DE1947606A1

DE1947606A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Dicke von Kunststoffolien

Info

Publication number: DE1947606A1
Application number: DE19691947606
Authority: DE
Inventors: Knowles Frederick Lynn
Original assignee: EI Du Pont de Nemours and Co
Current assignee: EIDP Inc
Priority date: 1968-09-20
Filing date: 1969-09-19
Publication date: 1970-03-26
Also published as: US3649726A; GB1264696A; DE6936897U; BE739120A; LU59465A1; FR2018532A1; NL6914225A

Description

E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A.

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Dicke von Kunststoffolien

Zusammenfassung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von organischen theraioplastischan Kunststoffolien von verbesserter Gleiahmässigksit in der Dieke über ihra ganze Breite hinweg. Das Verfahren besteht darin, dass die Dicke einer Folie vor und nach dsm Ausrecken in über ihre Breite hinweglaufenden Streifen bestimmt wird, die kumulativen Massenwerte der Streifen berechnet werden, und die Dicke der noch nicht gereckten Streifen auf Grund des Vergleichs zwischen den kumulativen Massenwerten der noch nicht gereckten und der bereits gereckten Streifen und auf Grund der Diakeabweichung der bereits gereckten Streifen von einem fsstgeaetsten Wert berichtigt wird.

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Ms Erfindung betrifft eine Vorrichtung und six' Yaz-fahren auia Ygrarfceiten von Folien aus organischen thermoplaBtiaclien Kunst· stoffen derart, dass sie eine varbesoorte (xlaiehffiäsoigkeit in der Dieke über die ganse Breite hinwog erlangen»

Bei der Herstellung von fortlaufenden

ist es sehr schwierig, Folien su erhalten, die νουι ainan. sua anderen Rand eine gleiehmäsaig^ Disks aufweisen.- Gawöhnlicli treten dickere und dünnere Streifen quar über die Breita dsr k Folis hinweg auf, die derartige Folien für visle Tarwecdungs-Bweoke ungeeignet machen und darüber hinaus sni 012:33? u digenden RoI:.enld!dung führen, vsmi die Folie in aufgewickelt wi:t'd. Su dsn genarntsn DiokeaoliwankiügeE. g ni-üht nur allmählicha Diokaändarimgsn von einssi R-j.nü. zmn anüarn, sondern auch verhältnisaiässig snhmala Sander, in cleseii die lo~ liendioke plötzlioh von dem Mittslv/srt an disssa Pimk^ oder ττοη einem zuvor- fsstgeaetatan Wert abweicht, Es sind osrsita Yiels Yorrichtungen und Methoden entwickelt vrordsn, uig !Diaksasweiöhungen festsustellen und an beatimmtsn Stallen, sowohl·.!eh an oder in der Nähs der Stella, an äsr der Kun.^tutoff su'

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Polig stranggepresst wi2d, 23riehtigungan in uer 5-Ii Toraunahiaen? So beschreibe·:'! s,3. die liSA-Patei'i'-soLj.'ii^sii 3 122 782 und 3 122 783 U3öcha^inch9 luordnungsn ß^tia Eiastellon der Dioka ausgewählter hypothetischer Streifen q.u3r'übsr die Folie hinweg j. -dia dickeren oder dünneren !'eilen d.32? Folie ent« sprechen» Insbesondere basahreieb dia üSA-Pa-tentsa^riit 3 '22 782 die Terwsnäung aweisr miteinander vsrbunaensr Endplafc ten mit isshreren Anschiüasen, dis zwischen einar lolieaölokalahr© urd einer SinstelivorrichVang angeordnsi; sina, h«b die Weite dsr Strangprg:-3eöffnimg₅ s,ua der

ändern» Dis Foliandiskelehrs a-isst die x:i?k5 Isr Folig tmd übermittelt ein. Signal durch gsaigii'Sts He-lais, iffo-Isi "betätigt werden, dia so gstcvat und s£&&orduei;-333Ί,

