosses 32, der Reihe die Bohrung 46 passiert hat. wird, da auch durch das Rohr 52 eine größere Gasmenge aus dem Druckraum 54 zufließt, ein größerer Druck aufgebaut in jenem Raum, der durch die Ringe 36 des zuerst abzuschießenden 32„ und des als zweites abzuschießenden 32„., Geschosses begrenzt ist. Demzufolge wird das hinterste Geschoß 32„ stärker beschleunigt, so daß es den Lauf 44 mit einer größeren Mündungsgeschwindigkeit verläßt und es sich somit trotz der größeren Flugzeuggeschwindigkeit mit jener Absolutgeschwindigkeit bewegt, welche für die Stabilisierung notwendig ist.
Da der Druck sowohl in dem Raum 92 als auch in dem durch die Ringe 36 des zuerst abzuschießenden 32„ und des als zweites abzuschießenden 32„., Geschosses der Reihe begrenzten Raum größer ist, wird die Differenz dieser Drücke nicht größer. Die Geschoßreihe bewegt sich somit auch während der Beschleunigung des zuerst abzuschießenden Geschosses 32„ im Lauf 44 mit jener größeren Geschwindigkeit weiter, welche dieses Geschoß während des Überfahrens der oohrung 46 durch seinen Ring 36 aufwies. Die Geschosse 32 gelangen deshalb in kürzeren
s zeitlichen Abständen zürn Lauf 44 und aus diesem hinaus, so daß trotz der größeren Flugzeuggeschwindigkeit die Auftreffpunkte der Geschosse: 32 auf dem Boden den gleichen optimalen Abstand voneinander aufweisen wie bei der kleineren Flugzeuggeschwin-
digkeit.
Dieses automatische Abstimmen der zeitlichen Abstände, mit welchen die Geschosse 32 den Lauf 44 verlassen, ist insofern vorteilhaft, als es den Piloten des Flugzeuges davon befreit, die Geschwindig-
M keit des Flugzeuges während der Erfüllung seines Kampfauftrages genau auf einem bestimmten Wert halten zu müssen.
Wenn die Abschußrohre 5 von den Treibladungen 28 und den Geschossen 32 befreit sind, können sie nach dem Einsatz des Flugzeuges nach Öffnen der Behälterhaube 87 und Lösen der Überwurfmutter 12 aus den Druckrohren 3 und den Rohren 4 der Geschoßwerfer herausgezogen und innert kurzer Zeit durch neue Treibladungen 28 und Geschosse 32 ent-
is haltende Abschußrohre 5 ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ί 947 945 Patentansprüche:
1. Geschoßwerfer mit Geschossen an einem Flugzeug mit einem einseitig abgeschlossenen geraden Abschußrohr, in welchem die Geschosse dichtend gegen die Rohrinnenwand und zwischen sich jeweils einen Hohlraum aufweisend in einer Reihe angeordnet sin-!, mit einer Treibmittelquelle zum Hinausstoßen der Geschosse aus dem Abschußrohr, dad. "h gekennzeichnet, daß nis Treibmittelquelle eine pyrotechnische Treibladung (28) zwischen dem Rohrabschluß (6) und der Geschoßreihe (32, bis 32„) angeordnet ist. daß zwischen der Treibladung (28) und dem dem Rohrabschluß zugekehrten Ende der Geschoßreihe (32, bis 32r) ein Druckraum (54) angeordnet ist. in den die von der Treibladung (28) entwickelten Gase eintreten, daß der Druckraum (54) über ein zum Abschußrolir (5) parallel verlaufendes Rohr (52) mit dem in Abscrmßrichtung vor der Geschoßreihe (32. 'us 32„) liegenden Lauf (44) des Abschußrohres (5) sowie über ein in Abhängigkeit von der Flugzeug geschwindigkeit mehr oder wer.': ger stark schließbares Ventil (6S. 81, 82) mit der freien Atmosphäre verbindbar ist. und daß zv.i sehen dem Druckraum (54) und einem Raum fQ2> hinter der Geschoßreihe (32Γ-3"),,) eine Wand (22) angeordnet ist. deren Düsenbohrungen (24) die GeschoDr^ihe s32,-J2„» mit den Gasen be aufschlagen.
2. Geschoßwerfer nach Anspruch 1. dadurch ge kennzeichnet, daß Jer Druckraum (54) -on einer zwischen der Treibladung (78) unc' dem dem Rohrabschluß zugekehrten Ende Her Geschoßreihe (32, bis 32„) angeordneten Hülse (20) ? it beidseitigen flanschartigen. Düsenhohrungen (23, 24) autweisenden Ansätzen (21. 22) und der Rohrinnenwand gebildet ist.
3. Geschoßwerfer nach Anspruch 1 und 2. da durch gekernzeichnet, daß die Treibladung (28), die Hülse (20) und das die Geschosse (32) enthal tende Abschußrohr (5) eine Transporteinheit bii den, die in eine weitere Rohranordnung (3, 4, 44, 45) einschiebbar ist.
4. Geschoßwerfer nach Anspruch 1 und 3, da durch gekennzeichnet, daß in dem Abschußrohr (5) in Höhe des Druckraumes (54) eine Öffnung (53) angeordnet ist. und daß über der Öffnung (53) an einem über das Abschußrohr (5) geschobenen Druckrohr (3) ein Anschlußstutzen (48) angeordnet ist, der über das Abschußrohr (5) mit einem weiteren, in einen vorderen Rohrteil (45) mündenden Anschlußstutzen (49) verbunden ist.
DE19691947945 1968-10-29 1969-09-22 Geschoßwerfer mit Geschossen an einem Flugzeug Expired DE1947945C (de)

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