DE1947856U - Verbindergleiskette. - Google Patents

Verbindergleiskette.

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DE1947856U
DE1947856U DET21097U DET0021097U DE1947856U DE 1947856 U DE1947856 U DE 1947856U DE T21097 U DET21097 U DE T21097U DE T0021097 U DET0021097 U DE T0021097U DE 1947856 U DE1947856 U DE 1947856U
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

fl* λ
Thyssen Röhrenwerke 21. Juli 1966
Aktiengesellschaft
Düsseldorf
Verbindergleiskette
Die Neuerung betrifft eine Verbindergleiskette für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere für Panzerfahrzeuge aus geschmiedeten oder gegossenen Kettengliedern, bei der die Verbindung der Kettenglieder über brillenförmige Endverbindungsglieder, die auf die Enden der Kettenbolzen aufgeschoben sind und über Mittelverbindungsglieder, die die Kettenbolzen in randoffenen Einschnitten an den Längsseiten der Kettenglieder mit ihren Lagerflächen umgreifen, erfolgt.
Bei derartigen Verbindergleisketten ragen die gummi- oder kunststoffgelagerten Kettenbolzen und die auf ihnen sitzenden Endverbindungsglieder über die Querräfäer der Kettenglieder hinaus. Die Mittelverbindungsglieder, die aus zwei Hälften bestehen und durch eine Schraubverbindung lösbar auf den Kettenbolzen befestigt sind, dienen nicht nur zur Verbindung der Kettenglieder und zur Übertragung der Kettenzugkräfte, sondern die eine Hälfte trägt einen Führungssporn, der zwischen den Laufrädern des Gleiskettenfahrzeuges geführt wird. Die Kette läuft über Antriebsräder mit Triebkränzen, deren Zähne in die Zwischenräume zwischen die einzelnen Endverbindungsglieder eingreifen und die Kette antreiben.
Diese bekannten Verbindergleisketten weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. Da die Kettenbolzen und die auf ihnen
Ma/He - - 2 -
sitzenden Endverbindungsglieder über die Querränder der Kettenglieder hinausragen, kommt es beim Fahren über steinigen, zerklüfteten Boden zur Berührung zwischen Endverbinder und Boden. Hierdurch werden die Endverbinder beschädigt und müssen häufig ausgewechselt werden. Gleichzeitig werden die Kettenbolzen durch das auftretende Biegemoment deformiert und die Gummi- oder Kunststofflagerung in den Längsbohrungen der Kettenglieder zerstört, wodurch sehr kostspielige Reparaturen notwendig werden.
Die auf den am Mittelverbindungsglied angeordneten Führungssporn wirkenden Kräfte beanspruchen die Gummi- oder Kunststofflagerung der Kettenbolzen ebenfalls nachteilig. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Führungssporne in Folge der Schraubverbindung der Mittelverbindungsgliedhälften seitlichen Belastungen besonders dann nicht gewachsen sind, wenn sie bei Gleisketten von Panzerfahrzeugen angeordnet sind. Insbesondere bei Wendemanövern wird der Führungssporn in verschiedenen Richtungen so stark belastet, daß sich die Verschraubung lockert. Die wirkenden Kräfte können jetzt die beiden Hälften der Mittelverbindungsglieder auf den Kettenbolzen verkanten und die Ränder der Lagerflächen graben Rillen in diese hinein, wodurch die Kettenbolzen geschwächt und es zu Dauerbrüchen kommt. Weiter verschlechtert sich bei gelockertem Führungssporn die Führung der Kette an den Laufrollen und die erhöhte Reibung zwischen Führungssporn und Laufrollen führt zu einem starken Verschleiß. Die Verwendung dieser bekannten Verbindergleiskette wird zudem durch die Verschwächung der Kettenglieder in Folge der randoffenen Einschnitte an den Längsseiten eingeschränkt, so daß bisher in großem Umfang Verbindergleisketten eingesetzt werden, die im Bereich der Mittelverbindungsglieder ganz geteilt sind.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Endverbindungsglieder gleichzeitig auch als Gleiskettenmitnehmer
dienen. Sie werden daher neben der Zugbeanspruchung noch durch die Zähne der Triebkränze sehr stark beansprucht und unterliegen durch die gleitende Reibung zwischen Zahn und Endverbindungskörper einem starken Verschleiß, während gleichzeitig die Kettenbolzen und deren Gummilagerung zusätzlich belastet werden.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verbindergleiskette zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, wobei insbesondere die hochbeanspruchten Teile derartiger Verbindergleisketten, wie Kettenbolzen, Gummioder Kunststofflagerung und Verbindungsglieder, von allen Boden-, Führungs und Antriebskräften weitgehend entlastet werden.
Die Neuerung geht aus von einer Verbindergleiskette für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere für Panzerfahrzeuge aus geschmiedeten oder gegossenen Kettengliedern, bei der die Verbindung der Kettenglieder über brillenförmige Endverbindungsglieder, die auf die Enden der Kettenbolzen aufgeschoben sind und über Mittelverbindungsglieder, die die Kettenbolzen in randoffenen Einschnitten an den Längsseiten der Kettenglieder mit ihren Lagerflächen umgreifen, erfolgt.
Die Neuerung löst die Aufgabe durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a. Die Kettenglieder schließen an den Querrändern mit den Kettenbolzen ab und weisen zur Lauffläche hin eine über den gesamten Querrand verlaufende, die Ke ttenbolzenenden freigebende Aussparung zum Aufschieben der EndVerbindungsglieder auf.
b. Die Kettenglieder weisen jeweils zwischen gegenüberliegenden, randoffenen Einschnitten der Kettengliedlängsränder einen angeschmiedeten oder angegossenen Führungssporn auf.
c. Auf den Kettenbolzenenden sitzen neben den Endverbindungsgliedern jeweils drehbare gehärtete Rollen, in welche die Triebkränze mit ihren Zähnen eingreifen.
Bei einer bekannten Verbindergleiskette schließen die Kettenglieder mit den Kettenbolzen an den Querrändern ab. Diese Kettenglieder bestehen jedoch aus Rohrkörpern mit doppelseitigem Gummibelag, wobei die Rohrkörper aus zwei brillenförmigen Laschen, die durch ein Rohr verbunden sind, gebildet werden. Der eine Bolzen des Kettengliedes ist in diesem Rohr gummigelagert, während der zweite Kettenbolzen lediglich in Bohrungen der Laschen, trocken gelagert ist. An den äußeren Laschen sind Flansche angebracht, die die Kettenbolzenenden und die auf ihnen sitzenden Endverbindungsglieder überdecken und mit ihnen abschließen. Diese Anordnung dient lediglich zur Vergrößerung der Kettenauflageflache. Eine Entlastung der Gummilagerung und der Kettenbolzen von Bodenkräften, wie sie durch die neuerungsgemäße Anordnung erreicht wird, ist bei dieser bekannten Kette nicht möglich, da die Kettenglieder keinen geschlossenen, verwindungssteifen und biegestarren Grundkörper bilden.
Die beiden weiteren Merkmale der Neuerung sind an sich bei einer Scharnierkette bekannt. Hierbei trägt jedes Kettenglied in der Spurbreitenmitte einen angeschmiedeten oder angegossenen Führungssporn und auf den Verbindungsbolzen der Scharnierglieder sind zwischen je zwei Lageraugen Rollen frei drehbar angeordnet, in die die Antriebsräder mit ihren Zähnen eingreifen. Bei Verbindergleisketten, gemäß der Neuerung, sind diese Merkmale jedoch noch nicht bekannt.
Durch die neuerungsgemäße Kombination der an sich bekannten drei Merkmale, werden die Nachteile der bekannten VerbindergJ^leisketten aus geschmiedeten oder gegossenen
Kettengliedern vermieden, da die Bodenkräfte von dem geschlossenen, verwindungssteifen und biegestarren Kettengrundkörper aufgenommen werden und eine Deformation der Kettenbolzen und Zerstörung der Gummilagerung verhindert wird. Daneben wird eine Beschädigung der Endverbinder wirkungsvoll vermieden, da es nicht mehr zu einer Berührung mit der Fahrbahn kommen kann.
Die Entlastung der Kettenbolzen und der Gummilagerung wird durch die Anordnung der Führungssporne an den Kettengliedern unterstützt, da die Mittelverbindungsglieder nur noch zur Übertragung der Kettenzugkräfte dienen und die auf den Führungssporn ausgeübten Führungskräfte direkt in die Kettengliedkörper eingeleitet werden. Die Gefahr einer Lockerung der Mittelverbindungsgliedverschraubung wird wesentlich verringert. Ein Einschneiden von Rillen in die Kettenbolzen tritt nicht mehr auf, so daß sich die Lebensdauer derselben wesentlich erhöht. Darüberhinaus wird die Querschnittsschwächung der Kettenglieder durch die randoffenen Einschnitte an den Längsseiten durch die zwischen den Einschnitten angeschmiedeten oder .angegossenen Führungssporne abgebaut.
Jedes Kettenglied der neuerungsgemäßen Verbindergleiskette widest einen Führungssporn in der Spurbreite auf, wenn jeweils ein Mittelverbindungsglied vorhanden ist. Sind die einzelnen Kettenglieder der neuerungsgemäßen Verbindergleiskette durch zwei oder mehr Mittelverbindungsglieder verbunden, wie es bei Verwendung der Kette z.B. bei schweren Panzerfahrzeugen notwendig ist, so weist jedes Kettenglied zwei oder mehr Führungssporne auf, die jeweils zwischen gegenüberliegenden randoffenen Einschnitten der Kettenlängsseiten angeordnet sind.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung der drehbaren, gehärteten Rollen auf den Kettenbolzenenden neben den Endverbindungsgliedern, werden die Kettenbolzen und die
Gummilagerung zusätzlich entlastet, während gleichzeitig ein Verschleiß der EndverMnder durch die Triebkranzzähne vollkommen beseitigt wird. Die Lebensdauer der Endverbindungsglieder wird daher wesentlich gesteigert und Stillstands- und Reparaturzeiten der Gleiskettenfahrzeuge stark herabgedrückt.
Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Neuerung erläutert sind.
In der Zeichnung zeigt:
Abb. 1 zwei Kettenglieder der neuerungsgemäßen Verbindergleiskette, die jeweils einen angeschmie-
d deten oder angegossenen Führungssporn aufweisen und
Abb. 2 zwei Kettenglieder einer gegenüber Abb. 1 breiteren Verbindergleiskette zur Verwendung für besonders schwere Panzerfahrzeuge, die jeweils zwei angegossene oder angeschmiedete Führungssporne aufweisen.
In Abb. 1 schließen die geschmiedeten oder gegossenen Kettenglieder 1 mit den gummi- oder kunststoffgelagerten Kettenbolzen 2 an den Querrändern 3 ab. Jeweils über den gesamten Querrand 3 verläuft eine Aussparung 4 zur Lauffläche 1a der Kettenglieder hin, die die Kettenbolzenenden 2 zum Aufschieben der Endverbindungsglieder 5 freigibt. Zur Anbringung der Mittelverbindungsglieder 6 an den Kettenbolzen 2 ist an den beiden Längsrändern 7 eines jeden Kettengliedes 1 in der Spurbreitenmitte ein randoffener Einschnitt 8 vorgesehen. Zwischen diesen beiden Einschnitten 8 trägt das Kettenglied 1 in der Lauffläche einen angegossenen oder angeschmiedeten Führungssporn 9*
der zwischen den gestrichelt dargestellten Laufrädern 10 des Gleiskettenfahrzeuges geführt wird. Neben den Endverbindungsgliedern 5 sind auf den Kettenbolzenenden 2 drehbare gehärtete Rollen 11 angeordnet, in die die gestrichelt dargestellten Triebkränze 12 mit ihren Zähnen 13 eingreifen. Zwischen den drehbaren und gehärteten Rollen 11 weisen die Kettenglieder 1 einen Durchbruch 14 für den Freigang der Triebkranzzahnköpfe 13a auf.
Bei der Verbindergleiskette nach Abb. 2 gelten für entsprechende Teile dieselben Positionszahlen nach Abb. 1. Die Gleiskette nach Abb. 2 unterscheidet sich von der nach Abb. 1 nur dadurch., daß sie jeweils zwei Mittelverbindungsglieder β besitzt und daß jedes Kettenglied 1 zwei angeschmiedete oder angegossene Führungssporne 9 aufweist, die jeweils zwischen den gegenüberliegenden, randoffenen Einschnitten 8 angeordnet sind und zwischen den gestrichelt dargestellten Laufrädern 10 des Gleiskettenfahrzeuges geführt werden.
Schutzansprüche:

Claims (2)

RA. 385 940*22.7.66 - 8 Schutzansprüche:
1. Verbindergleiskette für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere für Panzerfahrzeuge aus geschmiedeten oder gegossenen Kettengliedern, bei der die Verbindung der Kettenglieder über brillenförmige Endverbindungsglieder, die auf die Enden der Kettenbolzen aufgeschoben sind und über Mittelverbindungsglieder, die die Kettenbolzen in randoffenen Einschnitten an den Längsseiten der Kettenglieder mit ihren Lagerflächen umgreifen, erfolgt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Kettenglieder (1) schließen an den Querrändern (3) mit den Kettenbolzen (2) ab und weisen zur Lauffläche (1a) hin eine über den gesamten Querrand (3) verlaufende, die Kettenbolzenenden (2) freigebende Aussparung (4) zum Aufschieben der Endverbindungsglieder (5) auf.
b) die Kettenglieder (1) weisen jeweils zwischen gegenüberliegenden randoffenen Einschnitten (8) der Kettengliedlängsränder (7) einen angeschmiedeten oder angegossenen Führungssporn (9) auf.
c) auf den Kettenbolzenenden (2) sitzen neben den Endverbindungsgliedern (5) jeweils drehbare, gehärtete Rollen (11), in welche die Triebkränze (12) mit ihren Zähnen (13) eingreifen.
2. Verbindergleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) zwischen den drehbaren und gehärteten Rollen (11) einen Durchbruch (14) für den Freigang der Triebkranzzahnköpfe (13a) aufweisen.
DET21097U 1966-07-22 1966-07-22 Verbindergleiskette. Expired DE1947856U (de)

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DE19661605586 DE1605586A1 (de) 1966-07-22 1966-11-07 Gleiskettenglied
CH922767A CH460560A (de) 1966-07-22 1967-06-29 Gleiskette
GB33017/67A GB1140323A (en) 1966-07-22 1967-07-18 Endless tracks
FR114646A FR1543262A (fr) 1966-07-22 1967-07-18 Chenille à éléments de liaison
BE701534D BE701534A (de) 1966-07-22 1967-07-19
US656984A US3467446A (en) 1966-07-22 1967-07-24 Vehicle track

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