DE1946316B2 - Substituierte 4,4'-bis-eckige klammer auf 2-amino-4-taurino-s-triazinyl-(6)amino eckige klammer zu-stilben-2,2'disulfosaeuren und deren alkalisalze, ein verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als optische aufheller - Google Patents
Substituierte 4,4'-bis-eckige klammer auf 2-amino-4-taurino-s-triazinyl-(6)amino eckige klammer zu-stilben-2,2'disulfosaeuren und deren alkalisalze, ein verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als optische aufhellerInfo
- Publication number
- DE1946316B2 DE1946316B2 DE19691946316 DE1946316A DE1946316B2 DE 1946316 B2 DE1946316 B2 DE 1946316B2 DE 19691946316 DE19691946316 DE 19691946316 DE 1946316 A DE1946316 A DE 1946316A DE 1946316 B2 DE1946316 B2 DE 1946316B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- amino
- resin
- square brackets
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/02—Froth-flotation processes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/657—Optical bleaching or brightening combined with other treatments, e.g. finishing, bleaching, softening, dyeing or pigment printing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
SO3M MO3S
NH-CMv-CH,-- SO3M
N- · N
" N N
Nil CH, CH- SO1M
worin R1 ein Wasserstoffaiom. eine Alk\\gruppe
mit i bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen Lind R,
einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffalonien
bedeuten wobei R1 und R2 zusammen mit
dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, auch einen Morpholinrest bilden können und M
für ein Wasserstoffaiom oder ein Aikalimeial!- atom steht.
2. 4.4'- Bis- [2- morpholino-4 - taurino -s- triazinyl
-(6)-amino]■ siilben-2,2'-disulfosäure und
deren Alkaiisalze.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise Cyanurchlorid in beliebiger Reihenfolge mii 4.4'-Diamino-stiiben-
.1° 2.2-disulfosäure. Taurin und einem Amin
allgemeinen F'ormel
allgemeinen F'ormel
R,
um--el zi.
4. Verwendung der Verbindungen gemäß A-,-spruch
1 ab optischer Aufheller für Texiilnia!-.·-
rialien.
5. Verwendung nach Anspruch 4 bei der Hai/
behandlung von Textilmaterialien zusammen im; Harzkondensaten und einem Katalysator für de·-·
sen Kondensation.
Die Eriindung betrifft an den Aminogruppen substituierte 4.4'-Bis-[2-amino-4-taurino-s-triazin\l-(fiitmino]-stilben-2.2'-disulfosäuren
und deren Alkalisalze der allgemeinen Formel 1
H-/ >—N-/ %-CH=-CH-{ "/—N—r;'
R,
SO3M MO3S
R,
NH-CH2-CH2-FO3M
tieren Aminogruppen sich von Aminen der allgemeinen Formel 11
H-N
R,
ableiten, worin R1 ein Wassersioffaiom, eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und
R2 einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, wobei R. und R, zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, auch
einen Morpholinrest bilden können und M für ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetallatom sieht.
Die genannten Verbindungen werden erfindungsgemäß als optische Aufheller für Textilmaterial verwendet.
Beispiele für Amine der allgemeinen Formel 11 sind Monoäthanolamin, Methyläthanolainin. Athyläthanolamin,
Isopropyiäthanolamin. Butyläthanol-
f>5 NH-CFi2 CH2-SO3M
ai.iin. Monopropanolamin. Monoisopropanolamin.
Methylisopropanolamin. Äthylisopropanolamin. Isobutylpropanolamin.
Monobutanolamin. Methylbutanolamin. Diälhanolamin. Diisopropanolamin. Dibutanolamin.
Äthanolisopropanolamin und Isopropanolbutanolamin.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden hergestellt,
indem man in an sich bekannter Weise Cyanurchlorid Ui beliebiger Reihenfolge mit 4.4'-Diaminostilben-2.2'-disulfosäure.
Taurin und einem Amin der allgemeinen Formel
R,
R,
N H
umsei zi
Im allgemeinen kann die Reaktion svie folgt durchgeführt
werden:
2 Mol Cyanurchlorid werden mit einem Mol 4.4'-Diamino-stilben-2.2
-disulfosäure in einem Medium aus
λ;.im ιμοιη Acehm |-,ei O C oder Heia wahre :d 2 Stunden
umgesetzt, wälia-nd die ReaktionMiiisciuin^ neti-.i.i!
.>der schwach sauer gehalten wird.
ί "Mini wird das erhaltene Produkt mit 2 Mol l.iunn
und 2 Mol eines Alkanolamins oder Morpholine bei
uivjelahr M) C wahrend 4 hi·, 5 Stunden inner iieuir.iier
oder schwach alkalische! Bedingung behandelt, und das so erhaltene Kondensat wird mn dem übriüüehlieheneii
Substrat bei 1Xi bis -)5 C für 3 bis 4 Stunden
m einer schwach alkalischen l.ösunu unucsct/i.
