DE1944962A1 - Verfahren zum Bedrucken von mit Silikonen beschichteten Stoffen und Druckfarbe zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Bedrucken von mit Silikonen beschichteten Stoffen und Druckfarbe zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
1944962 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Waiter Andrejewski
. , , „„ , Diplom-Ingenieur
AnwalfsakteO3 339/Pm-s Dr.-lng. Manfred Honke
Essen, den 2. September I969 Ketrwiger Straße 36
Patentanmeldung
CARTIERE AMBRÖGIO BINDA S.ρ,Α.
Corso dl Porta Romana, I3
Milano / ITALIEN
CARTIERE AMBRÖGIO BINDA S.ρ,Α.
Corso dl Porta Romana, I3
Milano / ITALIEN
"Verfahren zum Bedrucken von mit Silikonen beschichteten
Stoffen und Druckfarbe zur Durchführung des Verfahrens"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken
von-mit Silikonen beschichteten Oberflächen, insbesondere mit Silikonen behandeltem Papier, sowie eine Druckfarbe zur Durchführung
des Verfahrens. .
Die Beschichtung von Oberflächen jeglicher Art und insbesondere von Papieren mit einem Silikonfilm, der Gattung des Silikon-Gummis
oder Harzes oder Mischungen von Gummi und Harz, hat
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den Zweck, diesen Oberflächen die Eigenschaften der Wasserdichte,
Wasserbeständigkeit, Beständigkeit gegen öle und Fette und ein ausgesprochen adhäsionsfeindliches Verhalten zu verMhen. Dieses
adhäsionsfeindliche Verhalten* welches die Silikone .der Oberfläche
verleihen, wirkt sich auch gegenüber organischen Polymeren
und den anderen Harzbestandteilen aus, welche als übliche Zutaten für Druckereifarben Verwendung finden. Dadurch wird es unmöglich,
einen dauerhaften Druck auf mit Silikonen behandelten Oberflächen
zu erzielen. Insbesondere treten beim Bedrucken solcher Oberflächen Tropfenbildungen der fettigen Drucker farben auf, wie bei
Buchdruckfarben, aufgrund des fehlenden Haftvermögens der Druckfarben
auf der bedruckten Fläche, so daß sich die Druckfarben mit größter Leichtigkeit lösen, wenn es sich um die üblichen Farben
für Gummidruck, Siebdruck und Tiefdruck handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
mit welchem ein dauerhafter Druck auf mit Silikonen behandelten Flächen, beispielsweise auf mit Silikonen behandeltem Papier,
und eine besondere Druckfarbe zur Durchführung dieses "Verfahrens
zum Bedrucken von mit Silikonen behandelten Oberflächen anzugeben.
-
Das Problem des Bedrückens der mit Silikonen beschichteten
Papiere hat größte Bedeutung, nachdem das mit Silikonen behandelte
Papier gerade wegen seiner Nichthaftungseigenschaft in großem Umfang zur Herstellung von Selbstklebe-Bändern bzw* -Streifen
gebraucht wird. Diese Selbstklebe-Streifen könnten noch vie}
größere Verwendungsgebiete finden, wenn sie noch Werbedrucke mit dem Namen der Firma, mit Angabe des verpackten Erzeugnisses, Marke»
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Bezugsnummer und dergleichen tragen könnten. Ein weiteres wichtiges Verwendungsgebiet könnte dasjenige der Etiketten sein,
wenn diese eine gute Beständigkeit gegen Wasser, öl und Fette
aufweisen sollen» welches die Merkmale sind, welche die mit Silikonen behandelten Papiere besitzen, Diese mit Silikonen beschichteten
Papiere konnten aber für den letzteren Zweck bisher nioht benutzt werden, gerade wegen der Adhäsionsfeindlichkeit
zwischen den heute gebräuchlichen Druckfarben und der Silikon-Besohichtung.
Die Erfindung ermöglicht somit die Bedruckung von mitSilikonen
behandelten Papieren, welche zur Verwendung fiir Etiketten, Selbstklebebänder
und dergleichen bestimmt sind. Mit besonderer Hinsicht auf mit Silikonen behandelte Papiere ist es bekannt, daß dieselben
mit einem Stlikonfilm beschichtet werden, und zwar aus Gfummi- oder
Harz-Silikonen oder aus einer Mischung dieser Gummi- und Harz-Silikone.
Das meistgebrauchte' Material ist der Silikon-Gummi. Es handelt sich um ein Polymer des Dimethy!polysiloxans der
Gattung
CHj i -
CH,
O - Si - O GH,
GH
- C 3 -
-Si - CH
mit hohem Molekulargewicht, wobei η eine ziemlich hohe Zahl bedeutet. Anstelle der Methylgruppe können auch andere Alkyl-
oder Aryl-Gruppen stehen. Die Enden der Kette sind monofunktionelle
Gruppen, also Trimethylslloxane. In bestimmten Fällen
können die Endgruppen ätherifiziert polifunktionell sein, um.
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die freien Hydroxylgruppen zu binden. Weitere Silikone der
Silikongummi-Gattung sind die Dimethyl-Hydrogenopolysiloxahe,
welche aufgrund dessen, daß sie einen sehr reaktiven Wasserstoff aufweisen, leichter die Bindung mit der Zellulose des Papiers
eingehen, so daß eine bessere Fixierung erreicht wird. Beim Verstreichen auf Papier können auch Silikonharze verwendet werden,
also mit dreifunktioneHer Struktur. Die Silikonharze vernetzen
unter Bildung einer dreifunktioneIlen Struktur, unter Bildung
eines zeimlich harten Films, welcher fest an dem Papier haftet,
aber eine geringere Adhäsionsfeindlichkeit aufweist. Zum BestreiGhen
von Papier werden außerdem auch Mischungen aus Silikonharzen mit gutem Ablösungsvermögen und Silikonharze mit gutem
Haftvermögen gebraucht. Die Adhäsionsfeundlichkeit des Silikons beruht, außer auf dessen geringer Oberflächenenergie, auf
der weitgehenden Möglichkeit des Methylradikals, sich um die
Achse des Siliziumatoms zu drehen. Diese Drehung führt zur Bildung eines konischen Volumens um das SiIiziumatorn herum, mit
entsprechend geringem Oberflächen-Spannungswert. Dies ist auch die Erklärung dafür, warum eine Struktur mit zwei Methylgruppen
ablösbarer ist als diejenige mit nur einem Methyl (siehe Silikon-Gummi und -Harz) und warum das Silikon gegenüber
der Mehrzahl organischer Substanzen und Druckfarben abweisend und nienthaftend.ist. Es wurde nun gefunden, daß trotz der großen
Adhäsionsfeindlichkeit des Silikons die Möglichkeit zum Bedrucken der mit diesem Material behandelten Oberflächen besteht,
wenn die Druckfarbe nach der Erfindung zusammengesetzt let·- Dies
wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß als Binder des
Pigments der Druckfarbe ein Silikon der vorerwähnten Gattung mur
Verwendung gelangt, wodurch ein Druck erzielt wird, der
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dauerhaft an der die Oberfläche des Grundes deckenden Besohiohtung
haftet, vorzugsweise an einem Grund aus Papier. Die besondere Form der Vernetzung und die Molekulatstruktur
führen zum Durchdringen der Silikonmoleküle, das durch die niedrigeren Oberflächen-Anziehungsenergien und die restlichen
Kohäsionsenergien, sowie die besondere Verwandtschaft, welche sich zwischen zwei Komponenten gleicher Symmetrie auswirkt,
begünstigt. Eventuelle freie Hydroxylgruppen begünstigen diese Fixierung. Von der Anmelderin durchgeführte Versuche haben
gezeigt, daß beim Gebrauch dieser Farben zum Druck auf mit Silikonen behandelten Oberflächen keinerlei Gefahr einer Abwanderung
des Drucks in das Klebemittel (im Falle eines mit Klebestoff versehenen Papiers) oder einer Ablösung des Drucks
und eine Minderung der Adhäsionsfeindlichkeit des mit Silikon behandelten Papiers besteht. Die an sich bekannten Silikonmaterialien
der eingags erwähnten Gattung werden in verflüchtigenden
organischen Lösungsmitteln verdünnt, insbesondere in denjenigen organischen verflüchtigenden Lösungsmitteln, die
gewöhnlich für das Aufbringen des Silikons auf das Papier Verwendung finden, beispielsweise Ketone, Kohlenwasserstoffe,
aromatische oder aliphatische, chlorierte Lösungsmittel und
andere. Die brauchbaren organischen Pigmente sind diejenigen,
die ausgewählt werden, um mit dem Silikon verträglich zu sein und dessen Polymerisation nicht verhindern; diese werden unter
Rühren oder Zermahlen dispergiert in der Masse aus der Silikonkomponente
und dem Lösungsmittel. Nach Rühren oder Zermahlen, also nach der Dispersion des Pigments und kurz vor dem Gebrauch
werden der Masse die üblichen bei der Polymerisation des
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Silikonverbindungen der genannten Art verwendeten Katalysatoren zugesetzt. Das Druckverfahren auf mit Silikonen behandelten
Oberflächen und insbesondere auf mit Silikon behandeltem Papier ist maßgeblich dadurch gekennzeichnet, daß es darin
besteht, daß unmittelbar auf die mit Silikonen versehene Oberfläche eine Druckfarbe aufgebracht wird, die aus polymerisierbaren
Silikonen und aus Pigmenten, Farbstoffen, einem verflüchtigenden organischen Lösungsmittel und Katalysator für die Silikone
besteht und diese derart erhitzt wird, daß das Lösungsmittel ausgeschieden und das Silikon polymerisiert wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beiepiele leichter
verständlich gemacht, welche lediglich zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung der Erfindung bestimmt sind.
Beispiel 1:-Es. wird eine Druckfarbe wie folgt hergestellt:
40 Gewichtsteile "Resina Wacker 6lO" (Wacker-Harz),
60 Gewichtsteile Methylethylketon
5 Gewiehtsteile "Permanentrot B L".
5 Gewiehtsteile "Permanentrot B L".
Es wird heftig geruht oder die Masse wird durch eine Dreiwalzen-Raffiniermaschine
geführt, um das Pigment gut zu dispergieren und .kurz vor Gebrauch werden zugesetzt:
0,3 Gewiehtsteile Katalysator "Härter" "A" (Zinkoktoat)
verdünnt in wenigen Gramm Methyläthylketon.
Die Farbe weist eine Viskosität von ca. 200 cPs. auf. Die so
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hergestellte Druckfarbe wird dem mit Silikonen behandelten
Papier aufgebracht» eine Art Kraftpapier, im Gewicht von
65 β/φη* mit 1 g/qm Silikongummi behandelt und auf der nicht
Bilikonielerten Seite klebend gemacht, mit Gummidruck in einer
solchen Menge, daß der Intensität des erwünschten Druckes Qenüge getan wird. Zwischen der Druckstation und der Aufrollvorrichtung
sind Aggregate mit Infrarotstrahlung geschaltet, so daß das Lösungsmittel vollständig verflüchtigt wird und die
Polymerisation des Silikons anlaufen kann. Die Temperatur,
zwischen 90 und 1000C# ist derart, daß weder das mit Silikonen
behandelte Papier noch der Klebstoff leiden.
Beispiel 2« Es werden eingesetzt an Gewichtsteilen:
100 "Siieolease 425" (ICI)
125 Metnyläthylketön
16 "Rosso segnale luce FGR (Lichtsignalrot FGH)".
125 Metnyläthylketön
16 "Rosso segnale luce FGR (Lichtsignalrot FGH)".
Es wird stark gerührt oder besser durch eine Dreiwalzen- Raffiniermasohlne
geführt, zurguten Verteilung des Pigments, und alsdann kurz vor Gebrauch zugesetzt:
3.75 Catalyst 59 A
4 Catalyst, 59 B.
4 Catalyst, 59 B.
Zwischen der Zugabe des ersten und des zweiten Katalysators
wird eine Minute lang ,gerührt und gleichfalls nach Zugabe des
zweiten Katalysators. Die Lösung weist eine Viskosität von ca. 400 cPs auf. Die Druckfarbe wird mittels Gummiwalzendruck auf
mit Silikon behandeltes Papier aufgebracht. Betreffend Merkmale
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des Papiers und die nachfolgenden Verfahrensgänge gelten die
unter dem Beispiel 1 genannten Verhältnisse,
Beispiel 3? Es werden folgende Gewichtsteile eingesetzts
100 Syl-off 23
150 Methyläthylketon,
25 "Rosso MicroHt ET"
1,8 Binder 2067.
Es wird heftig gerührt oder üie Mischung durch eine Dreiwalzen·
Raffiniermaschine genommen zwecks Dispersion des Pigments und
es werden alsdann terz vor Gebrauch zugesetzt!
2 Katalysator 23 A.
Die Lösung besitzt eine Viskosität von ca. 25O cPs.
Die Lösung besitzt eine Viskosität von ca. 25O cPs.
Die so hergestellte Druckfarbe kann mittels Gummidruck auf mit Silikonen behandeltes weißes Pergamentpapier Ira Gewicht von *
70 g/qm, mit ca. 0,8 g/qm Silikongummi, aufgebracht werden«
auf der nicht silikonisierten Seite klebend gemacht werden und
bei einer Temperatur zwischen 90 - 1000C getrocknet werden.
Beispiel 4r Es werden die folgenden Gewichtsteile eingesetzt:
100 MS-2219 Silikon
250 Methylethylketon,
25 Bleu Micriolit GS-T
250 Methylethylketon,
25 Bleu Micriolit GS-T
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- 9 „■ ■
und stark gerührt oder die Mischung durch eine Dreiwalzen-Raffiniermaschine
zwecks guter Dispersion des Pigments geführt werden, worauf kurz vor dem Gebrauch
3,0 Catalyst N-27
zugesetzt werden.
Die Lösung besitzt eine Viskosität von ca. 100 cPs.
zugesetzt werden.
Die Lösung besitzt eine Viskosität von ca. 100 cPs.
Die Druckfarbe wird mit ca. 1 g/qm auf mit Silikon behandeltes
elfenbeinfarbiges Pergamentpapier aufgebracht, das auf der nicht mit Silikon beschichteten Seite klebend gemacht wurde,
und zwar mittels Rotationstiefdruck. Nach dem Bedrucken wird das Papier durch einen Kanal bei einer Temperatur von 1000C
geführt.
Patentansprüche
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Claims (2)
1) Verfahren zum Bedrucken von mit Silikonen behandelten Oberflächen,
insbesondere von silikonisiertem Papier, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf die silikonbeschichtete Oberfläche
eine Druckfarbe aufgebracht wird, die aus polymer isierbaren
Silikonen, und aus Pigmenten, einem organischen, verflüchtigenden Lösungsmittel für Silikone und einem K&alysator
für die Silikone besteht und diese derart erhitzt wird, daß das Lösungsmittel ausgeschieden und das Silikon polymerisiert wird.
2) Druckerfarbe zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus polymerisierbaren
Silikonen, Pigmenten, einem organischen, verflüchtigenden Lösungsmittel für Silikone und einem Katalysator für die Silikone
besteht.
PAe Dr.AndreJeweki, Dr. Honke
009812/1241
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2108968 | 1968-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944962A1 true DE1944962A1 (de) | 1970-03-19 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691944962 Pending DE1944962A1 (de) | 1968-09-11 | 1969-09-04 | Verfahren zum Bedrucken von mit Silikonen beschichteten Stoffen und Druckfarbe zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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FR (1) | FR2017786A1 (de) |
GB (1) | GB1242809A (de) |
NL (1) | NL6913739A (de) |
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---|---|---|---|---|
EP0247337A2 (de) * | 1986-05-30 | 1987-12-02 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Vorbehandlung einer Druckträgerbahn |
DE3636962A1 (de) * | 1986-10-30 | 1988-05-05 | Detec Kunststofftechnik Gmbh | Verfahren zum bedrucken von gummiteilen aus silikonkautschuk |
WO2000000549A1 (de) * | 1998-06-27 | 2000-01-06 | Ge Bayer Silicones Gmbh & Co. Kg | Vernetzbare flüssige siliconkautschukmischungen, deren herstellung und verwendung als farbpasten für das tampondruckverfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2644183B1 (fr) * | 1989-03-10 | 1992-01-17 | Arjomari Prioux | Complexe comprenant plusieurs feuilles, utilisable notamment comme couverture de magazines et comme etiquette |
-
1969
- 1969-09-04 DE DE19691944962 patent/DE1944962A1/de active Pending
- 1969-09-05 FR FR6930708A patent/FR2017786A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-09 GB GB4451969A patent/GB1242809A/en not_active Expired
- 1969-09-10 NL NL6913739A patent/NL6913739A/xx unknown
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EP0247337A2 (de) * | 1986-05-30 | 1987-12-02 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Vorbehandlung einer Druckträgerbahn |
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WO2000000549A1 (de) * | 1998-06-27 | 2000-01-06 | Ge Bayer Silicones Gmbh & Co. Kg | Vernetzbare flüssige siliconkautschukmischungen, deren herstellung und verwendung als farbpasten für das tampondruckverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6913739A (de) | 1970-03-13 |
FR2017786A1 (de) | 1970-05-22 |
GB1242809A (en) | 1971-08-11 |
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