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&&u Stos3igpve.'^!ßc«^:7liti:™D 33 r?aoh der g Iu xlsr ~}?al±e.rAlcl:e veranlassen,, -iie vcn ae^ IUoke- :!.:-:ii?_-e abgetastet vrird., r-ae Sig/ιεΐ *-/irä so eingers^jt, dssö es ■•ir-i-i! ve?) Ti si vn Motoren selektiv derart b/ti.^!^'·^ -Χ&"Λ. die '.';:u:i.-i-/7J.tiag ß.8-.· Strangpresse öffnung nur- ^v.f eiiisn V.cr-^ren.'-i^sn

r^cel^ag des Sx^nals erfolgt mittels ^"w^irir·; ißiti'inanäor v^rlimdener Endplattgn rait iBshreraE Aiifcc'l-lüssen, τοη dsnem diß ®r~ .'i-tf- an die Foliendickelehre und <iie sv-eite clurcli äie o'üen ei·- •ifsLjiten Relais an die Motoren siins 'JiinKtallen iL&r Strangpre-saöi'.fmm£ angescc.losoen ist. Sie crsts Endplatte er.föält eina ^röisp^re Jjisalil von in ihrer Z aiii den ijiioleme so punkten und den Iiypothetieclien Längs streifen in 5.®v strp-iaggeprecL-ten loiie entsprechenden Aiis-ohlüssen als die ε-vrrite Lndplatts, so dass 2Ό-XieiicicL-eatJVTviic-lraiXgen von raehreren Messpunkter- dr.reh die £iit*?inai^der Tc?r"biuidt5K«n Endplatten su sir-eia cijistgsia Pe^-lohtigTingspuukt üaertirSt:-!: w-vc.@n° Eins aK-isro Ket.Loäs svs: Te~*l:.0sr?em d «leicliBtäfvSigkyi.',; der Dic3cs von Kmict^tcifolie^ ice in üer USA Patentschrift 5 151 7 Ή se schrie b sii. Gcx-.tfv, dieser Fs-isiatnahrift vrfr,3en aaiorphe Kunststoffolien :'.*: &":.is.fs-.iäfc.lt"!*n Läügastresifen von £-;rUeserer Dicke srbitr;t, in:5 ö,i~mi v;ij?d die ganzs 3?clie gekühlt, vocuroli eine aypg^aprooheners Ssa-per&turdifferens swischen äs-ii diicinereii luid σ.on dickersn. Län«"eatreiben der 7clie ersseiigt nird, und ©chlie^slici wi^d dl© freitragende Po lie ausgereckt; so dass m&n ei.ns Folie τοπ gisioiuöässigar

Ec ist aber se;.r snhwiez'ig, an. der ürspruugsstelle der ««So an der StraKgprsssöffraing, den genausn Ort festzustellen, der dem Ort ωιν Acvreichung der Folienäick« entspricht, die an einer von der Urnprungsstelle entfernen Stell© geKesssn wird. Diese Scbwierigkeit tritt beeoz_Aders bei Folien auf. die nach dem Giessen oder Strangpressen gereo&t ^ezäen, und-dies fuhrt

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oft au einer nioht vorhersagbaren seitlichen Wanderung von Eigenschaften oder Merkmalen, wenn die Folie von ihrer Ursprungsstelle (der Strangpresse) au der Stelle vorrückt, an der die Foliendicke gemessen wird, und die sich an oder nahe dem Ende des Folienherstellungsverfahrens befindet. Das Endergebnis ist dann, dass häufig Berichtigungen an Stellen vorgenommen werden, an denen sie nicht erforderlich sind, wodurch die Dickeabweichungen eher vergrössert als verkleinert werden» Selbsttätige Steuerungsvorrichtungen sur Berichtigung der Foliendicke, bei denen eine Dickelehre, die die vorrückende Folienbahn in der Nähe ihres bereits fertigen Endes in Querrishtung abtastet, ein Signal zu einer entsprechenden Berichtigungsvorrichtung übermittelt, und die sich in der Nähe der Ursprunges teile der Folie befindet, bieten daher einen beträchtlichen Nachteil und sind oft vollkommen wertlos, besonders wenn noch zwischenzeitliche Reckvorgänge eingeschaltet werden, die verhindern, dass Berichtigungen zur Beseitigung oder Verkleinerung des an einer entfernten Stelle festgestellten Fehlers an den richtigen Stellen vorgenommen werden können. Dies trifft besonders auf die Berichtigung der Dickeabweichungen von Folien zu, die aus ebenen Schlitten stranggepresst und in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen ausgereckt werden«, Oft hat der Strangpressschlitz keine parallelen Lippen, sondern eine derartige Form, dass eine profilierte Form von linsenförmigem Querschnitt entsteht, die an beiden Seiten Bördelränder aufweist, die zwecks Querreckung von Klammern gegriffen werden können. Der linsenförmige Querschnitt dient zum Ausgleioh dafür, dass der Mittelteil der Folie stärker ausgereckt wird, wenn die Folie in Längsrichtung gereckt wird. Der Grad, zu dem jeder in der Breitenrichtung auf Jeden vorhergehenden Teil folgende Teil der Folie sich bei dem Reckvorgang infolge des absichtlich erzeugten Profils ändert, lässt sioh mit ziemlicher Genauigkeit abschätzen; aber die Ungleichmässigkeiten in der

