DE1945405B2 - Einrichtung zur Verzweigung eines Stromes von Ziegelrohlingen in zwei Teilströmen - Google Patents
Einrichtung zur Verzweigung eines Stromes von Ziegelrohlingen in zwei TeilströmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verzweigung eines Stromes von Ziegelrohlingen in zwei Teilströme.
Sie bedient sich dabei einer Einrichtung, bei der die
Ziegelrohlinge von Paletten getragen werden, die ihrerseits auf einem horizontalen Förderer ankommen
und über den horizontalen Förderer seitlich überstehen. Solche Einrichtungen der Ziegeleitechnik sind bekannt
(vgl. beispielsweise die deutsche Patentschrift 5 95 507 und die US-Patentschrift 13 57 315).
Auf einem anderen, der Ziegeleitechnik fremden Gebiet — nämlich dem der Zuckerbäckerei — sind bereits
Einrichtungen bekannt, bei denen Gegenstände, nämlich Gebäckstücke, auf einem horizontalen Förderer
angeliefert und bei denen dieser Strom in zwei Teilströme verzweigt wird, und zwar mit Hilfe eines Abzweigförderers
mit Abhebeorganen, die die Längsränder ausgewählter Gebäckstücke untergreifen und die Gebäckstücke
abheben. Bau und Wirkungsweise dieser bekannten Einrichtungen setzen aber voraus, daß das
Fördergut von geringem Gewicht ist und daß Stoßbeanspruchungen keine Rolle spielen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verzweigung eines auf
einem horizontalen Förderer ankommenden Stromes von Ziegelrohlinge tragenden, über den horizontalen
Förderer seitlich überstehenden Paletten in zwei Teilströme so auszugestalten, daß der Vorgang der Verzweigung
trotz der damit verbundenen Stoßbeanspruchung und der verhältnismäßig großen Masse der Ziegelrohlinge
deren Formbeständigkeit auch bei hoher Anlieferungsgeschwindigkeit nicht gefährdet. Diese
Aufgabe beruht auf einer Problematik, die in anderen Bereichen der Technik, z. B. bei der Förderung von Artikeln
der Süßwarenindustrie, von Dosen. Flaschen u. dgl., nicht gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch,
daß der horizontale Förderer mit einem Abzweigförderer kombiniert ist, der beiderseits des horizontalen
Förderers je eine Kette mit schräg nach oben laufenden Fördertrumen und von den Ketten getragenen,
in den Fördertrumen paarweise einander gegenüberliegende Trägerabschnitte zum selektiven Abheben
von Paletten aufweist, daß die Ketten im Bereich der Fördertrumc von Führungen geführt sind, daß die
Trägerabschnittc die Paletten ausschließlich von unten und von der Seite erfassen und daß eine Synchronisierungseinrichtung
zum Synchronisieren der Paletten auf dem horizontalen Förderer mit den Trägerabschnitten
vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet darüber hinaus eine Reihe besonders vorteilhafter Ausgestaltungsformen,
die in ihren wesentlichen Zügen in den Unteransprüchen niedergelegt sind.
Die Erfindung soll lunmchr an einem Ausführungs-
JjfiispieJ an Hand der Zeichnungen des näheren eriäupn warden. Die Figuren der Zeichnungen geben im
einzelnen folgendes wieder:
F i g. IA und IB in Seitenansicht eine Einrichtung zur
Verzweigung eines Stromes von Paletten, die von einer Ziegelextrudiervorrichtung zugeführt werden,
F i g. 2A und 2B eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1.
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Abzweigförderers nach F i g. 1.
F i g. 4 Teile des Abzweigförderers nach F i g. 3, teilweise im Querschnitt und teilweise in Seitenansicht,
F1 g. 5 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach
F i g. I entkmg der dort gezeigten Linie 5-5.
In den F i g. IA. IB und 2A. 2B führt ein Förderband
21 von einer üblichen Ziegelextrudiermaschine zu einem horizontalen Seilförderer 22, der zwei über Seilrollen
24.25.26.27 geführte Seile 23 aufweist. Für diese
sind Spanner 28 vorgesehen, und sie werden von einem Motor 29 über ein Getriebe 31 und eine Kette 32 angetrebe.i,
die über Kettenräder 33. 35 auf der Getriebewelle 34 bzw. der Welle 36 einer SeilrolL 27 läuft. Zur
Anpassung an verschiedene Betriebsbedingungen kann zwischen dem Motor 29 und dem Getriebe 31 ein Verstellgetriebe
vorgesehen sein.
