DE1946786U - Fassung fuer glassockellampen. - Google Patents

Fassung fuer glassockellampen.

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DE1946786U
DE1946786U DE1964A0021542 DEA0021542U DE1946786U DE 1946786 U DE1946786 U DE 1946786U DE 1964A0021542 DE1964A0021542 DE 1964A0021542 DE A0021542 U DEA0021542 U DE A0021542U DE 1946786 U DE1946786 U DE 1946786U
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DE
Germany
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cavity
housing
socket
lamp
contacts
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DE1964A0021542
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TE Connectivity Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

Description

Aktenzeichen A 21 542/2If Gbm
Fassung für Glassockellampen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fassung für Glassockel-= lampen mit einem Fassungsgehäuse aus isolierendem Material, in dessen Hohlraum der Glassockel der Glassockellampe einsetzbar ist und in dem ein Paar von "Fassungskontakten an gegenüberliegenden Seiten des Hohlraumes angeordnet sind, wobei die Fassungskontakte insbesondere symmetrisch angeordnet sind, und wobei die Fassungskontakte jeweils mindestens eine federnde Zunge - insbesondere jeweils zwei im Abstand nebeneinanderliegende federnde Zungen - für das Einspannen des Lampensockeis und zum Anliegen an dessen elektrischen Kontakten sowie jeweils mindestens einen seitlichen vorspringenden Teil zum elektrischen Anschluß an eine äußere Stromzuführung, z. B. eine gedruckte Schaltung, sowie Mittel zum lösbaren Anbringen der Fassungskontakte im
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Bei bekannten derartigen Fassungen ragt der zum Anschluß an eine seitliche Stromzuführung dienende seitliche Vorsprung neben der lampe aus dem Hohlraum der Fassung heraus. Bs ist auch "bereits bekannt, außer seitlich an dem Lampensockel angreifenden Federkontakten noch Federkontakte vorzusehen, welche mit dem Boden des Sockels zusammenwirken. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung der genannten Gattung zu schaffen, die unter Ausbildung aller wesentlichen Teile allein an dem Paar der elektrischen Fassungskontakte eine universelle Ersetzbarkeit erlaubt.
Zur lösung dieser Aufgabe ist nach der Neuerung vorgesehen, daß die Fassungskontakte Yorsprünge aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie als Bodenkontakte für die Glassockellampe quer über den Boden des Hohlraumes verlaufen, und daß die Sockelkontakte noch außer den seitlichen Vorsprüngen an der dem Hohlraum abgewandten Seite Mittel für den Anschluß an eine äußere Stromzuführung aufweisen»
Die Neuerung bietet den Vorteil, daß bei einfachem Aufbau der Fassung einerseits im Inneren der Fassung sowohl ein elektrischer Kontakt mit der Seitenfläche als auch mit dem Boden der Glassockellampe und andererseits außerhalb der Fassung sowohl seitlich der Fassung, beispielsweise beim Einsetzen in eine elektrische Schaltung, als auch am Ende der Fassung ein Anschluß an eine äußere Stromzuführung vorgenommen werden kann.
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Ks hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der seitliche Vorsprung der elektrischen Fassungskontakte, der zum Anschluß an eine seitlich angeordnete Stromzuführung dient, durch einen Schlitz im Gehäuse geführt ist, wobei er vorzugsweise jeweils rechtwinklig von den Fassungskontakten absteht.
Die Fassungskontakte gemäß der Neuerung lassen sich in sehr einfacher Weise aus mit Zungen versehenen Stanzblechen herstellen, wie es im einzelnen in den Unteransprüchen 3 bis 5 geschildert ist.
line AusfUhrungsform der Neuerung wird nachstehend als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten, z. T0 schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen
!''igur 1 ein Aufrißschnitt eines Gehäuses einer Fassung für eine Glassockellampe ist;
Figur 2 ein Schnitt des Gehäuses ist, aus dem die Lampe entfernt wurden
Figur 3 eine Draufsicht auf das in Fig» 2 dargestellte Gehäuse ist, aus dem die Fassungskontakte herausgenommen wurden $
Figur 4 eine Seitenansicht in die Lampenfassung der Fig. 3 ist, in die die Fassungskontakte eingesetzt sind§
Figur 5 eine Draufsicht, ein Aufriß und eine Seitenanbis 7 sieht in vergrößertem Maßstab eines Fassungskontaktes für das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Gehäuse sind.
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Das Gehäuse umfaßt einen im allgemeinen zylindrischen Körper 1 aus isolierendem Plastikstoff, der mit einem Hohlraum 2 mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, der an einem Inde eine Lampenfassung bildet und am anderen Ende einen kegelstumpfförmigen Teil 3 aufweist. Wie aus Mg, 1 ersichtlich, ist die Fassung 2 mit einer erweiterten Mündung 4 mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, die den Glassockel der lampe umfaßt, und an gegenüberliegenden Seiten verlaufen Schlitze 5 durch die die !Passung umgebende Gehäusewand» Die Schlitze 5 nehmen !Haschen 6 und 7 entsprechender Fassungskontakte 8 und 9 auf, deren Hauptteile in parallelen Durchgängen liegen, die an entgegengesetzten Seiten des Hohlraumes 2 münden und durch den hinteren Endteil des Gehäuses verlaufen. Die Fassungskontakte haben die in den Mg, 5 bis 7 gezeigte allgemeine "form«
Jeder Fassungskontakt weist demnach eine Platte von im allgemeinen rechteckiger Form auf, die an einem Inde mit einer Verlängerung 12 mit verringerter Breite ausgebildet ist. Diese Verlängerung kann entfernt werden, wenn eine Endverbindung nicht erforderlich ist. Im vorderen Ende ist der
Bändern mit auseinanderliegenden fassungskontakt an gegenüberliegenden/umgebogenen federnden Bndteilen 13 und 14 ausgebildet, wobei das zwischen den Teilen 13 und 14 befindliche Metall so herausgebogen ist, daß es senkrecht zu dem Fassungskontakt verläuft und eine lasche 15 für die Herstellung der Verbindung zu einer gedruckten
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Schaltung bildet. Me lasche 15 verläuft durch einen Schlitz 5 des G-ehäuses, und ihr vorderes Ende ist mit einem buckelfb'rmigen Kontakt 16 ausgebildet, der der Anlage an den leiter einer gedruckten Schaltungstafel dient,
In der Nähe eines Randes, und zwar hinter dem federnden !eil 13, ist der Fassungskontakt mit einer herausgestoßenen Lasche 17 ausgebildet, die senkrecht zu dem Passungskontakt an der der Hasche 15 entgegengesetzten Seite verläuft., Die lasche 17 kann quer über eine Seite des Bodens der lampenfassung 2 liegen, wie in Pig. 4 gezeigt« In der Nähe der lasche 17 ist der 'Passungskontakt mit einem hochgedrückten Buckel 18 und an der entgegengesetzten Seite und weiter hinten mit einer nach vorn geneigten herausgestoßenen Zunge 19 ausgebildet, die in Anlage an eine in dem Gehäuse ausgebildete Anlagefläche 20 gelangen kann, wie in Pig. 2 dargestellt«
lin Paar von Passungskontakten wird in dem Gehäuse angeordnet, wie in Pig. 2 bis 4 dargestellt, wobei die gegenüberliegenden federnden Teile 13 und 14 entsprechender Passungskontakte eine viereckige Passung für die Aufnahme eines zusammengedrückten Teiles einer lampe und für die Befestigung dieses lampenteiles in einer gegenüber dem Gehäuse stabilen lage bilden. Die leitungen aus der lampe können entweder gegen die laschen 17 oder gegen die entsprechenden federnden Teile 13, 14 gedrückt werden«,
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Das hintere Ende des Gehäuses ist mit einer ringförmigen Hut 21 für den Eingriff einer Rippe in einer Passung für die Aufnahme des Gehäuseendes ausgebildet, so daß die laschenförmigen Verlängerungen 12 an der Rückseite des Gehäuses ohne weiteres in Verbindung mit Aufnahmebuchsen in einer zusammenpassenden Gehäusefassung gebracht werden können. Die 'Durchgänge des Gehäuses um die Verlängerungen 12 herum sind so erweitert, daß sie Aufnahmebuchsen aufnehmen können. Der abgeschrägte Kegelstumpfteil 3 des Gehäuses ist mit längliehen Auskehlungen versehen, die die Handhabung erleichtern und dem ausrichtenden Eingriff mit entsprechenden Rippen der aufnehmenden 'fassung dienen.
An ihrem vorderen Ende ist die Passung 2 so ausgebildet, daß sie in eine Öffnung einer gedruckten Schaltungstafel eingesetzt werden, an entgegengesetzten Seiten in federnden Eingriff mit der gedruckten Schaltungstafel gelangen und die Kontakte 16 in elektrischen Kontakt mit leitern der gedruckten Schaltung auf der Tafel drücken kann. Bs ist ersichtlich, daß die Lampe ohne weiteres aus den Lampenfassungen des Gehäuses herausgenommen werden kann, ohne daß der Zugang zu dem Gehäuse selbst notwendig wäre, wodurch das Auswechseln der lampen erleichtert wird.

Claims (5)

RA.384155*21.7.6! Br. phll. C*. B. HAC(Ki Ίί Patentanwalt MÜNCHEN-SOLLN Frans Hals Straße 21 Telefon 796213 AMP 1185 München, 20. Juli 1966 Dr0 H./Dr. S./sch Aktenzeichen 1 21 542/21f Gbm
1. Passung für Glassockellampen mit einem Passungsgehäuse aus isolierendem Material, in dessen Hohlraum der Glassockel der Glassockellampe einsetzbar ist und in dem ein Paar von Passungskontakten an gegenüberliegenden Seiten des Hohlraumes angeordnet sind, wobei die Passungskontakte insbesondere symmetrisch angeordnet sind, und wobei die Passungskontakte jeweils mindestens eine federnde Zunge - insbesondere jeweils zwei im Abstand nebeneinanderliegende federnde Zungen - für das Einspannen des Lampensockels und zum Anliegen an dessen elektrischen Kontakten sowie jeweils mindestens einen seitlichen vorspringenden Teil zum elektrischen Anschluß an eine äußere Stromzuführung, z. B. eine gedruckte Schaltung, sowie Mittel zum lösbaren Anbringen der Passungskontakte im Gehäuse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Passungskontakte (8) Vorsprünge (17) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie als Bodenkontakte für die Glassockellampe quer über den Boden des Hohlraumes (2) verlaufen, und daß die Sockelkontakte (8) noch außer den seitlichen Vorsprüngen (15) an der dem Hohlraum (2) abgewandten Seite Mittel (12) für den Anschluß an eine äußere Stromzuführung aufweist.
Bayerische Vereinsbank München 820 993
AIP 1185 - 2
2. '.Fassung nach Anspruch 1, bei der der zum Anschluß an eine äußere Stromzuführung dienende seitliche Vorsprung des elektrischen Fassungskontaktes eine Lasche ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasehe (15) aus dem Hohlraum (2) des Gehäuses (l) durch einen Schlitz (5) des Gehäuses nach außen ragt.
3. Passung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Passungskontakt aus einem flachen Körper besteht, der in einen Schlitz des Gehäuses paßt und an einem Ende eine Verlängerung (12) für den elektrischen Anschluß an eine dem Hohlraum (2) angewandte Stromzuführung und am anderen Ende den federnden Teil (13, 14) aufweist, der gegen die Seite des Lampensockels in dem Hohlraum (2) gedrückt werden kann,
4. !fassung nach Anspruch 3 s dadurch gekennzeichnet j daß der Fassungskontakt einen flachen Stanzteil von im allgemeinen rechteckiger Form aufweist, dessen an einem Ende vorgesehene Verlängerung für die Herstellung eines Anschlusses an eine Stromzuführung eine Lasche (12) ist, daß am anderen Ende Seiten» oder Randteile des Stanzteiles nach einer Seite umgebogen werden, um ein Paar auseinanderliegender federnder Zungen (13> 14) zu bilden, die an dem Lampensockel seitlich zur Anlage kommen,
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daß das zwischen den federnden Zungen (13, 14) befindliche Metall umgebogen wird, so daß es sich als der seitliche Vorsprung (15) quer zu dem Stanzteil und nach der den federnden Zungen'(13, 14) entgegengesetzten Seite erstreckt, und daß in der Iahe eines Endes des Stanzteiles eine Lasche (17) herausgedrückt wird, so daß sie sich normal zu dem Stanzteil quer über die Grundfläche des Gehäusehohlraumes (2) erstreckt.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf der einen Seite zwischen der Querlasche (15) und der am "Ende vorgesehenen Lasche (12) eine federnde Zunge (19) und an der anderen Seite ein Buckel (18) herausgöstoßen sind, die als Befestigungsmittel an entgegengesetzten Seiten des Gehäuseschlitzes angreifen.
In Betracht gezogener Stand der Technik:
1. britische Patentschrift 903 848
2. USA-Patentschrift 3 017 599
3. USA-Patentschrift 2 953 769
4. britische Patentschrift 890 478
el»! Dlö$e Utferltnjö (Beschreibung und Schutzonspr.) Ist die «iletz» eingereichte; sie weichl von der .Wortfeauna der utsprGnglich eingereichten Unterlogen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Dte ursprörtflön eingereichten Unterlogen befinden sieh In *n Amtsektsr». «te können jederzeit ohn» Nochwem «(ne« rechtlichen Interesses gebührenfrei einteilen wwfctt Au» Antre^werden hiervon ouoh Fotokopien oder HIm- «ten üblteben Pr<r!«n gtftofertr Deuts«bes Potentomt, Get>rou*hsmtisf«ä!*H·.
DE1964A0021542 1963-03-29 1964-03-26 Fassung fuer glassockellampen. Expired DE1946786U (de)

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GB1214635A (en) * 1967-06-28 1970-12-02 Carr Fastener Co Ltd Lampholder
US3619598A (en) * 1969-02-27 1971-11-09 Mr Christmas Inc Decorative light ornaments

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GB1001424A (en) 1965-08-18

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