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. Bioice, die eich aus Ströimingsungleiohmässigkölten durch die Strangpreasöffnung ergeben, kennen Unregelmäßigkeiten im Reokiauster zur Folge haben, so dass ein bestimmter Teil in der Breitenriöhtung der Folie su einem unvox'heraehbaren Grad ver~ gehoben werden kann» Ferner iat es schwierig, wenn nioht gar unmöglich, den Ort einer Abweichung auf der gereckten Folie zu dem Ort auf dem nooh nicht gereckten Teil der Folie in Besiehung zu setzen.

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren sum Steuern der Diokegleiöhmässigkeit von uniaxial oder biaxial gereckten organischen thermoplastischen Kunststoffolien durch Messen der Dicke eines jeden einer Anzahl von Streifen in der Masohinenrichtung der Folie und selektive Berichtigung der Dicken von Folienstreifen auf Grund eines Vergleichs mit einer gawünschten Norm, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man kumulative Massenwerte einer ersten Gruppe von aufeinanderfolgenden Streifen vor dem Recken und einer zweiten Gruppe von aufeinanderfolgenden Streifen nach dem Recken bestimmt, daraus die Di.ckeabweichung eines jeden Streifens in dsr zweiten Gruppe na«h oben und unten von dsr geisrtinschten Dick© berechnet und die Dicken von bestimmten, noch nicht gereckten Streifen., die durch Zuordnung su bereits gersckten Streifen von etwa dem gleichen kumulativen Hassenwert bestimmt werden, berichtigt, wobei der Grad der Berichtigung durch fiie Grosse der Dickeabweichung des bereits gereckton Streifens bestimmt wird«,

Die Erfindung betrifft ferner «ine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Strangpresse zum Strangpressen einer Folie aus organischem thermoplastischem Kunststoff auf eine benachbarte Kühltrommel, auf der die Folie bis zum selbsttragenden Zustand gekühlt wird, und esiner Reokstation zum Iiängs- und/oder Querrecken der Folie, gekennzeichnet duroh eine erste, zwischen der Kühltrommel und der Reskstation befindliche Dicke-

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lehre, die so ausgebildet ist, dass sie die Foliondieke quer über die Folienbreite hinweg misst und erste Mehrfaohsignale aussendet, die eine Funktion der Foliendicke an mehreren Stellen quer über die Folienbreite hinweg sind, eine aweite, hinter der Reokstation angeordnete Dickelehre, die so ausgebildet ist, dass sie die Foliendicke quer über die Folienbreite hinweg nach dem Reckvorgang misst und zweite Mehrfachsignale aussendet, die eine Funktion der Foliendicke nach dem Recken an mehreren Stellen quer über die Folienbreite hinweg sind, und einen ψ Rechner, der imstande ist, die ersten und die zweiten Signale zu empfangen und zu speichern, den kumulativen Hassenwert- daraus zu berechnen, und AbweionungssignaXe einer auf dem Vergleich der zweiten Signale mit einer Bezugsnorm beruhenden Grosse an Berichtigung3organe au übermitteln, die auf die Abweichungssignale reagieren und so ausgebildet sind, dass sie die Foliendicke an mehreren Stellen quer über die Breite der nicht verstreckten Folie hinweg berichtigen.

Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.

Fig» 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung ψ und die Beziehung ihrer Grundbauteile zueinander»

Figo 2 ist eine schematische Darstellung einer Änderung in der Querabmessung, die durch Ausrecken einer Folie in der Ebene in ihrer Querrichtung zustande kommt.

Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der kumulativen Masse einer gegossenen Folie aus Polyethylenterephthalat in Abhängigkeit von einer ausgewählten Anzahl von Streifen, die sich quer über die Breite der Folie hinweg erstrecken.

Fig. 4 zeigt in graphischer Darstellung die Verteilung der prozentualen Abweichung der Foliendicke quer über die Breite der Folie gemäss Figo 5 hinweg»

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Pig. 5 zeigt in graphischer Darstellung die seitliche Verschiebung der Dickewerte einer Folie, wie sie durch Recken in Querrichtung zustande kommt.