Zwischen den Seilen 23 des horizontalen Seilförderers 22 läuft eine Kette 37. die von Kettenrädern 38, 39
getragen und von einem Kettenrad 41 auf einer Welle 42 angetrieben ist. Die Welle 42 wird ihrerseits über ein
Kettenrad 43 und eine Kette 44 von einem Kettenrad
45 auf der Welle 36 angetrieben, wobei die Größen der Kettenräder 43 und 45 so gewählt sind, daß die Kette
37 eine höhere Geschwindigkeit als die Seile 23 hat. Entlang der Kette 37 sind Mitnehmer 40 vorgesehen,
wobei die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern etwas größer als die Längserstrekkung
einer Palette sind. Jeder Mitnehmer kann eine Palette auf dem Seilförderer 22 mitnehmen.
In der Nähe des in Förderrichtung hinteren Endes des horizontalen Seilförderers 22 ist ein zweiter Förderer
46 vorgesehen, der im folgenden als Abzweigförderer bezeichnet ist und im weiteren noch eingehender
beschrieben wird. Dieser Abzweigförderer 46 hebt jede zweite Palette von dem horizontalen Seilförderer 22
und fördert sie zu einem dritten Förderer in Gestalt eines Förderbands 47. Das Förderband 4/ wird von
ollen 48, Flanschen 49 und einer Rolle 51 getragen und führt zu der Einrichtung zur Einführung der Ziegelrohlinge
in Gestelle. Unterhalb des Förderbands 47 ist ein ähnliches, parallel verlaufendes Fördetband 52 vorgesehen,
das von Rollen 53. 54 und Flanschen 55 getragen ist und das die nicht von dem horizontalen Seilförderer
22 abgehobenen Paletten weiterbefördert.
Der Abzweigförderer 46 wird über ein Getriebe angetrieben,
das Ketten 56,61 aufweist. Die Kette 56 läuft über Räder 57, 58 auf Wellen 36 bzw. 59. und die Kette
61 läuft über ein Rad 62 auf der Welle 59 und ein Rad 63. Hierdurch wird der Abzweigförderer synchron mit
den Mitnehmern 40 angetrieben. Der Abzweigförderer
46 ist in den F i g. 3 bis 5 in Einzelheiten dargestellt. Im Betrieb der Anlage werden Ziegelrohlinge auf
Paletten in einem Strom in einer Förderrichtung von der Ziegelextrudiermaschine auf das Förderband 21 gefördert,
von dem sie auf den horizontalen Seilfördercr
22 weitergegeben werden. Es ist erwünscht, daß die Paleiten an dem Abzweigförderer 46 unter Freilassung
von Zwischenräumen zwischen ihnen ankommen. Hierzu legt sich die Kette 37 unterhalb des horizontalen
Seilförderers 22, und jeder Mitnehmer erfaßt eine Palette und treibt diese gegenüber den Seilen 23 an. Da
der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern größer als die Länge einer Palette ist, ist es nötig,
daß die Kette 37 sich mit höherer Geschwindigkeit als die Seile 23 bewegt, um sowohl sicherzustellen, daß jeder Mitnehmer 40 eine Palette erfaßt, als auch um eine
Stauung von Paletten vor den* Seilförderer 22 zu vermcidea
Der Abzweigförderer 46 ergreift jede zweite Palette und fördert sie zu dem Förderband 47 weiter, während
die nicht abgezweigten Paletten auf das Förderband 52 geiangea Die Förderbänder 47.52 fördern die Paletten
in zwei ähnlichen Teilströmen zu der Einrichtung zur Einführung der Paletten in Gestelle,
Der Abzweigförderer 46 sei im folgenden in seinen Einzelheiten beschrieben. Er weist zwei gleichartige
Teile auf beiden Seiten des horizontalen Seilförderers 22 auf, weshalb hier an Hand der F i g. 3 bis 5 nur ein
Teil beschrieben wird.
Eine Kette 64 läuft über Kettenräder 65, 66. An der
Kette 64 sind in Abständen Trägerabschnitte 67 vorgesehen, wobei jeweils die Länge eines Trägerabschnitts
67 gleich der Länge des Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trägerabschnitten 67 und gleich
dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern der Kette 37 ist Jeder Trägerabschnitt umfaßi
mehrere einzelne Trägerteile. Diese bestehen jeweils aus an den Kettengliedern 69 mit ihrer Rückseite mit
tels Schrauben 73 befestigten Platten 68. Die Platten 6i
werden, während die Kette über Kettenräder 65, 66
läuft, zwischen Doppelscheibenrädern 71. 72 und aul ihrem Weg zwischen diesen in Kanälen 74 geführt. Ar
jeder Platte 68 ist mittels Schrauben 75 eine kleinere Platte 76 befestigt. Die Platte 76 trägt eine Achse 77
auf der wiederum eine Rolle 78 nachgiebig getragen ist die auf einer kontinuierlichen Führungsbahn 79 läufi
und somit die Platte 76 und mit dieser verbundene Teilt trägt.
Mit der Platte 76 ist weiter eine horizontale Platte 81 verbunden, die eine nachgiebige Rolle 82 auf einei
Achse 83 sowie zwei Stutzglieder 84 trägt. Die Stütz glieder 84 weisen eine Kappe aus nachgiebigem Mate
rial auf und sind gegenüber der Platte 81 in vertikalei Richtung verstellbar. Sie können in der gewählten Stel
lung mittels Schrauben 85 festgestellt werden. Der Ab stand zwischen den Rollen 82 zweier einander gegen
überliegender Trägerabschnitte 67 ist gleich der Breit« einer Palette 86 oder etwas geringer.
Der Antrieb des Abzweigförderers 46 erfolgt ausge hend von dem kettengetriebenen Rad 63 über ein Win
kelgetriebe 87, Wellen 88, Kettenräder 65 und Doppel Scheibenräder 71. Die Geschwindigkeit des Antriebs is
so gewählt, daß die Trägerabschnitte 67 mit jeden zweiten Mitnehmer 40 auf der Kette 37 räumlich um
zeitlich synchron bleiben.
Beim Betrieb des Abzweigförderers 46 haben die Pa letten 86 das Bestreben, einander gegenüberliegend«
Trägerabschnitte 67 auseinanderzuspreizen. Um dies« Kräfte aufzunehmen, ist eine Kettenführung 89 entlanj
dem Ab/wcigförderer 46 vorgesehen, die an den Stel len 91 einstellbar ist. Auf der gegenüberliegenden Sein
der Kette sind Kettenspanner und Dämpfer bei 92 vor gesehen.
Vor dem Einsatz des Abzweigförderers 46 werdet die Teile auf beiden Seiten des horizontalen Seilförde
rers 22 miteinander zur Flucht gebracht, so daß jeweil ein Förderabschnitt 67 auf einem Teil einem gleichei
Förderabschnitt 67 auf dem anderen Teil gegenübersteht. Die Stellungen der einander gegenüberstehenden
Förderabschnitte 67 werden dann mit jeweils einem von zwei Mitnehmern in Übereinstimmung gebracht.
Die Stützglieder 84 werden in ihren Platten 81 so eingestellt, daß eine auf zwei gegenüberliegenden Förderabschnitten
67 aufliegende Palette entlang ihrer Länge gleichmäßig von ihnen getragen wird.
Im Betrieb der Einrichtung bewegen sich die Paletten 86 entlang der Seile 23, wobei sie von einem Mitnehmer
40 angetrieben sind. Während die Vorderseite jeder zweiten Palette 86 die Doppelscheibenrolle 72
(Fig. 1) passiert, werden die vorderen Enden eines Paars von Trägerabschnitten 67 um die Doppelscheibenrolien
62 in gleicher Förderrichtung herumgeführt und untergreifen die über die Seiten des horizontalen
Seilförderers 22 hervorstehenden Längsseiten der Palette 86 im Bereich von deren Vorderende. Während
des weiteren Vorgangs wird die gesamte Palette 86 hochgehoben und von dem horizontalen Seilförderer
22 zwischen zwei Trtigerabschnitten 67 weggefördert.
Hierbei wird sie von den Stützgliedern 84 getragen und von den Rollen 82 an ihrem Rand festgehalten, während
die Trägerabschnitte 67 ihrerseits von den Rollen 78 getragen sind. Am oberen Ende des Abzweigförderers
46 wird die Palette 86 jeweils dem Förderband 47 übergeben und von den Trägerabschnitten 67 befreit,
während diese um die Doppelscheibenrollen 71 herumgeführt werden.
Die nicht von dem Abzweigförderer 46 aufgenommenen Paletten 86 werden von einem ebenen Abschnitt
der Kette 64 weitergeführt und gelangen auf das unterhalb des Förderbands 47 gelegene Förderband
52.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
757
Claims (7)
- Patentansprüche:t. Einrichtung zur Verzweigung eines auf einem horizontalen Förderer ankommenden Stromes von S Segeirohunge tragenden, über den horizontalen Förderer seitlich überstehenden Paletten in zwei Teilströme, dadurch gekennzeichnet, dafi der horizontale Förderer (22) mit einem Abzweigförderer (46) kombiniert ist der beiderseits des ho- rizontalen Förderers je eine Kette (64) mit schräg nach oben laufenden Fördertrumen und von den Ketten getragene, in den Fördertrumen paarweise einander gegenüberliegende Trägerabschnitte (67) zum selektiven Abheben von Paletten (86) aufweist daß die Ketten (64) im Bereich der Fördertrume von Führungen (74.89) geführt sind, daß die Trägerabächnitte (67) die Paletten (86) ausschließlich von unten und von der Seite erfassen und daO eine Synphronisierungseinrichtung (37, 40. 56 bis 63) zum Synchronisieren der Paletten auf dem horizontalen Förderer (22) mit den Trägerabschnitter? (67) vorgesehen ISL
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Trägerabschnitten (67) so groß sind, daß jeweils mindestens eine Palette (86) zwischen nacheinander von dem horizontalen Förderer (22) abgehobenen Paletten auf dem horizontalen Förderer weitergefördert wird, ohne abgehoben zu werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerabschnitt (67) mehrere einzelne Trägerteile aufweist, die beiderseits nahe beieinander entlang einer der Ketten (64) angeordnet sind, wobei jeder dieser Trägerteile einen an der Kette befestigten, aufrecht stehenden Teil (68), mindestens einen den Seitenrand einer Palette (86) untergreifenden Teil (81, 84) und eine entlang einer ortsfesten Führung (79) geführte Rolle (78) aufweist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenrand einer Palette (86) untergreifenden Teile (81, 84) in Richtung auf den Seitenrand der Palette einstellbar sind, so daß jeder Trägerabschnitt (67) auch eine Palette mit krummlinigem Längsrand gleichmäßig erfassen kann.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der horizontale Förderer zwei parallel zueinander umlaufende Seile aufweist, die die Paletten jeweils in der Nähe eines Längsrandes, jedoch mit Abstand von diesem tragen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Seilen (23), vorzugsweise in der Mittellinie /wischen ihnen, eine mit dem Abzweigförderer (46) synchron angc triebene Kette (37) umläuft, die voneinander beabstandete Mitnehmer (40) für die Paletten (86) trägt und gegenüber den Seilen (23) mit einer um soviel höheren Geschwindigkeit läuft, daß auch bei zeitlich ungleichmäßiger Beschickung des horizontalen Förderers (22) mit jeder Palette ein Mitnehmer (40) in Eingriff kommt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (37) des horizontalen Förderers (22) mit solcher Geschwindigkeit läuft, daß jeweils der Mitnehmer (40) beim Erreichen des Endes des Förderweges gegenüber einer ihm um Anfang des Förderweges gegenüberliegenden Stelle eines Seiles (231 in der Längsrichtung um einen Weg versetzt fet, der gleich der Summe der Längsersto*. kung einer Pateße md des gewünschten Ab-aaades zwischen zwei aefcinanderf olgenden Paletten ist
- 7. Einrichtung nach einem der Anspräche I bis 6. dadurch gekennzeichnet daß sich an den Absweigförderer (46) ein dritter Förderer (47) für die »on dem horizontalen Förderer (22) abgehobenen Paletten (86) anschließt
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