DE1946065U - Polungsunabhaengige lichtbogenloeschvorrichtung fuer gleichstrom-schaltgeraete. - Google Patents

Polungsunabhaengige lichtbogenloeschvorrichtung fuer gleichstrom-schaltgeraete.

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DE1946065U
DE1946065U DES56971U DES0056971U DE1946065U DE 1946065 U DE1946065 U DE 1946065U DE S56971 U DES56971 U DE S56971U DE S0056971 U DES0056971 U DE S0056971U DE 1946065 U DE1946065 U DE 1946065U
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Germany
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arc
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contact bridge
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arc extinguishing
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DES56971U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • H01H9/443Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/59Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • H01H33/596Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for interrupting dc

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

SIElViEIiS-SCHUCKERTWEEiCE Aktiengesellschaft
Erlangen, den 10.5.66 Werner-von-Siemens-Strasse 50
PLA 66/1527
Polungsunabhängige LichtbogenlöschvorriGhtung für Gleich-
strom-Schaltgeräte
Die Neuerung bezieht sich auf eine polungsunabhängige Lichtbogenlöschvorrichtung für Gleichst rom-Schaltge rate mit der Kon takt Öffnung! stelle zugeordneten Permanentmagneten zur Erzeugung eines quer zur Kontaktöffnungsrichtung der Kontaktbrücke verlaufenden Blasfeldes.
Bei einer bekannten Anordnung der obengenannten Art (DAS 1 140 997 i* Kl. 21c 35/05) sind die Permanentmagnete seitlich der Kontaktbrücken] angeordnet, wobei sich gegenpolige Magneten oder zumindest ein Magnet;
La/Ar/Po
PLA 66/1327
und ein Rückschlußblech gegenüber stehen. Dies bedingt einen größerer]
j Platzbedarf und bei Verwendung mehrpoliger Schütze eine Vergrößerung des Phasenabstandes, um die entsprechende Spannungsfestigkeit zu gewährleisten.
Darüberhinaus sind die Magnete bei der bekannten Anordnung nicht gegen die Einwirkung von Lichbögen geschützt.■Bei einer weiteren bekannten Anordnung (Patentanmeldung S 34750 VIIIb/21c) sind für eine Kontaktstelle mehrere Magnete und mehrere Blaspole bildende Teile vorgesehen, so daß auch diese Anordnung relativ aufwendig ist.
Diese Nachteile werden beim Gegenstand der Neuerung auf besonders einfache Weise dadurch vermieden, daß ein durch Lichtbogenleit- ' bleche geschützter, stabförmiger Permanentmagnet in an sieh bekannter Weise in Richtung der Längserstreckung der Kontaktbrücke auf ihrer der Kontaktstelle abgewandten Seite an der Lichtbogenkammer angeordnet ist, wobei die Längserstreckung der Kontaktbrücke in
Richtung der ,Schmalseiten der Lichtbogenkammer erfolgt. Ohne weiteren Aufwand wird der Magnet vorteilhafterweise noch besser dadurch f
geschützt, daß die Lichtbogenleitbleche auf den Permanentmagnet I umgebenden Keramikteilen der Lichtbogenkammer angeordnet sind.
Eine Verbesserung der Blaswirkung der neuerungsgemäßen Lichtbogenlöschvorrichtung läßt sich dadurch erreichen,daß der Permanentmagnet mit herzförmig geformten, auf die Breitseiten der -Lichtbogenkammer aufgelegten Blasblechen in magnetisch leitender Verbindung steht.
- 2 - La/Ar/Po
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Hierbei sind für beide je einer ühterbreahungsstelle zugeordnete Lichtbogenkammern nur zwei Blasbleche notwendig. Eine besonders einfache Befestigung der Lichtbogenleithörner ergibt sich, wenn die schienenförmigen Pestkontakte quer zur längs erst reckung der Kontaktbrücke angeordnet und auf beiden Seiten der Kontaktstelle mit an dem Schmalseiten der Kammerinnenwandung anliegenden Lichtbogen leithörn era leitend verbunden sind.
Die den Permanentmagneten umgebenden Lichtbogenleitbleche werden
vorteilhaftweise als ütanzteile ausgebildet.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung beschrieben und deren Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der offenen Liehtbogenlö&chvorrichtung Pig. 2 Querschnitte in verschiedenen Ebenen durch die neuerungsgemäße Lichtbogenlöschvorrichtung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in einer Öffnung 1 des Kontaktbrückenträgers 2 mittels einer Peder 3 federbelastet geführte Kontaktbrücke 4 arbeitet mit den schienenförmigen festen Kontaktteilen 5, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist, zusammen. Die beiden Pestkontakte liegen parallel zueinander in einem solchen Abstand, daß der Kontaktbrückenträger 2 zwischen beiden hindurchgeführt werden kann und die Kontaktbrücke in geschlossenem Zustand auf beiden Pestkontakten aufliegt. Die Anschlußbohrungen 6 der Pestkontakte 5
- 3 ~ La/Ar/Po
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liegen auf verschiedenen Seiten des nicht näher dargestellten Schütz- oder Schaltergehäuses 7·- Iu Richtung der Kontaktbrückenlängsachse ist auf der den Kontaktflächen abgewandten Seite der Kontaktbrücke der stabförmige Permanentmagnet 8 mit der Lichtbogenkammer 9 verbunden. Den Permanentmagneten 8 umgeben aJLs
Stanzteil hergestellte Lichtbogenleitbleche 10, die vorteilhafterweise aus Elektrolytkupfer .bestehen und-über Stifte in der Lichtbogenkammer 9 gehalten "sind. Vorteilhafterweise ist der Permanentmagnet von einem mit der Lichtbogenkammer verbundenen Keramikteil umgeben, auf dem die Lichtbogenleitbleche 10 aufgeschoben sind. Abstandsstücke 11 halten die Lichtbogenleitbleche in einem vorbestimmten Abstand zueinander. An den Stirnseiten des Magneten 8 liegen Blasbleche 12 auf, die wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, herzförmige Gestalt haben. Zwischen den Blasblechen 12 entsteht ein Magnetfeld, dessen Kraftlinien in Kontaktbrückenlängsrichtung verlaufen. Entsprechend der Polung der an die Festkontakte 5 ange-
und schlossenen Gleichspannung wird der zwischen den Festkontakten/der Kontaktbrücke beim Öffnen der Kontaktbrücke entstehende Lichtbogen entweder in Richtung auf das Lichtbogenleithorn 13 oder auf das Lichtbogenleithorn 14 getrieben. Die Polung des Gleichstromschaltgerätes ist in Bezug auf die Löscheinrichtung gleichgültig. Der von den Lichtbogenleithörnera 13 his 14 übernommene Lichtbogen tritt von der Kontaktbrücke 4 auf die Lichtbogenleitbleche 10 über und wird durch das von den Blasblechen erzeugte Blasfeld in Richtung aui die U-förmig gebogenen Löschbleche 15 bzw. die Löschkeile 16 getrieben. Durch die Löschbleche 15 wird der gelängte Lichtbogen in seiner Geschwindigkeit abgebremst, so daß ein Austreten des Lichtbogens aus der Löschkammer vermieden wird. Bei einmal ange-
- 4 - La/Ar/Po
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schlossenem Schaltgerät wird also immer nur die eine Seite der Lichtbogenkammer vom Lichtbogen beaufschlagt. Wird die abgenommene Lichtbogenkammer 9 um 180° gedreht und wieder auf das Schaltgerät aufgesetzt, so wird damit auch die Richtung des Magnetfeldes geändert, wodurch bei gleicher Stromrichtung die Ablenkrichtung des Lichtbogens umgedreht wird, d.h. aber die bisher nicht beaufschlagte Lichtbogenkammerhälfte wird zur Löschung herangezogen.
Somit können alle Lichtbogenkammerteile zur Lichtbogenlöschung herangezogen werden. Die für die beiden Kontaktstellen der Kontaktbrücke notwendigen Lichtbogenkammern können, wie aus Fig. 2 zu erse-i hen ist, zu einer Einheit zusammengebaut werden. Die im Beispiel i aus Platten 17, 18 und 19 zusammengesetzte Lichtbogenkammer 9 kann vorteilhafterweise auch aus schalenförmigen Teilen zusammengesetzt und durch Schrauben 20 zusammengehalten werden. Die Lichtbogenkammer ist auf das Gehäuse 7 lediglich aufgesteckt, und beispielsweise yerschraubt, wobei die an den Lichtbogenleithörnern 15» 14- angreifen den Federn 21 für die Kontaktgabe zwischen den Lichtbogenleithörnern und den Festkontakten 5 sorgen.
Durch die gegenüber den bekannten Anordnungen um 90° versetzt angeordnete Kontaktbrücke beim Gegenstand der Neuerung ist eine einfache Verbindungsmöglichkeit der Lichtbogenleithörner mit den beidseitig der Kontaktbrücke sich erstreckenden Festkontakt· teilen 5 gegeben. Die Festkontaktteile 5 sind mit dem Gehäuse über Schrauben 22, 23 verbunden. Nicht dargestellt in der Zeichnung ist der Antriebsmechanismus, der mit dem Antriebsteil 24, das seinerseits über die Feder 25 mit dem Kontaktbrückenträger 2 .
- 5 - ' La/Ar/Po
Ρ.Α.2Ί7 609*11.5.6J
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in kraftschlüssiger Verbindung steht, gekuppelt ist. Wird der Antriebsteil 24 aus Kunststoff hergestellt, so kann der Abstand zwischen den Festkontakten 5 relativ klein gehalten werde», da eine ausreichende Isolierung gegeben ist. Somit wird die kurze Kontaktbrücke mit kleiner Masse relativ prellfrei arbeiten. Überdies ergibt sich ein geringes Bauvolumen für die Lichtbogenkammer.
2 Figuren
6 Schutzansprüche
-. 6 - La/Ar/Po

Claims (1)

  1. RÄ.247 809*11.5.68 t .
    PLA 66/1327
    Schutzan Sprüche
    1. Polungsunabhängige Lichtbogenlöschvorrichtung für Gleichstrom-Schaltgeräte mit der Kontaktöffnungsstelle zugeordneten Permanentmagneten zur Erzeugung eines quer zur KontaktÖffnungsrichtung der Kontaktbrücke verlaufenden Blasfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Lichtbogenleitbleche (10) geschützter stabförmiger Permanentmagnet (8) in an sich bekannter We'ise in Richtung der Längserstreckung der Kontaktbrücke (4) auf ihrer der Kontaktstelle abgewandten Seite an der Lichtbogenkammer (9) angeordnet ist, wobei die Längserstreckung der Kontaktbrücke (4) in Richtung der Schmalseiten der Lichtbogenkammer (9) erfolgt. . !·'
    * J i-
    2. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich- |; netjdaß die Lichtbogenleitbleche (10) auf den Permanentmagnet (8ji umgebenden Keramikteilen der Lichtbogenkammer (9) angeordnet ,: sin'd. j,
    5. Lichtbogen löschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2t dadurch ge- ! kennzeichnet, daß der Permanentmagnet (8) mit herzförmig ge- j; formten, auf die Breitseiten der Lichtbogenkammer (9) aufgelegten! Blasblechen (12) in magnetisch leitender Verbindung steht. i;
    4. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ''■ ■- gekennzeichnet, daß die schienenförmigen Festkontakte (5) quer i:
    Ii zur Längserstreckung der Kontaktbrücke (4) angeordnet und auf i;
    beiden Seiten der Kontaktstelle mit an den Schmalseiten der ,■ Kammerinnenwandung anliegenden Lichtbogenleithörnern (13> 14) leitend verbunden sind. ;
    Ί La/Ar/Po
    PLA 66/1327
    5. Lich.tbogenlosch.vorrich.tung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lichtbogenleitbleche (10) als Stanzteile ausgebildet sind.
    6. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Unterbrechungsstellen der Kontaktbrücke ( zugeordneten Lichtbogenkammern (9) eine Baueinheit bilden.
    -·8 - La/Ar/Po
DES56971U 1966-05-11 1966-05-11 Polungsunabhaengige lichtbogenloeschvorrichtung fuer gleichstrom-schaltgeraete. Expired DE1946065U (de)

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SE495067A SE310018B (de) 1966-05-11 1967-04-10

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR105974A FR1522714A (fr) 1967-05-10 1967-05-10 Dispositif d'extinction d'un arc électrique, indépendant de la polarité, pour appareils de commutation à courant continu

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1946065U true DE1946065U (de) 1966-09-15

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ID=8630617

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DES56971U Expired DE1946065U (de) 1966-05-11 1966-05-11 Polungsunabhaengige lichtbogenloeschvorrichtung fuer gleichstrom-schaltgeraete.

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FR1522714A (fr) 1968-04-26

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