Fig. 6 zeigt in graphischer Darstellung die Verteilung der prozentualen Abweichung·der Foliendicke quer über die Breite der Folie gemäss Fig. 5 hinweg«

Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Strangpressöffnung 11 zuin fortlaufenden Vergiessen einer ebenen Folie 10 aus organischem thermoplastischem Kunststoff, wie Polyethylenterephthalat, auf. Die Folie 10 wird vorzugsweise fortlaufend aus der Strangpressöffnung 11 auf die Kühltrommel 12 ausgepresst, die durch ein geeignetes Kühlmittel von innen her oder auf sonstige bekannte Art gekühlt sein kann. Die Strangpressöffnung 11 ist mit einer Anzahl von Nachstellorganen 13a, 13b, 13c, ·'·· 13n versehen, die in Abständen voneinander über die Sohlitzbreite hinweg angeordnet und so gebaut sind, dass die öffnung des (nicht dargestellten) StrangpressSchlitzes so eingestellt werden kann, dass die Dicks der stranggspressten Folie 10 gesteuert wird. Von der Kühltrommel 12 gelangt die Folie 10 zur Heizvorrichtung 14, die mit einer Mehrzahl von (nicht dargestellten), unabhängig voneinander einstellbaren, langgestreckten,' rohrförmigen, istrahlungserhitaern versehen ist, die sich nahe an der Folie befinden, so dass die Längsachse eines jeden rohrförmigen Strahlungserhitzers parallel zur Bewegungsrichtung der Folie verläuft. Alle Heizkörper in der Heizvorrichtung 14 sind dicht nebeneinander über die ganze Breite der Folie 10 hinweg angeordnet. Eine geeignete Heizvorrichtung ist in der USA-Patentschrift 3 161 711 beschrieben. Die Folie 10 läuft dann weiter zur Reckverrichtung 15, wo sie auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der Orientierung stattfindet (hierfür eignen sich Temperaturen in dem in der USA-Patent-

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echrift 2 823 421 angegebenen Bereich), und die Folie wird in bekannter Weise, z.B. gemäss den USA-Patentschriften 2 823 421 oder 2 995 779, in Längsrichtung, in Querrichtung oder in beiden Richtungen gereckt. Hierauf wird die Folie vorzugsweise in an sich bekannter Weise wärmefixiert, z.B. indem sie der Einwirkung von Wärmefixiertemperaturen von 150 bis 250° 0 ausgesetzt wird, und dann wird die Folie der Aufwickeletation zugeführt, wo sie zu der Rolle 16 aufgewickelt wirdo

Die obige Beschreibung bezieht sich auf die einfachste und wesentliche Form der Vorrichtung und ihrer Betriebsweise, und es ist die Aufgabe der Erfindung, Verbesserungen an einer solchen Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu führen, dass die entstehenden Folien eine verbesserte Gleichmässigkeit in ihrer Sicke über ihre ganze Breite hinweg aufweisen.

Zwischen der Kühltrommel 12 und der Heizvorrichtung 14 befindet sich die Dickelehre 17» Die Dickelehre 17 ist so gebaut und angeordnet, dass sie auf Grund des Antriebs durch den Elektromotor 18 die ständig vorrückende Folienbahn 10 ihrer Breite nach durchfährt und imstande ist, ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, das eine Funktion der Dicke der Folie 10 ist» Die Dickelehre ist von bekannter Bauart und besteht im allgemeinen aus einer auf einer Seite der Folie angeordneten Strahlungsquelle, die Strahlen, wie z.Bo ß-Strahlen, aussendet, und einem auf der anderen Folienseite angeordneten Empfänger oder Detektor, der die von der Strahlungsquelle ausgesandte Strahlung empfängt und ein elektrisches Signal aussendet, das der Dicke der Folie an der Hessstelle proportional ist. Die Dickelehre besteht gewöhnlich aus einem U-förmigen Bügel (Fig. 1), der auf einem . Arm eine Strahlungequelle 19 und auf dem anderen Arm einen Empfänger 20 trägt. Wie Fig. 1 zeigt, kennzeichnet sich die Vorrichtung gemäss der Erfindung ferner durch eine Dickelehre 21,

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die eine Strahlungsquelle I9^f aufweist, ähnlich gebaut ist wie die Dickelehre 17 und sich zwischen der Folienreekvorrichtung 15 und der Folienrolle 16 befindet. Die Dickelehre 21 arbeitet in der gleichen Weise wie die Diokelehre 17 und durchfährt auf Grund des Antriebs durch den Elektromotor 22 die fortlaufend vorrückende Folienbahn 10 ihrer Breite naoh. Die Dickelehre 21 erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, das eine Funktion der Dicke der gereckten Folie 10 ist.

