DE1946246U - Leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1946246U
DE1946246U DEU5297U DEU0005297U DE1946246U DE 1946246 U DE1946246 U DE 1946246U DE U5297 U DEU5297 U DE U5297U DE U0005297 U DEU0005297 U DE U0005297U DE 1946246 U DE1946246 U DE 1946246U
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DE
Germany
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housing
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DEU5297U
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ULO WERK M ULLMANN
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ULO WERK M ULLMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

ϊΑ-350 78Β*-5.7-66
31 β α' Tel. 291133 Stuttgart, den 30, Juni 1966
Ro/pf
Betr. s Gebrauchsmusteranmeldung G 3157
Anmelders ULO-Werk
M. üllmaim
Geislingen/Steige
Leuchte j insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Leuchte, insbesondere auf eine Schluß-Brems- und Blinkleuchte für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse und mit einem abnehmbaren Deckel, ferner mit einem am Gehäuse angeordneten Fenster zur Beleuchtung von vorzugsweise Kennzeichen«,
Bei Leuchten dieser Art wurden die Fenster bisher eingeklebt oder eingespritzt» Während es bei eingeklebten Fenstern nur dem Fachmann möglich ist, ein beschädigtes Fenster durch ein neues Fenster zu ersetzen, besteht bei eingespritzten Fenstern überhaupt keine Möglichkeit, das Fenster zu erneuern. Bei verhältnismäßig billigen Leuchten werden die Fenster manchmal auch nur eingeklemmt. Diese Fensterbefestigung ist in keiner Weise dicht und ist deäialb abzulehnen«.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterbefestigung zu schaffen;, die es auch dem Laien erlaubt, ohne besondere Hilfsmittel ein dicht angeordnetes, aber zerstörtes Fenster auszuwechseln.
Die gestellte Aufgabe, wird neueruetngsgemäß dadurch gelöst, daß das Fenster von außen in die entsprechende Öffnung am Gehäuse einsetzbar ausgebildet ist und Verriegelungsmittel vorgesehen sind, welche das Fenster mit dem G-ehäuse innerhalb des Gehäuses formschlüssig verriegeln,
Die formschlüssige Verriegelung kann leicht hergestellt ■und ebenso leicht gelöst werden, so daß ein Ersatz eines Fensters a,n einem Gehäuse keine Mühe macht und keine Sachkenntnis erfordert. Durch die Anordnung der Verriegelungsmittel innerhalb des Gehäuses ist Gewähr dafür geboten, daß die Verriegelung von Unbefugten nicht gelöst wird. Außerdem wird erreicht, daß die Verriegelungsmittel sich nicht lösen und nicht verloren gehen können.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes können die Verriegelungsmittel zusätzlich noch derart ausgebildet sein, daß sie das Ernster mit dem Gehäuse zugleich auch kraftschlüssig verriegeln»
Nach einem bevorzugten Merkmal., kann das Fenster mit einem
Auflagerand und mit einem nach innen vorstehenden Kragen versehen sein, der mit Abstand zu einem entsprechenden Steg im Bereich der Öffnung im Gehäuse oder zu einer Seitenwandung des Gehäuses liegt, und in den Zwischenraum zwischen dem Kragen und dem Steg oder der Gehäusewand ein Verriegelungsstück eingesetzt ist, das teilweise in eine am Kragen vorgesehene Hintersehneidung o. dgl. Nute e ingre i ft.
In vorteilhafter Weise kann der Kragen nur an Teilen des Fens te rumfange s -und der Steg am Gehäuse entsprechend angeordnet sein, so daß auch am Umfang runde oder ovale Fenster verriegelt werden können. Bei rechteckigen oder viereckigen Fenstern kann der Kragen und der Steg lediglich an zwei gegenüberliegenden Fensterseiten vorgesehen sein»
Der Kragen und der Steg können derart angeordnet sein, daß der Zwischenraum zwischen Kragen und Steg bei entferntem Deckel der 1/euchte von außen her zugänglich ist. Auf diese Weise ist es besonders leicht, die Verriegelungsstücke einzusetzen.
Vorteilhaft kann das Verriegelungsstück aus einem Stift von rundem Querschnitt bestehen» Der Stift kann aus elastischem Kunststoff bestehen, er kann aber auch von Draht ge-
gebildet werden. Gegebenenfalls kann der Stift auch hohl ausgebildet sein. Bei entsprechender Form des Stiftes oder bei entsprechender Materialauswahl kann mit dem Stift außer Formschluß auch ein gewisser Kraftschluß erzielt werden»
Bei Verwendung elastischen Werkstoffes für das Fenster und/oder für das Gehäuse kann das Fenster oder das Gehäuse an dem Auflagerand des Fensters zum Gehäuse gewölbt ausgebildet sein, derart, daß nach Einführung des Stiftes sich ein gleichmäßiger Anpreßdruck über den ganzen Umfang ergibt.
Vorteilhaft kann unter dem Auflagerand des Fensters eine Dichtung angeordnet sein«
Xn der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt» Es zeigens
Fig» I einen Schnitt durch das Gehäuse einer Leuchte
mit eingesetztem Fenster Fig. 2 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1
in Pfeilrichtung II,
Fig, 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 auf ein Fenster mit einem ovalen Umfang und
E1Ig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Gehäuse einer Leuchte mit eingesetztem Fenster.
Nach den Fig» 1 und 2 ist die Wandung 1 einer Schluß-Brems- und Blinkleuchte für ein Kraftfahrzeug mit einer rechteckigen Öffnung 2 versehen, in welche von außen her das Fenster 3 lösbar eingesetzt ist. Das Fenster 3 dient dazu, ein Kennzeichen zu beleuchten.
Um das Fenster 3 trotz der lösbaren Anordnung an der Wandung 1 der Leuchte dicht mit der Wandung zu verbinden, ist eine formschlüssige Verriegelung vorgesehen« Parallel zu den kurzen Seiten der Öffnung 2 sind innen an der Wandung rechtwinklig abstehende Stege 4 angeordnet, die gegenüber der Öffnung 2 etwas zurückgesetzt sind» An den kurzen Seiten des Fensters 3, das mit dem Auflagerand 5 außen an der Wandung 1 aufliegt, sind nach innen in die Leuchte ragende Kragen 6 vorgesehen. In den Kragen 6 sind halbrunde Nuten angeordnet, die direkt in Höhe der Wandung 1 beginnen und die derart bemessen sind, daß die Abstände 8 zwischen den Stegen 4 und den Kragen 6 dem Radius der halbrunden Nuten entsprechen. In die Zwischenräume 9 zwischen den Stegen 4 und den. Kragen 6 und in die Nuten 7 sind Stifte Io von rundem Querschnitt eingesetzt, die bei entferntem. Deckel der Leuchte in Pfeilrichtung 11 eingesend·oben werden. Die Stifte
bestehen aus einem Kunststoff. Gegebenenfalls können sie hohl ausgebildet sein. Sie können auch aus Metall bestehen. Durch die Stifte Io findet eine sehr sichere Verriegelung des Fensters 3 an der Leuchte statt. Wenn erwünscht, kann unter dem nach außen hin spitz auslaufenden Auflagerand 5 noch eine Dichtung angeordnet werden» Die Kragen 6 können ferner ringsumlaufend am Fenster 3 angeordnet sein, um dieses zu versteifen,, Die Stege 4 und die Kragen. 6 mit den Nuten 7 können auch nur an den Längsseiten des Fensters vorgesehen sein. Anstelle runder Stifte Io können natürlich auch Stifte anderer Querschnitte zur Verriegelung des Fensters 3 benutzt werden, wenn die Nuten 7 entsprechend ausgebildet sind. Die Stifte Io sind im Ausführungsbeispiel langer gehalten als die Stege 4 und die Kragen 6, Selbstverständlich genügt es zur ISrzielung der angestrebten Verriegelung des Fensters wenn diese Seile gleich lang oder kürzer sind als die Kragen 6,
Fig. 3 zeigt ein ovales Fenster 3a, das von außen in die ovale Öffnung 2 in der Wandung 1 einer Leuchte eingesetzt ist und dabei mit seinem Auflagerand außen an der Wandung 1 anliegt. An zwei einander gegenüberliegenden Stellen sind von der Wandung 1 nach innen in die Leuchte abragend die Stege 4 angeordnet und parallel dazu am
Fenster 3a die Kragen 6, In .die Zwischenräume zwischen den Stegen 4 und den Kragen β sind zur Verriegelung des Fensters mit der Leuchte die Stifte Io derart eingesetzt, daß sie etwa zur Hälfte in die Nuten 7 in den Kragen 6 eingreifen. Die Stifte Io sind flexibel ausgebildet, damit sie sich der Krümmung der Stege und Kragen.gut anpassen und bei der Montage oder Demontage keine Schwierigkeiten entstehen.
Im Falle der Leuchte nach Fig, 4 ist das Fenster 3 nahe der Seitenwandung 12 der Leuchte in die Wandung 1 eingesetzt. Die Wandung 12 ersetzt einen Steg 4. Die Stifte Io sind hohl ausgebildet.
Wenn die Stifte Io nach den Fig. 1 bis 4 aus einem elastischen Werkstoff bestehen und ihr Durchmesser um ein geringes Maß größer gemacht wird als dem Abstand 8 (Fig. l) und der Tiefe der Nuten 7 entspricht, kann zusätzlich zu dem Formschluß auch noch ein Kraftschluß erzielt werden.

Claims (1)

  1. RA.350 788-5.7.60
    Schutzansprüche
    1, Leuchte, insbesondere Schluß-Brems-- und Blinkleuchte für Kraftfahrzeug®, mit einem Gehäuse und mit einem abnehmbaren Deckel, ferner mit einem am Gehäuse angeordneten Fenster zur Beleuchtung von vorzugsweise Kennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (3) von außen in die entsprechende Öffnung (2) am Gehäuse einsetzbar ausgebildet ist und Verriegelungsmittel vorgesehen sind, welche das Fenster mit dem Gehäuse innerhalb des Gehäuses formschlüssig verriegeln.
    2, leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel das Fenster (3) mit dem Gehäuse zugleich auch kraftschlüssig verriegeln.
    3, leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (3) mit einem Auflagerand
    (5) und mit einem nach innen vorstehenden Kragen (6) versehen ist, der mit Abstand zu einem entsprechenden zurückgesetzten Steg (4) im Bereich der Öffnung (2) im Gehäuse oder zu einer Seitenwandung des Gehäuses liegt? und in den Zwischenraum (9) zwischen dem Kragen
    (6) und dem Steg (4) oder der Gehäusewand ein Verriegelungsstück eingesetzt ist, das teilweise in eine am Kragen (6) vorgesehene Hintersehneidung o, dgl. Nute (?) eingreift.
    4i leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (6) nur an Teilen
    des Fensterumfanges und der Steg (4) am Gehäuse
    entsprechend angeordnet ist.
    5. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigen oder viereckigen Fenstern der Kragen (6) und der Steg (4) lediglich an zwei gegenüberliegenden Fensterseiten vorgesehen sind,
    6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kragen (6) und Steg (4) derart angeordnet sind, daß der Zwischenraum (9) zwischen Kragen und Steg bei entferntem Deckel der Leuchte von außen her zugänglich ist.
    7» Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück aus einem Stift (Io) von rundem Querschnitt besteht.
    8, Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (10) aus elastischem Kuns t s t ο ff besteht»
    _ 10 -
    - ίο -
    9« Iieuohte naoh den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (10) aus Metalldraht besteht»
    10. Leuchte nach den Ansprüchenl bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (10) hohl ausgebildet ist,
    11. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet j daß der bei Verwendung elastischen Werkstoffes für das Fenster (3) und/oder für das Gehäuse das Fenster oder das Gehäuse an dem Auflage rand- (5) des Fensters zum Gehäuse gewölbt ausgebildet ist.
    12. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Äuflagerand (5) des Fensters (3) spitz ausläuft.
    13« Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Auflagerand (5) des Fensters (3) eine Dichtung angeordnet ist«
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