DE1945797A1 - Antriebsanordnung fuer Schiffe - Google Patents
Antriebsanordnung fuer SchiffeInfo
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Description
• Patentanwalt·
DipWng.W.Msissner D. btR 196S
1 BerHn33 (Grunewald^ ^A ^
Η·Λ»Π*Γ.ΗΤ·Ι.ββ7 723*
Patentanmeldung der
Lohmann & Stolterfoht Aktiengesellschaft, 581 Witten, Krummestr.29
"Antriebsanordnung für Schiffe"
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für Schiffe, bei der ein oder mehrere Hauptantriebsmotoren über ein
gemeinsames Untersetzungsgetriebe mit einer Propellerwelle verbunden sind, wobei jeder der Hauptantriebsmotoren mittels
einer schaltbaren elastischen Kupplung einzeln zu- und abschaltbar
ist und wobei im Gehäuse des Untersetzungsgetriebes mindestens eine Nebenwelle angeordnet ist, die über
eine vorzugsweise einstufige Zahnradübersetzung und eine Kupplung ständig und zumindest mittelbar mit der Hauptmotorwelle bzw. einer der Hauptmotorwellen verbunden ist.
Derartige Antriebsanordnungen für Schiffe sind bereits praktisch ausgeführt worden. Dabei wirken zwei Hauptantriebsmotoren auf ein gemeinsames Untersetzungsgetriebe.
Im übrigen weist die bekannte Antriebsanordnung noch folgende Merkmale auf:
Zwischen der Welle jedes der Hauptantriebsmotoren und der
zugehörigen Eingangswelle des Getriebes ist eine elastische Kupplung angeordnet. Innerhalb des Gehäuses des Untersetzungsgetriebes iet auf der Antriebsseite der durch das Gehäuse des Getriebes hindurchgeführten Eingangswelle ein
Zahnrad angeordnet, das mit einem Ritzel auf einer parallel
zur Eingangewelle angeordneten Nebenwelle kämmt. Der Abtriebs seitige Teil"der Eingangswelle ist von einer Hohlwelle umgeben. Die Hohlwelle trägt ein stählernes Ritzel,
das mit dem Großrad, der Abtriebswelle des Getriebes
kämmt. Die Abtriebswelle des Getriebes ist mit der ; Propellerwelle verbunden. Am gemeinsamen Wellenende
von Eingangswelle und Hohlwelle ist außerhalb des Getriebegehäuses eine schaltbare elastische Kupplung
angeordnet. Mit Hilfe dieser Schaltkupplung ist der Hauptantriebsmotor wahlweise auf die Propellerwelle
schaltbar, während die Nebenwelle ständig mit der Welle des Hauptantriebsmotors verbunden ist. Die
Hohlwelle ist im Gehäuse des Getriebes zweifach gelagert, während die Eingangswelle des Getriebes einmal
im Gehäuse und einmal in der Hohlwelle gelagert ist. ■ ·
Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung mit zwei getrennten
Kupplungen, einer elastischen Kupplung zwischen Motor φ«ϊ Getriebe und einer Schaltkupplung auf
der Rückseite des Getriebes relativ teuer und aufwendig ist. Die Ausbildung der Ritzelwelle des Hauptantriebes
als Hohlwelle exfordert ein relativ teures Schmiedestück und für die Lagerung der Welle müssen
verhältnismäßig große Lager vorgesehen werden·
Hinzu kommt, daß die zwischen Motor und Getriebe angeordnete elastische Kupplung nicht ohne weiteres der
Leistung der Nebenwelle angepaßt werden kann, es sei
denn, man sieht am Abtrieb der Nebenwelle, die meistens
zum Antrieb eines Generators verwendet wird, eine zusätzliche Kupplung vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden,
und bei einer Antriebsanordnung der eingangs beschriebenen Art zu einer billigeren und anpassungsfähigeren
Antriebsanordnung zu gelangen·
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß bei einer
derartigen Antriebsanordnung für Schiffe die dem bzw. jedem Hauptantriebsmotor zugeordnete elastische Schaltkupplung
räumlich zwischen Motor und Getriebe angeordnet ist, wobei der Primärteil der Schaltkupplung mit dem
Abtriebsflansch oder dem Schwungrad des Motors verbunden ist und der Sekundärteil der Kupplung mit der Ritzelwelle
des Untersetzungsgetriebes verbunden ist, daß die Ritzelwelle des Untersetzungsgetriebes von einer Hohlwelle
umgeben ist, die über ein fest mit ihr verbundenes Zahnrad ein auf der Nebenwelle angeordnetes Ritzel treibt
und daß die Hohlwelle über eine Kupplung mit dem Primärteil der Schaltkupplung verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die zwischen Hohlwelle und Primärteil der Schaltkupplung angeordnete
Kupplung eine elastische Kupplung.
Für den Fall, daß eine elastische Kupplung an dieser Stelle
mit dem Gesamtschwingungsverhalten des Systems nicht zu vereinen ist, kann erfindungsgemäß die elastische Kupplung
auch durch eine Zahnkupplung ersetzt werden.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Hohlwelle unabhängig
von der von ihr umschlossenen Ritzelwelle zweifach im Gehäuse des Untersetzungsgetriebes gelagert ist. Nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist die Ritzelwelle ebenfalls unabhängig von der sie umschließenden Hohlwelle zweifach im
Gehäuse des Untersetzungsgetriebes gelagert.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt, sich, wenn die Nebenwelle für eine Leistung auszulegen
ist, die der halben Motorleistung entspricht. In diesem Falle können für die auf der Hohlwelle angeordnete
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3 Β 3 0 \ t>
f :i* <
elastische Kupplung die gla.ch.en Gummielemente verwendet
werden, wie für die elastische Schaltkupplung, bei der solche Gummielemente in doppelter Anzahl vorhanden
sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Abb.1 eine Übersicht über die Gesamtanordnung im
Schnitt (nur eine Hälfte der symmetrischen Do pp elano rdnung)
Abb.2 einen Vertikalschnitt durch das Untersetzungsgetriebe und die kombinierte Kupplung, wobei
die Schnittebene durch die Ritzelwelle und die Nebenwelle verläuft
Abbo3 einen Horizontalsehnitt durch das Untersetzungsgetriebe
und die kombinierte Kupplung, wobei die Schnittebene durch die Ritzelwelle und die Abtriebswelle
verläuft.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Anlage
zwei Hauptantriebsmotoren 1 und 1- auf. Die Antriebs·
motoren sind wahlweise über je eine elastische Schaltkupplung 2 auf ein gemeinsames Untersetzungsgetriebe 3
und eine damit verbundene Propellerwelle 6 schaltbar. Die Schaltkupplung 2 ist jeweils räumlich zwischen
Motor 1 und Getriebe 3 angeordnet, wobei der Primärteil
2a der Schaltkupplung 2 mit- dem Schwungrad Ib des Motors
1 verbunden ist .und ider Sekundärteil 2b der Kupplung 2
mit der zugehörigen: Eingangswelle bzwO Ritzel-welle 3a- des
Unteraetzungsgetriebes J verbunden ist« In vorlie- . .·
gendem Fall ist (XJLe lelas'tis.Ghe· Schaltkuppluiig 2 als.
/5
1 09 8 1 !W 0·! s 8
hochelastische, pneumatisch zu schaltende Doppelkegelreibungskupplung
ausgebildet, bei der die verschieblichen Kupplungsinnenteile über bekannte scheibenförmige
Gummielemente 2c mit der innenliegenden Welle verbunden sind. Die Eingangswelle bzw. Ritzelwelle 3a des
Untersetzungsgetriebes 3 ist im Gehäuse 3 g des Untersetzungsgetriebes
zweifach gelagert. Ein zwischen diesen beiden Lagern auf der Ritzelwelle 3a angeordnetes Ritzel
aus Stähl kämmt mit einem Großrad 3h>
das auf der Abtriebswelle 3c angeordnet ist. Die mit der Propellerwelle 6
verbundenen Äbtriebswelle 3c ist im Gehäuse 3g des Untersetzungsgetriebes
zweifach gelagert, wobei das propellerseitige Lager für die Aufnahme des Wellenschubes
eingerichtet ist.
Parallel zu jeder Ritzelwelle 3a ist im Gehäuse 3g des
Untersetzungsgetriebes je eine Nebenwelle 3h angeordnet.
Die zweifach im Gehäuse gelagerten Nebenwellen 3t>
sind vorzugsweise für den Antrieb je eines Generators vorgesehen. Der Antrieb der Nebenwellen erfolgt je über eine
elastische Kupplung 4, wobei der Primärteil der elastischen Kupplung mit dem Primärteil 2a der elastischen
Schaltkupplung verbunden ist, während der Sekundärteil der elastischen Kupplung k mit einer aus dem Gehäuse 3g
des Untersetzungsgetriebes antriebsseitig herausragenden Hohlwelle 3d verbunden ist. Diese Hohlwelle 3d, die die
Ritzelwelle 3a konzentrisch umgibt, ist unabhängig von der Ritzelwelle zweifach im Gehäuse 3g des Untersetzungsgetriebes
gelagert. Die Hohlwelle 3d trägt ein Zahnrad 3e, das mit einem Ritzel 3f auf der Nebenwelle Jh kämmt.
Im Vorliegenden Fall haben die Guramielemente der elastischen
Kupplung 4 die gleichen Abmessungen wie die Gummi-
elernente 2· der elastischen Schaltkupplung 2.