Für die Zwecke der Erfindung wird, wie Fig. 2 zeigt, die Folie 10 in eine Anzahl von hypothetischen Streifen 23a, 23b, 23c, ... 23n in dem Teil der Folie, in dem noch keine Breitenänderung stattgefunden hat, und eine Anzahl von hypothetischen Streifen 24a, 24b, 24c, ... 24n in dein bereits ausgereckten Folienteil eingeteilt* Das von der Dickelehre 17 ausgesandte und der Dicke eines jeden vorgewählten hypothetischen Streifens der Folie vor dem Ausrecken entsprechende Signal wird von dem Leiter 25 dem Universal-Digitalrechner 26 übermittelt, der das analoge Foliendicke-Funktionssignal in ein digitales Foliendicke-Funktionssignal umwandelt und die digitalen Dickesignale aller vorgewählter hypothetischer Folienstreifen in gesonderten Speicherzellen speicherte Der Rechner 26 ist so gebaut, dass er die gespeicherten digitalen Foliendiokesignale numerisch integriert. Das von der Dickelehre 21 ausgesandte Signal, das der Dicke eines jeden vorgewählten hypothetischen Streifens der Folie 10 nach dem Ausrecken entspricht, wird von dem Leiter 27 ebenfalls dem Rechner 26 übermittelt, der auch alle diese Signale in digitale Foliendicke-Funktionssignale umwandelt und alle diese Signale speichert. Ein geeigneter Rechner für diesen Zweck ist der Rechner "Model 609", hergestellt von der Information Systems, Inc., Skokie, Illinois, VoSt.A,

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Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kennzeichnet eich ferner durch die Drehschalter 28 und 29» die so gebaut und angeordnet sind, dass si© fite Jeden vorgewählten hypothetischen Streifen, der von den Diekelshren 17 bzw, 21 durchfahren wird, eine Umdrehung ausfuhren· Sie Dickelehre 17 ißt an den Drehschalter 28 T&mfi die li@tel@te@ 21 an den Drehschalter 29 angeschlossen, und jede Biekeleta® ist so. eingestellt, 'dass der zugehörige Drehschalter in äts Äuganblick geschlossen wird, in dem der Abtastkopf ' fi@r ^©treffenden Lehre über dia Mitt® des vorgewählten hypothetischen Streif©ns hinwegetreicht. Jeder geschlossene " Drehschalter sohliesst für einen Augenblick den elektrischen Stromkreis awiaeteii den zugehörigen Stromquellen 30 und 31, die an den Rechner 26 ©inen elektrischen Impuls übermitteln, durch den (mittels geeigneter Impulsabtaststromkreise und Relais in dem Rechner 26) das digitale Foliendioke-Funktionssignal in die dem hypothetische» Folienetreifen zugeordnete Speicherzelle des Rechners eingespeist wird.

Die oben beschriebenen Foliendiokelehren 17 und 21 sind so programmiert, dass sie eine vorgewählte Anzahl von Malen die Folie 10 ihrer Breite nach durchfahren, und das digitale Foliendieke-Funktionssignal eines jeden vorgewählten hypothetischen Folien-) Streifens, das bei jedem Durchgang erhalten wird, wird von dem Rechner gespeichert, der dann die mittlere Abweichung der Foliendioke von einem festgesetzten Bezugsdickewert (der in dem Rechner in digitale Form umgewandelt und gespeichert ist) für jeden hypothetischen Folienstreifen bestimmt. Der Rechner 26 ist so programmiert, dass er die kumulativen Dickewerte einer gegebenen Ans&hl vöa feypothetischea Folienstreifen, beginnend beim Randstreifen, berechnet, und der so bestimmte Wert ist der Masse der Folie von ihrem Rand bis zu dem ausgewählten hypothetischen Folienstreifen proportional. Der Rechner 26 ist ferner so programmiert , dass er die kumulative Masse der Folie vor und nach

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des Recken vergleicht und auf diese Weise instande ist, den Ort auf des nook nicht gereckten feil der folie festsuetellen, der der kumulativen Masse der folie nach du Recken entspricht. So wird es durch die oben beschriebenen, aufeinanderfolgenden Vergleiche der kuaulatiren Massen der hypothetisohen folienstreifen aBglioh, Beriohtigungssignale an die für den betreffenden fall in Betracht körnenden Haohstellorgane 13 su übermitteln, u> die Schiiteöffnung an der betreffenden Stelle des 8trangpreeesohlitses 11 su verändern und so die Abweichung in der foliendioke, die an dieser Stelle der folie 10 auftritt, su beseitigen.

Dies lässt sich leicht folgenderoassen erreichen (wobei auf fig. 1 Besug genommen wird): Auf Grund des foliendioke-funktionssignals, das er von der Uiokelehre 21 empfängt, umwandelt und speichert, stellt der Rechner 26 eine foliendickeabweiohung von eines Torgewählten Wert oder von eines f olienmittelwert fest. Sann bestimmt der Reohnor 26 den Prozentsatz der kumulativen foliendiokewerte (d.h. Hasse) für den betreffenden hypothetisohen Streifen in der gereckten folie, und durch aufeinanderfolgende Vergleiche bestisnt er denjenigen Ort (Streifen) auf der gegossenen, noch nicht ausgereokten folie, der den as besten -entsprechenden kumulativen Maesewert aufweist· Sodann übermittelt der Rechner 26 ein Abwelohungssignal, das ein Korrektursignal darstellt und eine funktion der Abweichung der foliendloke nach des Recken ist, über das vieladrige Kabel 32 su des Schalter 33, wo es entweder über das Kabel 34 sus lacheteilen der Sohlitsweite der Strauigpreeeöffnung 11 Bit Hilfe der laohstellorgane 13a, 13b, 13o, ... 13n oder über das Kabel 35 su der Heilvorrichtung U sus Steuern der in Längsrichtung verlaufenden Streifenerhitser weitergeleitet werden kann. Die Einstellung der Lippen der Strangpressöffnung 11 erfolgt duroh Steuern eines Motorantriebe, der so gebaut und angeordnet ist, dass er den StrangpresMohllts öffnet oder sohlieeetf solche

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Vorrichtungen sind bekannt und s.B» in den USA-Patentschriften 3 122 782, 3 122 783 und 3 212 127 beschrieben. Eine zufriedenstellende Steuerung der Foliendioke lässt sich gewöhnlich erzielen, Indea nan die Stromzufuhr eu den in Längsrichtung ▼erlaufenden Streifenerhitzern der Heizvorrichtung H einregelt. Zu diessa Zweck ist die Heizvorrichtung U »it den Regler 36 versehen, der durch Motor angetriebene Regeltransforaatoren aufweist, die so geeicht sind, dass eine entsprechende Änderung in der Stromzufuhr zu des Erhitzer in Abhängigkeit ▼on der OrOsse des Abweiohungs- oder Eorrektureignals erfolgt, welches die jeweilige Diokeabweiohung in der geredeten Folie 10 wiedergibt.

Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ergibt sich aus den nachstehenden, an Hand von Fig. 3 erläuterten Beispiel.

Beispiel

Eine Polyäthylenterephthalatfolie wird durch kontinuierliche Polykondensation hergestellt, an die sich sofort ein Glees- und Reokvorgang ansohliesst, so dass nan eine biaxial orientierte Folie erhält. Das geschmolzene Folykondensationsprodukt wird aus einen alt Sohliteöffnung versehenen Fülltrichter ausgepresst und auf eine von innen gekühlte Kühltrommel vergossen, von der die Folie abgezogen und dann nacheinander zuerst in der Masohinenriohtung (Strangpressrichtung) und dann in der Querrichtung gereckt wird. Der Strangpress-FUlltriohter ist mit einer Anzahl von Haohstellsonrauben vereehen, un den Abstand zwisohen den die Foliendioke bestianenden Rändern der Lippen einzustellen, die die Sohlitzöffnung bilden, so dass die Dicke der Folienbahn gesteuert wird. Diese Einstellung wird für die Grobeteuerung von Hand angewandt, eignet sich aber auch für die selbsttätige Regelkreiseteuerung. Die Hebevorrichtung ist alt

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. einer Beine τοη gesondert einstellbaren Streifenerhitsem ausgestattet, die in der Nähe der Folienbahn unmittelbar Tor der Stelle» an der die Folie in der ersten Riohtung ausgereckt wird, in der Masohinenriohtung in einem sich quer über die Bahn hinweg erstreckenden parallelen Master angeordnet sind, so dass dickere Streifen selektiv erhitst werden können, um die Reckkennwerte zu ändern und die Sleiohmäseigkeit der Dicke der Folie zu steuern. Die oben beschriebenen Dickelehren werden verwendet, um ein Ausgangssignal in Abhängigkeit τοη der Dicke der gegossenen Folie in gesonderten Streifen quer über die Bahn hinweg zu erzeugen, und ähnliche Diokelehren werden verwendet, um ähnliche Daten für die gereckte Folie zur Verfügung zu stellen» Die Signale werden einem Rechner zugeführt, der die Abweichung τοη einem vorgewählten Dickewert und die kumulatiTe prozentuale Hasse an einem jeden der betreffenden Streifen τοη einem Folienrand quer über die Folie hinweg berechnet, wie es in der nachstehenden Tabelle angegeben ist. Der Rechner ist so programmiert, dass er durch Vergleich den Ort äquivalenter Nassen bestimmt, und er weist Schaltkreise auf, um das Abweiohungssteuerungssignal zu dem entsprechenden Streifen zwecks Einstellung der Diokesteuerungsorgane zu übermitteln. Diese Daten werden ausgedruckt und können nach Auswahl des für die Berichtigung in Betracht kommenden Streifen aus ilsa ausgedruckten Daten zur Berichtigung von HaM verwundet weTdsa· Bei diesem Arbeitsvorgang werden die Daten im einem selbsttätigen Regelkreis-Steuersystem von dem programmierten Reohaer verwendet, der die Berichtigungesignale den durch Hbtosen angetriebenen Steuerorganen auf jjedaffi einer Mehrzahl von gagonÄerten, unabhängig voneinander einstellbaren Streifenerhitss@sfa zuleitet (TgIo USA-Patentschrift 3 161 711)* so das© die Wärmezufuhr zu einem Streifen auf der nooh nicht gereckten folie berichtigt und eine Temperaturdifferenz zwischen den dickeren und den dünneren Streifen hergestellt wird·

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An gesonderten Pollenproben wurde hierbei durch direkte Messung eine gröesere Gleiohm&ssigkeit nach Verwendung dieser Steuervorrichtung festgestellt als ohne selbsttätige Steuervorrichtung oder els sit einer Vorrichtung, die das BerichtigungssignsüL von der festgestellten Abweichung zu Beriohtigungsorganen an ©iaes¹ Stell© auf der Folienbahn übermittelt, die nach dem Bruchteil der Entfernung in Querrichtung der Bahn ermittelt WiM₉ statt an tine? Stelle, die nach dem Bruchteil der H&es© &@r Bahn ermittelt wird· loch deutlicher macht sich die Verbesserung an einer etwa 20-proeentig@n Verringerung der Anzahl der w@ges entsprechender Fehler ausgeschiedenen Folienrollen, wie vers@rrt©n Hollen und Streifen unterschiedlicher Dicke) ia laufe ®in®m lingeren Betriebssseit bemerkbar.

Maas® und prozentuale Dickeabweichung bei Poljätfeylei^terephthalatfolie vor und nach dem Reoken

	loT dem	Recken	Streifen	Haoh dem	Recken
	Prosen--	Kumula	Hr.	Prozen	Kumula
	tuale	tive	1	tuale	tive
	Bicke-	prozen	2	Dicke	prozen
Streifen	abwei«	tuale	3	abwei	tuale
Hr.	chun^	Hasse	4	chung	Masse
5	• -18,1	2,2	5	+4,6	1,1
			β	-5,7	2,1
6	-18,3	4_t4	7	-6_f2	3₉2
			8	-6₉6	4,2
_?	-18,0	6,6	9	-7,3	5*3.
			10	-8,6	6₉3
8	.-17,8	B₉B	11	- -9,0	7,3
			12	-8,1	8,3
9	.-17,2	' 11,0	13	-7,7	9A
			14	«6,9	10,4
10	-17,8	13,2	15	-4,5	11,5
			16	-1,2	12,6
11	-12,7	15*5	1?	+2,6	13*8
			18 "	-6,5	15,0
12	-11_f9	17,9	+7,8	16,2
			+9,1	17,4
13	»8^0	20,3	+10,6	18_#6
			+1,9	19,8

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	Tor den	Hecken	Streifen	1	947606
1-1697	ΡτοΕβη-	Kumula-	Vr.
	tuale	tire	61	Haoh den	Becken
	Dioke-	prozen	62	Prozen	Kumula
	afctrei-	tuale	63	tuale	tive
	ehung	Nasse	64	Dioke-	prozen
Streifen	+4,6	72,6	65	atowei-	tuale
Vr.			66	ohung	Nasse
31	+10,2	75,5	67	+8,3	68,9
			68 69	+7,3	70,1
32	+5,9	78,3	70 71	+3,3	71,2
			72 73	+1,1	72,4
33	+1,9	80,9	74 75	+0,2	73,5
	-0,2	83,6	76 77	-3,7	74,6
34	-1,8	86,2	78	-5,0	75,7
35	-6,5	88,6	79	-4,0 -5,3	76,7 77,8
36	-8,7	91,0	80	-6,0 -7,2	78,9 79,9
37	-12,7	93,4	81	-8,6 -5,7	80,9 82,0
38	-16,7	95,6	82	-3,4 -3,4	83,1 84,1
39			83	-1,2 -5,7	85,3 86,3
40	-17,3	97,8	84	-7,8	87,3
			85	-5,7	88,4
41	-18,3	100,0	86	-3,8	89,5
			87	+0,7	90,6
42			88	+4,2	91,8
			89	+7,8	93,0
			+9,4	94,2
			+10,6	95,5
			+7,8	96,7
			+4,9	97,9
			-0,6	99,0
			-6,3	100,0

- 16 -

009813/1706

Claims

Patentansprüche

/ Verfahren zum Steuern der Dickegleichmässigkeit von uniaxial oder biaxial geredeten organischen thermoplastischen Kunststoffolien durch Messen der Dioke eines jeden einer Anzahl von Streifen in der Maschinenriohtung der Folie und selektive Berichtigung der Dicken von Folienstreifen auf Grund eines Vergleichs mit einer gewünschten Norm, dadurch gekennzeichnet, dass man kumulative Hassenwerte einer ersten Gruppe von aufeinanderfolgenden Streifen vor des Re ο ken und einer zweiten Gruppe von aufeinanderfolgenden Streifen naoh dem Recken bestimmt, daraus die Dickeabweichung eines jeden Streifens der zweiten Gruppe nach oben und naoh unten von der gewünschten Dioke bereohnet und die Dicken von beetimeten, noch nicht gereckten Streifen, die durch Zuordnung su bereits gereckten Streifen von etwa des gleiohen kumulativen Hassenwert bestimmt werden, berichtigt, wobei der Grad der Berichtigung duroh die Grosse der Diokeabweiohung des bereits gereckten Streifens bestinet wird.

Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet» dass dia Zuordnungen und Vergleiche von eines Rechner durchgeführt werden, dem elektrische Signale von Dickeaeesfühlern zugeführt und von dem elektrische Signale an Organe zur Berichtigung der Dioke der Streifen übermittelt werden»

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1-1(597

3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichtigung der Dicke der noch nicht gereckten Streifen durch Steuerung der Temperatur eines jeden Streifens und/oder der Menge des einen jeden Streifen zugefUhrten Kunststoffs erfolgt.

4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene naoh Anspruch 1 bis 3 Bit einer Strangpresse zun Strangpressen einer Folie aus organischen thermoplastischem Kunststoff auf eine benachbarte Kühltrommel, auf der die Folie bis zun selbsttragenden Zustand gekühlt wird, und einer Reokstation zum längs- und/oder Querrecken der Folie, gekennzeiohnet durch eine erste, zwischen der Kühl trommel (12) und der Recketation (15) befindliche Dickelehre (17)» die so ausgebildet ist, dass sie die Foliendioke quer über die Folienbreite hinweg nisst und erste Mehrfaohsignale aussendet, die eine Funktion der Foliendicke an mehreren Stellen quer über die Folienbreite hinweg sind, eine zweite, hinter der Beckstation (15) angeordnete Dickelehre (21), die so ausgebildet ist, dass sie die Foliendioke quer über die Folienbreite hinweg naoh dan Reckvorgang misst und zweite Mehrfaohsignale aussendet, die eine Funktion der Foliendicke nach dem Becken an mehreren Stellen quer über die Folienbreite hinweg sind, und einen Rechner (26), der imstande ist, die ersten und die zweiten Signale zu empfangen und zu speichern, den kumulativen Massenwert daraus zu berechnen, und Abweichungseignale einer auf einen Vergleich der zweiten Signale mit einer Bezugsnorm beruhenden Grosse an Berichtigungeorgane (13» 15) zu übermitteln, die auf die Abweichungssignale reagieren und so ausgebildet sind, dass sie die Foliendioke an mehreren Stellen quer über die Breite der noch nicht gereckten Folie hinweg berichtigen.

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