DE1947655A1 - Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen

Info

Publication number
DE1947655A1
DE1947655A1 DE19691947655 DE1947655A DE1947655A1 DE 1947655 A1 DE1947655 A1 DE 1947655A1 DE 19691947655 DE19691947655 DE 19691947655 DE 1947655 A DE1947655 A DE 1947655A DE 1947655 A1 DE1947655 A1 DE 1947655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
called
connection
circuit arrangement
console
operator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691947655
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Klaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE756388D priority Critical patent/BE756388A/xx
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19691947655 priority patent/DE1947655A1/de
Publication of DE1947655A1 publication Critical patent/DE1947655A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen, insbesondere in ernsprechnebenstellenanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen von einem anrufenden Vermittlungsplatz zu einem angerufenen Vermittlungsplatz, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen.
  • Bei einer Mehrfachabfrageanlage mit Anrufverteilung ist eine Anzahl von ankommenden Leitungen vorgesehen, deren einlaufende AnruSe von mehreren Vermittlungsplätzen abgefragt und bedient werden. Die ankommenden Anrufe werden zyklisch umlaufend den freien Vermittlungsplätzen zugeteilt. Jeder Vermittlungsplatz hat neben der Abfrage der ankommenden, sogenannten Amtsanrufe die Möglichkeit, jeden anderen Vermittlungsplatz anzurufen und - falls erforderlich - den entgegengenommenen Amtsanruf an diesen Vermittlungsplatz weiterzuleiten. Der Vermittlungsplatz, der den Amteanruf entgegennimmt, wird bei der Umlegung dieser Verbindung als anrufender Vermittlungsplatz bezeichnet, wahrend der entgegennehmende Vermittlungsplatz als gerufener Vermittlungs platz gekennzeichnet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zum Umlegen von derartigen Verbindungen von einem anrufenden Vermittlungsplatz zu einem angerufenen Vermittlungsplatz zu schaffen, bei der zwischen den an der Umlegung beteiligten Einrichtungen keine Einstellinformationen sondern nur einfache Kennzeichen übertragen werden müssen und bei der die für die Umlegung erforderlichen Einstellinformationen zwangsläufig abgeleitet werden. Die Schaltungsanordnung zur Umlegung von Verbindungen von einem anrufenden Vermittlungsplatz zu einem gerufenen Vermittlungsplatz, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der anrufende Vermittlungs platz über einen Innen-Verbindungssatz eine Verbindung zum gerufenen Vermittlungsplatz herstellt, dass der rufende Vermittlungsplatz über den aufgebauten Innen-Verbindungsweg ein Umlegekennzeichen überträgt, das zur Anschaltung des Markierers an den belegten Innen-Verbindungssatz führt, dass mit der Anschaltung des Markierers einerseits über den anrufenden Vermittlungs platz zum Anrufsatz der umzulegenden Verbindung ein Auslösekennzeichen für die aufgebaute Verbindung zum anrufenden Vermittlungsplatz und andererseits zum gerufenen Vermittlungsplatz ein Kennzeichen zur Ableitung der Einstellinformation für den neu aufzubauenden Verbindungsweg vom Anrufsatz zum gerufenen Vermittlungsplatz übertragen wird und dass der Markierer mit der vom gerufenen Vermittlungs platz abgeleiteten Einstellinformation die Verbindung zum gerufenen Vermittlungsplatz herstellt. Die Herstellung des Innen-Verbindungsweges zwischen den beiden Vermittlungsplätzen erfolgt dabei in bekannter Weise durch Wahl der entsprechenden Rufnummer. Nach der Herstellung des Innen-Verbindungsweges braucht der anrufende Vermittlungsplatz nur noch ein einfaches Umlegekennzeichen an diesen Innen-Verbindungsweg weiterleiten und alle für die Umlegung erforderlichen Schaltvorgänge laufen selbsttätig ab, wobei über die beteiligten Einrichtungen nur einfache Kennzeichen ausgetauscht werden und die zur Umlegung erforderliche Einstellinformation zwangsläufig abgeleitet wird.
  • Fiir die Einleitung der Umlegung nach dem Aufbau bzw.
  • der Anwahl des gerufenen Vermittlungsplatzes genügt eine kurze Schaltmassnahme am anrufenden Vermittlungsplatz, wenn das gegebene Umlegkennzeichen im belegten Innen-Verbindungssatz gespeichert wird. Die weiteren Schaltvorgänge laufen dann ohne Beteiligung des anrurenden Vermittlungsplatzes selbsttätig abO Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann jedoch auch so abgewandelt werden, dass das Aufnehmen des Umlegekennzeichens im Innen-Verbindungssatz vom Melden des gerufenen Vermittlungsplatzes abhängig gemacht ist. Ein Abschieben des Amtsanrufes ist dann nicht mehr möglich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Schaltungsanordnung wird der Amts eingang des Vermittlungsplatzes gegen Belegung gesperrt, wenn dieser über den Rückfrageweg angerufen wird.
  • Die einfachen Kennzeichen für den Umlegevorgang werden über eine Steuerader des Innen-Verbindungsweges übertragen.
  • Um eine Doppelverbindung bei dieser Umlegung zu verhindern, ist weiterhin vorgeßehen, dass dasKennzeichen zur Ableitung der Einstellinformation über den gerufenen Vermittlungsplatz erst übertragen wird, wenn das Auslösekennzeichen im Anrufsatz empfangen und die Koppelglieder des zugeordneten Wahlorganes ausgelöst sind. Die Einstellinformation zur Einstellung der Koppelglieder zum gerufenen Vermittlungsplatz wird dadurch zwangsläufig erhalten, dass beim Empfang des Kennzeichens zur Ableitung der Einstellinformation über den gerufenen Vermittlungsplatz die fest zugeordneten Markierschaltmittel des gerufenen Vermittlungsplatzes zum Ansprechen gebracht werden0 Nach dem Ansprechen dieser Markierschaltmittel wird die Durchschaltung der markierten Koppelglieder eingeleitet und der Umlegevorgang ist beendet.
  • Die Erfindung wird an einem Prinzipschaltbild näher erläutert, das durch die Stromkreise zur Durchführung der Umlegung ergänzt ist.
  • Die ankommende Amtsverbindung kommt an einer Amtsübertragung A-Ue an und ist nach der Abfrage mit dem Vermittlungsplatz Apl verbunden, wobei die Koppelstufe AW die Verbindung zum Vermittlungsplatz AP1 durchschaltet, wie mit den Sprechadern a/b angedeutet ist.
  • Will der als anrufende Vermittlungsplatz gekennzeichnete Vermittlungsplatz AP1 diese Verbindung auf den Vermittlungsplatz AP2 umlegen, dann baut der anrufende Vermittlungsplatz AP1, wie ein normaler Teilnehmer, einen Innen-Verbindungsweg zum gerufenen Vermittlungsplatz AP2 auf. Das Belegungskennzeichen kann dabei durch Tastendruck eingeleitet und der gerufene Vermittlungsplatz AP2 durch die Wahl der zugeordneten Rufnummer festgelegt werden.
  • Ist der Innen-Verbindungsweg aufgebaut, dann ist über die Koppelstufen AS und 1W eine Sprechverbindung zwischen dem anrufenden und dem gerufenen Vermittlungsplatz hergestellt, die über einen belegten Innen-Verbindungssatz I-Ue fErt. Die Kennzeichen zur Einleitung und Durchftih'rung der Umlegung werden über diesen belegten Innen-Verbindungsweg, und zwar über die Steuerader d, übertragen. In dem Prinzipschaltbild sind die zur Übertragung der Kennzeichen erforderlichen Schaltmittel dargestellt.
  • Durch Betätigung der Taste UM am Vermittlungsplatz AP1 wird die Umlegung eingeleitet. Dieses Umlegekennzeichen wird nach Aufnahme durch das Schaltmittel U1 über die Steuerader d des hergestellten Innen-Verbindungsweges zum belegten Innen-Verbindungssatz I-Ue übertragen und dort von einem Schaltmittel UM aufgenommen. Ist das Schaltmittel UM direkt mit der d-Ader verbunden, dann kann der anrufende Vermittlungsplatz AP1 die ankommende Amtsverbindung einfach an den gerufenen Vermittlungsplatz AP2 abschieben. Will man dies verhindern, dann ist in den Ansprechstromkreis des Schaltmittels UM im Innen-Verbindungssatz I-Ue ein Kontakt y eines Schaltmittels eingefügt, das beim Melden des gerufenen Vermittlungsplatzes AP2 anspricht.
  • Der anrufende Vermittlungsplatz APi muss daher mit der Einleitung der Umlegung bis zum Melden des geruienen Vermittlungsplatzes AP2 warten.
  • Ist im Innen-Verbindungssatz I-Ue das Umlegekennzeichen aufgenommen, dann wird über den Kontakt um und das Schaltmittel US die Anforderung des Markierers M eingeleitet. Der Markierer M kann nur belegt werden, wenn diese Anforderungsleitung, die als Kettenschaltung über die anderen Innen-Verbindungssätze geführt ist, einen freien Markierer X vorfindet. Ist dies der Fall, dann spricht im anfordernden Innen-Verbindungssatz I-Ue das Schaltmittel US an. Der Kontakt usi legt an die ankommende d-Ader des Innen-Verbindungssatzes I-Ue Erdpotential an9 so dass im anrufenden Vermittlungsplatz AP1 das niederohmige Schaltmittel U ansprechen kann. Der Kontakt u leitet dieses Kennzeichen, das die Belegung des Markierers M beinhaltet, über die Koppelstufe AW an die belegte Amtsübertragung A-Ue weiter. Der Kontakt um des Schaltmittels UM schaltet das Schaltmittel S ein, das über den Kontakt s1 den Haltestromkreis für das Koppelglied AW unterbricht.
  • Ist als Durchschalteorgan ein Koordinatenschalter eingesetzt, dann ist dies der Haltestromkreis für die Brückenmagnete. Die Verbindung von der Amtsübertragung A-Ue zu dem Vermittlungsplatz AP1 über die Koppelstufe AW wird ausgelöst. Diese Auslösung wird nach dem Schliessen des Kontaktes aw2 über den geschlossenen Kontakt s2 an den Markierer M weitergemeldet. Im Markierer M spricht das Sdhaltmittel B an, das mit seinem Kontakt b1 die Durchfuhrung der Umlegung einleitet.
  • Über den im Enen-Verbindungssatz I-Ue geschalteten Kontakt us2 wird der gerufene Vermittlungsplatz AP2 über den Rückfrageweg angesteuert. Die Schaltmittel UM und SP im gerufenen Vermittlungs platz AP2 sprechen an.