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¥ie bereits erwähnt,, kann die elastische Kupplung 4
ohne Schwierigkeiten durch veine Zahnkupplung 5 ersetzt
werden, sofern dadurch das Schwingungsverhalten
des gesamten Systems verbessert werden kann. Das auf der Nebenwelle JPa angeordnete Ritzel 3f dient gleichzeitig
dem Antrieb einer Ölpumpe 7·
Die Darstellung des Ausführungsbeispieles läßt erkennen, daß die Anordnung der kombinierten Kupplungen
2 und h bzw. 2 und 5 weniger aufwendig ist als die
Anordnung zweier getrennter Kupplungen, wie zum Stand der Technik beschrieben. Das mit dem Großrad 3h- kämmende
Ritzel kann nunmehr wesentlich kleiner· gehalten werden, weil es nicht auf einer Hohlwelle sondern auf einer
Vollwelle angeordnet ist.
- Patentansprüche -
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Claims (5)
- PAPatentansprüche'Antriebsanordnungflir Schiffe, bei der ein oder mehrere Hauptantriebsmotoren über ein gemeinsames Untersetzungsgetriebe mit einer Propellerwelle verbunden sind, wobei jeder der Hauptantriebsmotoren mittels einer schaltbaren elastischen Kupplung einzeln zu- und abschaltbar ist und wobei im Gehäuse des Untersetzungsgetriebes mindestens eine Nebenwelle angeordnet ist, die über eine vorzugsweise einstufige Zahnradübersetzung und eine Kupplung ständig und zumindest mittelbar mit der Hauptmotorenwelle bzw. einer der Hauptniotorenwelle verbunden ist,dadurch gekennzeichnet,daß die dem bzw. jedem Hauptantriebsmotor (1,1-) zugeordnete elastische Schaltkupplung (2) räumlich zwischen Motor (i) und Getriebe (3) angeordnet ist, wobei der Primärteil (2a) der Schaltkupplung (2) mit dem Abtriebsflansch (la) oder dem Schwungrad (ib) des Motors (i) verbunden ist und der Sekundärteil (2b) der Kupplung (2) mit der Ritzelwelle (3a) des Untersetzungsgetriebes (3) verbunden ist, daß die Ritzelwelle (3a) des Untersetzungsgetriebes (3) von einer Hohlwelle (3d) umgeben ist, die über ein fest mit ihr verbundenes Zahnrad (3e) ein auf der Nebenwelle (3^*) angeordnetes Ritzel (3f) treibt und daß die Hohlwelle (3d) über eine Kupplung (4 bzw. 5) mit dem Primärteil (2a) der Schaltkupplung (2) verbunden ist.109815/0958■:■--" · /2
- 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Hohlwelle (3d) und Primärteil (2a) der Schaltkupplung (2) angeordnete Kupplung e±he elastische Kupplung (4) ist.
- 3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Hohlwelle (3d) und Primärteil (2a) der Schaltkupplung (2) angeordnete Kupplung eine Zahnkupplung (5) ist.
- k. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3d) unabhängig von der von ihr umschlossenen Ritzelwelle (3a-) zweifach im Gehäuse (3g) des Untersetzungsgetriebes (3) gelagert ist. - ,
- 5. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 hzv, 4,· dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (3&) unabhängig von der sie umschließenden Hohlwelle (3< zweifach im Gehäuse (3g) des Untersetzungsgetriebes(3) gelagert ist."tentar
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DE1945797C DE1945797C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331480A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-28 | F. Tacke Kg, 4440 Rheine | Schiffsantriebsanlage |
EP2426049A1 (de) | 2010-09-07 | 2012-03-07 | Reintjes GmbH | Schiffsgetriebe |
Cited By (4)
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EP2426049A1 (de) | 2010-09-07 | 2012-03-07 | Reintjes GmbH | Schiffsgetriebe |
DE102010044710A1 (de) * | 2010-09-07 | 2012-03-08 | Reintjes Gmbh | Schiffsgetriebe |
US8715022B2 (en) | 2010-09-07 | 2014-05-06 | Reintjes Gmbh | Marine vessel transmission |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3669230A (en) | 1972-06-13 |
BE754464A (fr) | 1971-01-18 |
FI50505B (de) | 1975-12-31 |
NO126783B (de) | 1973-03-26 |
GB1270640A (en) | 1972-04-12 |
FI50505C (fi) | 1976-04-12 |
FR2060587A5 (de) | 1971-06-18 |
SU517237A3 (ru) | 1976-06-05 |
NL7013091A (de) | 1971-03-09 |
SE363666B (de) | 1974-01-28 |
JPS5218475B1 (de) | 1977-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |