DE1947786U - Kraftbetaetigtes werkzeug. - Google Patents
Kraftbetaetigtes werkzeug.Info
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
PääeaSemwoli P.A. 4 3 0 0 7 Ö * 1 E. 8= 66
Frcmkfuii/Mcdn-l
St 46 S20/49g Stall " ; f - 12 * August 19S6
Standard Eeeesed Steel-Comp0 ' . ' BeK-Al-
ffetoevung . 'betrifft ©in kraftbetStigtee W-ezfegeu
Ptstolenform sot& Stesetssen von PreBmuttem la düamweadiges
Bauteilen*, tun äi@se alt asil^raa Bauteiles
su &Usm3Hp imter ?0W@nd\mg ©iaes ?iieMornfs mit
gewinde 9i der mit Hilf© eines
sxlsl v®3?sciioi3iaiL und dm?öh. ©3ä weiterea
tens,g t'jo'bei 'in ©Tiff des V/ertee/age^ ..awa
siad0 übes? die wahlweise die DareJibewegting
durok Ventile in der Xteuß&luftuufütoruag
spxsgelSst lüf
von Preimutte^a ist es äußerst
B die Preßmuttera Je aacli Durcliaieöeer durch einen
definierten Zteuck"gestaucht werden» Andernfalls besteht
die Q&füia? asu sie entweder niöbt fest genug im dünnwanüigen
Bauteil sitssea oder" äer diüxavsnrtlge Bautet! nad die Mutter
beschädigt »rev?den* deshalb ist ei such wichtigg w©xm der
©isKiai ο ingest eilte 2toa,e]i: während """:ä.s υ SteucliTorgaags
bleibt und stäadig üiseiipriift werden kann»
Wsrüaseugs '&swe 2iöb.aoras muß alse
vom JfteucS: fits üen Antrieb der Dreäloewegm:^ dea
entsprechend den YeriäcJsiMenea Duröhaesaens der Pr
auf verschiedene Werte eiastellbar seia imd konstaat
warden kiJaaanj. »?aäxn nur einö BTaakXw.itquells &uxstellt
imd der Druck, dieser !DruclsluiftQuelle aur gsriag ist»
Das lierka&ug soll sowohl toss. Sechtah^adeisa als aucJi von
eiafaoii au fesnöiabe», sein«,
der Steuerung wird diese Aufgabe iafereh gelBst-, daß
jedes Antriebssystem mit einem Aneehlu8stttok für am An«
achluß ©taer XbraakluftBufWn&eltung ' -über ©ises der Tent lie
la Vesbinowng stent, daß In die Bruöldiaiftsufütoleltwig des
trieibssysteas für die Axle !bewegung ein 33ti*möte©gl€>^ g@-
©ehaltet 1st* dessen Sollwert einstellbar ist und dessen
Istwert angegeselgt wird» und daB ä&B inteietesystern für die
Axlalbewegung ©in© Jtoppel»Kblbensjylinderanordnimg
enthält ·
Wenn sieh aim der Hegler am aiäe eines Regc-lbereloJiee ■befindet»
so äaB sein Sollwert nicht welter vereteilt warä©a ksims oder
die Sntf erawag wm Bwolwegl©^ gsim Werkaeug T©rMltÄismäBIg
groß ist ρ so. daß wsn ®±®h dea Weg bis m& Begier 9 aaa den
Spuck s^ T©^stell©a^ sparen ariSohte9 ist ©s vorteilhajCt9 wenn
der Ifeuete tev/o die ea^teraft unnittelbar am tferkseug aocii
Sttsätjslioh verstellt werden leann« Dies wird vorsugswelso
dadurch evre^Lähtv d^i «to® V/anä dl© Boppel'^olbensyllnder«'-'"'"""
anoräatr^. axis! in steel ^yliaderkairaer unterteilt ?da8 sieh :
eine Kolbenstange to?e& iieae Wand ©.^stec&t und' ik jeder
'Kamnier einen KoIIjoh teäg"l0 δββ voa einer Druß&lnfttttellö
"beiden Sannnem Bmii^lmi't eufOhrbar ist» die auf entsprechende
Seitenflächen der Kolbe» «fewirkt» und äs B di© Iruekliift
über ©inen Öraiw@g.öhaii^i iirals3lwßis© der eiaea oder beiden
Ksimaera jsufüjba? 1st» und daB das Außenezide der
als Kolben ein©& j^ffiraullsehen
.'Systems ftla?-die Asislsugteaft des W
.'Systems ftla?-die Asislsugteaft des W
r 3)oppel<>^Eclbenssyllnderanordnung» di© mit
betätigt wird» und des n»:chge8ohalteten hydraullsohexi '.'
2)oppel*4folben^llnder^7ej»ts>lcungssyetems für öle Axlalsnigkrait :
M hat Äsa weiteren ¥ortsil9 daß das Gewicht
»2a*
T/erkse&gs Jeleia gehalten und dennooh ein hoher
faktor er sielt werden kaaau Sas geringe ©wicht
des
Die Bbndfoatoung des Werkseugs wirä noch weites?- -dadurch er**
leichtertg Saß die beißen AuslSsoSaaiipfe übereiaandor etwa
im' teiffbereloli äes ^eige- miÄ Hittelfingers sowohl der
linken al© sucfe. d©s? rechten land einer Bedienungsperson
Griff "^ des Viesj&setigs angeordnet
Sie i8;©ue:nmg wird ssim feeseeraa Yeratän&nis saiasnd
i erläut erb β
1 sseigi ©ine aelxemstische Anslokt dee kraffbetättgtes.
Wer&seugs und einer augehörigen Hilfseinriclitmig^
einschließlich der Luftsufü.teungs Filterä !Drucfersglers
Schmiervos?richttingenß Zuleitungen
2 "bis 8 ssigen die rersohiedenen Sehritte äubi Einsetsen
PreSmutter0
9 seigt eiaea Quersctoitt durcli ein kraft betätigt es
äB der
fig» 9s ist eine !Peilsnseiht äes Werkaeugs τοχι fig ο 9 isi
seigt die Solbenbewegungen des paeamatischen und
hydrsulischen Kraftsystems9 wühr^ad eise Mutter
eingepreßt und eingesetzt
wird & Büdfolge der KLgurea 2-8 erläutert. In
2 sieht man das öegendruclEteil 3= raid Ziehdorn 2 ties
ee» Außerdem ist die sit ainssa Innerewind©
irersehene. Preßmutter 3 gezeigt s die in die Plntte oder
-2Ij-
&B& Bl®öh 4 eingesetzt w&räm. BoIl0 Mr !Darohneeser der Bohrung
5 in dem Blech 4 wirä oirne Spiel des Hantel β der Preemutter
angepaßte· Di© totter besitst ©ia©n gerindert©» Bund I9.
Durehme00er größer ist eüjs der des Mantels o SIm foil 8
Xnnenvend beeltst ein© Terminderte WendetSfc&eo 3>i@s© dünnwandi
gere Stel»
le 8 muß an oder ein wenig über der nicht sichtbaren Oberfläche 9 des Werkstückes angeordnet sein0 so daß es an dem Werkstück nicht anliegt und unterstützt wird? wenn die Mutter als
erstes in der Bohrung 5 in die richtige Lag© gebracht ist wie
es Figo ..4e zeigt ■„
Wie J'.ig0 3 aeig^dst die Mutter auf dem'Ziehdorn fest gegen-das
Gegendruckteil 1 geschraubt ■=? vorzugsweise ragen 1 bis 3 Ge.~
windegänge üb.e.r di© Mutter hinaus„ Dann wird die Mutter in die
Bohrung des-Werkstückes eingesetzt wie es ^ig0 4 seigt0 Die/in
figο 5 durch Pfeile dargestellten axialen Kräfte ziehen den
Ziehdorn in hezug auf das Gegendruckteil 1 surück und das Aus·*--
weiten und Zusammenpressen 10 in dem ausgesparten Bereich 8 beginnto
In flg., β legt sich das ausanpengepreßte Teil 11 an das
Werkstück 4 an* und in Pig? 7 preßt der Druck des Gegendruck«=·
teils den Bund 7 in das Werkstück @ino Wann der Bund mit der.
Platte bündig abschließt 9 wird der Ziehdorn herausgeschraubt.«
Auf dies® Weise wird eine Gewindebohrung 12 an der Platte 4
angebracht wie.es 3?ige 8 zeigt,
Die Fig«, 1 δ 9 und 9a seigen ein kraftbetätigtes Werkzeug gemäß der Erfindung„ Die äußere Form des Werkzeuges entspricht
im allgemeinen äer einer elektrischen Handbohrmaschine mit ei« nem Pistolengriff0 Das Werkzeuggehäuse ist in vier Teile unterteilt j, nämlieb in einen Werkseugkopf A9 ein ZylinderkammerteiX*
B für die Tasdemkolbens ein Luftmotor-Gebäuseteil C und in ein
Seil D mit dem Mittelteil u&d" dem Pistolenhandgriff0
Das Kopfgehäuse 13s? <3&£ aus dem Mittelteil des Werkzeugs her·=
vorragt a ist im allgemeinen bohl und besitzt einen kreisförmi gen Querschnitt wie man ia I?igo 9 sieht „ Das Kopf gehäuse be-»
grnst hauptsächlich eine hydraulische Zjlinderkaraaer 14«. In
dem Kopfgehäuse oder in Verbindung mit dem Gehäuse befinden
sich ein Kopfkolben 15 eines hydraulischen Kraftsystems 9 der .
mit einem Gewinde versehene Ziehdorn 2@ der durcb die Öffnung,
in dem verstellbaren Gegeadruckteil 1 biaäur^bgeb-tg «aaä
Antriebswelle 169 die derart mit dem .Ziehdorn 2 verbunden
ä&B die beiden Teil® der Hin= una Herbewegung des Kopfkolbens
folgeno "Der-Ziehdorn und die Antriebswelle sind außerdem der-*.
art gelagert 9 daß aie sieh sua ihre eigenen Achsen unabhängig
dem Kopfkolben drehen können., · .-■■,-
Wie Pig β 9 zeigte besitzt der Kopfkolben 15 einen hohlen
lindrisohen Mantel 17p der an einen becherförmigen Kolbenkopf
18 angefügt ist« line topfförmige Diebtungsmansehette 19 verhindert Leckstellen der hydraulischen flüssigkeit an dem Kol« ;
benkopf 18» Sie Bichtuag ist mit einem angeschraubten Dich·=
tungstragring 20 auf der Druckseite des Kolbenkopfes befestigt. Der Tragring 20 umgibt dea hantel 17 des Kopfkolbeaso Der Kolben ist auf seiner Rückseite ausgehöhlt p um einen zwangsläufigen mechanischen Anschlag für die Kolbeabewegungea vorzuseheng
und um außerdem su verhindern,, daß der Kolbenkopf auf die Arbeitsweise des Zahnradgetriebes nachteilig einwirkt 9 das den
Ziehdorn und die Antriebswelle in Drehung ¥ersetsto Das Außen·=
ende des Kopfkolbenmantels bewegt sich in einer Stopfbüchsenabdichtung in dem Kopf gehäuse £, die eine Stopfbüchse 22 9 Dichtungsmaterial 23 nnä eine Stopfbüchsenmutter 24 enthält ^dIe das
Dichtungsmaterial an seinem Plats festhalte .·
Der Kolbenmantel 1? ist hohl wie bereits erwähnte ßine Antriebs·=
welle 16 läuft koaxial dureh dea bohlen Kolbenaantel« l'ie As-= triebswelle
ist in 2swei Kugellagern 25$ 26 gelagert und geht
durch diese hindurch.,, Die äußeren Kugellagerlaufringe liegen
an Ansätzen 27 bzw«. 28 in dem bohlen Kolbeasohaft ano Die Lager werden von "Bundringen oder anderen forrichtungen {zo Be
der labe des Stirnrades 29 und der Kupplungsplatte 30) fest»
geklemmt9 die auf der Antriebswelle befestigt sind und von entgegengesetzten Seiten auf die gegenüberliegenden Lager drücken'»,
so daß sie gegen die Ansätze 27 bawo 28 gepreßt werden und dabei eine Anordnung bilden„ die den Hin« und Herbewegungen des
Kopfkolbens folgt und die es gleichzeitig erlaubt 9 daß sieh die
Antriebswelle unabhiingij von dem Kopf kolben drehen kann»
Das Stirnrad 29s das von dem Luftmotor angetrieben wird9 1st
asa dem Innersten Bade der Antriebswelle 16 befestigte Am
stea: Ende der Antriebswelle 16 befindet sich eine kraft sohl ils·»
sige9 mechanische Kupplungp um die Drehbewegungen auf den"Zieh«
dorn 2 au übertragen= Dabei stehen Klauen auf der Kupplung-s»
platte 30 in Eingriff mit susammenpassenäen Klauen auf einer
Kupplungsplatte 319 die τοη dem Ziehdorn getragen wird0 In das
mit einem Gewinde versehene Außenende das hohlen Kolbenman'tels
ist eine -^efestigungsmutter 32 eingeschraubt» die mit einer
Öffnung irersehen ist9 durch die der Schaft 33 des Ziehdorn?
gleitend hindurchgeben kannö Die ferscbiedenen9 einander zu·=-
geordneten Sfeile sind derart dimensioniert9 daß die -^efestigungsmutter
32 gegen die freie Seite der Kupplungsplatte 31
drückt und die Kupplung unabhängig von der Stellung des Kopf*= kolbens in Eingriff hält* wenn die Kupplungsplatten 3Oj, 31. der
"ffeile und des Ziehdorn^ eingerückt sind nn& die Befestigung^"
mutter 32 fest angesogen ist*
Das äußerste Ende des Kopfgehäuses 13 ist mit einem Innengewinde 34 verseheng In das ©iae lasenmutter 35 eingeschraubt
istβ Das G-egendruckteil 1 ist mit seinem Gewinde 36 i& eine
Öffnung la der lasenmutter 35 eingeschraubtt>
und der Schaft-33.-des Ziehdorns geht durch eine Öffnung in dem G-egemäruckteil 1.
hindurch uad kann sich gleitend darin bewegen»
Di© pneumatische -Tanäemkolben-Zylinderkammer B
manchmal als pneumatische Zyliaderkammer bezeichnet} besitzt
im allgemeinen ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt und erstreckt sieh wie es gezeigt ist vorzugsweise in entgegenge«=
setster Sichtung aus dem Mittelteil des Werkzeuggehäuses her«
aus als das Kopfgehäuse« Diese Anordnung verleiht dem Werkzeug
ein besseres Gleichgewicht* Kine Querwand 37 ist in der pneu-».,
matischen Kammer angeordnet und unterteilt die Kammer in swei
koaxial ausgerichtete 9 aber getrennte Kammern 38a und 38b0 Eine Kolbenstange 39 trägt zwei Kolbenköpfe 40a und 40b in Tandemanordnung
g wobei sich in jeder Kammer jeweils ein Kolben«=/
kopf befindet«, Dichtungsringe0 Stopfbuchsen und -Bichtuagsnian«=
sebetten sind in ferbindung mit den Kolfoenköpfen und der "./ejl=»":/
lenleitung oder Kolbenstange derart'angeordnet9 dai3 überhaupt
keine Luftundiehtbeit von Kammer au Sammer besteht« Das Außenteil"oder
vorder© Seil 41 der Kolbenstange 59 arbeitet als.
Kolbenkopf eines hydraulischen Yerstärkuügssystemsg dessen Zy-*..
linderkammer 42 in- dem Mittelteil des 'Werksseuggehäuses aageordnet
ist» Sine Stopfbüehsenabdichtung 45 einschließlich dem
dichtungsmaterial 44 und einer Stopfbüchsenmutter 45 dichten
den Verstärkerkolben 41 des foydr&uiischen &raftsystems ab?
Am unteren EMe des Pistolengriffes befindet sica ein Anschluß
46 für einen Sehlauch 47§ um das pneumatische System mit Druckluft
su versorgenο Ib der gezeigten Ausfübrungsform ist in dem
Haltegriff ein federbelasteter AuslöÄnopf sum Steuern eines
Yierwegventils 48 (die Peder dient sum Zurückstellen des Yen.-...
tils und hält das Ventil geschlossen) angeordnet«, Die Tentilkammer
ist mit luftkanälea 49 «= 49© und mit einer Abluftlei-.,
tußg 57 verbundene X>er Saaal 49 führt τοη dem Zuluftaaschluß
46 zur TTeut.ilkanimere Der Kanal 49a verbindet die Tentilkaaoaer
mit der Kolbenkammer 38b0 Außerdeia ist der Kanal 49a mit dein
Kanal 49b verbund en 9 der sur KQlh@nkumn®^ 38a führte Ber Kanal.'
49c führt iron der Yentilkaminer in die Kolbenkammer auf der
Rückseite des Kolbens 40bo Die Abluftleitung 57 verbindet, die
Ventilkammer mit der AuSenlufto Ein Dreiweghahn 50 in dem Luftkanal teil zwischen dem Zuluftkanal 49a sur Kolbenkammer 38b ;
und dem 2uluftkaaal 49b sur Kammer 38a gestattet esg daß die.-Luft
auf einen oder auf beide Kolbenköpfe 40a,? 40b einwirkt v/ie es gewünscht wird0 und daß dabei eine sweistufige Hegelung.
der Kraft vorgesehen wird? die von dem pneumatischen Kraft-System
auf das: hydraulische ferstärkersystem ausgeübt werden \
kann;; ohne daß der Druck der Hauptzuluft geändert werden maß«,'
Wenn-die ÜJandemfcolben des pneumatischen Systems mit unterschiedlichen Arbeitsflächen ausgerüstet sind und wenn ein Dreiwegeventil uaö entsprechend abgeänderte Luftkanäle vorhanden sind§
ist es-möglich9 luft der einen,? öer anderen oder beiden Kam-=»
mera gleichzeitig unabhängig voneinander zuzuführen 9 so daß
eine dreistufige Regelung der Kraft Torgesehen istp die dem
hydraulischen Verstärkungssystem, zugeführt werden kann& ohne
daß der Druck'der Hauptguluft Teränöert werden mußo '
Wenn das ierkseug mit der Hauptzuluftanlage 51 (Pig„i5 verbunden ist und das Ventil .48 geöffnet ist* dann strömt luft
über die Leitung 4Sa in eine der beiden oder in beide pneumatisohe
Kolbenkammera* Die luft betätigt die Kolben 4Oa9 4Öb
und das vordere Ende 41 der Kolbenstange 39 wird in die in J?igc
9a gezeigte Stellung gebraeht* lean sich der Kolben 40b nach
vorn bewegt^ strömt die luft vor ihm über die leitung 49©>
die Ventilkammer und die leitung 57 ab und die hydraulische Druok-flüssigkeit
wird aus der Kolbeakanuner 42 heraus und über die ·
Leitung 52 ia die Kopfkolbenkammer 14 gedrängte Dieser flüssigkeit
stran sport bewegt den Kopfkolben 15 und aieht den Zieh=
dorn in beaug auf das Gegendruckteil surüok wie es Figo 9a'
zeigt a Während der Bewegung dss Kopfkolbens bleibt das Stirnrad 29 mit ä em ."Antriebsrad 54 ständig in Eingriff unabhängig
τόη der Lage des'Kopfkolbens während des Hückaiehhubs«, Läßt
maa den'Auslöseknopf 55 los9 dann schließt das Ventil 48 äen
Luftweg ssur Leitung 49a und öffnet einen Kanals der von der
Ventilkammer über die Leitung 49© su der Kammer auf der Hück«=
seite des Kolbens 40b führte Dabei kehren das pneumatische Kraftsystem und der Kopfkolbea in die Ausgangsstellung surüek
(Stellung,von Fige 9)o Die Luft in den Kammern 38a und/oder
38b strömt ixhex die Veatilkammer und Abluftleitung 57 abo
Die Drehbewegungen des Ziehdorns (im Uhrzeigersinn und gegen
den Uhrzeigersinn) werden von einem herkömmüishea Luftmotor
einsehließlioh seiner Ziiluftaalage und einem entsprechendes "-..
Zahnradgetriebe gesteuert. Der drehbare Luftmotor ist in einer
getrennten Kammer .im oberen Haupt teil C &bb tferkzeuggehäuse.'süber
dem Pictolengriff untergebracht«, Wie in Figo 9 gezeigt*;.' '.'
besitzt der Luftmotor eisen mit Flügeln versehenen taufer 58rdsr
auf einer Well© 59 "befestigt ist» die eis Spind el zaharaä
60 trägt ο Di@ lauf erwell® 59 ist in swsi Kugellagern 61$. Ö2 .
Io den. Stirnwänden 639 64- der luftmotorkammer gelagertθ Bas
Spindelzahnrad 60 treibt ein Planetengetriebe 65? 66 aas das .
die Umdrehungsgeschwindigkeit eiaes ?oa einem Kugellager .ge» .
tragenen Antrieb zahnrad es 54 vermindert,,
Über ein inneres leitungssystem wird dem Luftmotor Luft züge=,
führte Me Zuluftleitungen sind schematiseb teilweise in 1FIg0 ..
1 und 9- eingezeichnete Di© Hauptzuluftanlage 51 ist über einen
Schlauch 67 mit einem Anschlußstück 68 am unteren Ende des.Pistolengriffes verbundene Ein unter'federspannung stehender"Aus=
löseknopf steuert ein Ausschaltveiitil 69p das quer über der Zuluftleitung
70 angeordnet istP Die Feder stellt das Ventil aurück
und hält es geschlossen« lon dem Ausschaltventil strömt
die Luft in ein ümsteuerventil 71» von dem sie in eine der Leitungen 72a9 72b geleitet werden kaan9 die &u dem Luftmotor füh-.
ren«'Je nachdem über welche Leitung die Luft strömt^ wird der
..Luftmotor im Uhrseigersinn oder gegen den Ührsseigersion ange«=..-triebesc
Der"-luftmotor wird über die Öffnungen 72o (Fig0 Ί'.)'"±η. \
der Seitenwand des V.rerkzeuggehäuses entlüftete
Das kraftbetätigte Werkzeug kann zum Befestigen von verschieden großen Preßmuttern gemäß den in Pige 2 bis 8 gezeigten Schritten verwendet werden,. Mit des Auslöseknopf 73 wird der luft=" ..
motor "betätigt g und der Ziehdorn kann la eine Mutter einge=»
schraubt v/erden« Der Auslöseknopf 55 betätigt den pneumatischen
Kolben und die-hydraulischen Kraftsysteme und zieht dabei den
Ziehdorn in bezug auf das Gegendruckteil surücke Dabei wird die
auf den Ziehdorn aufgeschraubte Mutter in das Blech eingepreßt9,
so daß- der geränderte Buad der Mutter bündig mit dem Blech-"ab·=*
schließt.
Um das «Yerkseug für eine andere Gyeiflänge umsuriehteae so daß
Muttern eingesetzt werden können? bei denen die innere
Aussparung derart angebracht ist5 daß sie ia Werkstücke unterschiedlicher Stärke eingepreßt werden könneng ist es Ie-".
diglich notwendig^ das Gegendruckteil 1 in bezug auf die Ka-"
senmutter 35 zu verstellen* Vorzugsweise läßt man 1 bis3
Gewindegänge des Ziehdorns über die Mutter heraussagen und
verschraubt dann das-Gegendruckteil in bezug auf die Hasen-..
mutter, bis der gerändelte Mutter bund fest auf dem Gegendruck»
teil 1 aufliegt wie es $±g* 3 aeigt«
tJm das Werkzeug für einen anderen Zieidten umzuricbten9 ao
daß man Muttern unterschiedlicher Größe einsetzen kann 9 wird
die Hasenmuttex 35 festgehalten und das Gegendruckteil 1 herausgeschraubt ο Dann wird die Hasenmutter aus dem Kopfgehäuse
13 herausgeschraubtο Als nächstes werden die Befestigungsmutter
32 und der Ziehdorn 2 herausgenommeno Der Ziehdorn gewünschter Größe wird eingesetzt und mit der Kupplungsplatte auf .
der Antriebswelle in Eingriff gebracht0 Die Befestigungsmut«»
ter 32 und die laseniautter 35 werden wieder eingesehraubt and'
das Gegendruckteil 1 auf die erforderliche Greif lange einge-".' stellte
Ein bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht öarin9 die
schiedenen pneumatischen und hydraulischen Kolben derart ssudimensioniereng
daß ein leicht bewegliches und bedienbares
7/erkzeug die Druckluft von normalem Betriebsdruck^ %<, B» von
weniger als 7*0 kg/sm (100 pos0iö)s>
in eine Zugkraft von meh reren Tonnen um wandelte V/eiterhin kann die Kraft in ihrer
Größe leicht verändert werden^ so daß sie der Muttergröße angepaßt
werden kann* Außerdem kann die Kraft zusammen mit ei~>
ner Erehbeweguiag aach der einen oder anderen Richtung oder
ohne Drehbewegung ausgeübt werden wie man es wünschte Das gesamte Werkzeug ist kompakt und leichto Bin weiterer Vorteil
ist die ausgezeichnete Gleichgewichtslage in besug auf den
Pistolengriff«, Die Bedienungsventile sind leicht zugänglich
für die finger der Hand9 die das Werkzeug halten8 und das
Werkzeug ist derart konstruiert 9 daß es von Linkshändern
und Rechtshändern benutzt werden kann«
Zum Betrieb des Werkzeugs benötigt man eine herkömmliche
Druckluftanlage wie sie in Pigo 1 gezeigt ist« Eise einsige
Druckluftquelle wird sum Betrieb der beiden pneumatischen :
Kraftsysteme verwendete In die Hauptzuluftleitung 51 tritt
die luft mit einea Druck von etwa 5§6 - 7^0 kg/cm (80 -100
PoSoio) ein und durchströmt ein luftfilter 74« Bin !Peil der
Luft wird über eine Leitung 67 dem Luftmotor zugeführt» Der
andere Seil strömt Tom Luftfilter über einen Druckregler 75P
da man für Schrauben mit verschiedenen Durchmessern verschiedene Drucke benötigt9 und wird über eine Schließanlage 76 und
dann über die Leitung 47 dem pneumatischen Luftkolbensystem
ssugeführto
Claims (1)
- '..-»yi^f.'r1.Till.:1 J.w !Ä.430 070*16.8.66s*l6 220/ Stande sffi '.49g. Obm -Al- 3548¥©ff&aöwg in Pistoleaforaanderen
eirosmit'- AussengewiMe j axial mit Elite ©teesve It er ea ge Ar elitla der
gekeaaseio mit etoemdB ϋ. u 3? C h(4-B9 69) ia YüK'bteäimg steht 9 ä&B la öle Srucklnftssaführleituag am AntrleiussysteiBis (B) fte die Asialbew@gia»g ©'la Sruoic*; s.bewegung ein© Doppel-JfolbensyllaAersnorAmsag als2O VerlEseug as ca 8 e i β hn anordnung axial te »eiluft siafütei383? ist a die beiden Kammern58b) Sngole» derΚοΓοοη (4od> 4ob) elznrlsfet 9 mid SaB die Jtaie1d.&£t Hbsr !DqeeiwegeliSiKL (50) wahlweise der ©inen oder beides. aufmarl»« ist0 tmä AaS Aae Ααββηβαάβ (41) als Kcl-ben eines l^riraiiliseteikiiagssystems teas die l2rlals^ts?aft das V/estoeuge* dleat5ο V/erkaöug ne&ä iBßp3?letoa 1 oder 2$ d a d u ΐ e I g & kennte i c Ji £ e tP viaß Sie ba-J.ö.en AusltJBetoiör..:ie. (55» 73) üfeereijaajider ©twa im Sriffberöielt &m %&%$&< HitrfceXfingea?® böwoKI a.e»" lliafeea als suc& äar einer Sediemangspor-Bosa am ßsiff (S) äea V/e£&seug.@ ordnet sind»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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