Die iodverbindungen der allgemeinen Formell
Vi-! den aus der Reakiionsmischung mit einer an-(■■■j
mischen Saure ausgefällt oder mit einem anoruai
-,-chen SaI/ ausgesalzt.
! )ie Verbindungen der allgemeinen I:orniel 1 sind
;.!,s;je/eiehnete optische Aufhellungsmittel, nicht nur
f leuilmaierialien aus natürlicher oder künstlicher
( -.-!iulose. so.i.lern ebenfalls für Materialien aus ^u1-
|.:.-;ischem Textilmaterial, wie aus Polyamid-, PoK-v■■■·.
1-, Polyesterfasern. Der Ausdruck »Teuilmateria-I·
;, bedeutet textile Fasern. Garne Lind Zwirne, uev.-heue
und gewirkte Gewebe und hieraus herj'^sUrIlie
Gegenstände.
Das wichtige Merkmal der neuen Aufhellungsiniiiel
ist. dall sie besonders brauchbar beim Fin- *-.ii;gen in eine BehandlungsfUissigkeii für die Kunsl-';.!·./endbehandlung
von textlien Materialien sind. .so da 1.1 das optische Aufhellen (oder Weißmachen)
nin.! die Harzendbehandlung gleichzeitig ohne jede
Schwierigkeil durchgeführt werden können.
L.N ist bekannt, sowohl (Aas optische Weißtönen als
.tuch die Harzeiu'ibeiuiiHÜ'-xig \on lextüen Materialien
/u bewirken. Zu diesem Zweck werden die folgenden zwei Arbeitsweisen angewandt:
!. textile Materialien, welche bereits optisch weißgetönt
oder aufgehellt wurden, werden der Harzendbehandlunu
unterzoüen:
HOCH1CH,
2. das optische Aufhellen und die Harzendbehandlung werden gleichzeitig durchgerührt.
Bei der Arbeitsweise 1 werden das optische Aufhellen und die Harzendbehandlung als zwei jeweils
unabhängige Stufen durchgeführt, und daher können alle bekannten betreffenden Arbeitsweisen getrennt
angewandt werden. Jedoch erfordert diese Arbeitsweise zwei getrennte Operationen und ist daher nicht
vorteilhaft.
Im Gegensatz dazu ist die Arbeitsweise 2 ein Einsiufenverfahren
und daher vorteilhafter als die Arbeitsweise 1. Jedoch ist es in der Praxis schwierig,
diese Arbeitsweise 2 zufriedenstellend durchzuführen. Wie bekannt ist. enthält ein Bad zur Durchführung
der Har/endbehandlung von Texiilrraierialien. typischerweise
Cellulosemalerialien. ein Har/.vorkondensat
und einen Katalysator (anorganisches oder organisches Salz.) und wird schwach sauer eingestellt,
um das Harz und den Katalysator zu stabilisieren. Wenn jedoch ein übliches, bekanntes optisches Aufhellungsmiitel
zu einem solchen Bad unter den obengenannten Bedingungen zugesetzt wird, bildet das
optische AufheHungsmiitel für gewöhnlich einen Niederschlag
im Bad. so daß die gewünschte optische Aufhellungswirkung nicht erzielt werden kann, und
die Wirkung der Harzendbehandlung wird nachteilig beeinflußt.
So wird in der japanischen Palentanmeldung 15 099
60 eine Arbeitsweise zum gleichzeitigen Durchführen der optischen Aufhellung und der Harzendhehandlung
von textilem Material durch Zusatz bestimmter optischer Aufhellungsmittel zu dem ein Aminharzvorkondensai
und Zinknitrat oder dessen Hydrat ι Katalysator l enthaltenden Bad beschrieben.
Unter den optische:! AuCeUungsmitteln wird beispielsweise
eines erwähnt, welches die folgende Formel besitzt
CH,CH,OH
N-C
C — NH-v
HOCH2CH, N N
NH-C
■—■■ CH- f
SO., H HO., S
-NH-C
C-N
SO., H
N N CH,CH:OH
SOjH
NH-;
Jedoch wird bei der obengenannten Arbeitsweise ein Niederschlag im Bad gebildet, wenn dieses für
eine relativ kurze Zeitdauer stehengelassen wird. Darüber hinaus ist die optisch weißmachende Wirkung
(Helligkeit. Weißgrad und Tönung) nicht ausreichend.
Im Gegensatz dazu wird, wenn die optischen Aufhellungsmittel
der Formel I der Erfindung zusammen mit einer Flüssigkeit zur Harzendbehandlung verwendet
werden, kein unerwünschter Niederschlag gebildet, selbst wenn die Flüssigkeit eine ausgedehnte
Zeitspanne stehengelassen wird, und es werden gleichzeitig eine ausgezeichnete, weißmachende oder aufhellende
Wirkung und eine ausgezeichnete Wirkung der Harzendbehandlung erzielt, ohne daß irgendwelche
bei konventionellen Arbeitsweisen auftretende Schwierigkeiten verursacht werden. Dies ist in der
Hinsicht überraschend, daß solche optisch aufhellenden Mittel, welche in der obengenannten japanischen
Patentanmeldung 15 099/60 beschrieben sind, und die denjenigen der Erfindung in den chemischen
Strukturen ähnlich sind, nicht diese zufriedenstellenden Wiikunuen. wie sie oben erläutert wurden, erreichen
können.
Die Erfindung betrifft daher auch die Verwendung der optischen Aufheller gemäß Formel I bei der
Harzbehandlung von Textilmaterialien. wobei die Textilmaterialien mit einer Flüssigkeit behandelt werden,
welche ein Harzvorkondensat. Katalysator für dessen Kondensation und ein optisches Aufhellungsmittcl
enthält.
Mit Ausnahme der Verwendung des optischen Aufhellunüsmittels.
welches das wesentliche Merkmal der Erfindung darstellt, kann die Zusammensetzung
der Behandlungsflüssigkeit, ihre Anwendung und die
darauffolgende Behandlung von an sich gut bekannter Art auf dem Ciebiel tier Harzendbchandlung von
Textilmaierialien sein, und daher sind hierzu keine
ins einzelne gehenden Erklärungen erforderlich.
So kann jedes zur Harzendbehandlung geeignete an sich bekannt·; I larz\orkondensat zur Durchführung
des Verfahrens der Erfindung verwendet »erden. Beispiele von Harzvorkondensaten sind Mono-
oder Dimeihylolharnstoffhar/e. polymethylierie
Meihylolharze. Dimethylolalkylen-HarnstolTharz. Din.ethy
loluronhar.:e. Poly meihylolmelaminharze. Diniet
hy lolglyoxalmonourein harze. Dimethyloltriazonharze.
Derivate hiervon und Vinylpolymenierivate. Eine Mischung von beliebigen zwei oder mehr dieser
Harzvorkondensate kann ebenlalls angewandt werden.
Die Katalysatoren können ebenlalls an sich bekannt
sein. Beispiele für Katalysatoren sind anorganische Salze wie Amnioniumsulfai. 01 ganische Aminsalze
wie Monoälhanolaminhydiodilorid. 2-Amino-2-methy!propanolhydrochlorid.
Metallsalze wie Magnesiumchlorid. Magnesiumnitrat oiler Zinknitrat.
Falls gewünscht, kann eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Salze ebenfalls verwendet werden.
Das optische Aufhellungsmitlel der Formel I kann in einer Konzentral ion von 0.1 bis 1.0"··». bezogen auf
die gesamte Behandlungslösung, verwendet werden.
Die Harzvorkondensate können im allgemeinen in einer Konzentration von 5 bis 151Vn. bzw. die Katalysatoren
in einer Menge von 0.2 bis 5%. bezogen auf das Gesamtgewicht der Endbehandlungs-Harzlösung,
verwendet werden.
Bei der Durchführung der Behandlung des Textilmaterial:; wird die das Harzvorkondensat, den Katalysator
und das optische Apfhellermittel der Erfindung enthaltende BehandlungslHissigkeit auf das Textilmaterial
mittels einer geeigneten Methode aufgebracht, wie durch Sprühen. Klotzen oder Tauchen.
Dann wird das Textilmaterial mit einer Aufnahme von ungefähr 50 bis 100% einer Wärmebehandlung
unterworfen. Die Bedingungen der Wärmebehandlung können solche sein, wie sie an sich bekannt sind. So
können die Temperatur und die Dauer dieser Wärmebehandlung über einen weiten Bereich in Abhängigkeit
von dem besonderen Harzvorkondensai. Katalysator sowie deren Konzentralionen variieren. Im
allgemeinen wird die Wärmebehandlung bei 80 bis 200 C während 1 bis 3 Minuten durchgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen erläutert. Alle Teile und Prozentangaben
beziehen sich auf Gewicht. sr
3,7 Teile Cyanurchlorid werden in 18 Teilen Aceton aufgelöst, und es werden 45 Teile zerkleinertes Eis
hier zugegeben, um eine Suspension zu bilden. Zu dieser Suspension wird während 2 Stunden tropfenweise
eine neutrale Lösung zugegeben, welche durch Zugabe von 3,7 Teilen 4,4'-Diaminoslilben-2,2'-disulfonsäure
zu 45 Teilen Wasser und Zugabe von Natriumcarbonat hierzu hergestellt wurde. Währenddessen
wird die Lösung neutral oder schwach sauer bei OC gehalten.
Dann werden 2,5 Teile Taurin zu der Lösung zugegeben. Die erhaltene Lösung wird allmählich auf
30'C erwärmt und durch Zugabe von Natriumcarbonat neutral oder -chwach alkalisch während 4 bis
5 Stunden gehalten. Dann werden 2,1 Teile Morpholin zugegeben. Die Lösung wird allmählich auf 90 bis
95 C erwärmt und durch Zugabe »on Natriumcarbonat für 3 bis 4 Stunden neutral odei schwach
alkalisch gehalten.
Dann wird (hlorwasserstoflsäure zu der erhaltenen
Lösung gegeben, um diese stark sauer zu machen.
Der gebildete Niederschlag wird durch ! In.i'.ion
abgetrennt. Ls wird Natriumcarbonat zu dem nassen
Filterkuchen zugegeben, um diesen 111 das .\ainumsalzzu
überfuhren. Das SaI/ wird bei 90 C geirocknei.
wobei 9.0 Teile Nairiumsalz der 4.4 -Bis-[ 2-nioi plnlino-4-taurino-s-triazinyl-((
>)-amino ]-Milben-2.2 -disiillonsäure
erhalten werden.
3.7 Teile Cyanurchlorid werden in 2o !'eilen Aceton
aufgelöst und 50 Teile zerkleinertes Eis werden hier zugegeben, um eine Suspension zu bilden
nine neutrale wäßrige Lösung \on 3.7 1 eilen Ί.4 -Diaminostilbcn
- 2.2 - dis^ionsüure. aufgelöst in 50 Teilen Wasser, wird tropfenweise hierzu wahrend
2 Stunden gegeben. Währenddessen wird die I osiing
neutral oder schwach sauer gehallen.
Dann werden LS Teile Monois;>prop.ino'.m.:n zugegeben.
Die Lösung wird allmählich auf 3<i ( -rwärmt
und wird durch Zugabe von Natriumcarbonat während 4 bis 5 Stunden neural oder schwach alkalisch
gehalten. Dann wird die Lösung durch Zugabe von Natriumchlorid in einer Menge \oii 20"... bezogen
auf die Flüssigkeit ausgesalzt. Der gebildete Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt. Der nasse
I-'ilterkuchc'i wird in 100 Teilen Wasser aufgelöst.
Zu der Lösung werden 3 Teile Taurin zugegeben. Die Lösung wird allmählich auf 90 bis 95 C erwärmt
und durch Zugabe von Natnumcarbo: : während
3 bis 4 Stunden neuiral oder schwach alkalisch gehalten.
Nach der Reaktion wird Chlorwasserstoffsäure zu der Lösung gegeben, um diese stark sauer zu machen.
Der gebildete Niederschlag wird durch 1 iliration abgetrennt. Zu dem nassen Filterkuchen wird zur
Bildung des Nairiumsalz.es Natriumcarbonat zugegeben. Das Salz, wird bei 9!) C getrocknet, wobei
8.6 Teile Natriumsalz der 4.4'-Bis-[2-moniisopropanolamino-4-taurino-s-triazinyl-(6I-aminoj-si
ilhen-2.2'-disulfonsäurc erhalten werden.
Die Natriumsalze der folgenden Aufheller der allgemeinen Formel 1
Nr.
— N
R-
— N
OH
-NH-CH2-CH-CH3
NH-CH2-CH,- OH
NH-CH2-CH,- OH
Fortsetzung
Nr. | — Ν \ |
— Ν
\ |
OH |
\
R2 |
OH | ||
4 | / — Ν |
OH | |
-CH2- | |||
-CH2- | |||
5 | |||
-CH2 | |||
/H3 | OH | ||
\ CH2 |
|||
/H2 | |||
\ CH2 |
|||
wurde, werden die gleichen ausgezeichneten Ergebnisse
erhalten.
H e i s ρ i c I 4
6 !
-N
— N
CH2-CH-CH3
Yh2-CH-CH,
OH
CH2-CH2-CH2CH,
CH2-CH2-CH2CH,
CH, CH2 OH
-den mit den anderen Bestandteilen in den unten
. Geführten Mengen (Λ + H) vermischt, um KM) Teile
;:C\ Harzbades zur Endbehandlung herzustellen.
'■ Harzvorkondensat vom Di-
methylolalkylharnstolTtyp ... IO Teile
\ ' Magnesiumchlorid
\ ' Magnesiumchlorid
; (Katalysator) 5 Teile
Wasser 35 Teile
Optischer Aufheller 0.6 Teile
''' Wasser 49.4 Teile
hin Stoffgewebe aus Baumwolle von 40 den wird
:' dem obengenannten Bad so geklotzt, daß eine
.■'nähme von 60% «rfolgt. Dann wird das Gewebe
r ■; 100" C 2 Minuten und dann bei 160 C '3 Minuten
^- 'rocknet.
Das Gewel-κ; wird in eine wäßrige Lösung, welche
.2% Natnurnalkylsulfonat und 0.2% Natriumcarbonat enthält, bei 40''C 15 Sekunden eingetaucht und
ini! Wasser gewaschen und getrocknet.
r)as so erhaltene Stoffgewebe aus Baumwolle zeigt
:nen sehr hohen Weißgrad
Weiterhin besitzt das obengenannte Harzbad zur r ndbehandlung (Λ + B) eine hohe Stabilität, so daß.
eibst wenn es "über Nacht stehengelassen wird, kein
Niederschlag oder eine weiße Trübung erzeugt wird.
Selbst wenn das Baumwollstoffgewebc in der gleichen
Wei-vc mit dem Har/bad zur Endbehandlung
behandelt wird, welches über Nacht stehengelassen
Harzvorkondensat vom Di-
mcthylollriazontyp IO Teile
Zinknitrathydrat-Katalysator .. 5 Teile
Wasser 35 Teile
( Optischer Aufheller gemäß
B \ Beispiel 1 0,6 Teile
I Wasser 49.4 Teile
A und B werden wie oben angegeben vermischt, um
ein Harz-Endbehandlungsbad herzustellen.
Ein mercerisiertes BaumwolIstofTgewcbe von 40 den wird mit dem oben angegebenen Bad derart geklotzt,
daß die Aufnahme 75% beträgt und bei KK) C 2 Minuten und dann bei 150°C 2 Minuten und schließlich
bei 170 C I Minute bis zum Trocknen erhitzt. Das Gewebe wird dann in eine wäßrige Lösung,
welche 0.2% Monogcn und 0,2% Natriumcarbonat enthielt, bei 40 C 1 Minute eingetaucht und mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene Baumwollstoffgewebe zeigt einen hohen Weißgrad
und einen unverminderten HarzendbehandlungselTekt.
Ebenso können ein hoher Weißgrad und Harzcnd-
behandlungseffekt erzielt werden, indem der Weißgrad eines BaumwollstofTgewebes nach solch bekannten
Arbeitsweisen gesteigert wird, wie zuerst Klotzen mit dem optischen Aufheller B und dann beim Harzendbehandeln
unter den obenerv'ähntcn Bedingungen mit einem Bad von A, welches durch Zusatz von
Wasser auf 100 Teile aufgefüllt wurde.
Zusätzlich ist das obengenannte Harzendbehand· lungsbad (A ■+- B) sehr stabil, und selbst wenn el
über Nacht stehengelassen wird, ergibt sich keine weiße Trübung oder ein Niederschlag.
Selbst wenn das Baumwollstoffgewcbe in der gleichen Weise mit dem Harzendbehandlungsbad. welche!
über Nacht stehengelassen wurde, behandelt wird werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
im folgenden werden einige konkrete Ansätze füi
Harzendbehandlungsbäder aufgeführt, die unter der Behandlungsbedingungen gemäß Beispiel 4 aufgetra
gen werden können. Jeder der Ansätze, welcher durcl Zugabe des Aufhellers Nr. 5 im Beispiel 3 und Wasse
auf 100 Teile gebracht wurde, wird auf die Fasen aufgebracht.
Mn jedem Ansatz kann eine hohe Betriebsfähigkeil ein hoher Weißgrad und ein starker Harzendbehand
lungseffekt erzielt werden.
Ansatz 1
Harzvorkondensat vom Di-60
methy|olalk>lenharnstofftyp . . | 5 Te:le |
Magnesiumchlorid | |
!Katalysator) | 0.6 Teile |
Ansatz 2 | |
.Harzvorkondensat vom Di- | |
methylolalkylenharnstofftyp . . | 5 Teile |
Monoäthanolmainhydrochlorid | |
(Katalvsator) | 0.2 Teile |
3)9 514/51 |
Ansatz 3
Harzvorkondensat vom Di-
methyloltriazontyp 5 Teile
Zinknitrathydrat (Katalysator) . . 0.5 Teile s
Ansatz 4
Harzvorkondensat vom Di-
methyloltriazontyp 5 Teile
Magnesiumchlorid ίο
(Katalysator) 0.9 Teile
Ansatz 5
Harzvorkondensat vom Dimethylolglyoxalmonoureintyp 5 Teile
Zinknitrathydrat (Katalysator) .. 0.5 Teile
Ansatz 6
Harzvorkondensat vom Dimethylolglyoxalmonoureintyp 5 Teile
Magnesiumnitrat
(Katalysator) 0.25 Teile
Zinknitrathydrat
(Katalysator) 0.25 Teile
Ansatz 7
Harzvorkondensat vom Di-
meiiiyluiüröfiiyp 5 Teile
Zinknitrathydrat
(Katalysator) 0.5 Teile
Ansatz 8
Harzvorkondensat vom Di-
methylolurontyp 5 Teile
Magnesiumchlorid
(Katalysator) 0.9 Teile
Ansatz
Harzvorkondensat vom Monc- oder Dimethylolharnstofftyp .. 5 Teile
2-Amino-2-methylpΓopanolhydrochlorid
(Katalysator) ... 0.25 Teile
Ansatz 10
Harzvorkondensat vom Typ des polymethylolierten Melamins 5 Teile
Zinknitrathydrat
(Katalysator) 0.5 Teile
(Katalysator) 0.5 Teile
Ansatz 11
Harzvorkondensat vom Typ des polymethylolierten Melamins 5 Teile
Magnesiumchlorid (Katalysator) 0.5 Teile
Ansatz 12
Harzvorkondensat vom Typ des polymethylolierten Melamins 5 Teile
Monoäthanolaminhydrochlorid (Katalysator) 0.3 Teile
Harzvorkondensat vom Typ des polymethylolierten Melamins 15 Teile
2-Amino-2-methylpropanol
(Katalysator) 1 Teil
Wasser 54 Teile
Kaliumsalz der 4,4-Bisf2-mono-
äihanolamino-4-taurino-s-tri-
azinyl-(6)-amino]-stilbcn-
2.2'-disulfonsäurc 0.3 Teile
Wasser 29.7 Teile
A und B werden wie oben angegeben vermischt, um ein I lar/cndbchandlungsbad herzustellen.
Ein dünnes Polyamidgewebe wird mii dem obengenannten
Bad derart geklotzt, so daß eine 60%ige Aufnahme erfolgt und bei 200'C 60 Sekunden zum
Trocknen erhitzt. Das so erhaltene Polyamid erreicht eine hohe Weiße und der Harzendbehandlungscffekt
wird nicht durch die gleichzeitige Anwendung des optischen Aufhellers beeinträchtigt.
Ebenfalls können das untengenannte Harz und der untengenanntc Katalysator an Stelle von A in
dem Ansatz verwendet werden.
Harzvorkondensat vom Typ des
polymethylierten Methylol-
harnstoffs 15 Teile
2-Amino-2-methylpΓopanol-
hydrochlorid (Katalysator) .. 1 Teil
Wasser 54 Teile
Wasser 54 Teile
Verseiftes Copolymerisat von
Vinylacetat und 2-Allyliden-
acetat (Vinylpolymerisat-
Harztyp) 5 Teile
Harzvorkondensat vom Di-
mcthylolalkylenharnstofftyp 4 Teile
Wasser : 51 Teile
Wasser : 51 Teile
Optischer Aufheller Nr. 4 in
Beispiel 3 0.2 Teile
Wasser 19.8 Teile
Magnesiumchlorid
C \ (Katalysator) 0.6 Teile
Wasser 19.2 Teile
B und C werden mit A vermischt, um ein Harzendbehandlungsbad
herzustellen. Eine mischversponnene Polyvinylalkohol-Reyon (50/50)-Serge wird mit dem
Bad derart geklotzt, so daß die Aufnahme 55% ist. Dann wird das Gewebe bei 8O0C 2 Minuten vorgetrocknet
und dann bei 140cC 3 Minuten zum Trocknen
erhitzt. Dann wird es in eine wäßrige Lösuns von 0.2% eines höheren Alkylschwefelsäureesters
der überwiegend aus C12H25OSO3Na besteht, und
0.2% Natriumcarbonat bei 400C 5 Sekunden ein
getaucht und mit Wasser gewaschen und getrocknet Das so erhaltene Produkt aus mischversponnenen
Polyvinylalkohol-Reyon zeigt einen hohen Weißgrac und einen nicht beeinträchtigten Harzbehandlunes
effekt.
Verseiftes Copolymerisat von
Vinylacetat und 2-Allyliden-
acetat (Harzvorkondensat
vom Vinylpoiymerisattyp) ... 5 Teile
Harzvorkondensat vom Di-
Harzvorkondensat vom Di-
methyiolalkylenharnstofftyp 10 Teile
Wasser 4.5 Teile
Wasser 4.5 Teile
11 12
f Optischer Aufheller gemäß Aus der Patentschrift 20 794 des Amtes für Er-
B s Beispiel 2 0,2 Teile finduiigs- und Patentwesen in Ost-Berlin, Beispiel 5,
{ Wasser 19.8 Teile ist bereits 4.4'-Bis-[2-diäthanolamino-4-N-methyltau-
f .. · ι , · , rino-s-trkizinyl-(6)-amino]-sti]ben-2,2'-disulfonsäure
j Magnesiiimcnioria { Aufhellungsmittel für Cellulosefasern bekannt.