  • Das Schaltmittel SP sperrt den Amtseingang dieses Vermittlungsplatzes, so dass dieser gegen einlaufende Amtsanrufe während dieser Rückfrage vorbereitend gesperrt ist0 Hat der angerufene Vermittlungsplatz AP2 dieses Umlegekennzeichen aufgenommen, dann wird die Einstellinformation zur Durohschaltung der Verbindung von der Amtsübertragung A-Ue zum Vermittlungsplatz AP2 selbsttätig abgeleitet. Über die Kontakte umi und um2 werden die dem Vermittlungsplatz AP2 fest zugeordneten Markierschaltmittel direkt angesteuert. Bei einem Koordinatenschalter als Durchsohalteorgan sind dies die zugeordneten Stangenmagnete SU, SG und Sx,Sy der Steuerschaltung AW-S der Koppelstufe AW. Sind diese fest zugeordneten Markierschaltmittel eingestellt, dann leitet der Markierer M über das Schaltmittel BE die Durchschaltung der Verbindung in der Koppelstufe AW ein. Da der Kontakt b2 noch geschlossen ist, wird beim Schliessen des Kontaktes b im Markierer M das Koppelglied AW der Aitsübertragung A-Ue erneut erregt. Die Verbindung führt nun von der Amtsübertragung A-Ue über die Koppelstufe AW zu dem Vermittlungsplatz AP2o Da der Kontakt aw2 wieder geöffnet wird, fällt im Markierer M das Schaltmittel B ab und der Markierer M kann wieder freigeschaltet werden. Die Umlegung der Verbindung ist vollzogen, ohne dass zwischen den betci igten Einrichtungen Eins tellinformationen übertragen worden sind. Der gesamte Umlegevorgang wird durch einfache Kennzeichen über den beteiligten Innen-Verbindungsweg abgewickelt. Die zusätzlichen Umlegestromkreise über die Steuerader des Innen-Verbindungsweges können durch Entkopplungsmittel von den Steuerstromkreisen dieser Steuerader, die vorzugsweise eine andere Stromrichtung verwenden, getrennt werden.
  • 8 Patentanæprüche 1 Blo Zeichn., 1 yig.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. S Schaltungsanordnung zur Umlegung von Verbindungen von einem anrufenden zu einem gerufenen Vermittlungsplatz, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der anrufende Vermittlungsplatz (AP1) über einen Innen-Verbindungssatz (I-Ue) eine Verbindung zum gerufenen Vermittlungsplatz (AP2) herstellt, dass der rufende Vermittlungsplatz (AP1) über den aufgebauten Innen-Verbindungsweg (d-Adsr) ein Umlegekennzeichen (UM) überträgt, das zur Anschaltung (um in I-Ue) des Markierers (M) an den belegten Innen-Verbindungssatz (I-Ue) führt, dass mit der Anschaltung des Markierers (M) einerseits über den anrufenden Vermittlungsplatz (AP1) zum Anrufsatz (A-Ue) der umzulegenden Verbindung ein Auslösekennzeichen (um in A-Ue) für die aufgebaute Verbindung (AW) zum anrufenden Vermittlungsplatz (AP1) und andererseits zum gerufenen Vermittlungsplatz (AP2) ein Kennzeichen (um in AP2) zur Ableitung der Einstellinformation für den neu aufzubauenden Verbindungsweg vom Anrufsatz (A-Ue) zum gerufenen Vermittlungsplatz (AP2) übertragen wird und dass der Markierer (M) mit der vom gerufenen Vermittlungsplatz (AP2) abgeleiteten Einstellinformation die Verbindung zum gerufenen Vermittlungsplatz (AP2) herstellt 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom anrufenden Vermittlungsplatz (AP1) abgegebene Umlegekennzeichen (UM) im belegten, Innen-Verbindungssatz (I-Ue) gespeichert wird (UM-Relsis) und die weiteren Schaltvorgänge nach Patentanspruch 1 selbsttätig ablaufen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnehmen des Umlegekennzeichens im Innen-Verbindungssatz (I-Ue) vom Melden (y) des gerufenen Vermittlungsplatzes (AP2) abhängig gemacht ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anruf des gerufenen Vermittlunzsplatzes (AP2) über diesen Rückfrageweg der Amts eingang des Vermittlungsplatzes gegen Belegung gesperrt wird (Sp)0
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Kennzeichen zur Einleitung und Durchf\:ihrung der Umlegung über eine Steuerader (d) des Innen-Verbindungsweges (AP1-I-Ue-AP2) übertrager, werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichen zur Ableitung der Einstellinformation über den gerufenen Vermittlungsplatz (AP2) erst übertragen wird, wenn das Auslösekennzeichen im Anrufsatz (A-Ue) empfangen und die Koppelglieder des zugeordneten Wahlorganes (AW) ausgelöst sind (Relais B im Markierer).
  7. 70 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang des Kennzeichens zur Ableitung der Einstellinformation über den gerufenen Vermittlungsplatz (AP2) die fest zugeordneten Markierschaltmittel (SU/SG, Sx/Sy) des gerufenen Vermittlungsplatz es (AP2) zum Ansprechen gebracht werden.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ansprechen der Markierschaltmittel die Durchschaltung der markierten Koppelglieder (AW) eingeleitet wird (be-Kontakt).
    Leerseite
DE19691947655 1969-09-19 1969-09-19 Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen Pending DE1947655A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE756388D BE756388A (de) 1969-09-19
DE19691947655 DE1947655A1 (de) 1969-09-19 1969-09-19 Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691947655 DE1947655A1 (de) 1969-09-19 1969-09-19 Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1947655A1 true DE1947655A1 (de) 1971-04-15

Family

ID=5746042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691947655 Pending DE1947655A1 (de) 1969-09-19 1969-09-19 Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE756388A (de)
DE (1) DE1947655A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE756388A (de) 1971-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1947655A1 (de) Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1225252B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit tastengesteuerter Code- und Nummernschalterwahl
DE2161989A1 (de) Fernsprechvermittlungsanlage für Gespräche mit erforderlicher Bedienungshilfe
DE1537907C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung
EP0024725B1 (de) Schaltungsanordnung zum Anschluss von Abfrageplätzen an eine mehrstufige, zeitmultiplexe Fernsprechvermittlungsanlage
DE2644428C2 (de) Fernsprechsonderanlage mit Teilnehmerstellen und Vermittlungstätigkeit ausübenden Bedienungsfernsprechern
DE2450870C3 (de) Schaltungsanordnung fur eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen Steuereinrichtung und einem Identifizierer
DE2749782A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung
DE2245756C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage ohne Durchwahlmöglichkeit mit mindestens einem Vermittlungsplatz für Vermittlungstätigkeit
DE2439165C3 (de) Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Direktrufmöglichkeit
DE1804157C3 (de) Schaltungsanordnung für Fersprechnebenstellenanlagen mit Auswertung von Richtungskennziffern oder -Ziffernfolgen
DE1215773B (de) Schaltungsanordnung fuer eine zentral gesteuerte Fernsprechanlage fuer die Umsetzung und UEbertragung von Wahlkennzeichen
DE1512971C (de) Anordnung zur Einschaltung einer Besuchseinrichtung zwecks teilnehmergesteuerter Anrufumleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2730624A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den verbindungsverkehr zwischen fernmeldevermittlungsanlagen
DE2729953A1 (de) Schaltungsanordnung zur freischaltung und reservierung von uebertragungseinrichtungen durch manuelle vermittlung vom bedienungsplatz
DE1160029B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit einer in beiden Richtungen zur Herstellung ankommender und abgehender Amtsverbindungen betriebenen Amtskoppelstufe
DE1138434B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit zwei Gruppen von Teilnehmern
DE1259400B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, in welchen an Eingaenge eines Vermittlungsnetzwerkes Teilnehmeranschluesse und an Ausgaenge desselben Verbindungssaetze angeschlossen sind
DE1267273B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage in Koppelfeldtechnik und mit zentralen Einrichtungen
DE1130479B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen die Verbindungen ueber Koppelfelder unter dem Einfluss von zentralen Einrichtungen aufgebaut werden
DE1269673B (de) Schaltungsanordnung fuer die Umleitung von Anrufen bei einer zentral gesteuerten Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage
DE2450870B2 (de) Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen steuereinrichtung und einem identifizierer
DE1029884B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Rueckfragemoeglichkeit
DE1155821B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE1804157B2 (de) Schaltungsanordnung für Fersprechnebenstellenanlagen mit Auswertung von Richtungskennziffern oder -Ziffernfolgen

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal