DE1946604A1 - Schriftumwandler-Projektionsschirm - Google Patents

Schriftumwandler-Projektionsschirm

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DE1946604A1
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Guenther Schaefer
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C5/00Ciphering apparatus or methods not provided for in the preceding groups, e.g. involving the concealment or deformation of graphic data such as designs, written or printed messages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/44Secrecy systems
    • H04N1/448Rendering the image unintelligible, e.g. scrambling
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    • H04N1/44Secrecy systems
    • H04N1/448Rendering the image unintelligible, e.g. scrambling
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Description

  • Schrigtumwandler-Projektionsschirm Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Schriftumwandler-Projektionsschirm mit Zeilenanordnungen von lichtelektrischen Zellen suf der Projektionsfläche und rückseitig übereinstimmenden Zeilenanordnungen von steuerkontaktverbundenen 'Glühbirnen oder Leuchtzahlen.
  • Der Schriftumwandier-projektionsschirm ist bestimmt für die Zerlegung von Schriftlinien handgeschriebener Texte in Lichtpunkte oder Leuchtzahlen, sowie zur Wiederherstellung eines Textes aus Leuchtzahlen oder Lichtpunkte.
  • Der Zweck dieses Jchriftumwandler-Projektionsschirmes ist e, aurch Zerlegen von Schriftlinien in Lichtpunkte oder beuchtzahlen, ein geeignetes Rechengerät anzusprechen, daß die Rontaktstaurung zwischen den Glühbirnen und den lichtelektrischen Zellen nch einem Verschlüsselungssystem angibt.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik ist bei der Libertragung von handgeschriebenen Nachrichten an Fernsehgeräte nur eine direkte Wiedergabe des Schriftbildes möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine maximal mögliche Wahrung des Postgeheimnisses bei der Ubertragung von Nachrichten an Fernsehgeräte zu erzielen, indem handgeschriebene Texte und Anschriften in Zahlen oder Lichtpunkte umgewandelt werden, die dann verschlüsselt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die ProJ ektionsfläche des Schriftumwandler-Proä ektionsscliirms eine lückenlose Zeilenanordnung von lichtelektrischen Zellen erhält. Auf der ruckseitigen Zerlegungsfläche befinden sich in gleicher Anordnung und übereinstimmender Anzahl kontakt gesteuerte Glühbirnen, Der zu übermittelnde Text wird als Negativ auf die lichtelektrischen Zellen projiziert, die den Kontakt in übereinstimmender anzahl zu den Glühbirnen auf der Zerlegungsfläche herstellen.
  • Der Vorgang der Zerlegung findet dadurch statt, daß jede lichtelektrische Zelle eine Glühbirne einschaltet, die sich nach einem System geschaltet, an einer anderen Stelle befindet. Das Resultat sind Lichtpunkte, die sich im o"endeverfahren auf einem Fernsehbildschirm wiederhoten, Die Rückentwicklung dieser Licktpunkte zum Ürsprungstext erfolgt dadurch, daß sich unmittelbar vor dem Bildschirn des Fernsehempfangsgerätes, ebenfalls ein Schriftumwandler- Projektionsschirm befindet, dessen lichtelektrische Zellen von den Lichtpunkten angestrahlt werden und so den Kontakt zu den rückseitigen Glühbirnen herstellen, daß die ungekehrte Schaltreihenfolge entsteht. Das Schriftbild ist dadurch wieder zusammengesetzt und kann von einer Kamera abfotografiert werden.
  • Aus Xostengründen können auch für den textaufbauenden Teil, gebündelte Lichtleiter verwendet werden, die auf Grund ihrer Biegsamkeit dazu geeignet sind, die gesendeten Lichtpunkte in aufgeschlüsselter Reihenfolge vor die Kamera zu leiten. Zu beachten ist in jedem Fall, daß der textherstellende Schriftumwandler-Projektionsschiria auf die verschlüsselte Ansendung programmiert sein muß.
  • Zur weiteren Ausgestaltung des Schriftuswandler-Projektionsschirms gehört, daß die auf der Projektionsfläche angeordneten lichtelektrischen Zellen, ihren kontakt anstatt zu Glühbirnen, zu Leuchtzahlen herstellen. Jede Beuchtzahl bezeichnet die Platzanordnung ihrer kontaktverbundenen lichtelektrischen Zelle auf der Projektionsfläche.
  • Durch die Projektion eines Textes auf die lichtelektrischen Zellen wird der Kontakt zu den entsprechenden Leuchtzahlen hergestellt. Ihre Aufgabe ist es, einen Slectronenrechner anzusprechen, der die entstandene Zahlenkette durch eine Schlüsselzahl teilt. Die geteilte Zahl wird dann im Sendeverfahren an das Bestimmungs-Fernsehgerät übermittelt.
  • Nach diesem Zerlegungssystem erfolgt der Aufbau des Schriftbildes dadurch, daß die gesendete Zahl ein Rechengerät anspricht, daß nur mit der Schlüsselzahl prograemiert ist.
  • Seine rufgabe besteht darin, mit Hilfe der Schlüsselzahl die Ursprungs zahl zu errechnen, die Auskunft über die Platzanordnung der lichtelektrischen Zellen gibt. Das Rechengerät gibt die errechnete Zahl als beuchtzahl an den, dem Fernsehgerät, beigeordneten Schriftumwandler-Projektionsschirm ab und baut vermittels der angestrahlten lichtelektrischen Zellen und der kontaktverbundenen Glühbirnen den Text in einer Kette von bichtpunkten wieder auf.
  • Durch einen verkleinerten Maßstab der Fotografie ensteht wieder eine Konturenverschärfung des Schriftbildes.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß handgeschriebene Nachrichten in Zahlen umgewandelt werden, die mit Hilfe eines geeigneten Rechengerätes verschlüsselt werden können.
  • Das Postgeheimnis ist dadurch gewahrt, daß die gesendete Zahl, Anwahl, Anschrift und Text einschließt.
  • Von weiterer Bedeutung ist, daß die zu Zahlen umgewandelten Texte oder Informationen, als Zahlen von einem Kernspeicher gesammelt und nach Bedarf abgerufen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1, einen Abschitt der Projektionsfläche 1 des Schriftumwandler-Projektionsschirma und einen Abschnitt der Zerlegungsfläche 2. Die lichtelektrischen Zellen 3 der Projektionsiläche 1 sind mit dem Buchstaben "f" angestrahlt.
  • Die unter dieser Lichtlinie aktivierten lichtelektrischen Zellen 3, stellen den Kontakt in gleicher Anzahl zu den Glühbirnen 4 auf der Zerlegungsfläche 2 her. Bür den Zerlegungsvorgang ist es von Bedeutung, daß der Text in vergrößertem Maßstab auf die Projektionsfläche 1 projiziert wird, damit die Lichtlinien in jedem Fall die lichtelektrischen Zellen 3 überdecken.
  • Fig. 2 zeigt einen juerschnitt durch das Schaltmischsystem.
  • Dieses jchaltmischsystem ist erforderlich für die Verschlüsselung eines Textes mit Anschrift und Anwahl für einen bestimmten empfänger, in Lichtpunkte.
  • Für eine ausreichende Schaltvariation werden die Kontakte der lichtelektrischen Zellen 3 zu einem festehenden Kontaktmündungskreis 5 geführt. Die Kontaktabnehmerringe 6 sind drehbar auf dem Kontaktmündungskreis 5 angeordnet und erlauben damit eine Kontaktsteurung der Glühbirnen 4.
  • Die Rückentwicklung der Lichtpunkte in Schrift linien im Fernseh-Empfangsgerät erfolgt dadurch, daß ein Schriftumwandler-Projektionsschirm, der vor einem Fernsehbidschirm angeordnet ist, mit den gesendeten Lichtpunkten angestrahlt wird. Da hierbei kein Schaltmischsystem erforderlich ist, können biegsame Lichtleiter verwendet werden. Hierdurch können die Lichtpunkte direkt in aufgeschlüsselter Reihenfolge vor die Kamera geleitet werden.
  • dig. 3 zeigt einen Abschnitt der Zerlegungsfläche 2 Init leuchtzahlen 7 anstatt mit Glühbirnen 4. Diese Leuchtsahlen 7 haben eine Doppelfunktion um eine unendliche Zahlenkette zu vermeiden. Diese Doppelfunktion besteht darin, daß jede nicht aktivierte beuchtzahl 7, automatisch mit der Zahl Null leuchtet, während jede aktivierte Leuchtzahl 7 einer durchlaufenden Kette der Zahlen, eins bis neun, angehören kann. Nach der Projektion der Schriftlinien auf die Projektionsfläche 1, ergibt sich auf der Zerlegungsfläche 2 eine Zahlenkette. Diese Zahlenkette wird von einem zahlenlesenden Rechengerät durch eine programmierte Empfängerschlüsselzahl geteilt und danach im Sendeverfahren übermittelt.
  • Der Aufbau des Schriftbildes geschieht so, daß ein mit der empfägerschlüsselzahl programmiertes, zahlenlesendes Rechengerät, die Ursprungszahlen und damit die Platzzugehörigkeit der lichtelektrischen Zellen 3 auf der Projektionsfläche 1, zurückerrechnet. Der Aufzeichnungsvorgang des errechneten Schriftbildes erfolgt durch die Abgabe der entschlüsselten Zahlenkette vom Rechengerät an den Schriftumwandler-Projektionsschirm des Empfangs-Fernsehgerätes.
  • Die auf der Zerlegungsfläche 2 entstehenden, zum Schriftbild geordneten, Lichtpunkte, werden hiernach von einer Kamera abfotografiert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Oberbegriff: 1. Schriftumwandler-Projektionsschirm. Bestehend aus der Projektionsfläche (1) mit Zeilenanordnungen von lichtelektrischen Zellen (3) und der Zerlegungsfläche (2) mit steuerkontaktverbundenen, übereinstimmenden Zeilen von Glühbirnen (4) oder Leuchtzhlen (7).
    Die Kontaktsteurung erfolgt durch die Kontaktzuführung von den lichtelektrischen Zellen zu einem feststehenden Kontaktmündungskreis (5). Auf diesem Kontaktmündungskreis sind mehrere, einzeln drehbare Kontaktabnehmerringe (6) angeordnet, die genügend Schaltmöglichkeiten zwischen den lichtelektrischen Zellen und den Glühbirnen oder Leuchtzahlen erlauben.
    Der Schriftumwandler-projektionsschirm ist bestimmt für die Zerlegung von projizierten, handgeschriebenen Schriftlinien, in Lichtpunkte oder Leuchtzahlen, sowie zur Wiederherstellung dieser Schriftlinien aus Lichtpunkte oder Leuchtzahlen.
    Die Zerlegung von Schriftlinien ist erforderlich für die verschlüsselte Übermittlung von Nachrichten an Fernsehgeräte als Nachrichtenempfänger.
    Kennzeichnender Teil: Dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (i) Zeilenanordnungen von liohtelektrischen Zellen (3) besitzt, die steuerkontaktverbunden mit den Glühbirnen (4) oder Leuchtzahlen (7) auf der Zerlegungsfläche (2) sind.
    Die Sontaktsteurung erfolgt hierbei durch die Kontaktzufuhrung von den lichtelektrischen Zellen zu einem feststehenden Kontaktmündungskreis (5). Auf diesem Lontaktmündungskreis sind mehrere, einzeln drehbare Kontaktabnehmerringe (6) angeordnet, die eine gewünschte Schaltstellung zwischen den lichtelektrischen Zellen und den Glühbirnen oder Leuchtzahlen herstellen.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 2. Schriftumwandler-Projektionsschirm nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: Dadurch gekennzeichnet, daß der, einem Fernsehgerät als Nachrichtenempfänger vorgeordnete, textherstellende Schriftumwandler-Projektionsschirm, aus gebündelten, biegsamen Lichtleitern besteht.
    Diese zu einem Schirm gebündelten Lichtleiter haben die rufgabe, die in Lichtpunkte zerlegten und gesendeten Schriftlinien, direkt in aufgeschlüsselter Reihenfolge vom Fernsehbildschirm vor die Aufnahmekamera zu leiten.
    Die Lichtleiter erfüllen diese Aufgabe dadurch, daß sie zum Fernsehbildschirm hin auf die programmierte Ans wendung angeordnet sind. Der Licht eintritt in die Lichtleiter erfolgt somit in der verschlüsselten Reihenfolge. Die Lichtaustritte zur Kamera hin, bilden durch eine entschlüsselte Weiterführung der Lichtleiter das gesendete Schriftbild.
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