C < .Katalysator) 1.5 Teile -.. , c fc, ..„ ,, , ■ , ■■, ,■ .
] ,,- lucT-i Diese den ernndunesgemaüen Verbindungen ahnliche
wasser 1 o.5 1 eile ., , . , , τ ° . , . ..n. . -„ .. .,
Verbindung und der handelsmaßige Aufheiler Natrium
-4,4' -Bis -[2- η -propylaniino-4-methoxy-s-tri-
B und C werden mit A vermischt, um ein Harz- azinyl-(6)-amino]-stilben-2,2'-disulfonat wurden
endbehandlungsbad herzustellen. ]0 als optische Aufheller bei den folgenden Vergleichs-
Ein mischversponnenes Stoffgewebe aus Polyester- versuchen eingesetzt. Die Versuche wurden ent-
reyon (50/50) mit 40 den wird mit dem obengenannten sprechend der Arbeitsweise des Beispiels 3 durch-
Bad derart geklotzt, daß die Aufnahme 60% ist. Dann geführt, wobei als Harzvorkondensat jedoch ein
wird das Gewebe bei 80° C 2 Minuten vorgetrocknet, Glyoxal-Vorkondensat verwendet wurde. In der fol-
und dann bei 15O0C 3 Minuten zum Trocknen erhitzt. 15 genden Tabelle sind die verwendeten Verbindungen
Dann wird es in eine wäßrige Lösung, welche 0.2% und die hierbei erhaltenen Ergebnisse aufgezeichnet
Monogen und 0,2% Natriumcarbonat enthält, bei Die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche zeigen
40° C 5 Sekunden eingetaucht, und es wird mit Wasser daß die erfindungsgemäßen Verbindungen sowoh:
gewaschen und getrocknet. dem chemisch ähnlichen Handelsprodukt als auch
Das so erhaltene mischversponnene Polyester- 20 der in der Patentschrift 20 794 des Amtes für Er-
Reyon-Stoffgewebe zeigt einen hohen Weißgrad und findungs- und Patentwesen in Ost-Berlin beschrie·
einen unbeeinflußten Harzbehandlungseffekt. benen Verbindung weit überlegen sind.
Geprüfte Natrium-4,4'-bis-[2-X-4-Y-s-triazinyl-(6)-amino]-stilben-2,2-disulfonate:
Patentschrift
20 794 des
Amtes für
Erfindungs- und
Patentwesen
in Ost-Berlin,
Beispiel 5
20 794 des
Amtes für
Erfindungs- und
Patentwesen
in Ost-Berlin,
Beispiel 5
Handelsüblich
Beispiel 1
Beispiel 3. Nr. 5
CH,
-N(CH2CH2OH)2
-NHCH2CHCH,
— N O -NHCH2CHCH.,
OH -NHCH2CH2SO3Na -N(CH2CH2OH)2
-N-CH2CH2SO3Na
-OCH3
-NHCH2CH2SO3Na
-NHCH2CH2SO3Na
Zeit
bis zur
bis zur
Ausfällung
48 <
48 <
48 <
48 <
Stabilität*)
χ χ
O O
Konzentration des optischen Aufhellers"
3 g/1
0 0
-M-
·) χ = trübe oder ausgefällt: Θ = klar.
**) + bis 4- + + = ausgezeichneter AufheliungsefTekt, + + + beste Wirkung.
0 = Standardwert.
— = schlechter Aufhellungseffekt.
— = schlechter Aufhellungseffekt.
