DE1947310B - Versetzbare Trennwand - Google Patents

Versetzbare Trennwand

Info

Publication number
DE1947310B
DE1947310B DE1947310B DE 1947310 B DE1947310 B DE 1947310B DE 1947310 B DE1947310 B DE 1947310B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
post
coupling
partition
posts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Antonius Hölzli-Weiden Bus (Schweiz)
Original Assignee
Bus-Wand Ag, Glarus (Schweiz)

Links

Description

crliiulungsgemäRen Trennwand in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung sind in hcispielsweiser Ausführung die verschiedenen Teile Liner Trennwand sowie deren Zusammenbau zu verschiedenartigen Trennwandkompositionen darge- :-lellt.
Hs zeigt
I7 i g. I ein Profil in Seitenansicht,
F i g. 2, 3 und 4 drei Schnitte in größerem Maß-• liib nach den Schnittlinien ΙΙ-Π, III-III und TV-IV u: Fig. 1,
;·' i g. 5 und 6 zwei verschiedene Ansichten eines Kiipplungselementes und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in i-iü.5.
Ϊ- i ü. S einen Horizontalschnitt durch den Pfosten : -.;:!■ montierten Trennwand,
!:ig. 9 einen gleichen Schnitt durch eine Ausfüh-■ u'svüiiante und
ig. K) eine Ansicht der Dodenabstützung des |! -ions.
)jr Pfosten der Trennwand besteht aus den bei-1 .! gleichartigen Halbpfosten 1, die durch die Uei-' :i Kupplungselemente 2 starr miteinander verbuni! sind. Die mit den Halbpfosten verbundenen Tat. V: 3 bestehen aus beliebigem nichtmetallischem, ;■'■■.·!■ festem Material, wie Sperrholz, Kunststoff, ; :λϊ- oder SpanstofT, Gips, Eternit od. dgl.
Halbpfosten 1 und Tafeln 3 werden, vorzugsweise :: ■:',erhalb des Baues, in Vorfabrikation zu einzelnen 3c t 1- oder mehrsehaligen Bauelementen vereinigt, die ι*.;!' dem Bau zusammengckuppelt werden.
Der Halbpfosten 1 ist von dachförmiger Quers hnittsform und weist außenseitig drei längsverlau-1; .icle Rippen 4 auf. auf welche die Tafeln 3 mit >!: en stirnseitigen Längsnutcn 5 aufgesteckt sind. Im ]'■■ ispiel gemäß F i g. 9 sind zwei Ausführunnsvarianti-:i gezeigt, und zwar links Tafeln 3 mit geringer 1 igensleifigkeit. deren Stirnseite mit Verstärkungsleisten 6 versehen sind, die die T-förmigen Längs- linien 5 bilden. Auf der rechten Figurenscite ist die Befestigung einer Tafel 3 in Form einer Glasplatte am T lalbpfosten 1 dargestellt, wobei zwischen Rippe 4 und Tafel 3 ein weiteres Profilelement 7 mit Aiideckband 8 angeodnct ist.
Fiitspre jhend den drei I. ängsrippen können ein l·:·. drei Tafeln 3 mit dem Halbpfostcn 1 verbunden werden. Auf seiner anderen Seile weist der HaIbpfoNien 1 zwei gegeneinander gerichtete längsv^ikuifeiule N1UtL-Ii 9 auf. in die die Lippen 10 tier Kuppliingselerneiite 2 gleitend eingreifen. Die Nuten 9 kennen stalt gegeneinander gerichtet auch voneinander weg gerichtet sein, wobei dann die Lippen von außen in die Nuten eingreifen. Wichtig ist. daß die Verbindung Querkräfte des Pfostens übernehmen kann. Damit die Kupplungselemente nachträglich eingesetzt werden können, weisen die T-Balken H1 die die Nuten 9 bilden, Unterbrechungen 12 auf.
Setzt man zwei Ktipplungselemente 2 zusammen, so bilden sie als Ganzes, abgesehen von einigen vorstehenden oder eingelassenen Details, einen quadcrförmigen Körper, wobei die starre Verbindung der Kupplungsclemente 2 einerseits durch die sie in den Querbohrungen 13 durchdringende Schraube 14 und andererseits durch die Form der Trennfläche 15 der beiden Kupphingseletnente erhalten wird. Diese Trennfläche verläuft prinzipiell in der Diagonale des Quaders, ist aber zweimal um 90 abgewinkelt, wobei die Winkelecken zu Flächen In leicht abgeschrägt sind. Die abgeschrägten Flächen 16 erleichtern den Zusammenbau der beiden Hälften. Durch das Abwinkcln der Trennfläche 15 kann sich auch der Preßdruck der Schraube 14 voll auswirken, da die Flächen senkrecht zur Schraubenachse liegen.
Der Aufbau einer versetzbaren Trennwand mit Pfosten geht folgendermaßen vor sich. Zuerst werden die Halbpfosten 1 auf die gewünschte Länge zugeschnitten. Dasselbe erfolgt mit den Tafeln 3, die hierauf auf ihrer Stirnseite mit einer Nut 5 oder einer Verstärkungsieäste 6 mit Nut 5 versehen werden. In Vorfabrikation werden je nach gewünschter ein- oder mehrschaliger Trennwand ein- oder mehrere Tafeln auf einer oder zwei gegenüberliegenden Stirnseiten mit Halbpfosten 1 zu einer Platte vereinigt. Vorzugsweise werden eine oder zwei Kupplungselemente 2 p-o Pfosten in jeden der Halbpfosten 1 eingeschoben und mittels der durch die Bohrung 17 der Kupplungshälfte und die Bohrung
18 des Halbpfostens hindurchreichenden Schraube
19 in der Höhe fixiert.
Auf dem Bau werden nun die so vorbereiteten Platten nebeneinander aufgestellt, so daß sich die Halbpfosten 1 und insbesondere die Kupplungselemente gegenüberliegen und mittels der Schraube 14 zu einem Kupplungselementenpaar vereinigt weiden können. Sobald zwei solche Kupplungselementenpaare pro Pfosten angebracht sind, hat man einen starren Pfosten und damit auch eine starre Verbindung der die Trennwand bildenden Tafeln 3. Vorteilhafterweise werden die Kupplungselementenp, are oben und unten am Pfosten angebracht. Je nach der Höhe der Pfosten können nun durch die Unterbrechungen 12 weitere Kupplungselemente 2 eingesetzt und später mittels Schraube 14 gegenseitig verbunden werden, wobei zur Sicherung der Höhenlage des Kupplungselementpaares nur noch eine Schraube 19 genügt.
Zur unteren und eventuell auch oberen Abstützung des Pfostens dienen die beiden Stellschrauben 20. die in den Gewindebohrungcn 21 der Kupplungselcmcntc 2 eingesetzt sind. Zum Auffärben und Ausgleichen von bauseitig auftretenden Maßdiffcrenzen erfolgt die Abstützung der aus Tafeln 3 und Halbpfostcn 1 bestehenden Platten über eine Boclcnleiste 22. auf welcher eine Unterlage 23 aufgelegt ist. deren eines Ende 24 leicht aufgebogen ist. womit ein besseres Montieren erreicht wird. Mit der Aussparung 25 des Halbplostens (F i g. 1 und 4) wird erreicht, daß — wie Fig IO zeigt — sowohl der Pfosten als auch die Tafeln 3 über die Bodenleiste hinausragen und es damit möglich wird, /.vischen Tafel und Bodcnlciste eine Wärme-. Schall- und Luftisolierung einzubauen. Der Anschluß der Trennwand an die Seitenwand ist in Fig. 9 dargestellt. Auch hier befindet sich eine Leiste 26, über welche die Blenden 27 der Trennwand hinausreichen. Der Isolierung dienen die beiden Dichtungselemente 28 mit den sich anschmiegenden Dichtungslappen 32.
Seitlich ist der aus Halbpfosten 1 und Kupplungselementen 2 bestehende Pfosten von an die Halteorgane 29 der Kupplungselemente 2 aufgeklemmten Abdeckschienen 30 abgeschlossen, die in Fig. 10 weggelassen sind.
Zur besseren Isolierung der Trennwand kann zwischen die Platten 3 ein Isolierstoff 31 eingefüllt sein.
Die beschriebene Trennwand weist vorzugsweise
nur vertikale und keine horizontalen Pfosten auf, was deren Aufbau bedeutend erleichtert, umsomehr als die Platten bereits vorfabriziert angeliefert werden. Auch ein Versetzen der Wand kann ohne Schwierigkeiten erfolgen. Dabei ist es unwesentlich, aus welchem Material die Tafeln bestehen, und es lassen sich auch einzelne Tafeln mit auf der Stirnseite angeordneten Profilen ersetzen. An Stelle der Tafeln können fiuch Türzargen am Profil befestigt sein, an die eine Tür oder ein Glasfenster angelenkt ist.
Als starre Kupplung der beiden Halbpfosten 1 können beliebige, den gleichen Zweck erfüllende Mittel angeordnet sein. Wichtig ist, daß sich die Kupplungen schnell und mit wenigen Handgriffen fest verbinden lassen. Die Schraube 14 kann z. B. durch Klammern ersetzt werden.
Mit den dargestellten und beschriebenen Kupplungselementen ist es auch möglich, zwei T-förmig aufeinanderstoßende Trennwände aufzubauen. Damit benutzt man beim Pfosten, der den Schnittpunkt bildet, eine zum Pfosten hinausragende
ίο Schraube 14. die beim Pfosten der quer dazu stehenden Wand in die Bohrung 17 eines Kupplungselementes eingreift, wodurch eine starre Verbindung zwischen den beiden Pfosten erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Versetzbare Trennwand mit Wandelementen, die an den lotrechten Stoßrändern profilierte Halbpfosten aufweisen, welche durch mit Schraubenbolzen od. dgl. paarweise verbundene Kupplungselemente zu zwischen Boden und Decke vorspannten Pfosten zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (2) jedes Paares mit je einem Halbpfosten eines Pfostens verbunden ist.
2. Versetzbare Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (2) jedes Paares annähernd einen Quader bilden, wobei die Trennfläche (15) zwischen tkn noicien Kupplungselementen einen mittigen wandparallelen Flächenteil sowie — jeweils ausgehend von einer Wandseite — zwei senkrecht zur Wandebene verlaufende Flächenteile aufweist.
3. Versetzbare Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Flächenteil und die senkiecht zur Wandebene verlaufenden Flächenteile jedes Kupplungselements <2) über Schrägflächen verbunden sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppliuu'selemenk· (2) jedes Paares mittels eines in eine; Queri hsung (l.<) die Kupplungselemente durchdringenden Schraubenbolzens (14) verbunden sind.
5. Versetzbare Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsclcmemc (2) in der Weise mit den Halbpfosten (1) verbunden sind, daß sie an sich bekannte Lippen (10) aufweisen, die in hintcrschnittene Nuten (9) an den Halbpfosten eingreifen.
6. Trennwand nach einem der ,Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (2) eine oder zwei vorzugsweise mit Gewinde \ ersehene, parallel zu den Halbpfosten (I) \erlaufende Bohrungen (21) für Stellschrauben (20) aufweist.
7. Trennwand nach Anspruch fS. dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupphr.igselementenpaar nahe dem Fuß jedes Pfostens angeordnet M und eine oder zwei Stellschrauben (20) in den Bonrungen (21) eingesetzt sind, welche Stellschrauben sich auf einer Bndenleiste (22) abstützen.
S, Trennwand nach einem tier Ansprüche (> inler ~i■ dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (2) mindestens eine drille, senkrecht zu den zwei anderen Bohrungen (13. 21) verlaufende Bohrung (17) aufweis', mit welcher das Kupplungselement (2) über Schrauben (19) am zugeordneten Halbpfosten (1) befestigt ist.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stellschrauben (20) und der Bodcnleiste (22) eine Unterlage (23) angeordnet ist. deren eines Ende (24) leicht nach oben abgeknickt ist.
K). Trennwand nach einem der Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement in an sich bekannter Weise Halteorgane (29) für seitlich am Pfosten angeordnete Abdeckschienen (30) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine versetzbare Trennwand mit Wandelementen, die an den lotrechten Stoßrändern profilierte Halbpfosten aufweisen, welche durch mit Schraubenbolzen od. dgl. paarweise verbundene Kupplungselemente zu zwischen Boden und Decke verspannten Pfosten zusammengesetzt sind.
Es sind Trennwände der eingangs erläuterten Art bekannt, bei denen die Halbpfosten benachbarter
ίο Wandelemente dadurch miteinander verbunden werden, daß von beiden Seiten der Wand Kupplung>elemente an die zu verbindenden Halbpfosten angesetzt werden, wobei jedes Kupplungselement an je zwei miteinander zu verbindenden Halbpfosten eingreift und jeweils zwei an den beiden Seiten der Wand angesetzte Kupplungselemente miteinander verbunden, beispielsweise verschraubt, werden. Bei diesen bekannten Trennwänden greift somit jedes Kupplungselement an je zwei Halbpfoslen ein, und zum Zusammenbau müssen die Kupplungselemente von den beiden Seiten der Wand her an die Halbpfosten angedrückt und anschließend miteinander verbunden werden. Um diesen Zusammenbau durchführen zu Können, sind zwei zu beiden Seiten der Wand stehende Personen erforderlich. Der Zusammenbau ist zeitraubend und arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs erläuterten Art zu schaffen, weiche einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar ist und deren Aufstellung rasch und leicht erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird criindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Kupplungselement jedes Paares mit je einem Halbpfosten eines Pfostens verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Trennwand hat gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Vorteile. Bei der erfindungsgemäßen Trennwand ist an jedem von zwei einen Pfosten bildenden Halbpfosten je ein Kupplungselement eines Kupplungsclementcnpaaies angebracht. Diese Kupplungselemente können am zugehörigen Halbpfosten angeordnet und befestigt werden, bcv.ir die ein Kupplungsclementenpaar bildenden Kupplungselemente miteinander verbunden werden. Auf diese Weise ergibt sich eine äußerst einfache und rasch durchzuführende Montage der einzelnen Wandelement der erfindungsgemäßen Trennwand. Die Montage kann von einer einzigen Person durchgeführt werden. Die rrfindungsgcmäße Trennwand besteht aus wenigen, in Massenfertigung
5r herstellbaren Teilen, so daß auch eine wirtschaftliche Produktion gewährleistet ist.
Mit Vorteil ist die Trennwand gemäß der F.rfinduni: so ausgebildet, daß die Kuppluiiijselemeiitc jedes l';i;\res annähernd einen Ounder bilden, wobei die Treiinfläche zwischen den beiden Kupplungselementen einen mittigen wandparaüclen FHichenteil ■sowie — jeweils ausgehend von einer Wandseite — zsvci senkrecht zur Wantlebcne verlaufende Fläclicn-•eilc aufweist. Durch diesen Aufbau der Kupplungselemente lassen sich die Kupplungselemente jedes Kupplungsclcmentcnpaares beim Zusammenbau der Trennwand rasch und einfach zusammenfügen und mittels einfacher Verbindungselemente, die Kräfte im wesentlichen senkrecht zur Wandebene ausüben.
verbinden.
Weitere Merkmale der crfindungsgemäßen Trennwand ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbcispiele der

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1484078A1 (de) Trennwand
EP0784126B1 (de) Gebäudeskelett aus Profilstäben
DE4226742A1 (de) Verkleidungselement für Böden, Decken, Wände und Fassaden
DE1609784A1 (de) Bausystem
WO2004076764A1 (de) Wand- oder dachelement
DE2108370A1 (de) Selbsttragendes, plattenartiges Wandelement
DE602004006849T2 (de) Verfahren zur Verfestigung oder Verstärkung von Mauerwerkstrukturen und dergleichen
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE1947310C (de) Versetzbare Trennwand
DE1947310B (de) Versetzbare Trennwand
DE2624632B2 (de) Transportable, zerlegbare Raumzelle, insbesondere Sauna
AT395194B (de) Blockhausartiges gebaeude
DE1658915C3 (de) Trennwand
AT263296B (de) Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumes
DE2336482A1 (de) Raumzelle fuer gebaeude
EP0826844B1 (de) Leimholzstütze für Holzskelettbauweise
DE3207413C2 (de) Industriell vorgefertigtes Wandelement
DE2905027A1 (de) Raum-innenwand und verfahren zur herstellung derselben
EP1717452A1 (de) Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Bauteilen
DE2535913A1 (de) Bauelementensatz zum herstellen umsetzbarer zweischaliger waende, decken oder dergleichen
AT326328B (de) Verbindungselement, insbesondere für rechtwinkelig zueinander angeordnete platten
EP1260644A2 (de) Dachelement, Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Bauwerkes
DE1683309C (de) Verbindung zweier im Winkel zueinan der angeordneter Profilstabe eines Fenster rahmens, Türrahmens, od dgl
DE2233212A1 (de) Wand-, decken- o.dgl. bauelement
EP1531206A2 (de) Bauelement aus Holz und Bauwerk aus Holz