Claims (1)
1. Substituierte 4.4--Bis-[2-amini)-4-uiuniu>-.-iri;t/in>l-l('l-iimir.oJ-slilbeii-2.2 -disulfosauren und
Alkalisalze der allgemeinen Formel I
Ν —
, H
CU ClI
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6578368 | 1968-09-12 | ||
JP6631268 | 1968-09-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946316A1 DE1946316A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1946316B2 true DE1946316B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1946316C3 DE1946316C3 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=26406928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1946316A Expired DE1946316C3 (de) | 1968-09-12 | 1969-09-12 | Substituierte 4,4' Bis eckige Klammer auf 2 amino 4 taurino s triazinyl (6) amino eckige Klammer zu stilben 2,2' disulfosauren und deren Alkalisalze, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als optische Aufheller |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3682907A (de) |
BE (1) | BE738842A (de) |
CH (1) | CH518955A (de) |
DE (1) | DE1946316C3 (de) |
ES (1) | ES371427A1 (de) |
FR (1) | FR2019428A1 (de) |
GB (1) | GB1268108A (de) |
NL (1) | NL159739B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4204012A (en) * | 1978-11-01 | 1980-05-20 | Opelika Manufacturing Corp. | Sheet inspection and marking system |
DE19544269A1 (de) * | 1995-11-28 | 1997-06-05 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von bis-alkoxy-aminohaltigen Stilbendisulfonsäuren oder deren Derivaten |
DE19950901A1 (de) | 1998-11-18 | 2000-05-25 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Messen der Dicke und/oder der Ungleichmäßigkeit von Faserbändern |
DE602008004328D1 (de) * | 2008-06-11 | 2011-02-17 | Kemira Germany Gmbh | Zusammensetzung und Verfahren zur Papierbleichung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3532692A (en) * | 1967-05-02 | 1970-10-06 | Bayer Ag | Brightening agents of the bistriazinylaminostilbene series |
US3479349A (en) * | 1967-08-03 | 1969-11-18 | Geigy Chem Corp | Polysulfonated bis-s-triazinylamino-stilbene-2,2'-disulfonic acids |
-
1969
- 1969-09-02 US US854773A patent/US3682907A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-09-08 GB GB44358/69A patent/GB1268108A/en not_active Expired
- 1969-09-11 FR FR6931014A patent/FR2019428A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-11 NL NL6913863.A patent/NL159739B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-09-11 CH CH1371869A patent/CH518955A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-09-11 ES ES371427A patent/ES371427A1/es not_active Expired
- 1969-09-12 BE BE738842D patent/BE738842A/xx unknown
- 1969-09-12 DE DE1946316A patent/DE1946316C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3682907A (en) | 1972-08-08 |
DE1946316A1 (de) | 1970-04-16 |
FR2019428A1 (de) | 1970-07-03 |
DE1946316C3 (de) | 1973-10-31 |
NL6913863A (de) | 1970-03-16 |
GB1268108A (en) | 1972-03-22 |
NL159739B (nl) | 1979-03-15 |
ES371427A1 (es) | 1971-10-16 |
BE738842A (de) | 1970-02-16 |
CH518955A (de) | 1972-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE711682C (de) | Verfahren zur Veredlung von gefoermten Gebilden aus fadenbildenden synthetischen linearen Polyamiden | |
DE2260074A1 (de) | Polymere verbindungen | |
DE2137547B2 (de) | Biskationische anthrachinon-tuerkisfarbstoffe | |
EP0665311B1 (de) | Aminierte cellulosische Synthesefasern | |
DE2163003C3 (de) | Weichmachucgsmittel für Textilien | |
DE3807030A1 (de) | Waessriges textilbehandlungsmittel und verfahren zum knitterfestmachen von textilmaterial | |
DE1946316B2 (de) | Substituierte 4,4'-bis-eckige klammer auf 2-amino-4-taurino-s-triazinyl-(6)amino eckige klammer zu-stilben-2,2'disulfosaeuren und deren alkalisalze, ein verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als optische aufheller | |
DE909491C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Casein | |
DE3417240A1 (de) | Verfahren zur nachbehandlung von gefaerbten textilen materialien aus natuerlichen oder synthetischen polyamiden | |
DE752227C (de) | Appretur- und Schlichtemittel | |
DE2505497C3 (de) | Verwendung eines Farbstoffs mit Phosphor- und/oder Phosphonsäureestergruppen zum Färben von Wolle oder Nylon | |
EP0950751A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Cellulosefasern | |
DE1909518C3 (de) | Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Polyester- und Cellulosefaser | |
DE1469218B1 (de) | 4,4'-Bis-triazinylamino-stilbenverbindungen und ihre Verwendung als reaktive optischeAufhellungsmittel | |
AT413824B (de) | Verfahren zur behandlung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen fasern | |
DE2164734B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen, gleichmäßigen Färben von Baumwollstückware mit anomalen Faseranteilen | |
DE2023179C (de) | Verfahren zum Farben und Bedrucken von Textilfasern | |
DE554781C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosederivaten | |
DE2744021C3 (de) | Konzentriertes wäßriges Mittel zum Antistatischmachen von synthetischen Fasermaterialien und dessen Verwendung | |
DE1469218C (de) | 4,4 Bis triazinylamino stilbenver bmdungen und ihre Verwendung als reaktive optische Aufhetlungsmittel | |
AT278697B (de) | Schaumarme Netzmittel für Mercerisier- und Laugierbäder | |
DE1419489A1 (de) | Verhahren zur Herstellung von Acetalkondensationsprodukten | |
DE707320C (de) | Mattieren von Cellulosehydratfasergut | |
DE1619425C3 (de) | Verfahren zum Färben, Drucken, Xtzen oder optischen Aufhellen von Materialien auf Celluloseacetat-Basis | |
DE2442553C2 (de) | Farbstoffpräparationen zur Herstellung tiefer Gelbtöne mit Reaktivfarbstoffen, deren Herstellung und deren Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |